DE1257776B - Verfahren zur Herstellung von Glykolmonoestern von Carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glykolmonoestern von CarbonsaeurenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 27
Nummer: 1 257 776
Aktenzeichen: B 84235IV b/12 ο
Anmeldetag: 23. Oktober 1965
Auslegetag: 4. Januar 1968
Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von GIykolen
mit Carbonsäuren Glykolmonoester entstehen. Es ist ferner bekannt, daß in Gegenwart von tertiären
Aminen oder Alkalihydroxyden Äthylenoxyd mit Carbonsäuren unter Bildung von Glykolmonoestem
reagiert. Diese Reaktionen verlaufen jedoch wenig einheitlich. So führt die Umsetzung von Essigsäure
mit Äthylenoxyd in Gegenwart von basischen Katalysatoren zu einem Gemisch von Glykolmonoacetat,
Glykoldiacetat und nicht umgesetzter Essigsäure. Die Reindarstellung der Glykolmonoester aus einem
solchen Gemisch durch Destillation bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Die basischen Katalysatoren
bewirken zudem unter den Reaktionsbedingungen eine Polymerisation des Äthylenoxyds unter Bildung
von Polyglykolen. Setzt man Äthylenoxyd mit Essigsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren um, so
wird bevorzugt Glykoldiacetat gebildet.
Weiter ist aus der deutschen Patentschrift 1 150 982 bekannt, Äthylenoxyd und gesättigte Carbonsäuren
in Gegenwart von bis zu 40% Alkali- oder Erdalkalisalzen zu den entsprechenden Äthylenglykolmonoestern
umzusetzen. Weiter wird in der deutschen Patentschrift 1154 479 beschrieben, daß man Äthylenglykolmonoester
durch Umsetzen von gesättigten Mono- oder Polycarbonsäuren mit Äthylenoxyd in Gegenwart von Wasser und Amiden niedermolekularer,
aliphatischer Carbonsäuren oder deren N-Alkylierungsprodukten erhält. Schließlich ist aus
der deutschen Patentschrift 1157 623 bekannt, daß man Äthylenglykolmonoester durch Umsetzen von
Äthylenoxyd mit Carbonsäuren in Gegenwart von Wasser und Amiden gesättigter niedermolekularer
aliphatischer Carbonsäuren sowie anorganischen Alkali- oder Erdalkalisalzen erhält. Die drei letztgenannten
Verfahren haben den Nachteil, daß die Abtrennung der mitverwendeten Katalysatoren und
insbesondere des mitverwendeten Wassers aufwendig ist. Insbesondere gestaltet sich die Abtrennung der
Äthylenglykolmonoester niederer Carbonsäuren, die leicht wasserlöslich sind und mit Wasser und organischen
Lösungsmitteln Suspensionen bilden, schwierig. Demgegenüber hat das neue Verfahren den Vorteil,
daß die mitverwendeten Katalysatoren leicht abgetrennt werden können. Außerdem ist es möglich, die
hergestellten Glykolmonoester von Carbonsäuren ohne weitere Reinigung zu verwenden, da sie kein
Wasser enthalten.
Gegenstand der Patentanmeldung B 82171 IVb/12o (deutsche Auslegeschrift 1 248 660) ist ein Verfahren
zur Herstellung von Glykolmonoestem von Carbonsäuren durch Umsetzen von Carbonsäuren mit Alkylen-Verfahren
zur Herstellung von Glykolmonoestem von Carbonsäuren
Zusatz zur Anmeldung: B 82171IV b/12 ο —
Auslegeschrift 1 248 660
Auslegeschrift 1 248 660
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Harry Distler, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Kurt Schneider, 6703 Limburgerhof
oxyden bei erhöhter Temperatur, bei dem man in Gegenwart von Thioäthern arbeitet.
Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung weiter ausgestalten
läßt, indem man Sulfoxyde an Stelle von Thioäthern verwendet.
Ebenso wie beim Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung erhält man die gewünschten Glykolmonoester
in hoher Ausbeute und hervorragender Reinheit, wenn man anstatt der Thioäther die gut zugänglichen
und nicht unangenehm riechenden Sulfoxyde einsetzt. Hinsichtlich der Ausgangsstoffe und der Reaktionsbedingungen unterscheidet sich das vorliegende Verfahren
nicht von dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung.
Bevorzugte Sulfoxyde sind Verbindungen der Formel
Bevorzugte Sulfoxyde sind Verbindungen der Formel
R1-SO- R2
worin R1 und R2 aliphatische, cycloaliphatische,
araliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeuten. R1
und R2 müssen nicht identisch sein, sie können zusammen auch Glieder eines vorzugsweise 5- oder
6gliedrigen Ringes bilden. Verbindungen, die nach der Erfindung verwendet werden können, sind z. B.
Dimethylsulfoxyd, Diäthylsulfoxyd, Diisopropylsulfoxyd, Methyläthylsulfoxyd, Tetramethylensulfoxyd,
Pentamethylensulfoxyd, Methylphenylsulfoxyd oder Diphenylsulfoxyd. Die Reste R1 und R2 können auch
eine Doppel- oder Dreifachbindung haben wie im Methylvinylsulfoxyd. Es ist auch möglich, daß die
709 717/644
Sulfoxydgruppe mehrfach im Molekül vorkommt. Man kann die Sulfoxyde als solche anwenden; es ist
aber auch möglich, sie in situ aus Thioäthern und Oxydationsmitteln zu erzeugen.
Vorteilhaft verwendet man das Sulfoxyd in Mengen von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsstoffe,
insbesondere in Mengen von 1 bis 10 Gewichtsprozent.
In besonderen Fällen, z. B. bei der Verwendung schwer löslicher Carbonsäuren, wie Terephthalsäure, ίο
ist es von Vorteil, die Sulfoxyde im Überschuß als Katalysator und Lösungsmitteln zu verwenden.
Die in folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
B eispiel 1
In einem Rührkolben werden 144 Teile Acrylsäure, die mit 0,1 Gewichtsprozent Nitrosophenol stabilisiert
ist, und 4 Teile Dimethylsulfoxyd vorgelegt. Man erhitzt die Mischung auf 60 bis 650C und leitet im
Verlauf von 3 Stunden 100 Teile Äthylenoxyd ein, wobei durch Rühren für eine innige Durchmischung
gesorgt wird. Anschließend wird das Reaktionsgemisch durch Destillation getrennt. Man erhält
218 Teile Acrylsäuremonoglykolester vom Kp.0j5
58 bis 6O0C (94% der Theorie). In dem destillierten Acrylsäuremonoglykolester konnte durch gaschromatographische
Analyse kein Glykoldiacrylat nachgewiesen werden.
In einem Rührkolben werden 144 Teile Acrylsäure, die mit 0,1 Gewichtsprozent Nitrosophenol stabilisiert
ist, und 3 Teile Sulfoxydodiessigsäure vorgelegt. Man erhitzt die Mischung auf 60 bis 65 0C und leitet im
Verlauf von 3 Stunden 100 Teile Äthylenoxyd ein, wobei durch Rühren für eine innige Durchmischung
gesorgt wird. Anschließend wird das Reaktionsgemisch durch Destillation getrennt. Man erhält
214 Teile (92% der Theorie) Acrylsäuremonoglykolester vom Kp.0>5 58 bis 6O0C.
In einem Rührkolben werden 150 Teile Dimethylsulfoxyd vorgelegt und bei 70 bis 8O0C portionsweise
332 Teile Terephthalsäure eingetragen, wobei man gleichzeitig unter sehr gutem Rühren 194 Teile Äthylenoxyd
so unter die Oberfläche des Reaktionsgemisches eingast, daß das angebotene Äthylenoxyd
vollständig verbraucht wird. Das Ende der Reaktion ist daran zu erkennen, daß die klare Reaktionsmischung kein Äthylenoxyd mehr aufnimmt. Nach
dem Abdestillieren des Dimethylsulfoxyds im Vakuum, bei einer Sumpftemperatur von 80° C, wird der Rückstand
mit 390 Teilen Acetonitril verdünnt. Nach einiger Zeit scheiden sich Kristalle ab, die durch Filtration
isoliert werden. Durch Einengen der Mutterlauge wird eine zweite Kristallfraktion gewonnen. Man
erhält 455 Teile (89% der Theorie) Terephthalsäuremonoglykolester
vom Schmelzpunkt 107 bis 1080C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von Glykolmonoestern von Carbonsäuren durch Umsetzen von Carbonsäuren mit Alkylenoxyden bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Thioäthern nach Patentanmeldung B 82171 IVb/12 ο (deutsche Auslegeschrift 1 248 660), d adurch gekennzeichnet, daß man Sulfoxyde an Stelle von Thioäthern verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1150 982, 1154 479, 1157 623.709 717/644 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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