DE1246708B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(beta-hydroxyaethyl)-terephthalat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bis-(beta-hydroxyaethyl)-terephthalatInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C69/80—Phthalic acid esters
- C07C69/82—Terephthalic acid esters
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- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
C07c
Deutsche KL: 12 ο-14
Nummer: 1246 708
Aktenzeichen: M 65039IV b/12 ο
Anmeldetag: 28. April 1965
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat aus Terephthalsäure
und Äthylenoxid.
Bis-(/3-hydroxyäthyl)-terephthalat läßt sich durch Erwärmen in Polyäthylenterephthalat umwandeln.
Diese Arbeitsweise ist technisch erheblich einfacher als die Umesterung von Terephthalsäuredialkylestern
mit Glykol und anschließende Polykondensation.
Es ist bereits bekannt, Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat
direkt aus Terephthalsäure und Äthylenoxid in einem wäßrigen Medium in Gegenwart von basischen
Katalysatoren herzustellen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß ein hoher Verlust an
Äthylenoxid entsteht und die Esterausbeute niedrig bleibt. Um diese Nachteile zu beheben, ist versucht
worden, die Umsetzungen in flüssigen organischen Lösungsmitteln, ζ. B. in Alkoholen, Ketonen, deren
Gemischen, Äthern oder Alkylbenzolen, in Gegenwart von basischen Katalysatoren durchzuführen.
Jedoch reagieren Alkohole nicht nur mit den Ver- ao unreinigungen, die in der als Rohmaterial dienenden
Terephthalsäure enthalten sind, z. B. Formylbenzoesäure, wodurch das Reaktionsprodukt verunreinigt
wird, sondern auch mit Äthylenoxid, insbesondere in Gegenwart von basischen Katalysatoren, so daß der
Äthylenoxidverbrauch ansteigt, während Ketone in Gegenwart dieser Katalysatoren von selbst kondensieren.
Daher sind Alkohole und Ketone als Lösungsmittel nicht zu empfehlen. Andererseits lösen Äther
und Alkylbenzole die als Rohmaterial dienende Terephthalsäure und das Bis-(j3-hydroxyäthyl)-terephthalat
unter den Reaktionsbedingungen nur geringfügig auf. Alkohole, Ketone, Äther und Alkylbenzole sind daher
als Lösungsmittel zur Herstellung von Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat
aus Terephthalsäure und Äthylenoxid nicht geeignet.
Von einem organischen Lösungsmittel, das bei der Herstellung von Bis-(j#-hydroxyäthyl)-terephthalat aus
Terephthalsäure und Äthylenoxid eingesetzt werden kann, ist zu fordern, daß es das Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat
sowie die Terephthalsäure und das Äthylenoxid unter den Reaktionsbedingungen einwandfrei
löst, gegenüber dem Reaktionnssystem reaktionsträge ist und sich unter den Reaktionsbedingungen nicht
verändert.
Es wurde gefunden, daß halogenierte Kohlenwasserstoffe und Alkylester von organischen Carbonsäuren
diese Voraussetzungen besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Bis-(/S-hydroxyäthyl)-terephthakt durch Umsetzung
von Terephthalsäure mit Äthylenoxid unter Mitverwendung eines organischen Lösungsmittels sowie
Verfahren zur Herstellung von
Bis-^-hydroxyäthylJ-terephthalat
Bis-^-hydroxyäthylJ-terephthalat
Anmelder:
Mitsui Petrochemical Industries, Ltd., Tokio
Vertreter:
R. Kremers, Rechtsanwalt,
Hamburg 36, Neuer Jungfernstieg 7-8
Als Erfinder benannt:
Yasuhiro Fujita, Hiroshima-ken;
Isao Nakamura, Yamaguchi-ken;
Junichi Hijii, Hiroshima-ken (Japan)
Yasuhiro Fujita, Hiroshima-ken;
Isao Nakamura, Yamaguchi-ken;
Junichi Hijii, Hiroshima-ken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 15. Mai 1964 (27 241, 27 242)
in Gegenwart eines tertiären Amins bei erhöhter Temperatur besteht nun darin, daß man die Umsetzung in
Gegenwart von halogenierten Kohlenwasserstoffen oder Carbonsäurealkylestern durchführt.
Verfährt man in der angegebenen Weise, dann beträgt das Umsetzungsverhältnis der Terephthalsäure
mehr als 90% und die Ausbeute an Bis-(jS-hydroxyäthyl)-terephthalat
95 % oder mehr auf der Grundlage der verbrauchten Terephthalsäure. Eine wesentliche
Menge des so hergestellten Bis-(/3-hydroxyäthyl)-terephthalats
wird durch Warmfiltrieren des Reaktionsgemisches und Kühlen des Filtrats auf Zimmertemperatur
auskristallisiert. Das auskristallisierte Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat
wird durch Filtrieren abgetrennt. Der Farbwert der Schmelze des abgetrennten Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalats lag unter 100
(APHA-Farbe; Meßmethode der American Public Health Association, beschrieben in ASTM-Standards,
1961, S. 657/658). Wird das abgetrennte Bis-(/3-hydroxyäthyl)-terephthalat
5 Stunden bei einer Temperatur von 1700C erwärmt, tritt keine Änderung der ÄPHA-Farben
ein. Durch einfache Umkristallisation des Bis-0?-hydroxyäthyl)-terephthalats
verringert sich der Färbwert der Schmelze auf unter 30 (APHA-Farbe), d. h.,
mit diesem Material läßt sich farbloses Polyäthylenterephthalat gewinnen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann Terephthalsäure, die durch die Sauerstoffoxydation von
p-Xylol in flüssiger Phase oder durch Oxydation von
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p-Xylol mit Salpetersäure oder durch Isomerisation
oder Disproportionierung von Alkalisalzen von Benzolcarbonsäuren hergestellt worden war, eingesetzt
werden.
Als halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet man mit Vorteil chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform.
Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthan und Chlorbenzol, oder bromierte
Kohlenwasserstoffe, wie Bromoform und Dibromäthan, bzw. jodierte Kohlenwasserstoffe und
fluorierte Kohlenwasserstoffe.
Als Carbonsäurealkylester sind Äthylacetat. Butylacetat,
Methylpropionat, Äthylpropionat, Butylpropionat und Äthylbenzoat brauchbar. Die Lösungsmittel
werden zu 1 bis 20 Gewichtsteilen, vorzugsweise 2 bis 15 Gewichtsteilen, je Gewichtsteil Terephthalsäure
angewandt.
Als Katalysatoren werden tertiäre Amine, z. B. Triäthylamin, Tripropylamin, Pyridin und Dimetnylanilin
eingesetzt, wobei insbesondere aliphatische tertiäre Amine vorzuziehen sind. Man verwendet
davon 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, je Gewichtsteil Terephthalsäure;
jedoch läßt sich die Menge entsprechend der Reaktionstemperatur verändern.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß man das Äthylenoxid dem
Reaktionssystem unter normalem Druck in gasförmigem Zustand zuführt; jedoch wird die Reaktion
vorzugsweise derart durchgeführt, daß das Äthylenoxid in flüssiger Phase unter einem Druck von 10 bis
30 Atmosphären gehalten wird, so daß sich die Reaktionsdauer erheblich vermindern läßt. Zur Erzielung
des genannten Druckes können Inertgase eingesetzt werden. Hierbei beträgt die Äthylenoxidmenge 1,5 bis
2,5 Mol, vorzugsweise 1,7 bis 2,2 Mol, je Mol Terephthalsäure. Die Reaktionstemperatur liegt bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise zwischen 60 und 170° C, insbesondere jedoch zwischen 90 und
1500C.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl absatzweise als auch kontinuierlich durchführen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
50 Gewichtsteile Terephthalsäure (Reinheit: 99,2%; Gehalt an Formylbenzoesäure: 0,3%). 200 Gewichtsteile 1,1,2-Trichloräthan, 1 Gewichtsteil Triäthylamin
und 27,8 Gewichtsteile flüssiges Äthylenoxid wurden in einen mit Rührwerk versehenen Autoklav eingebracht.
Nachdem die Luft in dem Autoklav durch Stickstoff ersetzt worden war, wurde der Autoklav
unter einen Druck von 15 kg/cm2 gesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde IV2 Stunden auf einer
Temperatur von 1100C gehalten. Nach der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch unter Wärmeeinwirkung
filtriert, wobei 0,5 Gewichtsteile unveränderte Terephthalsäure wiedergewonnen wurden. Das Filtrat
wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und die erhaltenen Kristalle filtriert, wobei man 69 Gewichtsteile Bis-(/S-hydroxyäthyl)-terephthalat erhielt. Das
Filtrat läßt sich als Lösungsvermittler wiederverwenden; es kann aber auch konzentriert werden, um Bis-0?-hydroxyäthyl)-terephthalat
wiederzugewinnen. Der Schmelzpunkt des gewonnenen Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalats
lag bei 1090C, und der Farbwert der Schmelze lag bei 65 (APHA-Farbe).
Nachdem das Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat aus
Wasser umkristallisiert worden war, lag der Farbwert der Schmelze bei 30 (APHA-Farbe). Das umkristallisierte
Produkt wurde bei einer Temperatur von 2800C
unter einem Druck von 0,4 mm Hg in Stickstoffatmosphäre und in Gegenwart von Antimontrioxyd
erwärmt, wobei farbloses Polyalkylenterephthalat erhalten wurde, dessen Eigenviskosität 0,65 betrug.
Ein Verlust an Trichloräthan wurde bei dieser Reaktion ebenso wie beim Nullversuch nicht festgestellt.
50 Gewichtsteile Terephthalsäure (Reinheit: 99,2°/'„;
Gehalt an Formylbenzoesäure: 0,3%)> 150 Gewichtsteile Butylacetat, 1 Gewichtsteil Tripropylamin und
27,8 Gewichtsteile flüssiges Äthylenoxid wurden in einen mit einem Rührwerk versehenen Autoklav eingebracht.
Nachdem die Luft in dem Autoklav mit Stickstoff entfernt war, wurde der Autoklav unter
einen Druck von 15 kg/cm2 gesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden auf einer Temperatur von 1100C gehalten. Dann wurde das
Reaktionsgemisch unter Wärmeeinwirkung filtriert, wobei 1 Gewichtsteil unveränderte Terephthalsäure
wiedergewonnen wurde. Das Filtrat wurde gekühlt und die ausgefallenen Kristalle abfiltriert. Man erhielt
67 Gewichtsteile Bis-(/2-hydroxyäthyl)-terephthalat.
Das Filtrat kann, wie im Beispiel 1 beschrieben, konzentriert oder aber erneut eingesetzt werden. Der
Schmelzpunkt des Bis-(/S-hydroxyäthyl)-terephthalats
lag bei 1090C, und der Farbwert der Schmelze lag bei
80 (APHA-Farbe). Der Bis-Ester wurde auf 170°C erwärmt, wobei sich die Farbe jedoch nicht veränderte.
Nachdem der Bis-Ester aus Butylacetat umkristallisiert worden war, lag der Farbwert der Schmelze bei 80
(APHA-Farbe). Ein Verlust an Butylacetat wurde bei dieser Reaktion ebenso wie beim Nullversuch nicht
festgestellt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(/9-hydroxyäthyl)-terephthala.t
durch Umsetzung von Terephthalsäure mit Äthylenoxid unter Mitverwendung eines organischen Lösungsmittels sowie in Gegenwart
eines tertiären Amins bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Umsetzung in Gegenwart von halogenierten Kohlenwasserstoffen oder Carbonsäurealkylester!!
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einer Terephthalsäure
durchführt, die durch Sauerstoffoxydation von p-Xylol in flüssiger Phase, durch Oxydation
von p-Xylol mit Salpetersäure oder durch Isomerisation oder Disproportionierung von Alkalisalzen
von Benzolcarbonsäuren erhalten worden war.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogenierten Kohlenwasserstoff
einen chlorierten Kohlenwasserstoff, insbesondere Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Monochloräthan,
Dichloräthan, Trichloräthan oder Tetrachloräthan verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Carbonsäurealkylester Äthyl- oder Butylacetat, Methyl-, Äthyl- oder Butylpropionat oder Äthylbenzoat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur
zwischen 60 und 1700C durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin Triäthylamin,
Tripropylamin, Dimethylanilin oder Pyridin verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Molverhältnis von Terephthalsäure
zu Äthylenoxid von 1:1,5 bis 1:2,5 einhält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gewichtsverhältnis von
Terephthalsäure zu dem angewandten Lösungsmittel von 1:1 bis 1: 20 einhält.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das tertiäre Amin in einer Menge,
die das 0,001- bis O.lfache des Gewichts der Terephthalsäure beträgt, einsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1100 613,1155 114.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1100 613,1155 114.
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