DE1100613B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(ª‰-hydroxyalkyl)-terephthalaten und bzw. oder -isophthalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(ª‰-hydroxyalkyl)-terephthalaten und bzw. oder -isophthalaten

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DE1100613B
DE1100613B DEN16740A DEN0016740A DE1100613B DE 1100613 B DE1100613 B DE 1100613B DE N16740 A DEN16740 A DE N16740A DE N0016740 A DEN0016740 A DE N0016740A DE 1100613 B DE1100613 B DE 1100613B
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Germany
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terephthalic acid
acid
isophthalic acid
bis
solvent
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Application number
DEN16740A
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English (en)
Inventor
Samuel Herzberg
Teunis Jacobus Sodenkamp
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/80Phthalic acid esters
    • C07C69/82Terephthalic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/24Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
    • C07C67/26Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/80Phthalic acid esters

Description

DEUTSCHES
Bekanntlich werden Bis-(^-hydroxyalkyl) -terephthalate nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 623 669 durch Reaktion der Terephthalsäure mit Äthylenoxyd in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines darin löslichen Salzes der Terephthalsäure hergestellt. Nach dieser Methode bilden sich jedoch verschiedene Nebenprodukte, weshalb man geringere Ausbeuten erhält und die Reinigung des Esters sich sehr schwierig gestaltet.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure mit Alkylenoxyden in alkoholischem Medium in Gegenwart eines darin löslichen Salzes der Terephthalsäure bzw. Isophthalsäure umsetzt.
Als Lösungsmittel sind Äthanol, die Propanole, die Butanole und die Pentanole oder deren Gemische geeignet. Sehr gute Ergebnisse werden mit Gemischen aus Alkoholen und anderen organischen Lösungsmitteln, z. B. Ketonen, erhalten, wenngleich mindestens 30 Gewichtsprozent des flüssigen Teiles des Reaktionsgemisches aus einem oder mehreren Alkoholen bestehen soll. Das Reaktionsgemisch soll im wesentlichen wasserfrei sein, d. h. dessen Wassergehalt soll 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 Gewichtsprozent, nicht überschreiten. Die Verwendung eines Gemisches aus 2-Butanol und Methylisobutylketon in einem Volumen verhältnis von 1:1 ist besonders empfehlenswert. Die Umsetzung des Äthylenoxyds ist dann fast quantitativ und weitaus vollständiger, als wenn ausschließlich 2-Butanol als Lösungsmittel verwendet wird (s. Beispiele 3 und 4). Die Verwendung von Alkoholen oder Alkohol-Keton-Gemischen an Stelle von wäßrigen Medien bietet ferner den Vorteil, daß ein Zusatz von Netz- oder Schaumverhütungsmitteln, deren es verschiedentlich beim Arbeiten in wäßrigen Medien bedurfte, nicht mehr erforderlich ist. Derartige Zusätze bringen den Nachteil mit sich, daß sie aus dem Reaktionsprodukt schwer abzutrennen sind.
Als lösliche Salze der Terephthal- und Isophthalsäure sind ihre Salze mit tertiären Aminen, wie Bis-(triäthylammonium)-terephthalat, geeignet.
Zwischen der äquivalenten Menge Base, aus welcher sich die in dem Reaktionsgemisch gelösten Salze der Terephthalsäure bildeten, und der Gesamtmenge an Terephthalsäure, berechnet als freie und in Salzen und Estern gebundene Säure, soll im allgemeinen ein Verhältnis von 1: SO bis 1:2, insbesondere von 1:10 bis 1: 5, eingehalten werden. In entsprechender Weise können dieselben Verhältnisse auch auf Reaktionen nach der Erfindung übertragen werden, bei denen Isophthalsäure und Isophthalate an Stelle von Terephthalsäure und Terephthalaten eingesetzt werden.
Man arbeitet im allgemeinen bei 50 bis 1500C. Das Verfahren wird beim Siedepunkt des Reaktionsgemisches und bei Atmosphärendruck durchgeführt, obwohl Überdrücke und Unterdrücke ebenfalls zulässig sind.
Verfahren zur Herstellung
von Bis- (^-hydroxyalkyl) -terephthalaten
und bzw. oder -isophthalaten
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N. V.,
Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Mai 1958
Samuel Herzberg und Teunis Jacobus Sodenkamp,
Amsterdam (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Bis-(β-hydroxyalkyl)-terephthalate, z.B. Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat, können als Ausgangsstoffe zur
Herstellung von linearen Polyestern verwendet werden. Bisher wurden diese Polyester im allgemeinen durch Umesterung von reinem Dimethylterephthalat mit reinem Glykol erhalten. Durch die Veresterung der Terephthalsäure zu einem Bis-(/?-hydroxyalkyl)-terephthalat und an-
schließende Umwandlung in einen Polyester wird die Veresterung mit Methanol und die Herstellung von Glykol aus Äthylenoxyd vermieden.
Beispiel 1
50 g Terephthalsäure wurden in einem mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr, das am Ende mit einem Glasfilter versehen war, durch welches das Gas fein verteilt wurde, ausgestatteten Reaktionsgefäß in 600 cm3 absolutem Äthanol suspendiert und 3,1 g Triäthylamin zugefügt. Dann wurde Äthylenoxyd 11 Stunden bei 8O0C eingeleitet und hierauf das Reaktionsgemisch auf einem Wasserbad eingedampft. Der Rückstand wurde in Wasser aufgenommen, mit 5 cm3 HCl angesäuert und in noch heißem Zustand bei 70 bis 8O0C zur Abtrennung der ungelösten und nicht umgesetzten Terephthalsäure (12,5 g) abnitriert. Nach dem Abkühlen des Filtrats auf Raumtemperatur fiel Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat aus. Die Umsetzung erfolgte zu 79%, bezogen auf die freie Terephthalsäure.
109 528/701
Beispiel 2
50 g Terephthalsäure wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung in 600 cm3 Isopropanol suspendiert und 6,1 g Triäthylamin zugefügt. Äthylenoxyd wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eingeleitet,. und auch die anschließende Behandlung wurde, wie dort angegeben, durchgeführt. Die Umsetzung erfolgte zu 82°/o, bezogen auf die freie Terephthalsäure.
Beispiel 3
In ein mit einem Vibromischer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr versehenes Reaktionsgefäß wurden 8 cm3 Triäthylamin und 50 g Terephthalsäure in 400 cm3 2-Butanol vorgelegt. Dann wurde Äthylenoxyd 6 Stunden bei 95° C eingeleitet. Der Rückstand wurde in der 2,4fachen Gewichtsmenge Wasser aufgenommen, mit Salzsäure angesäuert und anschließend in noch heißem Zustand bei 70 bis 80° C zur Abtrennung der ungelösten und nicht umgesetzten Terephthalsäure (12,9 g) abfiltriert. Nach dem Abkühlen des Filtrats auf 0°C fiel Bis-(jS-hydroxyäthyl)-terephthalat aus. Der Niederschlag wurde abfiltriert. Durch Extrahieren (Perkolieren) des Filtrates mit Äther erhielt man eine weitere Menge des Esters. Die Umsetzung erfolgte zu 82°/o» bezogen auf Terephthalsäure. Die Ausbeute an Bis-dS-hydroxyäthyl)-terephthalat betrug 95%, bezogen auf umgesetzte Terephthalsäure, und 78 %, bezogen auf verbrauchtes Äthylenoxyd.
Beispiel 4
In der im Beispiel 3 beschriebenen Vorrichtung wurden 50 g Terephthalsäure in einem Gemisch aus 200 cm3 2-Butanol und 200 cm3 Methylisobutylketon suspendiert und 6,1 g Triäthylamin zugefügt. Dann wurde Äthylenoxyd 3 Stunden in der gleichen Weise, wie im Beispiel 3 beschrieben, eingeleitet und das Reaktionsgemisch wie dort aufgearbeitet. Die Umsetzung erfolgte zu 64%, bezogen auf Terephthalsäure. Die Ausbeute an Bis-^-hydroxyäthyl)-terephthalat betrug 99 %, bezogen auf umgesetzte Terephthalsäure, und 97%, bezogen auf verbrauchtes Äthylenoxyd.
Beispiel 5
50 g Isophthalsäure wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung in 600 cm3 Isopropanol suspendiert und 5,8 g Triäthylamin zugefügt. Äthylenoxyd wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eingeleitet, und auch die anschließende Behandlung wurde, wie dort angegeben, durchgeführt. Die Ausbeute an Bis-(^-hydroxyäthyl)-isophthalat betrug 76%, bezogen auf freie Isophthalsäure.
Beispiel 6
50 g Terephthalsäure wurden in einem mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr, das nahe am Boden des Gefäßes ausmündete, ausgestatteten Reaktionsgefäß in 600 cm3 Isopropanol suspendiert und 3,2 g Triäthylamin zugefügt. Dann wurden im Laufe von Stunden bei 80° C 20 g Propylenoxyd regelmäßig zugefügt und hierauf das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Die Ausbeute an Bis-(|S-hydroxypropyl)-terephthalat betrug 78 %, bezogen auf freie Terephthalsäure.
Beispiel 7
50 g Terephthalsäure wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung in einem Gemisch von 400 cm3 Isopropanol und 200 cm3 Benzol suspendiert und 3,5 g Triäthylamin zugefügt. Äthylenoxyd wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eingeleitet und auch die anschließende Behandlung wurde, wie dort angegeben, durchgeführt. Die Umsetzung erfolgte zu 77%, bezogen auf Terephthalsäure.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(/3-hydroxyalkyl)-estern der Terephthalsäure und bzw. oder Isophthalsäure durch Umsetzung von Terephthalsäure und bzw. oder Isophthalsäure mit Alkylenoxyden in einem Lösungsmittel sowie in Gegenwart eines darin löslichen Salzes der Terephthalsäure und bzw. oder Isophthalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel aliphatische Alkohole, deren Gemische oder Gemische aus Alkoholen und anderen organischen Lösungsmitteln verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 2-Butanol und Methylisobutylketon im Volumenverhältnis 1:1 als Lösungsmittel verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mindestens 30 Gewichtsprozent Alkohole enthaltendes Lösungsmittelgemisch verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in dem Lösungsmittel lösliches Salz ernes tertiären Amins mit der Terephthalsäure bzw. Isophthalsäure, vorzugsweise das Triäthylaminsalz, verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen der äquivalenten Menge Base, aus welcher sich die in dem Reaktionsgemisch löslichen Salze der Terephthalsäure oder Isophthalsäure bilden, und der Gesamtmenge an Terephthalsäure oder Isophthalsäure, berechnet als freie und in Salzen und Estern gebundene Säure, ein Verhältnis von 1: 50 bis 1:2, insbesondere von 1:10 bis 1: 5, einhält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer in einem im wesentlichen wasserfreien Zustand verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 623 669.
© 109 528/701 2.61
DEN16740A 1958-05-22 1959-05-20 Verfahren zur Herstellung von Bis-(ª‰-hydroxyalkyl)-terephthalaten und bzw. oder -isophthalaten Pending DE1100613B (de)

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GB623669A (en) * 1947-05-09 1949-05-20 Ici Ltd Manufacture of glycol esters of terephthalic acid

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