DE1100613B - Verfahren zur Herstellung von Bis-(ª‰-hydroxyalkyl)-terephthalaten und bzw. oder -isophthalaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bis-(ª‰-hydroxyalkyl)-terephthalaten und bzw. oder -isophthalatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C69/80—Phthalic acid esters
- C07C69/82—Terephthalic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/24—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
- C07C67/26—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C69/80—Phthalic acid esters
Description
DEUTSCHES
Bekanntlich werden Bis-(^-hydroxyalkyl) -terephthalate
nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 623 669 durch Reaktion der Terephthalsäure mit Äthylenoxyd
in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines darin löslichen Salzes der Terephthalsäure hergestellt. Nach
dieser Methode bilden sich jedoch verschiedene Nebenprodukte, weshalb man geringere Ausbeuten erhält und
die Reinigung des Esters sich sehr schwierig gestaltet.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure
mit Alkylenoxyden in alkoholischem Medium in Gegenwart eines darin löslichen Salzes der Terephthalsäure
bzw. Isophthalsäure umsetzt.
Als Lösungsmittel sind Äthanol, die Propanole, die Butanole und die Pentanole oder deren Gemische geeignet.
Sehr gute Ergebnisse werden mit Gemischen aus Alkoholen und anderen organischen Lösungsmitteln, z. B.
Ketonen, erhalten, wenngleich mindestens 30 Gewichtsprozent des flüssigen Teiles des Reaktionsgemisches aus
einem oder mehreren Alkoholen bestehen soll. Das Reaktionsgemisch soll im wesentlichen wasserfrei sein, d. h.
dessen Wassergehalt soll 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 Gewichtsprozent, nicht überschreiten. Die Verwendung
eines Gemisches aus 2-Butanol und Methylisobutylketon in einem Volumen verhältnis von 1:1 ist besonders
empfehlenswert. Die Umsetzung des Äthylenoxyds ist dann fast quantitativ und weitaus vollständiger,
als wenn ausschließlich 2-Butanol als Lösungsmittel verwendet wird (s. Beispiele 3 und 4). Die Verwendung von
Alkoholen oder Alkohol-Keton-Gemischen an Stelle von
wäßrigen Medien bietet ferner den Vorteil, daß ein Zusatz von Netz- oder Schaumverhütungsmitteln, deren es
verschiedentlich beim Arbeiten in wäßrigen Medien bedurfte, nicht mehr erforderlich ist. Derartige Zusätze
bringen den Nachteil mit sich, daß sie aus dem Reaktionsprodukt schwer abzutrennen sind.
Als lösliche Salze der Terephthal- und Isophthalsäure sind ihre Salze mit tertiären Aminen, wie Bis-(triäthylammonium)-terephthalat,
geeignet.
Zwischen der äquivalenten Menge Base, aus welcher sich die in dem Reaktionsgemisch gelösten Salze der
Terephthalsäure bildeten, und der Gesamtmenge an Terephthalsäure, berechnet als freie und in Salzen und
Estern gebundene Säure, soll im allgemeinen ein Verhältnis von 1: SO bis 1:2, insbesondere von 1:10 bis 1: 5,
eingehalten werden. In entsprechender Weise können dieselben Verhältnisse auch auf Reaktionen nach der Erfindung
übertragen werden, bei denen Isophthalsäure und Isophthalate an Stelle von Terephthalsäure und Terephthalaten
eingesetzt werden.
Man arbeitet im allgemeinen bei 50 bis 1500C. Das Verfahren
wird beim Siedepunkt des Reaktionsgemisches und bei Atmosphärendruck durchgeführt, obwohl Überdrücke
und Unterdrücke ebenfalls zulässig sind.
Verfahren zur Herstellung
von Bis- (^-hydroxyalkyl) -terephthalaten
und bzw. oder -isophthalaten
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N. V.,
Den Haag
Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 22. Mai 1958
Niederlande vom 22. Mai 1958
Samuel Herzberg und Teunis Jacobus Sodenkamp,
Amsterdam (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Bis-(β-hydroxyalkyl)-terephthalate, z.B. Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat,
können als Ausgangsstoffe zur
Herstellung von linearen Polyestern verwendet werden. Bisher wurden diese Polyester im allgemeinen durch Umesterung
von reinem Dimethylterephthalat mit reinem Glykol erhalten. Durch die Veresterung der Terephthalsäure
zu einem Bis-(/?-hydroxyalkyl)-terephthalat und an-
schließende Umwandlung in einen Polyester wird die Veresterung mit Methanol und die Herstellung von Glykol
aus Äthylenoxyd vermieden.
50 g Terephthalsäure wurden in einem mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr, das am Ende
mit einem Glasfilter versehen war, durch welches das Gas fein verteilt wurde, ausgestatteten Reaktionsgefäß in
600 cm3 absolutem Äthanol suspendiert und 3,1 g Triäthylamin zugefügt. Dann wurde Äthylenoxyd 11 Stunden
bei 8O0C eingeleitet und hierauf das Reaktionsgemisch auf einem Wasserbad eingedampft. Der Rückstand
wurde in Wasser aufgenommen, mit 5 cm3 HCl angesäuert und in noch heißem Zustand bei 70 bis 8O0C zur Abtrennung
der ungelösten und nicht umgesetzten Terephthalsäure (12,5 g) abnitriert. Nach dem Abkühlen des
Filtrats auf Raumtemperatur fiel Bis-(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat
aus. Die Umsetzung erfolgte zu 79%, bezogen auf die freie Terephthalsäure.
109 528/701
50 g Terephthalsäure wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen
Vorrichtung in 600 cm3 Isopropanol suspendiert und 6,1 g Triäthylamin zugefügt. Äthylenoxyd
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eingeleitet,. und auch die anschließende Behandlung wurde, wie dort
angegeben, durchgeführt. Die Umsetzung erfolgte zu 82°/o, bezogen auf die freie Terephthalsäure.
In ein mit einem Vibromischer, einem Rückflußkühler,
einem Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr versehenes Reaktionsgefäß wurden 8 cm3 Triäthylamin und
50 g Terephthalsäure in 400 cm3 2-Butanol vorgelegt. Dann wurde Äthylenoxyd 6 Stunden bei 95° C eingeleitet.
Der Rückstand wurde in der 2,4fachen Gewichtsmenge Wasser aufgenommen, mit Salzsäure angesäuert und anschließend
in noch heißem Zustand bei 70 bis 80° C zur Abtrennung der ungelösten und nicht umgesetzten Terephthalsäure
(12,9 g) abfiltriert. Nach dem Abkühlen des Filtrats auf 0°C fiel Bis-(jS-hydroxyäthyl)-terephthalat
aus. Der Niederschlag wurde abfiltriert. Durch Extrahieren (Perkolieren) des Filtrates mit Äther erhielt man
eine weitere Menge des Esters. Die Umsetzung erfolgte zu
82°/o» bezogen auf Terephthalsäure. Die Ausbeute an Bis-dS-hydroxyäthyl)-terephthalat betrug 95%, bezogen
auf umgesetzte Terephthalsäure, und 78 %, bezogen auf verbrauchtes Äthylenoxyd.
In der im Beispiel 3 beschriebenen Vorrichtung wurden 50 g Terephthalsäure in einem Gemisch aus 200 cm3
2-Butanol und 200 cm3 Methylisobutylketon suspendiert und 6,1 g Triäthylamin zugefügt. Dann wurde Äthylenoxyd
3 Stunden in der gleichen Weise, wie im Beispiel 3 beschrieben, eingeleitet und das Reaktionsgemisch wie
dort aufgearbeitet. Die Umsetzung erfolgte zu 64%, bezogen auf Terephthalsäure. Die Ausbeute an Bis-^-hydroxyäthyl)-terephthalat
betrug 99 %, bezogen auf umgesetzte Terephthalsäure, und 97%, bezogen auf verbrauchtes
Äthylenoxyd.
50 g Isophthalsäure wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen
Vorrichtung in 600 cm3 Isopropanol suspendiert und 5,8 g Triäthylamin zugefügt. Äthylenoxyd
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 eingeleitet, und auch die anschließende Behandlung wurde, wie dort
angegeben, durchgeführt. Die Ausbeute an Bis-(^-hydroxyäthyl)-isophthalat
betrug 76%, bezogen auf freie Isophthalsäure.
50 g Terephthalsäure wurden in einem mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr, das nahe am
Boden des Gefäßes ausmündete, ausgestatteten Reaktionsgefäß in 600 cm3 Isopropanol suspendiert und 3,2 g
Triäthylamin zugefügt. Dann wurden im Laufe von Stunden bei 80° C 20 g Propylenoxyd regelmäßig zugefügt
und hierauf das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Die Ausbeute an Bis-(|S-hydroxypropyl)-terephthalat
betrug 78 %, bezogen auf freie Terephthalsäure.
50 g Terephthalsäure wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung in einem Gemisch von 400 cm3
Isopropanol und 200 cm3 Benzol suspendiert und 3,5 g Triäthylamin zugefügt. Äthylenoxyd wurde in der
gleichen Weise wie im Beispiel 1 eingeleitet und auch die anschließende Behandlung wurde, wie dort angegeben,
durchgeführt. Die Umsetzung erfolgte zu 77%, bezogen auf Terephthalsäure.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-(/3-hydroxyalkyl)-estern
der Terephthalsäure und bzw. oder Isophthalsäure durch Umsetzung von Terephthalsäure
und bzw. oder Isophthalsäure mit Alkylenoxyden in einem Lösungsmittel sowie in Gegenwart eines darin
löslichen Salzes der Terephthalsäure und bzw. oder Isophthalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Lösungsmittel aliphatische Alkohole, deren Gemische oder Gemische aus Alkoholen und anderen
organischen Lösungsmitteln verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 2-Butanol und
Methylisobutylketon im Volumenverhältnis 1:1 als Lösungsmittel verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mindestens 30 Gewichtsprozent
Alkohole enthaltendes Lösungsmittelgemisch verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in dem Lösungsmittel
lösliches Salz ernes tertiären Amins mit der Terephthalsäure bzw. Isophthalsäure, vorzugsweise das Triäthylaminsalz,
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen der äquivalenten
Menge Base, aus welcher sich die in dem Reaktionsgemisch löslichen Salze der Terephthalsäure oder Isophthalsäure
bilden, und der Gesamtmenge an Terephthalsäure oder Isophthalsäure, berechnet als freie
und in Salzen und Estern gebundene Säure, ein Verhältnis von 1: 50 bis 1:2, insbesondere von 1:10
bis 1: 5, einhält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer in
einem im wesentlichen wasserfreien Zustand verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 623 669.
Britische Patentschrift Nr. 623 669.
© 109 528/701 2.61
Applications Claiming Priority (1)
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NL851029X | 1958-05-22 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1100613B (de) |
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GB (1) | GB851029A (de) |
NL (1) | NL96444C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246708B (de) * | 1964-05-15 | 1967-08-10 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur Herstellung von Bis-(beta-hydroxyaethyl)-terephthalat |
DE3019859A1 (de) * | 1979-05-23 | 1980-11-27 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung eines oligoesters und eines ungesaettigten polyesterharzes aus dem oligoester |
Families Citing this family (1)
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FR1408874A (fr) * | 1964-07-08 | 1965-08-20 | Rhone Poulenc Sa | Procédé de préparation de téréphtalate d'hydroxyéthyle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB623669A (en) * | 1947-05-09 | 1949-05-20 | Ici Ltd | Manufacture of glycol esters of terephthalic acid |
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1959
- 1959-05-20 GB GB17132/59A patent/GB851029A/en not_active Expired
- 1959-05-20 DE DEN16740A patent/DE1100613B/de active Pending
- 1959-05-20 FR FR795071A patent/FR1224687A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB851029A (en) | 1960-10-12 |
NL96444C (de) | |
FR1224687A (fr) | 1960-06-27 |
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