DE968418C - Aus mehreren je fuer sich verwendbaren Schlauchbooten zusammensetzbare Schwimmeinheit - Google Patents

Aus mehreren je fuer sich verwendbaren Schlauchbooten zusammensetzbare Schwimmeinheit

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DE968418C
DE968418C DESCH15471A DESC015471A DE968418C DE 968418 C DE968418 C DE 968418C DE SCH15471 A DESCH15471 A DE SCH15471A DE SC015471 A DESC015471 A DE SC015471A DE 968418 C DE968418 C DE 968418C
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DE
Germany
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inflatable boat
boat
inflatable
units
boats
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Expired
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DESCH15471A
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English (en)
Inventor
Hans-Henning Scheibert
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HANS HENNING SCHEIBERT
Original Assignee
HANS HENNING SCHEIBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Aus mehreren je für sich verwendbaren Schlauchbooten zusammensetzbare Schwimmeinheit Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckeschlauchboot. Es sind bereits Schlauchboote bekannt, die durch ihre besondere Konstruktion als motorisierte Wasserfahrzeuge, insbesondere für den Mannschaftstransport zum schnellen Überqueren von Flüssen, Seen usw., als sogenannte Sturm- oder Schnellschlauchboote, geeignet sind. Andererseits können derartig ausgebildete Boote, wenn sie in bekannter Weise nebeneinanderliegend verbunden werden, als motorisierte Fähren oder auch als tragende Pontons zum Bau von schmalen Laufstegen bzw. leichten Behelfsbrücken Verwendung finden.
  • Es besteht jedoch der Nachteil, daß derartig ausgebildete Boote zum Bau von größeren schnell zu errichtenden Pontonbrücken, bei denen eine größere Tragkraft und besonders breite Lauf- bzw. Fahrbahnen erforderlich sind, die etwa für eine Flußüberquerung von schweren Fahrzeugen, Panzern usw. dienen sollen, nicht mehr geeignet sind. Man ist daher gezwungen, Spezialschlauchboote, die eine geeignete Bootslänge und genügend große Tragfähigkeit aufweisen und die besonders für den Bau derartig großer Fähren und/oder Brücken bestimmt sind, zu verwenden. Diese für den genannten Verwendungszweck geeigneten Spezialboote aber haben den Nachteil, daß sie einerseits infolge ihrer Größe nicht mehr als Sturm- oder Schnellschlauchboote verwendbar sind und andererseits die Motorisierung dieser Boote in Anbetracht der symmetrischen Bootsform zumindest mit einer ausreichend schweren Antriebseinheit bisher technisch schwer zu lösende Probleme mit sich brachte.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bekannte, vorzugsweise aus einem U-förmigen Schlauchkörper gebildete Sturm- oder Schnellschlauchboote in paarweiser Anordnung als Pontons für Brücken größerer Tragfähigkeit zu verwenden. Nach diesem Vorschlag bilden jeweils zwei U-förmige Schlauchboote, bei denen der Bug des einen mit dem Heck des anderen in Berührung kommt, einen Ponton, der die erforderliche Länge und die notwendige Tragkraft aufweist. Da jedoch diese sich Bug an Heck berührenden Bootseinheiten nicht mechanisch miteinander verbunden sind, sondern gleichsam aus zwei voneinander unabhängigen Teilen bestehen, ergeben sich daraus Nachteile, die sich in erster Linie in einem die Sicherheit der Brücke sowie ihre Belastungsmöglichkeit beeinflussenden Mangel an Stabilität in der Mitte des Pontons - nämlich an den nicht mechanisch miteinander verbundenen Berührungspunkten der beiden Boote - auswirken.
  • Es ist ferner bekannt, starre nicht aufblasbare Boote aus einzelnen, der Bootslänge nach unterteilten Abschnitten zusammenzusetzen, jedoch sind dieselben in der Unterbringung sperrig, und die einzelnen Abschnitte stellen keine Bootseinheiten dar, die als selbständiges Einzelfahrzeug verwendbar sind.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Mehrzweckeschlauchboot vorzuschlagen, das mehrere Verwendungsmöglichkeiten in Kombination aufweist und das die Nachteile der bekannten Bootskonstruktionen ausschließt.
  • Erfindungsgemäß werden bei der aus zwei je für sich verwendbaren Schlauchbooten zusammensetzbaren Schwimmeinheit die in an sich bekannter Weise U-förmig gestalteten Einzelboote in Heckan-Heck-Lage zueinander gebracht und durch eine lösbare mechanische Einrichtung miteinander gekuppelt.
  • Zum Zwecke der Verbindung der beiden Bootseinheiten weisen die kegelstumpfartig auslaufenden Enden der U-förmigen Schlauchkörper vorteilhaft möglichst großdimensionierte Kegelschnittflächen auf, die bei der Verbindung der beiden Bootseinheiten als Anlagefläche der beiden Schlauchkörperenden aneinander dienen. Eine aus elastischem Material - vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Schlauchbootskörper - bestehende Manschette ist durch Kalt- oder Heißvulkanisieren, Nähen od. dgl. auf jedem der beiden gerade verlaufenden Enden des U-förmigen Schlauchkörpers befestigt und wird an ihrem freien Ende mit dem freien Ende der an sie anstoßenden Manschette der anderen Bootseinheit mittels vorzugsweise einer Spezialverschnürung, eines zweiteiligen Reißverschlusses oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden.
  • Ein auf diese Weise durch die Heck-an-Heck-Verbindung zweier Sturmschlauchboote gebildetes Mehrzweckeschlauchboot weist drei annähernd inhaltsgleiche Innenräume auf. Die beiden äußeren Innenräume können mit zusätzlichen Tragkörpern, die .durch mit dem Bootskörper fest und luftdicht verbundene, aufblasbare Innenbahnen gebildet werden oder aber aus in den Innenräumen lose einlegbaren Einlegeschläuchen bestehen, versehen werden. Der mittlere Innenraum kann zur Erzeugung zusätzlichen Auftriebs ebenfalls einen Einlegeschlauch oder aber eine Auftriebseinheit aufnehmen.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Bootes liegen darin, daß besonders z. B. für militärische oder polizeiliche Verwendungszwecke durch Zusammenkopplung von je zwei für sich schwimmfähigen Bootseinheiten für die eingangs erwähnten Verwendungszwecke, nämlich als Pontons für schwere Brücken oder große Fähren sowie auch als motorisiertes großes Transportboot, nicht mehrere verschiedenartig ausgebildete Boote erforderlich sind, sondern daß ein und derselbe Bootstyp für diese verschiedenartigen Verwendungszwecke benutzt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrzweckeschlauchbootes dargestellt.
  • Abb. I zeigt ein aus zwei Schlauchbooteinheiten gebildetes Mehrzweckeschlauchboot in Draufsicht, während Abb. 2 ein vorzugsweise mittels einer Spezialverschnürung verbundenes, die beiden Bootseinheiten' verbindendes Manschettenpaar wiedergibt.
  • In der Abb. I und 2 bezeichnet die Bezugsziffer I, I' den U-förmigen Schlauchkörper zweier Heck-an-Heck gekoppelter Schlauchbooteinheiten, deren Schenkel in einigem Abstand von den Enden durch Querschläuche 2, 2', die als zusätzliche Tragkörper dienen, miteinander verbunden sind.
  • Die Bezugsziffer 4,4' bezeichnet eine in horizontaler Richtung eine Verlängerung des Bootsbodens nach achtern bildende Trimmfläche jeder der beiden zusammengekoppelten Schlauchbooteinheiten. Die zur festen Verbindung der beiden Bootseinheiten dienenden Manschetten 7, 7' weisen bei 8 vorzugsweise einen Spezialschnürverschluß oder eine andere geeignete Verbindung, etwa einen zweiteiligen Reißverschluß auf und umschließen die konisch, vorzugsweise kegelstumpfartig ausgebildeten Enden 6 der U-förmigen Schlauchkörper. Zum Aufblasen des Schlauchkörpers bestimmte Ventile sind bei 3, 3' angedeutet. Die drei Innenräume 5, 5' und 9, in die zusätzlichen Auftrieb erzeugende Einlegeschläuche io und i i eingelegt werden können, sind einander annähernd inhaltsgleich. Statt des Einlegens loser Einlegeschläuche io können die beiden äußeren Innenräume 5, 5' auch mit mit dem Bootskörper festverbundenen Innenbahnen versehen werden, die nach Aufblasen mit Luft, CO, oder einem anderen Gas einen mit dem Bootskörper festverbundenen Innentragkörper ergeben. Anstatt der Anordnung eines lose einzulegenden zusätzlichen Tragschlauches II kann der Innenraum 9 auch zur Aufnahme einer Antriebseinheit benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus mehreren je für sich verwendbaren Schlauchbooten zusammensetzbare Schwimmeinheit als Ponton für schwere Brücken oder Fähren oder als Mannschafts- und Lastentransportfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise U-förmig gestalteten Boote in Heck-an-Heck-Lage durch eine lösbare mechanische Einrichtung miteinander kuppelbar sind.
  2. 2. Mehrzweckeschlauchboot nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfartig ausgebildeten Enden (6) der U-förmigen Schlauchkörper möglichst großdimensionierte Kegelschnittflächen aufweisen, die als Berührungsflächen der miteinander verbundenen Schlauchbooteinheiten dienen.
  3. 3. Mehrzweckeschlauchboot nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-förmigen Schlauchkörper je eine vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Schlauchbootskörper selbst bestehende und mit dem geraden Teil dieser Enden festverbundenenen Manschette (7) tragen, die zur Aufnahme lösbarer, die Heck-an-Heck-Kopplung bewirkender Verbindungsmittel (8) dient.
  4. 4. Mehrzweckeschlauchboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Manschetten (7) vorgesehenen Verbindungsmittel (8) aus einer Spezialverschnürung, aus einem zweiteiligen Reißverschluß und/oder aus ähnlichen Vorrichtungen bestehen.
  5. 5. Mehrzweckeschlauchboot nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Zusammenkopplung von zwei Schlauchbooteinheiten gebildete Boot drei annähernd inhaltsgleiche Innenräume (9, 5, 5') aufweist, die zur Aufnahme von Einlegeschläuchen verwendet werden.
  6. 6. Mehrzweckeschlauchboot nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Zusammenkopplung von zwei Schlauchbooteinheiten gebildete Boot drei annähernd inhaltsgleiche Innenräume aufweist, von denen die beiden äußeren (5, 5') mit Innentragkörpern versehen sind, die fest mit den Schlauchbooteinheiten verbunden sind.
  7. 7. Mehrzweckeschlauchboot nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Zusammenkopplung von zwei Schlauchbooteinheiten gebildete Boot drei annähernd inhaltsgleiche Innenräume aufweist, von denen der mittlere Innenraum (9) zur Aufnahme einer Antriebseinheit verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 352 038; österreichische Patentschrift Nr. 166 319; deutsches Gebrauchsmuster Nr. i 6oo 4o9.
DESCH15471A 1954-06-01 1954-06-01 Aus mehreren je fuer sich verwendbaren Schlauchbooten zusammensetzbare Schwimmeinheit Expired DE968418C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183822B (de) * 1958-04-15 1964-12-17 Scheibert Dt Schlauchbootfab Schlauchboot mit einer an den Tragschlaeuchen angesetzten Stoffbahn
EP0826592A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-04 Zodiac Hurricane Technologies, Inc. Öffnung für Taucher an einem aufblasbaren Boot

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE352038C (de) * 1922-04-20 Otto G Richter Zerlegbares Boot
DE1600409U (de) * 1949-04-08 1950-02-02 Konrad Seitz Der laenge nach zerleg- und verstellbares boot.
AT166319B (de) * 1949-01-04 1950-07-10 Semperit Ag Zusammenlegbares Schlauchboot

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