DE761622C - Ausbildung der Zugstangen bei Schiffsaufschleppen oder aehnlichen Transportanlagen - Google Patents
Ausbildung der Zugstangen bei Schiffsaufschleppen oder aehnlichen TransportanlagenInfo
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- DE761622C DE761622C DEG105581D DEG0105581D DE761622C DE 761622 C DE761622 C DE 761622C DE G105581 D DEG105581 D DE G105581D DE G0105581 D DEG0105581 D DE G0105581D DE 761622 C DE761622 C DE 761622C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/12—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/04—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by sideways movement of vessel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/08—Tracks on slipways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description
- Ausbildung der Zugstangen, bei Schiffsaufschleppen oder ähnlichen Transportanlagen Bei den bekannten Schiffsaufschleppen mit Hellinganlagen, bei denen der Antrieb des Aufschleppwagens durch ein oder mehrere auf Schienen verfahrbare Zugmaschinen erfolgt, die in fest auf der Fahrbahn verlegte Triebstöcke eingreifen, wurden Aufschleppwagen und Zugmaschinen bisher entweder durch starre Zugstangen oder durch Seile bzw. Ketten miteinander verbunden. Da die Zugmaschinen auch bei tiefster (wasserseitiger) Endstellung des Aufschleppwageris nicht mit dem Wasser in Berührung kommen dürfen, ergeben sich besonders bei großem Schiffstiefgang und flachem Schrägteil der Aufschleppbahn verhältnismäßig lange Zugstangen. Um ein Durchbiegen sehr langer Zugstangen auf Grund ihres großen Eigengewichtes zu verhüten, müssen sie nach Art eines frei tragenden Brückenträgers ausgebildet werden, was einen großen Werkstoffaufwand bedingt. Außerdem ist es nicht ohne weiteres möglich, die durchgehenden, starren Zugstangen über den Scheitel, d. h. über den Schnittpunkt des Horizontal- und Schrägteils der Aufschleppbahn, hinwegzuführen. Vielmehr ist ein tiefer Bodeneinschnitt in der Aufschleppbahn im Bereich des erwähnten Scheitels erforderlich, was aus verschiedenen Gründen vielfach nicht erwünscht ist.
- Werden dagegen als Verbindungsorgane zwischen Helling- bzw. Schleppwagen Seile oder Ketten verwendet, so ist es nicht möglich, den Helling- bzw. Schleppwagen auf der Fahrbahn mit Hilfe der als reines Zugorgan wirkenden Seile oder Ketten in gegebenen Fällen zu drücken (schieben) ; vielmehr sind hierfür besondere Abdrückvorrichtungen erforderlich, die die Aufschleppanlage umständlich gestalten und verteuern.
- Die Erfindung vermeidet die erwähnten Xachteile durch Anwendung eines neuartigen Verbindungsorgans zwischen Aufschleppwagen und Zugmaschinen. Dasselbe wird durch eine Zugstange gebildet, die aus mehrereil. gelenkig miteinander verbundenen Einzelstücken zusammengesetzt ist, deren Länge so bemessen ist, daß durch ihr Eigengewicht ein Ausknicken beim Schieben, z. B. beim Verfahren des Aufschleppwagens nach der Wasserseite hin, vermieden wird. In den Gelenken sind vorzugsweise Stützrollen vorgesehen. Diese Stützrollen laufen zweckmäßig auf den Schienen der Zugmaschinen. Vorteilhaft werden die einzelnen Gelenkverbindungen der Zugstange leicht lösbar eingerichtet, so daß man es in der Hand hat, die Länge der Zugstangen im Bedarfsfalle in kurzer Zeit dem jeweiligen Schiffstiefgang durch Entfernen oder Hinzufügen von Einzelstücken anzupassen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Abb. i die Aufschleppanlage in Seitenansicht, und zwar Zugmaschine und Aufschleppwagen im Schrägteil der Aufschleppbahn, Abb. 2 ebenfalls eine Seitenansicht im Bereich des Scheitels der Aufschleppbahn, Abb. 3 und -. eine bauliche Einzelheit der Erfindung im Querschnitt und in Ansicht. Es bezeichnet i das Fluß- oder Hafenbett mit seitlich angeschlossener Aufschleppbahn, die aus dem Schrägteile und denn daran anschließenden Horizontalteil 3 besteht. Seitlich des Horizontalteils 3 sind die einzelnen Hellinge 4. nebeneinander in gewissen Abständen angeordnet. Zum Aufschleppen bzw. Ablassen der Schiffe 3 od. dgl. Schwimmkörper dient ein Aufschleppwagen 6, der auf Schienen 7, 7` mittels einer oder mehrerer Zugmaschinen 8 vierfahrbar ist. Die Zugmaschine 8 greift mit Hilfe von Ritzeln in eine fest verlegte Triebstockbahn 9 ein. Die Verbindung zwischen Aufschleppwagen 6 und Zugmaschine 8 erfolgt durch Zugstangen io, die erfindungsgemäß aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelstücken besteht. Die Länge der Einzelstücke der Zugstange ist derart bemessen, daß ihr Eigengewicht ein Ausknicken der Zugstange beim Verfahren des Aufschleppwagens nach der Wasserseite hin, wo die Last geschoben (gedrückt) wird, verineidet. In den einzelnen Gelenkpunkten i i der Zugstange io sind Stützrollen 12 vorgesehen, die auf den Schienen 13 der Zugmaschine 8 laufen. Die Verbindungen zwischen den Einzelstücken der Zugstange io sind leicht lösbar eingerichtet, so daß ihre Länge je nach dem Schifi#stiefgang in kurzer Zeit beliebig verändert werden kann. Die Erfindung ist natürlich sowohl für Längs- als auch für Queraufschleppen verwendbar.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE-i. Ausbildung ,der Zugstangen bei Schittsaufschleppen oder ähnlichen Transportanlagen zur Verbindung des Aufschleppwagens mit der Zugmaschine, die beide auf einer schrägen und anschließenden waagerechten Aufschleppbahn bzw. mehreren verschieden geneigten Aufschleppbahnen vierfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Zugstangen (io) aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelstücken bestehen. deren Länge so bemessen ist. daß durch ihr Eigengewicht ein Ausknicken beim Verfahren des Aufschlepp-,vagens nach der Wasserseite hin vermieden wird.
- 2. Ausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenkpunkten (i i) der mehrgliedrigen Zugstange (io) Stützrollen (12) angeordnet sind.
- 3. Ausbildung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen zwecks Entfernung von Einzelstücken im Sinne einer schnellen Verkürzung der Zugstange (io) leicht lösbar eingerichtet sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift 1 r. 594 293.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG105581D DE761622C (de) | 1942-06-19 | 1942-06-19 | Ausbildung der Zugstangen bei Schiffsaufschleppen oder aehnlichen Transportanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG105581D DE761622C (de) | 1942-06-19 | 1942-06-19 | Ausbildung der Zugstangen bei Schiffsaufschleppen oder aehnlichen Transportanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761622C true DE761622C (de) | 1954-05-31 |
Family
ID=7141904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG105581D Expired DE761622C (de) | 1942-06-19 | 1942-06-19 | Ausbildung der Zugstangen bei Schiffsaufschleppen oder aehnlichen Transportanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761622C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105303B (de) * | 1957-01-31 | 1961-04-20 | Leipziger Stahlbau Veb | Slipanlage zum Aufholen von Schiffen auf eine horizontale Helling |
DE1259729B (de) * | 1963-07-04 | 1968-01-25 | Leipziger Foerderanlagenbau Ve | Transporteinrichtung fuer schwere Lasten, insbesondere Schiffe |
FR2466431A1 (fr) * | 1979-10-04 | 1981-04-10 | Brissonneau & Lotz | Dispositif de halage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE594295C (de) * | 1932-10-11 | 1934-03-15 | Demag Akt Ges | Schiffsaufschleppanlage |
-
1942
- 1942-06-19 DE DEG105581D patent/DE761622C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE594295C (de) * | 1932-10-11 | 1934-03-15 | Demag Akt Ges | Schiffsaufschleppanlage |
Cited By (3)
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FR2466431A1 (fr) * | 1979-10-04 | 1981-04-10 | Brissonneau & Lotz | Dispositif de halage |
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