DE967581C - Vorrichtung zum Herstellen von Schaummassen, insbesondere Schlagsahne - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schaummassen, insbesondere Schlagsahne

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DE967581C
DE967581C DEB24405A DEB0024405A DE967581C DE 967581 C DE967581 C DE 967581C DE B24405 A DEB24405 A DE B24405A DE B0024405 A DEB0024405 A DE B0024405A DE 967581 C DE967581 C DE 967581C
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DE
Germany
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container
air supply
supply pipe
air
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DEB24405A
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English (en)
Inventor
Max Lorenz
Dipl-Ing Hermann Rausch
Rudolf Wemmer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/12Whipping by introducing a stream of gas
    • A47J43/126Tools whereby gas is introduced through their axis; Gas pumping means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/81Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with stationary mixing elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Schaummassen, insbesondere Schlagsahne Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schaummassen, insbesondere Schlagsahne, wobei in den in einem Behälter enthaltenen Ausgangsstoff unter gleichzeitiger Rührwirkung Luft durch ein von oben in den Behälter eingeführtes und in den Ausgangsstoff eintauchendes Rohrstück zugeführt wird.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen der genannten Art wird in den Ausgangsstoff, der sich in einem stillstehenden Behälter befindet, durch ein von oben eintauchendes Rohr Luft eingeblasen und gleichzeitig der Ausgangsstoff durch einen von oben in die Schüssel eingreifenden umlaufenden Rührer geschlagen. Die zusätzliche Verwendung eines Rührwerkes hat eine wesentliche Verteuerung der Einrichtung zur Folge und besitzt den weiteren Nachteil, daB die Beobachtung des Rührvorgangs erschwert wird.
  • Es sind auch Rührgeräte bekannt, bei denen das Luftzuführungsrohr drehbar angeordnet ist und gleichzeitig als Schlaggerät wirken soll. Der umlaufende Teil des Luftzuführungsrohres soll dabei auch den Behälter drehen, in dem sich die zu schlagende Masse befindet. Zum Herstellen von Schlagsahne od. dgl, sind diese Vorrichtungen ungeeignet, zumal das umlaufende Luftzuführungsrohr höchstens bei verhältnismäßig zähen, breiigen Massen in der Lage wäre, den Behälter zu drehen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß das umlaufende Luftzuführungsrohr an der Luftzuführungsstelle zwischen dem stillstehenden und dem drehbaren Teil verhältnismäßig verwickelte und empfindliche Abdichtungen aufweisen muß.
  • Die genannten Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung der Behälter durch eine eigene Antriebsvorrichtung um seine Achse gedreht wird und das in dem Behälter stillstehende Luftzuführungsrohrstück mindestens eine Leitfläche bildet oder trägt, welche das in dem Behälter umlaufende Gut ablenkt bzw. zerteilt, um die Luftbeimischung zu beschleunigen.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einfach und übersichtlich. Im Betrieb wird der Schüsselinhalt gleichförmig und ruhig bewegt, wobei auch der Rührvorgang einwandfrei beobachtet und der Zustand des Schüsselinhaltes genau erkannt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen Fig. r, 2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel, teilweise im Schnitt, Fig.4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Luftzuführungs-gerät dieses Beispieles in größerem Maßstab als in Fig. 5, Fig.7 eine Draufsicht auf das in Fig.6 dargestellte Gerät und Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Sämtliche Ausführungsbeispiele sind in Verbindung mit einer Haushaltküchenmaschine veranschaulicht. Diese Küchenmaschine hat in ihrem flachen Gehäuseabschnitt r, welcher ein Untersetzungsgetriebe umschließt, eine durch die Gehäusewand hindurchragende, verhältnismäßig langsam umlaufende Antriebswelle 2. Der einen Motor umschließende Gehäuseabschnitt 3 der Küchenmaschine hat an seinem oberen Ende (s. Fig. 1) eine in einer Gehäusevertiefung 4. liegende schnell umlaufende Antriebswelle 5. Diese Antriebswelle 5 dient in der Regel zum Antreiben des Schneidmessers eines Mixbechers, wobei der Mixbechersockel in die erwähnte Vertiefung q. des Gehäuseabschnittes 3 eingesetzt wird.
  • Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen (vgl. Fig. 1) ist in die Vertiefung q. der Sockelansatz 6 eines Gehäuses 7 eingesetzt, das ein Gebläse umschließt. Die Antriebswelle des Gebläses trägt an ihrem unteren Ende einen Kupplungsteil 8, der beim Einsetzen des Sockelansatzes 6 in die @`ertiefung 4 mit der Antriebswelle 5 der Küchenmaschine selbsttätig gekuppelt und beim Herausheben des genannten Sockelansatzes selbsttätig entkuppelt wird.
  • Auf die langsam umlaufende Antriebswelle :2 der Küchenmaschine wird eine Schüssel 9 mit ihrem Kupplungsteil 1o aufgesetzt, so daß die Schüssel 9 bei umlaufender Antriebswelle ebenfalls umläuft.
  • Beim Beispiel nach Fig. 1 ist an einen Rohrstutzen i i des Gebläsegehäuses ein Luftzuführungsrohr 12 durch eine Überwurfmutter 13 lösbar befestigt. Das Luftzuführungsröhr 12 ragt von oben in die Schüssel 9 hinein und ist in geringem Abstand von der Schüsselinnenwand quer durch die Schüssel hindurchgeführt. Das geschlossene Ende des Rohres 12 reicht bis in die Nähe des oberen Schüsselrandes. An dem in die Schüssel eintauchenden U-Bügel-förmigen Abschnitt des Rohres 12 ist ein Gitter 1q. angeordnet, welches den Behälter durchquert. Dieses Gitter besteht aus einem Rahmen mit einer Anzahl senkrecht daran befestigter schmaler Stäbe 15. Das Rohr 12 ist in seinem dem Schlüsselboden gegenüberliegenden Abschnitt mit Löchern oder Schlitzen für den Luftaustritt versehen.
  • Das Gitter 1q., 15 kann fest oder abnehmbar mit dem Rohr' r2 verbunden sein. Der Rahmen und die Stäbe 15 können aus Metall oder einem Kunststoff bestehen. An Stelle der Stäbe 15 könnten auch aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehende Drähte vorgesehen werden.
  • Zum Herstellen von Schlagsahne wird bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung zunächst die flüssige Sahne in die Schüssel 9 gegossen. Dann wird der im Gehäuseteil 3 angeordnete Elektromotor eingeschaltet, worauf die Schüssel 9 von der Antriebswelle 2 gedreht wird. Gleichzeitig wird von dem im Gehäuse 7 angeordneten Gebläse ein Luftstrom erzeugt, der durch das in der Nähe des Schlüsselbodens mit Schlitzen versehene Rohr 12 hindurch in die Sahne eingeblasen wird. Die umlaufende Schüssel 1 ist bestrebt, die Sahne mitzunehmen, so daß die Luft immer in andere Bezirke des Sahneinhalts eingeblasen wird. Hierdurch wird erreicht, daß der gesamte Schüsselinhalt gleichmäßig und schnell mit Luftbläschen durchsetzt wird. Da ferner das Gitter 14, 15 die Sahne ständig aufteilt, wird die Durchmischung der Sahne mit Luftbläschen begünstigt und die Entstehung der Schlagsahne beschleunigt.
  • Bei den weiteren Ausführungsbeispielen sind die mit der Fig. 1 grundsätzlich übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vom ersten Beispiel vor allen Dingen dadurch, daß das Luftzuführungsrohr 12 durch einen kurzen Gummischlauch 16 beweglich an den Rohrstutzen 11 des Gebläsegehäuses angeschlossen und an einem Tragarm 17 befestigt ist. Dieser Tragarm hat Ansätze 18, die den Schlüsselrand derart umfassen, daß der Arm 17 mit dem Rohr 12 gegen Längsverrchieben gesichert ist. Der in die Schüssel co eintauchende Abschnitt des Rohres 12 hat die I.. orm eines geschlossenen schleifenförmigen Rahmens i9, in dem eine Anzahl waagerecht verlaufender Drähte gitterartig gespannt sind.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 arbeitet im übrigen in der gleichen Weise wie diejenige nach Fig. i. Beim Beispiel nach den Fig.3 und 4 ist das Gebläsegehäuse 7 mit einem Tragarm 21 verbunden, in dem das in zwei abwärts gerichtete Rohrabschnitte 22 übergehende Luftzuführungsrohr 12 angeordnet ist. Die Rohrabschnitte 22 reichen bis in die Nähe des Schüsselbodens und haben an ihrem unteren Ende je ein düsenartiges Mundstück. Die an gegenüberliegenden Stellen in der Nähe der Schüsselinnenwand verlaufenden Rohrabschnitte 22 sind in der Umlaufrichtung der Schüssel 9 derart gekrümmt, daß die Mundstücke der beiden Rohrabschnitte nach entgegengesetzter Richtung zeigen und die Luft an beiden Düsenmundstücken in Richtung der umlaufenden Schüssel in diese eingeblasen wird. An jedem Rohrabschnitt 22 ist noch eine Leitfläche 23 fest oder beweglich angeordnet. Diese Leitflächen haben stromlinienförmigen Querschnitt und lenken das mit dem Behälter 9 umlaufende Gut von der Behälterinnenwand nach dem Inneren des Behälters zu ab. Dadurch wird erreicht, daß dem gesamten Behälterinhalt gleichmäßig Luftbläschen beigemischt werden.
  • In das Rohr 12 ist eine Drosseleinrichtung 24 eingebaut, die zur Veränderung des Durchflußquerschnittes des Rohres 12 dient. Hierdurch wird erreicht, daß die Luftmenge, welche in die Schüssel 9 eingeblasen wird, der jeweiligen Menge der zu bearbeitenden Sahne od. dgl. angepaßt werden kann.
  • an könnte auch in jedem der Rohrabschnitte 22 eine besondere Drosseleinrichtung einbauen.
  • Bei dem Beispiel nach der Fig. ; bis 8 ist an dem Gebläscgehäuse ähnlich wie bei F;1-. 3, ein Tragarm 21 fest angeordnet. Ir. einer rillenartigen Vertiefung auf dem Tragarm 21 liegt das Luftzuführungsrohr 12, das mit seinem einer. offenen Ende in die Kammer 25 des Gebläserades 26, hineinragt. Das Gebläserad 26 ist durch die senkrecht gelagerte Gebläsewelle mit dem Kupplungsteil 8 verbunden und wird, wie schon beschrieben, von der Antriebswelle 5 (Fig. i) der Küchenmaschine angetrieben. Dabei saugt das Gebläser ad die Luft durch Öffnungen 27 eines Deckels 28 und fördert sie in das Rohr 12. Dieses ist in der besonders aus Fig.6 ersichtlichen Weise in geringem Abstand von der Schüsselinnenwand quer durch die Schüssel 9 hindurchgeführt und trägt einen Rahmen 14 in dem eine Anzahl waagerecht verlaufender Drähte 2o gitterartig gespannt sind. Das Ende des Rohres 12 ist in eine Bohrung de, Tragarmes 21 eingesteckt und kann: darin durch Festschrauben, Festklemmen, Einklehen od. dgl. befestigt sein.
  • In Ach-,mitte der Schüssel 9 ist eine Vertiefung 29 voresehen, in der sich ein an entsprechender Stelle am Rohr 12 bzw. dem Rahmen 14 angeordneter Ansatz 30 :abstützt. s,3 daß das I:ohr mit dem Rahmen im Betrieb in der richtigen Lage im Behälter 9 gehalten wird. Der Abstützansatz 3o besteht vorteilhaft aus abriebfestem Stoff, beispielsweise einem Stoff der Gruppe der Polyplaste, insbesondere der Polyamide. Als Luftaustrittsöffnungen :ind beiderseits des Abstützansatzes nach den: Schüsselboden zu gerichtete schmale Schlitze vorbesehen.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Schaummassen, insbesondere Schlagsahne, wobei in den in. einem Behälter enthaltenen Ausgangs-Stoff unter gleichzeitiger Rührwirkung Luft durch ein von oben in dien Behälter eingeführtes und in den Ausgangsstoff eintauchendes Rohrstück zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch eine eigene Antriebsvorrichtung um seine Achse gedreht wird und das in dem Behälter stillstehende Luftzuführungsrohrstück mindestens eine Leitfläche bildet oder trägt, welche das mit dem Behälter umlaufende Gut ablenkt bzw. zerteilt, um die Luftbeimischung zu beschleunigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen als besondere Bauteile lösbar mit dem Luftzuführungsrohrstück verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche aus einem Gitter (14, 15) besteht, das den Behälter durchquert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr nahe der Behälterinnenwand entlang geführt ist und die an ihm angeordnete Leitfläche (23) derart geneigt zur Behälterwand steht, daß das mit dem Behälter (9) umlaufende Gut von der Behälterinnenwand nach dem Inneren des Behälters zu abgelenkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bis zum Behälterboden reichende Luftzuführungsrohr in Drehrichtung des Behälters abgebogen ist und in eine düsenartige Luftaustpittsöffnung mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (23) stromlinienförmigen Querschnitt hat. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete, je eine Leitfläche (23) tragende Rohrabschnitte (a2) erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Luftzuführungsrohres (12) mit geringem Abstand über die Bodenzone des Behälters entlang geführt ist und an seiner dem Behälterboden zugekehrten Seite die Luftaustrittsöftnungen hat. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrc:ar (12) mindestens annähernd entlang der inneren Mantellinie eines Längsschnittes des Behälters (9) verläuft. i i.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Behälter hineinragende Abschnitt (i9) des Luftzuführungsrohres (12) schleifenartig gebogen ist (Fig. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis i 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen des Rohres aus einem oder mehreren schmalen Längsschlitzen des Rohres bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Küchenmaschinen mit zwei Antriebswellen, dadurch, gekennzeichnet, daß die eine `Welle (2) den Behälter (9) und die andere (5) ein Gebläse (26) antreibt, das die einzublasende Luft erzeugt.
  14. 14.. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gebläse abzweigende und im wesentlichen außerhalb des Behälters liegende Abschnitt des Luftzuführungsrohres (12) durch einen Tragarm (21) abgestützt ist (Fig. 2. 3 und 5).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1.4, dadurcl; gekennzeichnet, daß der Tragarm (21) mit dem Gebläsegehäuse (7) fest verbunden ist (Fig. 3 und 5).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr (12) lösbar mit dem Gebläsegehäuse (7) verbunden und der aus einem getrennten Bauteil bestehende Tragarm (17) auf dem oberen Rand des Behälters (9) abgestützt und gegen seitliches Verschwenken geführt ist (Fig. 2).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1d., dadurch gekennzeichnet, daß das vom Tragarm (17) unterstützte Luftzuführungsrohr (12) über eine nachgiebige Verbindung (16) an das Gebläse angeschlossen ist (Fig.2).
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q. und 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuführungsrohr (12) mit mindestens einem sich auf dem Behälterboden abstützenden Ansatz (30) versehen ist (Fig. 6). i9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3o) aus abreibefestein Stoff. besteht. 2o. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) in Achsmitte des Behälters (9) angeordnet ist und in eine entsprechende Vertiefung (29) des Behälterbodens eingreift (Fig. 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 127 igz, 503 o65, 639 576; französische Patentschrift Nr. 405 338; USA.-Patentschrift Nr. 2 193 934..
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