CH271594A - Vorrichtung zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut. - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
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Description
Vorrichtung zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrunge- und Genussmittelgut. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Um rühren von Nahrangs- und Genussmittelgut, bei der auf einem mit dem Antrieb versehenen Sockel ein abnehmbarer Behälter zur Auf nahme des Bearbeitungsgutes vorhanden ist, in welchem rotierende Organe auswechselbar gelagert sind. Solche Vorrichtungen sind bekannt, be sitzen aber den Nachteil, dass mit ihnen Flüs sigkeiten wie Sahne, Eiweiss usw. nicht zu Schaummassen umgewandelt werden können. Ein gewisses Schlagen solcher Flüssigkeiten ist wohl möglich, doch besteht bei Sahne die Gefahr, dass dieselbe beim Schlagen buttert. Anderseits sind besondere Vorrichtungen zur Herstellung von schaumigen Massen und Emulsionen bekannt und beruhen auf dem Prinzip, Luft so lange in die Flüssigkeit ein zublasen, bis diese innig n mit der Luft ver mischt und aufgelockert ist und sich ihr Vo lumen stark vergrössert hat. Das Einblasen von Druckluft geschieht durch eine als Luft verteiler wirkende Platte mit einer grossen Anzahl feiner Öffnungen. Diese Vorrichtun gen weisen meistens einen kostspieligen Kom- pressor für die Luft auf und haben vor allem den Nachteil, dass sie zu nichts anderem als zur Schaumherstellung verwendet werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die mit Mitteln zur wahlweisen Benützung der Vorrichtung entweder zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut oder zur Umwandlung von Flüssigkeiten in Schaummassen versehen ist. An Hand der beigefügten Zeichnung wer den rein beispielsweise Ausführungen des Er findungsgegenstandes erläutert. Fig.1 zeigt eine bekannte Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungs und Genussmittelgut, teilweise im Längs schnitt. Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch das Lager und die Kupplung des rotierenden Organes mit der Triebwelle, während die Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 2 darstellt. Fig. 5 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 in der Anordnung zur Herstellung von Schaum massen. Fig.6 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausbildung des Behäslters zur Vor richtung im. Fig.5. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs- beispiel ist in einem als Sockel ausgebildeten Gehäuse 1 ein Antriebsaggregat., z. B. ein Elektromotor oder eine Wasserturbine, unter gebracht. Die Motorwelle steht über eine lös bare Kupplung mit der Welle eines rotieren den Organes 2 in Verbindung, das gemäss der Darstellung eine Anzahl zur Zerkleinerung und Mischung das zu verarbeitenden Gutes dienende Flügel 3 aufweist. Einzelne dieser Flügel sind messerartig, andere schaufel- bzw. propellerartig ausgebildet. Über dem Gehäuse 1 ist ein Behälter 4 zur Aufnahme des Ver arbeitungsgutes abnehmbar angeordnet, der art, dass sich das rotierende Organ im untern Innenraum des Behälters 4 befindet. Der Be hälterboden 5 ist beispielsweise mittels eines Gewindes lösbar am Behälter 4 befestigt und trägt das Lager für das rotierende Organ 2. An Stelle eines Gewindes könnte zur Verbin dung von Boden 5 und Behälter 4 auch ein Bajonettverschluss vorhanden sein. Ein Dich tungsring 6 ist zwischen den Boden 5 und den Rand des Behälters 4 eingelegt. Die Ein füllöffnung des Behälters 4 ist durch einen abnehmbaren Deckel 7 verschlossen. In den Fig. 2 bis 4 sind Einzelheiten der Wellenkupplung zwischen dem rotierenden Organ 3 und der Triebwelle 8 des Antriebs mechanismus dargestellt. Im Behälterboden 5 ist ein Lagerkörper 9 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 10 mittels den Muttern 11 festgeschraubt und gesichert. Eine im Lager körper eingesetzte Bronzebüchse 12 lagert die vertikale Welle 13 des rotierenden Organes, welche an ihrem untern Ende eine glocken förmige Hülse 14 trägt. Diese Hülse weist in wendig Ausnehmungen auf, die im Quer schnitt kreuzförmig aussehen, wie in Fig.3 ge zeigt. Die die Ausnehmung begrenzenden Wände sind an ihren Stirnflächen keilförmig zugespitzt und erleichtern dadurch die Ver bindung mit der Motorwelle, indem sich so eine bessere Zentrierung und Führung ergibt. Auf dem obern Ende der Motorwelle 8 ist ein Halter 15 aufgewunden, dessen zylindrische Wandung durch Schlitze beispielsweise in vier Teile unterteilt ist. In diese Schlitze grei fen die Arme 16 eines Kupplungsgliedes 17 ein, das vorzugsweise vollständig mit einem Gummiüberzug 18 versehen ist und dadurch elastisch nachgiebig im Halter 15 sitzt. Mit Vorteil sind ausserdem die Arme 16 des Glie des 17 in Umfangsrichtung federnd gestaltet. Das Kupplungsglied 17 setzt sich in einem mit radialen Armen 19 versehenen Mutnehmer fort, dessen Stirnfläche 20 keilförmig verjüngt ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der Mutnehmer ist mit dem Zwischenglied 17 starr verbunden und so bemessen, dass er genau in die Aus- nehmung der Hülse 14 passt Über dem Halter 15 ist eine mit einem Schutzrand 21 versehene Kappe 22 aufgesetzt, die mittels unter Druck von Schraubenfedern 23 (Fig.2 und 4) ste henden Bolzen 24 gesichert ist. Die Bolzen 24 greifen in passende Radialbahrungen des Hal ters 15 ein, wobei zur Sicherung gegen Heraus lallen der Bolzen nach aussen die mit den Boh rungen des Halters korrespondierenden Boh rungen der Kappe nach aussen konisch ver jüngt oder aber kleiner als die des Halters sind. Im Betrieb wird das zu verarbeitende Gut in den Behälter 4, welcher mit dem Boden 5 verbunden ist, eingefüllt, worauf der Behälter auf das Gehäuse 1 aufgesetzt werden kann. Dabei wirken die keilförmigen Stirnflächen 20 des Mutnehmers 19 und die Anschrägungen der Hülse 14 als Führung und ermöglichen ein müheloses Ineinandergreifen der beiden Kupplungsteile. Hierauf wird der Antriebs motor in Tätigkeit gesetzt. Die Arme 19 des Mutnehmers übertragen dabei das Dreh moment an die Hülseninnenwände, wo die ge nannten Teile infolge der beschriebenen Aus bildung eine grosse Auflagefläche besitzen, so dass ein eventuelles Gleiten oder Lösen der Verbindung auch bei der üblichen hohen Drehzahl von 10-12 000 U/Min. ausgeschlos- sen ist. Die Kappe 22 kann sieh vom Halter 15 ebenfalls nicht lösen, da die durch den Bolzen 24 und die Feder 23 bewirkte Siche- l@,ing keine verschraubten oder sonstwie lös baren Teile aufweist, die sich bei der erwähn ten hohen Drehzahl der Welle lösen könnten. Durch die Zwischenschaltung des mittels des Gummibelages 18 elastisch gelagerten Glie- des 17 wird ein vollständig geräuschloses Ar beiten der Kupplung erreicht. Die beschriebene Ausbildung des Behälters und seines Bodens gestatten ein leichtes Aus wechseln, sei es 'des Behältermantels zu einem mit einem bestimmten rotierenden Organ ver- sehenen Boden oder sei es des Bodens mit einem andern rotierenden Organ an ein und demselben Behälter. So kann man gemäss Fig.5 einen solchen Boden 5 einsetzen, dessen rotierendes Organ ein mehrflügliger Ventilator 25 ist, der hei seiner Rotation einen starken, nach oben ge richteten Luftstrom erzeugt. Der Boden ist zu diesem Zwecke mit mehreren Ansaug öffnungen 26 versehen, die. den Lufteintritt von unten ermöglichen. Der sonst zur Aufnahme des zu zerklei nernden und zu mischenden Gutes vorgese hene Behälter 4 ist nun mit einem Einsatz becher 27 versehen, dessen Boden 28 eine Platte ist, welche nach der Art eines Siebes eine Mehrzahl von Löchern 29 aufweist. Die Ausbildung des Bechers 27 ist so getroffen, dass derselbe mit einem vorstehenden Rand 27a auf dem obern Rand des Behälters 4 auf liegt, wobei die Bodenplatte 28 mit einigem Abstand oberhalb des Ventilators zu liegen kommt. An Stelle eines in den Behälter 4 ein- Bechers 2)7 kann auch ein besonde rer Behälter 4 Verwendung finden, der mit einer Einsatzplatte 28 versehen ist, die wie- derum eine Mehrzahl feiner 29 aufweist und so angeordnet ist, dass diese über dem Ventilator liegt. Wie in Fig. 6 dar gestellt, kann ein solcher Behälter vorzugs weise als Schale, die breiter als hoch ist, aus gebildet sein, damit grössere Mengen von Flüs sigkeit schaumig gemacht werden können. Un z. B. flüssige Sahne in Schlagsahne zu verwandeln, wird zuerst der Antrieb der Vorrichtung in Gang gesetzt, so dass ein Luft strom mittels der Öffnungen 29 fein verteilt durch die Platte 28 strömt. Nun giesst man die Flüssigkeit in den Becher 27 bzw. in den Behälter 4 (Fig.6) hinein, die infolge des Luftstromes nicht durch die Öffnungen der Platte 28 abfliessen kann. Schon nach sehr kurzer Zeit findet eine enge Vermisehung der durchströmenden Luft mit der Flüssigkeit statt, so dass diese stark schaumig wird und sich derart auflockert, dass ihr Volumen ein Mehrfaches der ursprünglichen Flüssigkeit wird. Durch langsames Umrühren mit einem Hilfsinstrument, z. B. einem Schwingbesen oder einer Kelle, kann der Vorgang noch be- schleunigt und die Schaummasse gleichmässig gemacht werden. Die Herstellungszeit von Schlagsahne bei spielsweise beträgt nur etwa den fünften bis vierten Teil derjenigen Zeit, die zur Bildung mit einem Schlagwerkzeug benötigt würde. Ausserdem wird das Volumen durch die ein geblasene Luft wesentlich grösser als beine Schlagen, Die Vorrichtung eignet sich zur Verarbei- tung aller schaumbildenden Flüssigkeiten in gleicher Weise. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung ein und derselben Vorrichtung wahlweise so wohl zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut als auch zur Herstellung von Schaummassen aus Flüssig keiten. Die wenigen benötigten Zusatzeinrich tungen zur Ermöglichung des letzteren ma chen die kombinierte Vorrichtung äusserst wirtschaftlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern und Um rühren von Nahrungs- und Genussmittelgut, bei der auf einem mit denn Antrieb versehe- nen Sockel ein abnehmbarer Behälter zur Auf- nahrne des Bearbeitungsgutes vorhanden ist, irr welchem rotierende Organe auswechselbar gelagert sind, gekennzeiehnet durch Mittel zur wahlweisen Benützung der Vorrichtung entweder zum Zerkleinern und Umrühren von Gut oder zur Umwandlung von Flüssigkeiten in Schaummassen.UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass zur Umwandlung von Flüssigkeiten in Schaummassen das ro tierende Organ ein Ventilator ist, der Luft durch eine als Luftverteiler wirkende Platte in die iunzuwandelride Flüssigkeit hineinbläst. ?.Vorrichtung naeli. Patentanspruch und Unteraiispi-Lieh 1, dadureli gekennzeichnet, dass der Ventilator ein mehrflügliges Axial gebläse ist, das einen nach oben gerichteten Luftstrom erzeugt.. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte waagrecht oberhalb des Ven tilators angeordnet ist und nach der Art eines Siebes eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platte der Boden eines Be chers ist, der abnehmbar in den sonst zur Auf nahme des zu zerkleinernden und zu mischen den Gutes hineinpasst, derart, dass sich der mit den Öffnungen versehene Boden über dem Ventilator befindet. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe mit mindestens zwei verschiedenen, auswechselbaren und wahl weise zum Einsatz bringbaren Behältern aus gerüstet ist, von denen mindestens einer eine über dem rotierenden Organ angeordnete und mit den Löchern versehene Einsatzplatte auf weist. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit der gelochten Einsatz platte versehene Behälter als Schale, die brei ter als hoch ist, ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die rotierenden Organe in einem mit dem Behältermantel lös bar verbundenen Behälterboden gelagert sind, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass verschiedene Behälter mit dem nämlichen Bo den verbunden werden können und umge kehrt.B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Behälter und Boden ein Gewinde vorhanden ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Behälter und Boden ein Bajonettverschluss vorhanden ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Behälter und Boden eine Dich tung eingeschaltet ist. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle des ro tierenden Organes mit dem Antriebsmechanis mus lösbar gekuppelt ist, dadurch, dass an der Triebwelle ein mit radialen Armen versehener Mutnehmer befestigt ist, der mit einer mit ent sprechenden Ausnehmungen versehenen Hülse des rotierenden Organes in Eingriff gebracht werden kann. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse glockenförmig ausgebildet ist und eine im Querschnitt kreuzförmige Aus- nehmung besitzt. 13.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Organ mit einer Welle in einem im Boden des Behälters befestigten Lagerkörper gelagert ist und an dem vom Organ abgewendeten Ende die Hülse trägt. 14.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen sowohl. der Arme des Mutnehmers als auch die die Ausnehmung der Hülse begrenzenden Wände keilförmig ver jüngt sind, um das Zusammenkuppeln der beiden Teile zu erleichtern. 15.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Triebwelle und dem Mut nehmer ein elastisch gelagertes Zwischenglied angeordnet ist. 16.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zwischenglied mit einem Halter lösbar verbunden ist, der an der Trieb welle lösbar befestigt ist. 17.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wand des Halters durch Schlitze unterteilt ist, in welche in Umfangs richtung federnd gestaltete Arme des Zwi schengliedes eingreifen. 18.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwisehenglied mit Gummi belegt und dadurch elastisch gelagert ist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zwisehenglied mit dem Mit nehmer starr verbunden ist. 20. Vorriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass eine mit einem nach aussen abstehenden Schutzrand versehene Kappe über den Halter gestülpt ist. 21.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15, 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mittels unter Federwirkung stehenden Bolzen in ihrer Lage gesichert ist, die in Radialbohrungen des Hal ters angeordnet sind. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15, 16, 20 und 21, da durch gekennzeichnet, dass die Kappe mit den Bohrungen des Halters korrespondierende Bohrungen versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271594T | 1949-02-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH271594A true CH271594A (de) | 1950-11-15 |
Family
ID=4478285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH271594D CH271594A (de) | 1949-02-09 | 1949-02-09 | Vorrichtung zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrungs- und Genussmittelgut. |
Country Status (1)
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---|---|
CH (1) | CH271594A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE937627C (de) * | 1951-08-01 | 1956-01-12 | Fritz Otto | Kutter fuer Fleischereibetriebe |
DE1041385B (de) * | 1954-05-10 | 1958-10-16 | Seneca F | Zusatzgeraet fuer Fleischkutter |
DE1119145B (de) * | 1958-07-10 | 1961-12-07 | Rene Dupont | Maschine zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch |
DE19732261A1 (de) * | 1997-07-26 | 1999-01-28 | Braun Ag | Zerkleinerungsgerät mit Vakuum-Vorrichtung |
-
1949
- 1949-02-09 CH CH271594D patent/CH271594A/de unknown
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