CH271594A - Device for chopping and stirring food and luxury goods. - Google Patents

Device for chopping and stirring food and luxury goods.

Info

Publication number
CH271594A
CH271594A CH271594DA CH271594A CH 271594 A CH271594 A CH 271594A CH 271594D A CH271594D A CH 271594DA CH 271594 A CH271594 A CH 271594A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
container
holder
rotating
sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ed. Aerne Aktiengesellschaft
Original Assignee
Ed Aerne Aktiengesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ed Aerne Aktiengesellschaft filed Critical Ed Aerne Aktiengesellschaft
Publication of CH271594A publication Critical patent/CH271594A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

       

  Vorrichtung zum Zerkleinern und Umrühren von Nahrunge- und Genussmittelgut.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Um  rühren von Nahrangs- und Genussmittelgut,       bei    der auf einem mit dem Antrieb     versehenen     Sockel ein abnehmbarer     Behälter    zur Auf  nahme     des        Bearbeitungsgutes    vorhanden ist,  in welchem rotierende Organe     auswechselbar     gelagert sind.  



  Solche Vorrichtungen sind bekannt, be  sitzen aber den Nachteil, dass mit ihnen Flüs  sigkeiten wie Sahne, Eiweiss usw. nicht zu  Schaummassen umgewandelt werden können.  Ein gewisses Schlagen solcher Flüssigkeiten  ist wohl möglich, doch besteht bei Sahne die  Gefahr, dass dieselbe beim Schlagen buttert.  



       Anderseits    sind besondere Vorrichtungen  zur Herstellung von schaumigen Massen und       Emulsionen    bekannt und beruhen auf dem  Prinzip, Luft so lange in die Flüssigkeit ein  zublasen, bis diese innig n mit der Luft ver  mischt und     aufgelockert    ist und sich ihr Vo  lumen stark vergrössert hat. Das Einblasen  von Druckluft geschieht durch eine als Luft  verteiler wirkende Platte mit einer grossen  Anzahl feiner Öffnungen.

   Diese Vorrichtun  gen     weisen    meistens einen     kostspieligen        Kom-          pressor    für die Luft auf und haben vor allem  den Nachteil, dass sie zu nichts anderem als  zur     Schaumherstellung    verwendet werden       können.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Vorrichtung, die mit Mitteln zur wahlweisen  Benützung der Vorrichtung entweder zum  Zerkleinern und Umrühren von Nahrungs-    und Genussmittelgut oder zur Umwandlung  von     Flüssigkeiten    in     Schaummassen    versehen  ist.  



  An Hand der beigefügten Zeichnung wer  den rein beispielsweise Ausführungen des Er  findungsgegenstandes erläutert.  



  Fig.1 zeigt eine bekannte Vorrichtung  zum Zerkleinern und Mischen von Nahrungs  und Genussmittelgut, teilweise im Längs  schnitt.  



  Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch  das Lager und die Kupplung des rotierenden  Organes mit der Triebwelle, während die  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie  I-I der Fig. 2 und  Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie  II-II in Fig. 2 darstellt.  



       Fig.    5 zeigt die Vorrichtung von     Fig.    1 in  der Anordnung zur     Herstellung    von Schaum  massen.  



       Fig.6    ist ein     Längsschnitt    durch eine  andere     Ausbildung    des     Behäslters    zur Vor  richtung     im.        Fig.5.     



  Bei dem in     Fig.    1 gezeigten     Ausführungs-          beispiel    ist in einem als Sockel ausgebildeten  Gehäuse 1 ein Antriebsaggregat., z. B. ein  Elektromotor oder eine     Wasserturbine,    unter  gebracht.

   Die     Motorwelle    steht über eine lös  bare     Kupplung    mit der Welle eines rotieren  den     Organes    2 in     Verbindung,    das gemäss der  Darstellung eine Anzahl zur     Zerkleinerung     und     Mischung    das zu verarbeitenden     Gutes     dienende Flügel 3     aufweist.    Einzelne dieser  Flügel sind messerartig, andere     schaufel-    bzw.      propellerartig ausgebildet. Über dem Gehäuse  1 ist ein Behälter 4 zur Aufnahme des Ver  arbeitungsgutes abnehmbar angeordnet, der  art, dass sich das rotierende Organ im untern  Innenraum des Behälters 4 befindet.

   Der Be  hälterboden 5 ist     beispielsweise        mittels    eines  Gewindes lösbar am Behälter 4 befestigt und  trägt das Lager für das rotierende Organ 2.  An Stelle eines Gewindes könnte zur Verbin  dung von Boden 5 und Behälter 4 auch ein  Bajonettverschluss vorhanden sein. Ein Dich  tungsring 6 ist zwischen den Boden 5 und  den Rand des Behälters 4 eingelegt. Die Ein  füllöffnung des Behälters 4 ist durch einen  abnehmbaren Deckel 7 verschlossen.  



  In den Fig. 2 bis 4 sind Einzelheiten der  Wellenkupplung zwischen dem rotierenden  Organ 3 und der Triebwelle 8 des Antriebs  mechanismus dargestellt. Im Behälterboden 5  ist ein Lagerkörper 9 unter Zwischenschaltung  von Dichtungen 10 mittels den Muttern 11       festgeschraubt    und gesichert. Eine im Lager  körper eingesetzte Bronzebüchse 12 lagert die  vertikale Welle 13 des rotierenden Organes,  welche     an    ihrem untern Ende eine glocken  förmige Hülse 14 trägt. Diese Hülse weist in  wendig Ausnehmungen auf, die im Quer  schnitt kreuzförmig aussehen, wie in Fig.3 ge  zeigt.

   Die die Ausnehmung begrenzenden  Wände sind an ihren Stirnflächen keilförmig  zugespitzt und erleichtern dadurch die Ver  bindung mit der     Motorwelle,    indem sich so  eine bessere Zentrierung und Führung ergibt.  



  Auf dem obern Ende der Motorwelle 8 ist  ein Halter 15 aufgewunden, dessen zylindrische  Wandung durch Schlitze beispielsweise in  vier Teile unterteilt ist. In diese Schlitze grei  fen die Arme 16 eines Kupplungsgliedes 17  ein, das vorzugsweise vollständig mit einem  Gummiüberzug 18 versehen ist und dadurch  elastisch nachgiebig im Halter 15 sitzt. Mit  Vorteil sind ausserdem die Arme 16 des Glie  des 17 in Umfangsrichtung federnd gestaltet.  Das Kupplungsglied 17 setzt sich in einem mit  radialen Armen 19 versehenen Mutnehmer  fort, dessen Stirnfläche 20 keilförmig verjüngt  ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht.

   Der Mutnehmer  ist mit dem Zwischenglied 17 starr verbunden    und so bemessen, dass er genau in die     Aus-          nehmung    der Hülse 14 passt Über dem Halter  15 ist eine mit einem Schutzrand 21 versehene  Kappe 22 aufgesetzt, die mittels     unter    Druck  von Schraubenfedern 23 (Fig.2 und 4) ste  henden Bolzen 24 gesichert ist. Die Bolzen 24  greifen in passende Radialbahrungen des Hal  ters 15 ein, wobei zur Sicherung gegen Heraus  lallen der Bolzen nach aussen die mit den Boh  rungen des Halters korrespondierenden Boh  rungen der Kappe nach aussen konisch ver  jüngt oder aber kleiner als die des Halters  sind.  



  Im Betrieb wird das zu verarbeitende Gut  in den Behälter 4, welcher mit dem Boden 5  verbunden     ist,    eingefüllt, worauf der     Behälter     auf das     Gehäuse    1 aufgesetzt werden kann.  Dabei wirken die     keilförmigen    Stirnflächen  20 des Mutnehmers 19 und die     Anschrägungen     der     Hülse    14 als Führung und ermöglichen  ein müheloses     Ineinandergreifen    der beiden       Kupplungsteile.    Hierauf wird der Antriebs  motor in Tätigkeit gesetzt.

   Die Arme 19 des  Mutnehmers übertragen dabei das Dreh  moment an die     Hülseninnenwände,    wo die ge  nannten Teile infolge der beschriebenen Aus  bildung     eine    grosse     Auflagefläche        besitzen,    so  dass ein     eventuelles    Gleiten oder Lösen der       Verbindung    auch bei der     üblichen    hohen  Drehzahl von 10-12 000     U/Min.        ausgeschlos-          sen        ist.    Die Kappe 22 kann sieh vom Halter  15 ebenfalls nicht lösen,

   da die durch den       Bolzen    24 und die Feder 23 bewirkte     Siche-          l@,ing    keine     verschraubten    oder     sonstwie    lös  baren Teile aufweist, die sich bei der erwähn  ten hohen Drehzahl der Welle lösen könnten.  



  Durch die     Zwischenschaltung    des mittels       des    Gummibelages 18 elastisch gelagerten     Glie-          des    17 wird ein vollständig geräuschloses Ar  beiten der Kupplung erreicht.  



  Die beschriebene     Ausbildung    des Behälters  und seines Bodens gestatten ein leichtes Aus  wechseln, sei es 'des Behältermantels zu     einem     mit einem bestimmten rotierenden Organ     ver-          sehenen    Boden oder sei es des     Bodens    mit  einem andern rotierenden Organ an ein und       demselben    Behälter.      So kann man gemäss Fig.5 einen solchen  Boden 5 einsetzen, dessen rotierendes Organ  ein mehrflügliger Ventilator 25 ist, der hei  seiner Rotation einen starken, nach oben ge  richteten Luftstrom erzeugt. Der Boden  ist zu diesem Zwecke mit mehreren Ansaug  öffnungen 26 versehen, die. den Lufteintritt  von unten ermöglichen.  



  Der sonst zur Aufnahme des zu zerklei  nernden und zu mischenden Gutes vorgese  hene Behälter 4 ist nun mit einem Einsatz  becher 27 versehen, dessen Boden 28 eine  Platte ist, welche nach der Art eines Siebes  eine Mehrzahl von Löchern 29 aufweist. Die       Ausbildung    des Bechers 27 ist so getroffen,  dass derselbe mit einem vorstehenden Rand  27a auf dem obern Rand des Behälters 4 auf  liegt, wobei die Bodenplatte 28 mit einigem       Abstand    oberhalb des Ventilators zu liegen  kommt.  



  An Stelle eines in den Behälter 4     ein-          Bechers    2)7 kann auch ein besonde  rer Behälter 4 Verwendung finden, der mit  einer Einsatzplatte 28 versehen ist, die     wie-          derum        eine        Mehrzahl        feiner     29  aufweist und so angeordnet ist, dass diese  über dem Ventilator liegt. Wie in Fig. 6 dar  gestellt, kann ein solcher Behälter vorzugs  weise als Schale, die breiter als hoch ist, aus  gebildet sein, damit grössere Mengen von Flüs  sigkeit schaumig gemacht werden können.  



  Un z. B. flüssige Sahne in Schlagsahne  zu verwandeln, wird zuerst der Antrieb der  Vorrichtung in Gang gesetzt, so dass ein Luft  strom mittels der Öffnungen 29 fein verteilt  durch die Platte 28 strömt. Nun giesst man  die Flüssigkeit in den Becher 27 bzw. in den  Behälter 4 (Fig.6) hinein, die infolge des  Luftstromes nicht durch die Öffnungen der  Platte 28 abfliessen kann. Schon nach sehr  kurzer Zeit findet eine enge Vermisehung der  durchströmenden Luft mit der Flüssigkeit  statt, so dass diese stark schaumig wird und  sich derart auflockert, dass ihr Volumen ein  Mehrfaches der ursprünglichen Flüssigkeit  wird. Durch     langsames    Umrühren mit einem  Hilfsinstrument, z. B. einem Schwingbesen  oder einer Kelle, kann der Vorgang noch be-    schleunigt und die Schaummasse gleichmässig  gemacht werden.  



  Die Herstellungszeit von Schlagsahne bei  spielsweise beträgt nur etwa den fünften bis  vierten Teil derjenigen Zeit, die zur     Bildung     mit einem Schlagwerkzeug benötigt würde.  Ausserdem     wird    das Volumen durch die ein  geblasene Luft wesentlich grösser als beine  Schlagen,  Die Vorrichtung eignet sich zur     Verarbei-          tung    aller schaumbildenden Flüssigkeiten in  gleicher Weise.  



  Die Erfindung ermöglicht die Verwendung  ein und derselben Vorrichtung wahlweise so  wohl zum Zerkleinern und Umrühren von  Nahrungs- und Genussmittelgut als auch zur  Herstellung von Schaummassen aus Flüssig  keiten. Die wenigen benötigten Zusatzeinrich  tungen zur Ermöglichung des letzteren ma  chen die kombinierte     Vorrichtung        äusserst     wirtschaftlich.



  Device for chopping and stirring food and luxury goods. The present invention relates to a device for crushing and stirring of food and beverages, in which on a base provided with the drive, a removable container for receiving the material to be processed is present, in which rotating organs are replaceable.



  Such devices are known, but have the disadvantage that they cannot be used to convert liquids such as cream, egg white, etc. to foam masses. A certain whipping of such liquids is possible, but with cream there is the danger that it will butter when whipped.



       On the other hand, special devices for the production of foamy masses and emulsions are known and are based on the principle of blowing air into the liquid until it is intimately mixed with the air and loosened and its volume has increased greatly. Compressed air is blown in through a plate that acts as an air distributor and has a large number of fine openings.

   These devices usually have an expensive compressor for the air and, above all, have the disadvantage that they cannot be used for anything other than producing foam.



  The present invention relates to a device which is provided with means for the optional use of the device either for comminuting and stirring food and luxury goods or for converting liquids into foam masses.



  On the basis of the accompanying drawings who explained the purely exemplary embodiments of the subject invention.



  Fig.1 shows a known device for chopping and mixing food and luxury goods, partially in longitudinal section.



  Fig. 2 is a partial longitudinal section through the bearing and the coupling of the rotating member with the drive shaft, while Fig. 3 is a cross section along the line II in Fig. 2 and Fig. 4 is a cross section along the line II-II in Fig. 2 represents.



       Fig. 5 shows the device of Fig. 1 in the arrangement for producing foam masses.



       Fig.6 is a longitudinal section through another embodiment of the container for the device in front. Fig. 5.



  In the embodiment shown in FIG. 1, a drive unit, z. B. an electric motor or a water turbine, placed under.

   The motor shaft is connected to the shaft of a rotating member 2 via a releasable coupling which, according to the illustration, has a number of blades 3 serving for comminution and mixing of the material to be processed. Some of these blades are knife-like, others are designed like blades or propellers. Above the housing 1, a container 4 for receiving the processing material is removably arranged, such that the rotating member is located in the lower interior of the container 4.

   The loading container base 5 is releasably attached to the container 4, for example by means of a thread, and carries the bearing for the rotating organ 2. Instead of a thread, a bayonet lock could also be present to connect the base 5 and container 4. A log processing ring 6 is inserted between the bottom 5 and the edge of the container 4. The filling opening of the container 4 is closed by a removable cover 7.



  2 to 4 details of the shaft coupling between the rotating member 3 and the drive shaft 8 of the drive mechanism are shown. In the container bottom 5, a bearing body 9 with the interposition of seals 10 is screwed by means of the nuts 11 and secured. A bronze bushing 12 used in the bearing supports the vertical shaft 13 of the rotating organ, which carries a bell-shaped sleeve 14 at its lower end. This sleeve has nimble recesses that look cross-section in cross-section, as shown in Figure 3 ge.

   The walls delimiting the recess are tapered at their end faces and thereby facilitate the connection with the motor shaft, thereby resulting in better centering and guidance.



  On the upper end of the motor shaft 8, a holder 15 is wound, the cylindrical wall of which is divided into four parts, for example, by slots. The arms 16 of a coupling member 17, which is preferably completely provided with a rubber coating 18 and thus sits in the holder 15 in an elastically resilient manner, engage in these slots. The arms 16 of the Glie 17 are also advantageously designed to be resilient in the circumferential direction. The coupling member 17 is continued in a nut provided with radial arms 19, the end face 20 of which is tapered in a wedge shape, as can be seen from FIG.

   The nut is rigidly connected to the intermediate member 17 and is dimensioned so that it fits exactly into the recess of the sleeve 14. A cap 22 provided with a protective edge 21 is placed over the holder 15, which is secured by means of helical springs 23 under pressure (Fig. 2 and 4) standing bolt 24 is secured. The bolts 24 engage in matching Radialbahrungen of the Hal age 15, whereby to secure against falling out of the bolt to the outside with the Boh ments of the holder corresponding Boh ments of the cap outwardly conically tapered ver or smaller than that of the holder.



  During operation, the material to be processed is poured into the container 4, which is connected to the base 5, whereupon the container can be placed on the housing 1. The wedge-shaped end faces 20 of the nut 19 and the bevels of the sleeve 14 act as a guide and enable the two coupling parts to engage with one another effortlessly. The drive motor is then put into action.

   The arms 19 of the nut transfer the torque to the sleeve inner walls, where the ge called parts have a large contact surface as a result of the training described from, so that a possible sliding or loosening of the connection even at the usual high speed of 10-12,000 U / Min. is excluded. The cap 22 cannot be removed from the holder 15 either,

   since the safety catch caused by the bolt 24 and the spring 23 does not have any screwed or otherwise releasable parts that could loosen at the aforementioned high speed of the shaft.



  The interposition of the link 17, which is elastically mounted by means of the rubber lining 18, enables the clutch to operate completely silently.



  The described design of the container and its base allow an easy change, be it 'the container jacket to a floor provided with a specific rotating organ or be it the base with another rotating organ on one and the same container. Thus, according to FIG. 5, such a base 5 can be used, the rotating member of which is a multi-blade fan 25 which, when it rotates, generates a strong, upwardly directed air stream. For this purpose, the bottom is provided with a plurality of suction openings 26 which. allow air to enter from below.



  The otherwise vorgese container 4 for receiving the goods to be chopped and mixed is now provided with an insert cup 27, the bottom 28 of which is a plate which has a plurality of holes 29 in the manner of a sieve. The design of the cup 27 is made such that it rests with a protruding edge 27a on the upper edge of the container 4, the base plate 28 coming to lie at some distance above the fan.



  Instead of a cup 2) 7 in the container 4, a special container 4 can also be used which is provided with an insert plate 28, which in turn has a plurality of finer 29 and is arranged so that it is above the fan lies. As shown in Fig. 6 represents, such a container can be formed preferentially as a shell that is wider than high, so that larger amounts of liquid can be made foamy.



  Un z. B. to convert liquid cream into whipped cream, the drive of the device is first set in motion, so that an air stream by means of the openings 29 finely distributed through the plate 28 flows. The liquid is then poured into the cup 27 or into the container 4 (FIG. 6), which liquid cannot flow off through the openings in the plate 28 due to the air flow. Already after a very short time, the air flowing through is closely mixed with the liquid, so that it becomes very foamy and loosens up in such a way that its volume is a multiple of the original liquid. By slowly stirring with an auxiliary instrument, e.g. B. a whisk or a trowel, the process can be accelerated and the foam mass can be made even.



  The production time of whipped cream for example is only about the fifth to fourth part of the time that would be required to form with a whipping tool. In addition, the volume of the blown air becomes considerably larger than that of a leg. The device is suitable for processing all foam-forming liquids in the same way.



  The invention enables the use of one and the same device either for crushing and stirring food and luxury goods as well as for the production of foam masses from liquids. The few additional devices required to enable the latter make the combined device extremely economical.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern und Um rühren von Nahrungs- und Genussmittelgut, bei der auf einem mit denn Antrieb versehe- nen Sockel ein abnehmbarer Behälter zur Auf- nahrne des Bearbeitungsgutes vorhanden ist, irr welchem rotierende Organe auswechselbar gelagert sind, gekennzeiehnet durch Mittel zur wahlweisen Benützung der Vorrichtung entweder zum Zerkleinern und Umrühren von Gut oder zur Umwandlung von Flüssigkeiten in Schaummassen. PATENT CLAIM: Device for comminuting and stirring food and luxury goods, in which a removable container is provided on a base provided with a drive to hold the processing material, in which rotating organs are exchangeably stored, marked by means for optional Use of the device either for crushing and stirring material or for converting liquids into foam masses. UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass zur Umwandlung von Flüssigkeiten in Schaummassen das ro tierende Organ ein Ventilator ist, der Luft durch eine als Luftverteiler wirkende Platte in die iunzuwandelride Flüssigkeit hineinbläst. ?. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized by the fact that for converting liquids into foam masses, the rotating organ is a fan that blows air into the iunzuwandelride liquid through a plate acting as an air distributor. ?. Vorrichtung naeli. Patentanspruch und Unteraiispi-Lieh 1, dadureli gekennzeichnet, dass der Ventilator ein mehrflügliges Axial gebläse ist, das einen nach oben gerichteten Luftstrom erzeugt.. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte waagrecht oberhalb des Ven tilators angeordnet ist und nach der Art eines Siebes eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist. 4. Device naeli. Claim and Unteraiispi-Lieh 1, dadureli characterized in that the fan is a multi-bladed axial blower that generates an upward air flow .. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the plate is arranged horizontally above the Ven tilators and has a plurality of openings in the manner of a sieve. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platte der Boden eines Be chers ist, der abnehmbar in den sonst zur Auf nahme des zu zerkleinernden und zu mischen den Gutes hineinpasst, derart, dass sich der mit den Öffnungen versehene Boden über dem Ventilator befindet. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe mit mindestens zwei verschiedenen, auswechselbaren und wahl weise zum Einsatz bringbaren Behältern aus gerüstet ist, von denen mindestens einer eine über dem rotierenden Organ angeordnete und mit den Löchern versehene Einsatzplatte auf weist. 6. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the plate is the bottom of a Be cher, which fits detachably into the otherwise to take on the comminution and mixing of the goods, such that the one provided with the openings Floor above the fan. 5. The device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the same is equipped with at least two different, interchangeable and optionally usable containers, of which at least one is an insert plate arranged above the rotating member and provided with the holes having. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit der gelochten Einsatz platte versehene Behälter als Schale, die brei ter als hoch ist, ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die rotierenden Organe in einem mit dem Behältermantel lös bar verbundenen Behälterboden gelagert sind, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass verschiedene Behälter mit dem nämlichen Bo den verbunden werden können und umge kehrt. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that the container provided with the perforated insert plate is designed as a shell which is wider than it is high. 7. The device according to claim, characterized in that the rotating organs are stored in a container bottom connected to the container jacket, the design being such that different containers can be connected to the same bottom and vice versa. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Behälter und Boden ein Gewinde vorhanden ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Behälter und Boden ein Bajonettverschluss vorhanden ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Behälter und Boden eine Dich tung eingeschaltet ist. 11. B. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that a thread is provided to connect the container and the bottom. 9. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that a bayonet lock is provided for connecting the container and the bottom. 10. The device according to claim and dependent claim 7, characterized in that a log device is turned on between the container and the bottom. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle des ro tierenden Organes mit dem Antriebsmechanis mus lösbar gekuppelt ist, dadurch, dass an der Triebwelle ein mit radialen Armen versehener Mutnehmer befestigt ist, der mit einer mit ent sprechenden Ausnehmungen versehenen Hülse des rotierenden Organes in Eingriff gebracht werden kann. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse glockenförmig ausgebildet ist und eine im Querschnitt kreuzförmige Aus- nehmung besitzt. 13. Device according to claim, characterized in that the shaft of the rotating organ is detachably coupled to the drive mechanism, characterized in that a nut provided with radial arms is attached to the drive shaft, which is provided with a sleeve of the rotating organ provided with corresponding recesses can be engaged. 12. Device according to claim and dependent claim 11, characterized in that the sleeve is bell-shaped and has a cross-sectional recess. 13th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Organ mit einer Welle in einem im Boden des Behälters befestigten Lagerkörper gelagert ist und an dem vom Organ abgewendeten Ende die Hülse trägt. 14. Device according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that the rotating member is mounted with a shaft in a bearing body fastened in the bottom of the container and carries the sleeve at the end facing away from the member. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen sowohl. der Arme des Mutnehmers als auch die die Ausnehmung der Hülse begrenzenden Wände keilförmig ver jüngt sind, um das Zusammenkuppeln der beiden Teile zu erleichtern. 15. Device according to claim and dependent claim 11, characterized in that the end faces both. the arms of the mother and the walls delimiting the recess of the sleeve are wedge-shaped ver tapered to facilitate the coupling of the two parts. 15th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Triebwelle und dem Mut nehmer ein elastisch gelagertes Zwischenglied angeordnet ist. 16. Device according to patent claim and dependent claim 11, characterized in that an elastically mounted intermediate member is arranged between the drive shaft and the courier. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zwischenglied mit einem Halter lösbar verbunden ist, der an der Trieb welle lösbar befestigt ist. 17. Device according to patent claim and dependent claims 11 and 15, characterized in that the intermediate member is releasably connected to a holder which is releasably attached to the drive shaft. 17th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wand des Halters durch Schlitze unterteilt ist, in welche in Umfangs richtung federnd gestaltete Arme des Zwi schengliedes eingreifen. 18. Device according to claim and dependent claims 11, 15 and 16, characterized in that the wall of the holder is subdivided by slots into which engage in the circumferential direction resilient arms of the inter mediate. 18th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwisehenglied mit Gummi belegt und dadurch elastisch gelagert ist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zwisehenglied mit dem Mit nehmer starr verbunden ist. 20. Vorriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass eine mit einem nach aussen abstehenden Schutzrand versehene Kappe über den Halter gestülpt ist. 21. Device according to patent claim and dependent claims 11 and 15 to 17, characterized in that the connecting link is covered with rubber and is thereby elastically supported. 19. The device according to claim and dependent claims 11 and 15, characterized in that the connecting link is rigidly connected to the carrier. 20. Vorriehtung according to claim and dependent claims 11, 15 and 16, characterized in that a cap provided with an outwardly protruding protective edge is slipped over the holder. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15, 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mittels unter Federwirkung stehenden Bolzen in ihrer Lage gesichert ist, die in Radialbohrungen des Hal ters angeordnet sind. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11, 15, 16, 20 und 21, da durch gekennzeichnet, dass die Kappe mit den Bohrungen des Halters korrespondierende Bohrungen versehen ist. Device according to patent claim and dependent claims 11, 15, 16 and 20, characterized in that the cap is secured in its position by means of bolts which are under spring action and which are arranged in radial bores of the holder. 22. Device according to claim and dependent claims 11, 15, 16, 20 and 21, characterized in that the cap is provided with holes corresponding to the holes of the holder.
CH271594D 1949-02-09 1949-02-09 Device for chopping and stirring food and luxury goods. CH271594A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH271594T 1949-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH271594A true CH271594A (en) 1950-11-15

Family

ID=4478285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH271594D CH271594A (en) 1949-02-09 1949-02-09 Device for chopping and stirring food and luxury goods.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH271594A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937627C (en) * 1951-08-01 1956-01-12 Fritz Otto Cutters for butcher shops
DE1041385B (en) * 1954-05-10 1958-10-16 Seneca F Additional device for meat cutter
DE1119145B (en) * 1958-07-10 1961-12-07 Rene Dupont Machine for chopping, mixing and stirring food, especially meat
DE19732261A1 (en) * 1997-07-26 1999-01-28 Braun Ag Crushing apparatus for foodstuffs

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937627C (en) * 1951-08-01 1956-01-12 Fritz Otto Cutters for butcher shops
DE1041385B (en) * 1954-05-10 1958-10-16 Seneca F Additional device for meat cutter
DE1119145B (en) * 1958-07-10 1961-12-07 Rene Dupont Machine for chopping, mixing and stirring food, especially meat
DE19732261A1 (en) * 1997-07-26 1999-01-28 Braun Ag Crushing apparatus for foodstuffs
DE19732261C2 (en) * 1997-07-26 2002-02-07 Braun Gmbh Shredder with vacuum device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1296607B (en) Electrically powered mixer
CH271594A (en) Device for chopping and stirring food and luxury goods.
DE1245257B (en) Device for comminuting solid, grain-like substances in particular
DE872198C (en) Stirring and mixing blades, especially for mixing distillery mashes
DE889108C (en) Centrifugal mill
DE886560C (en) Mixing and balancing machine with lifting propeller, centrifugal blade ring and artificial ventilation
DE1201273B (en) Kneading and mixing tools, especially for dough mixers
DE584394C (en) Whisk
DE647552C (en) Shredding device
DE1298389B (en) Schlaegermuehle
DE967581C (en) Device for producing foam compounds, in particular whipped cream
DE1117439B (en) Shredder for raw and cooked meat and the like like
DE193399C (en)
DE571696C (en) Sausage stuffing device related to a meat grinder
DE603288C (en) Device for loosening tobacco leaves
AT101054B (en) Mill with air sifting.
CH497202A (en) Method and device for continuous material treatment by means of mechanical high frequency
DE732986C (en) Method and device for processing waste paper
DE472997C (en) Centrifugal pendulum mill, over whose grinding chambers an air classifier is arranged
CH255673A (en) Electric drive unit for multiple purposes.
DE2057594C3 (en) Device for continuous mixing of solids with liquids
DE463806C (en) Method and device for the extraction of substances that are embedded in a tough, fibrous supporting substance (connective tissue)
CH209141A (en) Device combined with a stirrer for introducing air in finely divided form into cream, egg white or the like.
CH406794A (en) Impact mill or crusher
CH290212A (en) Multipurpose food preparation machine.