DE1171844B - Knetmaschine - Google Patents

Knetmaschine

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Publication number
DE1171844B
DE1171844B DEE20337A DEE0020337A DE1171844B DE 1171844 B DE1171844 B DE 1171844B DE E20337 A DEE20337 A DE E20337A DE E0020337 A DEE0020337 A DE E0020337A DE 1171844 B DE1171844 B DE 1171844B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kneading
air
dough
air supply
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE20337A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Edel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G L EBERHARDT GmbH
Original Assignee
G L EBERHARDT GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by G L EBERHARDT GmbH filed Critical G L EBERHARDT GmbH
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Publication of DE1171844B publication Critical patent/DE1171844B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/10Mixing or kneading machines for the preparation of dough with additional aerating apparatus for the manufacture of aerated doughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21 c
Deutsche Kl.: 2b-2/02
Nummer: 1171 844
Aktenzeichen: E 20337III/2b
Anmeldetag: 19. Dezember 1960
Auslegetag: 11. Juni 1964
Knetmaschinen für den Einsatz in Bäckereien, Konditoreien oder ganz allgemein in Betrieben des Nahrungsmittelgewerbes weisen üblicherweise einen angetriebenen oder auch frei umlaufenden Knettrog auf, in welchem ein Knetarm aus verschiedenen überlagerten Bewegungen zusammengesetzte Knetbewegungen ausführt.
Aufgabe dieser Teigknetmaschinen ist es, vorzugsweise feste Bestandteile in Staubform und flüssige Bestandteile eines zu bildenden Teiges zu vermischen und sodann fertigzukneten, bis eine Masse gleichmäßiger teigiger Konsistenz gebildet ist.
Dabei kommt es insbesondere bei der Bildung von Teigen für Backwaren darauf an, daß der Teig möglichst locker und luftig wird. Der Knetarm mit seinem als Knetschuh ausgebildeten freien Ende hat also nicht nur die Aufgabe, die festen und flüssigen Bestandteile des zu bildenden Teiges möglichst gut miteinander zu vermischen, sondern muß auch in den sich bildenden Teig möglichst viel Luft bzw. Sauerstoff einbringen. Der Verbesserung der Lufteinbringung in den sich bildenden Teig dient die vorliegende Erfindung.
Auf einem verwandten technischen Gebiet, nämlich bei Schlag- und Rührmaschinen, wurde schon vorgeschlagen, die Schlagruten mit einer Luftzuführung zu versehen. Zur Erzeugung der Druckluft ist ein besonderer Ventilator in einem eigenen Gehäuse vorgesehen. Auch in Maschinen zur Bildung von zähen und steifen Teigen wurde schon Preßluft zugeführt, jedoch durch gesonderte Preßluftzuleitungen.
Es wird nun vorgeschlagen, in einer Knetmaschine, die vorzugsweise zur Bildung von Teigen dient und die einen in einem Knettrog Knetbewegungen ausführenden Knetarm aufweist, dessen Säule in einem Säulenlager eine senkrechte Axialbewegung und eine dieser überlagerte Drehbewegung ausführt, wobei im Knetarm entsprechend den bekannten Schlag- und Rührwerkzeugen eine Luftzuführung für den Teig vorzusehen, die mit mehreren Durchbrüchen im Knetschuh nach außen tritt, erfindungsgemäß zur Versorgung dieser Luftzuführung mit Druckluft der zwischen der in dem Säulenlager geführten Säule und einer das Säulenlager an dessen oberem Ende umgebenden Schutzhülse bestehende Raum als Luftpumpe auszubilden.
Mit einer solchen Ausbildungsform wird zum einen grundsätzlich einmal eine gründliche Belüftung des Teiges bzw. der Teigkomponenten vor und während deren Vermischung direkt durch das Knetwerkzeug erreicht, zum anderen wird die hierzu nötige Druckluft durch Maschinenteile erzeugt, die an sich schon Knetmaschine
Anmelder:
G. L. Eberhardt G. m. b. H.,
München-Moosach, Untermenzinger Str. 1
Als Erfinder benannt:
Karl Edel, München-Obermenzing
vorhanden sind und nur geringfügigster konstruktiver Ergänzungen bedürfen, nämlich dem Einbau einer Dichtung und eines Rückschlagventils in der vorhandenen Schutzhülse, die das Säulenlager umgibt.
Das genannte Rückschlagventil kann an beliebiger Stelle des als Luftpumpe ausgebildeten Raumes angeordnet sein und diesen mit der Außenluft verbinden.
Der die Luftpumpe bildende Raum kann weiterhin mit einem Heizkörper ausgerüstet sein, der die für die Luftzuführung für den Teig vorgesehene Luft erwärmt.
Des weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Mittel zur Unterbrechung der Luftzufuhr im Knetarm vorzusehen, z. B. eine einfache Klappe im Bereich des Austrittes des Knetarmes aus der Säule.
Die Durchbrüche im Knetschuh, durch welche die Luftzuführung nach außen tritt, können mit Ventilen ausgerüstet sein. Schließlich kann noch zwischen Knetschuh und Luftzuführung im Knetarm ein Ventil vorgesehen sein. Die Ventile im Knetschuh verhindern ein Eindringen des Teiges bzw. der teigbildenden Einzelbestandteile in die Luftzuführung des Knetarmes. Vorzugsweise können Ventile hier angeordnet werden, wie sie z.B. zur Lufthaltung in Fahrradreifen bekannt sind.
Um ein einfaches Reinigen des Knetschuhes und der Außenteile der Ventile zu ermöglichen, kann der Schuh abnehmbar am unteren freien Ende des Knetarmes angebracht sein.
Nachstehend ist eine in der Zeichnung beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
F i g 1 zeigt eine allgemein übliche Ausführungsform einer Teigknetmaschine; in
F i g. 2 ist der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besonders interessierende obere Teil des Säulenlagers und des Knetarmes, teilweise im Schnitt, dargestellt.
409 599/1
Auf einem gegebenenfalls fahrbar ausgebildeten Untersatz 1 ist ein Knettrog 2 sowie ein Säulenlager 3 aufgesetzt. Der Knettrog 2 kann in beliebiger Weise entweder angetrieben werden, so daß er z. B. in Richtung des Pfeiles 4 eine Drehbewegung ausführt, oder er kann auch frei drehend aufgebracht sein, so daß er in seiner Drehbewegung lediglich der Bewegung des Knetarmes 5 folgt. Der Knetarm 5 ist am oberen Ende einer Säule 6 befestigt, die ihrerseits in ebenfalls bekannter Art und Weise, angetrieben durch einen im Untersatz 1 angeordneten Antrieb, sich überlagernde senkrechte Axial- und Drehbewegungen ausführt.
Der KnetarmS ist nun erfindungsgemäß mit einer Luftzuführung 7 versehen, die in einfacher Weise als den Knetarm axial durchsetzende Bohrung ausgebildet sein kann. Der Knetarm setzt sich an seinem freien unteren Ende auf einem Knetschuh 8 fort. Dieser Knetschuh 8 weist mehrere Durchbrechungen 9 auf, die die Luftzuführung 7 mit dem Inneren des so Knettroges 2 verbinden. Der Knetschuh 8 kann vorzugsweise lösbar am unteren Ende des Knetarmes 5 befestigt sein, um ein einfaches Reinigen des Knetschuhes und der Durchbrüche 9 zu erlauben. In den Durchbrüchen 9 sind vorzugsweise Ventile eingesetzt, die ein Eindringen des Teiges bzw. dessen Bestandteile vor der Teigbildung in die Luftzuführung 7 verhindern. Diese Ventile können z. B. ähnlich den Ventilen ausgebildet sein, die zur Lufthaltung in Fahrradreifen u. dgl. dienen. An Stelle dieser Ventile kann aber auch ein einziges Ventil,. vorzugsweise im Bereich zwischen Knetarm 5 und Knetschuh 8, angeordnet sein.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird das Säulenlager 3, die Säule 6 und die den oberen Bereich der Säule 6 umgebende Schutzhülse 10 zur Bildung einer Luftpumpe herangezogen, die die zur Belüftung des Teiges notwendige Luft liefert.
Die Säule 6 führt, wie schon ausgeführt wurde, senkrechte Axialbewegungen im Säulenlager 3 aus. Der durch Säulenlager 3, Säule 6 und Schutzhülse 10 gebildete Raum 12 vergrößert und verringert sich also abwechselnd, er wirkt also ähnlich wie eine Kolbenpumpe.
Erfindungsgemäß ist nun zwischen Schutzhülse 10 und Säulenlager 3 am oberen Ende des letzteren eine Dichtung 11 vorgesehen, die ein Entweichen der Luft aus dem Raum 12 in die Umgebung verhindert. Bei jeder Abwärtsbewegung der Säule 6 wird also Luft aus dem Raum 12 durch die Luftzuführung 7 den Durchbrechungen 9 im Knetschuh 8 zugeführt.
Die Ansaugung von Luft aus der Umgebung in dem Raum 12 bei jeder Aufwärtsbewegung der Säule 6 kann durch ein Rückschlagventil 13 erfolgen, das z. B. an der in F i g. 2 dargestellten Stelle angeordnet sein kann. Dieses Rückschlagventil kann aber auch an jeder beliebigen anderen Stelle der Schutzhülse oder der sonstigen, den Raum 12 einschließenden Teile angebracht werden. So kann es z. B. auch im unteren Bereich des Raumes 12 angeordnet werden, um gleichzeitig als Kondenswasserablauf dienen zu können.
In modernen Bäckereibetrieben u. dgl. ist die Backstubenwärme meistens verhältnismäßig niedrig. Im Gegensatz zu älteren Betrieben, wo die Temperatur in der Backstube oft erhebliche Werte annahm, ist die Backstubenwärme zur Ausbildung eines einwandfreien Teiges, der ja neben Mehl und flüssigen Bestandteilen auch Treibmittel enthält, demgemäß in modernen Betrieben, besonders im Winter, oft zu niedrig.
Um demgemäß die durch die Luftzuführung 7 dem Knetschuh 8 zugeführte Luft gegebenenfall erwärmen zu können, ist im Raum 12 eine Heizspirale angeordnet, die vorzugsweise als elektrischer Heizkörper ausgebildet ist.
Schließlich kann an beliebiger Stelle, wie in F i g. 2 dargestellt, z. B. im Bereich des Knetarmhalters 15, ein Ventil oder eine Klappe 16 od. dgl. vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Beaufschlagung der Luftzuführung 7 mit zusätzlicher Luft unterbrochen werden kann.
Bei der weiteren bevorzugten Ausführung der Knetmaschine wird die für diese Teigbelüftung notwendige Luft ohne zusätzlich notwendige Aggregate zur Erzeugung von Preßluft zur Verfügung gestellt. Die einzige zusätzlich notwendige Maßnahme ist die Abdichtung des Raumes 12 gegen die Umgebungsluft.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Knetmaschine, vorzugsweise zur Bildung von Teigen, mit einem in einem Knettrog Knetbewegungen ausführenden Knetarm, dessen Säule in einem Säulenlager eine senkrechte Axialbewegung und eine dieser überlagerte Drehbewegung ausführt, wobei im Knetarm eine Luftzuführung für den Teig vorgesehen ist, die mit mehreren Durchbrüchen im Knetschuh nach außen tritt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung dieser Luftzuführung mit Druckluft der zwischen der in dem Säulenlager geführten Säule und einer das Säulenlager an dessen oberem Ende umgebenden Schutzhülse bestehende Raum als Luftpumpe ausgebildet ist.
2. Knetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beliebiger Stelle des als Luftpumpe ausgebildeten Raumes ein denselben mit der Außenluft verbindendes Rückschlagventil angeordnet ist.
3. Knetmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Luftpumpe bildenden Raum ein Heizkörper zur Erwärmung der für die Luftzuführung für den Teig vorgesehenen Luft angeordnet ist.
4. Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Unterbrechung der Luftzufuhr im Knetarm vorgesehen sind.
5. Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche im Knetschuh mit Ventilen ausgerüstet sind.
6. Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Knetschuh und Luftzuführung im Knetarm ein Ventil angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 122 610, 503 065,
581;
schweizerische Patentschrift Nr. 180 640;
USA.- Patentschrift Nr. 1 535 204.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 599/1 6.64- © Bundesdruckerei Berlin
DEE20337A 1960-12-19 1960-12-19 Knetmaschine Pending DE1171844B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE122610C (de) *
US1535204A (en) * 1920-08-14 1925-04-28 Ekco Engineering Company Apparatus for mixing bread
DE503065C (de) * 1930-07-18 Heinrich Sienknecht Schlag- und Ruehrmaschine mit Luftzufuehrung zu den Schlagruten
CH180640A (de) * 1935-04-06 1935-11-15 Aeschbach F Ag Werkzeug für Rühr- und Schlagmaschinen.
DE967581C (de) * 1953-02-22 1957-11-28 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Herstellen von Schaummassen, insbesondere Schlagsahne

Patent Citations (5)

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