DE918424C - Dichtungs- oder Packungsring - Google Patents

Dichtungs- oder Packungsring

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DE918424C
DE918424C DED13143A DED0013143A DE918424C DE 918424 C DE918424 C DE 918424C DE D13143 A DED13143 A DE D13143A DE D0013143 A DED0013143 A DE D0013143A DE 918424 C DE918424 C DE 918424C
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DE
Germany
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sealing
shoes
spring
cuff
ring
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Expired
Application number
DED13143A
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English (en)
Inventor
Richard Dutton-Forshaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD DUTTON FORSHAW
Original Assignee
RICHARD DUTTON FORSHAW
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE918424C publication Critical patent/DE918424C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Dichtungs- oder Packungsring Die Erfindung betrifft Packungs- oder Dichtungsringe oder -scheiten für Wellen und/oder Lager u. d,gl., um öl oder andere flüssige Medien fernzuhalten oder festzuhalten sowie daneben oder an Stelle dessen Staub oder Schmutz fernzu'halten. Meist werden solche Ringe oder Scheiben in einem Hohlraum befestigt und über einer Welle od. dgl. bewegbar angebracht, damit sie sich in der Bohrung drehen und/oder in ihr gleiten können. Andere Dichtungsringe werden auf der Welle od. dgl. fest angebracht, so daß sich .der Ring mit der Welle dreht und/oder nvit ihr gleitet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf alle solche Dichtungsringe undbetrifft insbesondere Ringe größerer Bauart, wie sie z. B. für Dorne oder Zapfen von Walzwerkswalzen u. ,dgl. verwendet werden. Ein wesentlicher Zweck der Erfindung ist dabei, einen Dichtungsring zu schaffen, der sich besser als die bisher bekannten Ringe sofort selbsttätig nacheinstellt, so daß er auch bei sehr starkem Verschleiß ,der abzudichtenden Teile stets voll wirksam bleibt, auch bei plötzlicher radialer Versetzung der Welle oder des Lagers unvermindert gut abdichtet und insbesondere nicht eine Lücke oder eine sonstige Durchtrittöffnung zwischen der Welle bzw. dem Lager und der beweglichen Lippe des Dichtungsringes entstehen läßt.
  • Für Walzwerkslager ist dies wesentlich, weil sich das Lager häufig gerade dort außerordentlich stark abnutzt wo der Dichtungsring angeordnet ist und weil dort häufig stoß- oder ruckartige Quer- oder Radialversetzungen der Walzendorne oder -zapfen zum Gehäuse auftreten, in welchem die Dichtungsringe gelagert sind.
  • Solche größeren Dichtungsringe sind indessen verhältnismäßig teuer, so daß es erwünscht ist, die biegsame Manschette auswechseln zu können, ohne daß die ganze Dichtung ausgewechselt werden muß.
  • Dichtungsringe mit auswechselbarer Manschette sind bereits bekannt, stellen sich aber nicht genügend rasch, geschweige plötzlich selbsttätig entsprechend den plötzlichen Querversetzungen der abzudichtenden Welle nach, so daßsich zeitweilig Lücken oder Durch.trittöffnungen an den Dichtungsstellen bilden. Außerdem leiden einige der bekannten Dichtungsringe daran., daß die ringförmige Manschettenfeder locker wird und- sich dann im Lager der Dichtung verfängt; das Lager kann hierbei erheblich beschädigt werden, so daß kostspielige Wiederinstandsetzungen erforderlich werden. Die vorliegende Erfind.unig ist daher insbesondere auch auf Dichtungsringe gerichtet, welche allen diesen Erfordernissen genügen und keine Gefahrenquelle bilden.
  • Es ist ferner 'bekannt, die rund um die Manschette herum laufende Andruckfeder mit einer an der Manschette befestigten Vorrichtung zu haltern. Diese Vorrichtung besteht z. B. aus einem Blechring mit einer- Anzahl von streifenförmigen, abgebogenen Ansitzen., iwelche die Andruckfeder aufnehmen sollen. Bei der Benutzung dieser Halterv orrichtung haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, weil einzelne der Blechstreifen bei längerem Betrieb abbrechen und dann die ganze Haltevorrichtung -ausgewechselt werden muß.
  • Gemäß Tier Erfindung wind diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß die Halterungsvorrich.tung einen oder eine Anzahl von Zwischenkörpern aus Driaht enthält, die ihrerseits eine Anzahl gesondert angeordneter Schuhe oder Halter tragen, in denen die Andruckfeder gehalten wird. Die in einer Reihe einzeln über den Umfang verteilten Schuhe werden dabei durch den Zwischenkörper in ihrer Lage festgehalten und bilden ihrerseits eine sichere Befestigung für die Andruckfeder.
  • Vorzugsweise liegt die Mittelachse der ringförmigen Manschettenandruckfader in oder annähernd in derselben Querebene wie die abdichtende Kante der Lippe. Die Nachstellonganedrücken dann zweckmäßig-erweise die Schuhe radial gegen die Lippe aus.
  • Die ringförmige Manschettenandruckfeder greift vorteilhafterweisedurchDurchtrittöffnungen mehrerer gesonderter, Seite an Seite,angeordneter Schuhe, die auf der Manschette liegen und an ihrer vorbestimmten Stelle durch Mittel gehalten werden, die sie z. B. an die Lippe drücken. Dabei kann jeder Schuh oder jedes Paar von einander benachbarten Schuhen eine eigene Feder erhalten; doch kann statt dessen auch ein einziges ringförmiges Nachstellorgan vorgesehen sein, das in der Manschette eingebettet ist oder von ihr getragen wird und alle Schuhe entweder unmittelbar oder mit Hilfe von verbindenden Zwischenorganen an ihrer Stelle hält.
  • Zweckmäßigerweise wirkt eine Reihe von über dein Umfang- verteilt angeordneten Federn mit den Schuhen zusammen, wobei jede Feder in der z. B. aus Gummi bestehenden Manschette eingebettet sein und vorstehende Teile aufweisen kann, die auf jeder Seite 'an einem Schuh angreifen, so daß die Dichtungseinrichtung rund @um die Manschette abwechselnd Feder, Schuh, Feder, Schuh usw. aufweist. Die Federn können aber, statt in dem Gummi eingebettet zu sein, z. B. hakenartig miit den einarider folgenden Schleifen eines Ringes zusammenwirken, der teilweise in Gummi eingebettet ist.
  • Die Schuhe können aus Metall, gepreß,ten Fasern, Ha,rtgummä oder gummiartigen Stoffen, gegossener Kunstmasseoder irgendeinem anderen ölbeständigen Werksstoff bestehen und an ihren Unterseiten in einer Richtung leicht konkav ausgebildet sein, so daß sie fest auf der gebogenen, einwärts gekrümmten Lippe der Manschette Biegen. Die Schiühe können aber auch aus einer Federbacke bestehen, in däe eine entsprechend geformte endlose Bandfeder einschnappt.
  • Weitere Mer!1rnniale der Erfindung sind aus den Darstellungen eines Ausführungsibeispiels und der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. r einen Längsschnitt durch einen Teil eine' Dichtungsiringes gemäß der Erfindung, mit einem Teil seines Gehäuses, Eig. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht zu Fig. 1, F.ig. 3 eine perspektivisch dargestellte Feder für die Schuhe, die in den Eig. i und 2 wiedergegeben sind, Fig. 4 einen perspektivisch dargestellten Schuh, Fig. 5 und 6 Querschnitte von Teilen zweier anderer Ausführungsformen von Dichtungsringen gemäß der Erfindung, Fig. 7 und 8 ähnliche Darstellungen wie die Fig. 5 und 6 für weitere Ausführungsformen des Dichtungisringes, Fig. 9 eine perspektivische Ansticht eines Teiles der in Fig. 8 gezeigten Schuihhalterung, Fig. io eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, aber für eine andere Ausführungsform der Erfindung, F'ig. i i eine perspektivische Darstellung eines Teiles gemäß dez Fig. io, Fig.12 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Dichtungsringes und Fig. 13 einten Querschnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12.
  • Nach Fig: i -sind zwei Manschetten Rücken an Rücken angeordnet miteinemmetallischenAbstandsring zwischen .ihnen. Jede Manschette weist einen flachen radialen Flansch i und einen mit diesem aus einem Stück bestehenden, einwärts gebogenen Flansch 2 auf, der in einer scharfen Lippe 3 endet, die in Betriebsstellung reit der abzudichtenden Welle 4 zusammenwirkt. Der Flansch i kann aus einem härteren oder zäheren Werkstoff als der Flansch 2bestehen, z. B. aus härterem Gummi, wobei nur einer oder auch beide Flansche innen verstärkt sein können. Auf dem äußeren Rand des radialen Flansches i ist eine Reihe von Drahtfedern 5 angeordnet, deren jede eine sich überschlagende Schleife 6 aufweist, vermittels deren sie an der oberen Kante der Manschette hängt. Auf der (dem einwärts gebogenen Flansch 2 benachbarten Seite der Manschette isst jede Feder 5 mit zwei parallelen Schenkeln versehen, die sich entlang der Oberfläche der Manschette nach abwärts erstrecken, !bei 5a gebogen sind und sich hierauf ein kurzes Stück weit geradeaus über den einwärts geborgenen Flansch 2 der Manschette fortsetzen, um schließlich als vorstehender Zapften 7 auswärts gebogen zu enden, wie es aus der Fig. 3 deutlicher zu ersehen ist.
  • Auf dem einwärts gebogenen Flansch :2 der Manschette ruht eine Reihe von F'iberschuhen 8; jeder von ihnen ist zwischen je zwei einander folgenden Federn 5 angeordnet. Die Zapfen 7 greifen in Löcher in der Oberfläche der Schuhe ein. Die Federn 5 sind so gestaltet, daß ihre sich nach vorn erstreckenden Teile beim Zusammenwirken mit den Schuhen 8 gespannt werden und diese hierdurch abwärts auf den einwärts gebogenen Flansch 2 pressen. Die Schuhe 8 nehmen rin radialer Richtung von der Rückseite aus, wo sie vermittels der Federn 5 gehalten werden, zur Stirnseite hin an Dicke zu, während ihr oberer Teil über der freien Kante 3 der Manschette überhängt. Ferner hat jeder Schuh eine kreisförmige Durchtri.ttöffnung 9 von der einen zur anderen Seite. Eine Ringschraubenfeder io wird durch die Durchtrittöffnungen 9 der Schuhe gedreht; die Enden werden in bekannter Weise miteinander verbunden. Die verschiedenen Teile sind so bemessen, daß sieh die mittlere Achse der Feder io genau über der die Welle beaufschlagernden Lippe 3 der Manschette befindet. .Die Durchtrittöffnungen 9 :haben einen größeren Durchmesseir als die Feder io.
  • Die aus !den Rücken an Rücken mit einem dazwischen befindlichen Metallring angeordneten Manschetten, den Federn und den Schuhen bestehende Gruppe von Teilen wird zwischen zwei äußeren Metallringen 12 eingefügt; das Ganze wird durch :Ballzen miteinander so verbunden, daß es eine zusammengesetzte Dichtungseinheit bildet. Für die Verbindungsbolzen sind Bohrungen 12" vorgesehen. Die Gruppe ist in dem Lagerrahmen. 13 untergebracht. Die äußeren Metallringe 12 weisen einen einwärts gerichteten Flansch 12b auf, von denen jeder über den Flansch 2 und die äußeren Teile der die Schuhe haltenden Federn 5 greift. Der Flansch 12b ist Üaibei in gewissen Abständen ausgespart oder mit Lücken versehen, damit die gebogenen. Teile der Federn Platz 'halben. Die Schleifen 6 sollen dabei den Flansch i genügend dicht oder fest ergreifen, um auch ihre eigene Lage zu sichern. Wenn die Dichtungseinheit mittels :der Bolzen fest verspannt ist, können sich die Federn nicht mehr lösen öder verschieben.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Dichtungseinheit 1, 2 mit Schuhen 8 und Federn 5 entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die Manschette sitzt zwischen :den radialen Flanschen 14a, i5a eines inneren bzw. äußeren Winkelringes 14 bzw. 15. Der periphere Flansch des äußeren Ringes 15 ist länger als der entsprechende Flansch des inneren Ringes 14 und bei 16 ;um die Kante dieses Flansches herumgebogen. Der ,radiale Flansch 14a des inneren Ringes 14 ist an seiner inneren Kante ausgespart, damit die Windungen :der Federn 5 Platz haben.
  • Bei .der abgewandelten Ausführungsform nach der Fig. 6 ist der innere Winkelring 14 durch einen dicken, im Querschnittrechteckigen Ring 17 ersetzt, während der äußere Ring 15 wieder über die innere Kante des Ringes 17 herumgebogen ist.
  • Bei der prakb'ischen Anwendung des Dichtungsninges wird .die Ringfeder io durch die Schuhe 8 so gehalten; daß sie dabei ihre größte Wirkung ausübt, so daß, wenn sich die Welle 4 von der Dichtungsllippe 3 etwa auf Grund von Abnutzung oder einer vorübergehenden radialen Versetzung entfernen will, die Schuhe 8 mit ihren Federn 5 die Lippe 3 an die Welle angedrückt halten., mithin eine Unterbrechung der Abdichtung nicht auftritt. Die Schuhe 8 ,wirkendabei wie viele Preßfinger, um die Flansche oder Lippen 2 einwärts zu pressen. Sollte eine Lippe vorübergehend nicht oibges,tützt sein, wie es durch eine plötzliche Versetzung der Welle 4 vorkommen kann, dann halten die Finger die Lippe nach oben gegen die Welle, wobei die großen Durchtrittöffnungen 9 eine Einwärts#bewegung der Schuhe 8 in Richtung der Einwärtsbewegung der Ringfeder io zulassen.
  • Aus den, Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß die gegossenen Formkörper 1, 2 einen ringsherum laufenden Flansch 18 aufweisen, in welchen zwei verstärkende Metall,ninge mit eingegossen sind. Die äußere Weite des Flansches 18 istetwas größer als diejenige der inneren Teile des Ringes.
  • In den Gummikörpern ist ein mit Schleifen versehener .Drahtring 2o eingegossen, der aus der Fig. 9 deutlicher zu ersehen ist. Die inneren Schleifen 21 sind mach außen gewandt und nach vorn gebogen. Gemäß der Fig. 7 greifen diese Schleifen in Schlitze 22 an der Rückseite der Schuhe 8 ein, wodurch sie ,diese in.ihrer Stellung halten, während die Schleifen 21 gemäß der Fig. 8 die hakenförmigen Teile von Federn 23 :aufnehmen, die ihrerseits die Schuhe 8 abstützen, wie es die Federn 5 nach den Fig. i bis 3 tun.
  • Die in Fig. io veranschaulichte Ausführungsform eignet, sich besonders, wo der im Gehäuse verfügbare Raum .beschränkt ist, da sie einen kleineren. Außendurchmesser als bei den Ausfuhrungsformen nach den übrigen Figuren ermöglicht. Bei dieser Anordnung sind die Feder und der Schuh zu einer baulichen Einheit vereinigt, wie es die Fig. i i deutlicher ersehen läßt. Der Schuh besteht dabei aus einem steifen Messingstreifen mit einem U-förmigen Teil 24, das auf den Flansch 5 der Manschette gesetzt wird und ferner einen rohrförmig gebogenen Teil 25 zur Aufnahme der Ringfeder io aufweist, während ,seine Zunge oder Flunsch 26, wie es in der Fig. io gestrichelt dargestellt ist, !bei 27 mit einer Rille oder Welle versehen sein ,kann, um seine Steifigkeit-sowie seine radiale Druckwirikung auf die Dichtungslippe 2 zu erhöhen.
  • ,Gemäß den Fig. 12 und 13 sind zwei gesonderte Schuhe 28 auf d(ie Ringfeder io und ebenso auf einen drahtförmigen Trägerring 29 aufgereiht, der mittels der hakenförmigen Teile 30a einer einen Ring bildenden Drahtfeder 30 :an seiner Stelle gehalten wird. Die Drahtfeder 30 weist weitere hakenförmige Teile 3ob auf, die :über die äußere Kante des radialen Flansches i der Manschette greifen. Diese AuSfÜhTungsform hat den Vorteil, daß die Schuhe leichter hergestellt werden können, da jeder Schuh nur zwei Durchtrittöffnungen,,aufweist.
  • Der Flansch i ist gemäß,der Fig. 13 mittels einer eingebetteten Verstärkung 31 .aus :Metall, einer plastischen Masse od..dgl. @ausägesteift.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Dichtungs- oder Packungsring mit einer ringförmigen, biegsamen Manschette mit einer Dichtlippe und einem radial :gestellten Flansch sowie einer rund um die Manschette herum laufenden .Andruckfeder, die von einer an der Manschette befestigten Vorrichtung getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen oder eine Anzahl von Zwischenkörpern aus Draht enthält, die ihrerseits eine Anzahl gesondert angeordneter Schuhe öder Halter tragen, -in denen die Andruckfeder gehalten wird.
  2. 2. Dichtungs- oder Packungsring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drajhtz%vischenkärper'hakenartig über den äußeren Rand des radial gestellten Flansches fassen kann und die Schuhe unmittelbar gelenkig an ihnen befestigt sind.
  3. 3. Dichtungs- oder Packungsring nach Anspruch i, dadurchgekenn@zeichnet, daß dieDrähtzwischenikörper zusammen einen Ring tragen, auf dem die Schuhe befestigt sind.
  4. 4. Dichtungs- oder Packungsring nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß ein ring förmniger Drahtvwischenkörper nebeneinanderliegende hakenartige Teile hat, die über den Rand des Flansches greifen, und zwischen diesen umgekehrt hakenförmig gebogene Teile aufweist, die einen Driahtring tragen, auf dem die Schuhe sowohl innenhalb ,der erstgenannten, hakenartigen Teile als auch, innerhalb der umgekehrt hakeniförmig gebogenen Teile angeordnet sind.
  5. 5. Dichttungs- oder Packungsring nach Anspruch i, diadurchgekennzeichnet, d aß eine Reihe von über den Umfang angeordneten Federn vorgesehen ist, welche die Schuhe belasten, und jede Feder in :die z. B. aus Gummi bestehende Manschette eingebettet ist und hervorstehende Teile :aufweist, die jede Seite eines Schuhes belasten, wobei die ganze Dichtungseinheit rund um die Manschette abwechselnd aus Feder, Schuh, Feder, Schuh usw. besteht. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. :650 572, 6i2 830; USA.-Patentschrift Nr. 2 434 485
DED13143A 1952-09-16 1952-09-16 Dichtungs- oder Packungsring Expired DE918424C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434485A (en) * 1945-06-19 1948-01-13 Garlock Packing Co Oil seal
GB612830A (en) * 1945-02-09 1948-11-18 Garlock Packing Co Oil seals
GB650572A (en) * 1947-04-08 1951-02-28 Garlock Packing Co Oil seals and method of making the same

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