DE967540C - Ringlaeufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenueberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln - Google Patents

Ringlaeufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenueberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln

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Publication number
DE967540C
DE967540C DEB8851A DEB0008851A DE967540C DE 967540 C DE967540 C DE 967540C DE B8851 A DEB8851 A DE B8851A DE B0008851 A DEB0008851 A DE B0008851A DE 967540 C DE967540 C DE 967540C
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DE
Germany
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workpiece
punches
punch
stretching machine
opposing
Prior art date
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Expired
Application number
DEB8851A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Braatz
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WILLI BRAATZ DIPL ING
Original Assignee
WILLI BRAATZ DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • B21J7/16Forging machines working with several hammers in rotary arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringläufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln, die in Richtung auf das zwischen ihnen gehaltene Werkstück zwangläufig gegen Federwirkung bewegbar sind, und sie hat den Zweck, die Maschine möglichst erschütterungsfrei zu machen und dadurch die Dauerhaftigkeit zu erhöhen und einen leiseren Gang zu erzielen.
Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, die Schlagstempel durch eine auf alle Schlagstempel wirkende Ringfeder oder auch durch einzelne Schraubenfedern nach außen gegen einen umlaufenden Schlagrollenring oder einen feststehenden Nockenring zu drücken, um die Arbeitsöffnung zwischen den Schlagstempeln im Ruhezustand zum Einführen von Werkstücken freizuhalten. Hierzu genügen schwache Federn, die aber nicht ausreichen, beim Umlauf der Schlagstempel diese ohne ATachschlagen dauernd dicht an den Schlagrollen bzw. dem festen Nockenring zu halten. Die Maschinen erleiden daher starke Erschütterungen.
Bei nicht umlaufenden Schlagstempeln von Streckmaschinen, die durch umlaufende Schlagrollenringe angetrieben werden, ist es ferner bekannt, die Stempel durch Schraubenfedern an die Schlagrollenringe zu drücken, aber auch hier dienen die Federn nur dazu, die Arbeitsöffnung zwischen den Schlagstempeln nach jedem Schlag wieder zu öffnen und die Stempel mit den Antriebsrollen λνϊεαεΓ in Berührung zu bringen.
Bei anderen Streckmaschinen mit umlaufenden Schlagstempeln ist es bekannt, die Schlagstempel entgegen der Zentrifugalkraft durch Federn auf das
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Werkstück zu drücken, um Erschütterungen zu verhüten. Da hierbei aber die Federn auch noch die Zentrifugalkraft der Stempel überwinden müssen, müssen sie außerordentlich stark sein. Dadurch wird wiederum die Einführung eines Werkstückes in die Arbeitsöffnung zwischen den Stempeln sehr erschwert, und die Federn ermüden wegen ihrer großen Dicke sehr schnell.
Gemäß der Erfindung sind auf die umlaufenden ίο Schlagstempel radial nach außen wirkende starke Schraubenfedern angeordnet, welche die in Richtung auf das Werkstück wirkenden Massenkräfte überwinden und ein Nachschlagen der Schlagstempel verhindern. Dies hat den Vorteil, daß mit geringsten Mitteln das Nachschlagen der Stempel verhindert wird, da die Schraubenfedern im Sinne der Zentrifugalkräfte nur zusätzlich zu wirken brauchen, und daß dadurch ein geräuschloser Gang und eine größere Lebensdauer der Maschine, Werkzeuge und Federn erreicht wird. Infolge der Verhütung des Nachhämmerns fließt der Werkstoff besonders gleichmäßig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Maschine mit einem in an sich bekannter Weise beiderseitig der Werkstückachse geführten Halteschlitten für das Werkstück ergibt sich, wenn der Schlitten in einer die Werkstückachse enthaltenden Ebene geführt ist. Hierdurch werden die durch Rückdruck am Werkstück entstehenden Erschütterungen der Maschine weiterhin verhindert, und es werden dadurch auch Verbiegungen des Werkstücks infolge von Knickbeanspruchungen weitgehend verhütet.
Bei vorbekannten Streckmaschinen ist der das Werkstück haltende Schlitten unterhalb der die Werkstückachse enthaltenden waagerechten Ebene tragend geführt und außerdem oberhalb der Werkstückebene durch Führungen abgestützt. Sein Schwerpunkt liegt unterhalb der Werkstückachse, so daß der Schlitten infolge der Rückdrücke des Werkstückes zum Kippen neigt und dadurch Erschütterungen erzeugt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Fig. ι eine Stirnansicht einer Streckmaschine mit umlaufendem Stempelhalter,
Fig. 2 eine verkleinerte Seitenansicht der Maschine mit Zuführungsbank und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Support der Zuführungsbank.
In einem feststehenden Gehäuse 1 ist ein nicht angetriebener Käfig 2 mit Preßrollen 3 gelagert, die auf ihrer Außenseite im Gehäuse abrollen.
Ein runder umlaufend angetriebener Stempelhalter 4 enthält diagonal angeordnete Gleitführungen 5, 6, in denen Preßstempel 7 gleiten, deren AnlagenächenS an den über den Käfig 2 etwas vorstehenden Rollen 3 ähnlich einer vollen Sinuswelle ausgebildet sind, so daß die Rollen möglichst stoßlos auf die Stirnflächen 8 auflaufen. Die Stempel 7 zeigen seitliche Vorsprünge 9, an denen starke Federn 10 angreifen, die die Stempel gegeneinander abstützen und mit großer Kraft nach außen drücken, so daß sie nicht durch Stoßkräfte von den Rollen 3 nach innen geschleudert werden und wieder zurückspringen und nachschlagen können.
Stellschrauben 11 sind gegenüber allen Vorsprüngen 9 in dem Stempelhalter 4 verschraubbar, um den Hub der Stempel in Anpassung an den jeweiligen Werkstoff des Werkstücks 12 und die gewünschte Verformung zu begrenzen und die Stirnflächen 8 der Stempel von dem Käfig 2 so weit abzuheben, daß sie nicht an diesem reiben.
Nach Fig. 2 ist das Gehäuse 1 auf seiner den Antrieb aufweisenden Rückseite durch ein hochgezogenes Fundamentgehäuse 19 annähernd bis zur Höhe der Antriebswelle gegen Kippen abgestützt, so daß es unter dem Arbeitsdruck nicht zurückkippen kann. Eine Zuführbank 20 für das Werkstück enthält einen vorschiebbaren und durch eine Zugspindel angetriebenen Support 21, der gemäß Fig. 3 beiderseits seiner Mittelachse Arme 22 aufweist, die auf Gleitführungen 23 der Bank ruhen, so daß der Support durch den Rückdruck der Presse nicht ins Kippen geraten und das Werkstück verbiegen kann. In dem Support 21 ist das Werkstück 12 gelagert, während eine Haltestange des Dorns 17 durch den Support 21 hindurchgeführt und an der Bank befestigt ist, so daß der Dorn 17 stets im Bereich der Preßstempel 7 verbleibt, während das Werkstück 12 langsam vorgeschoben wird. Der Support 21 und die Haltevorrichtung für die Stange können mit Drehantrieb versehen sein für den Fall, daß schraubenförmige Verformungen od. dgl. am Werkstück durchgeführt werden sollen.
Die Maschine ist z. B. zur Herstellung von Formstücken, wie Steckschlüsseln, Rohren mit innerer Kerbverzahnung, konischen Rohren, Rohren mit Einschnürungen, Verbindungen von Seilen oder Stangen mit Muffen oder Endstücken u. dgl., verwendbar. Die Hohlkörper können innere Absätze erhalten oder auch schraubenförmige Formen. Hierzu sind nur jeweils die nötigen Innenwerkzeuge zu verwenden. Bei Formung von inneren Absätzen u. dgl. können die Innenwerkzeuge während des ganzen Preßvorganges gemeinsam mit dem Werkstück durch die Preßvorrichtung hindurchgeführt und erst nachträglich aus dem Werkstück herausgezogen werden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ringläufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln, die in Richtung auf das zwischen ihnen gehaltene Werkstück zwangläufig gegen Federwirkung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schlagstempel (7) radial nach außen wirkende, starke Schraubenfedern (10), welche die in Richtung auf das Werkstück (12) wirkenden Massenkräfte überwinden und ein Nachschlagen der Schlagstempel (7) verhindern, angeordnet sind.
2. Streckmaschine nach Anspruch 1 mit einem beiderseitig der Werkstückachse geführten
Halteschlitten für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schlittengewicht tragenden Flächen der rechteckig ausgebildeten beiden Schlittenführungen in der die Werkstückachse enthaltenden waagerechten Ebene angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 653 962, 615 715,
547314, 53439°. 474206, 470560, 456774, 442 391-774, 411 268, 97460, 51 769; österreichische Patentschrift Nr. 164289;
Zusatzpatentschrift Nr. 24 329 zur französischen Patentschrift Nr. 511 010;
britische Patentschriften Nr. 566 991, 473 241; «fi
USA.-Patentschriften Nr. 2480315, 2410742, 2209501, 1074398, 1036309, 815844;
»Maschine und Werkzeug«, Nr. 30 vom 28. Juli 1950, S. 13 und 14;
»Auszüge deutscher Patentanmeldungen« vom
11. Juli 1949, Vol. 20, S. 73, A98453lb/7b und A98100 Ib/7b.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 905/62 J.
DEB8851A 1950-08-19 1950-08-19 Ringlaeufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenueberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln Expired DE967540C (de)

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