DE615715C - Streckmaschine - Google Patents

Streckmaschine

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Publication number
DE615715C
DE615715C DEE44959D DEE0044959D DE615715C DE 615715 C DE615715 C DE 615715C DE E44959 D DEE44959 D DE E44959D DE E0044959 D DEE0044959 D DE E0044959D DE 615715 C DE615715 C DE 615715C
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DE
Germany
Prior art keywords
stretching machine
machine according
hammer
ring
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DEE44959D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Riemenschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eumuco AG fuer Maschinenbau
Original Assignee
Eumuco AG fuer Maschinenbau
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Filing date
Publication date
Application filed by Eumuco AG fuer Maschinenbau filed Critical Eumuco AG fuer Maschinenbau
Priority to DEE44959D priority Critical patent/DE615715C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE615715C publication Critical patent/DE615715C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Streckmaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Strecken von Stangen, Vierkanteisen, Rohren u. dgl. in kaltem oder warmem Zustande und entsprechendem Vermindern des Querschnittes dieser Werkstücke durch Schmieden. Maschinen dieser Art mit mehreren gegeneinander beweglichen Hammerschlitten innerhalb eines mit Nocken besetzten Ringes, zwischen dem einerseits und dem Schlitten andererseits eine umlaufende Relativbewegung stattfindet, bei der die Hammerschlitten durch die Nocken gegeneinandergedrängt werden, sind als Streckmaschinen bekannt. Die bisher benutzten Streckmaschinen hatten jedoch den erheblichen Nachteil eines mehr oder weniger stoßweisen Arbeitens und eines flohen Verschleißes. Diese Übelstände beruhen bei den bekannten Maschinen darauf, daß der Vortrieb der Schlitten durch Rollen erfolgt, die bei der Relativdrehung mit den Schlitten nur längs einer Linie und stoßartig in Berührung treten.
  • Es ist auch schon eine Streckmaschine vorgeschlagen worden, bei der an Stelle der Nokken kleine einarmige. Hebel vorgesehen sind, die durch Federn in in dem Ringe durch Keile verstellbar vorgesehene Pfannen gedrückt werden und ebenfalls mit Pfannen mit den llalbzvlindrisch ausgebildeten Druckflächen der Hammerschlitten in Berührung treten. Die kleinen Hebel werden bei der Relativ dreheng zwischen Ring und Hämmern in die Hubrichteng der Hammerschlitten und über diese hinaus verschwenkt; ihre Zurückführung in die Ausgangslage erfolgt durch die obengenannten Federn. Bei dieser bekannten Maschine findet somit eine volle Flächenberührung zwischen den kleinen die Nocken ersetzenden Hebeln und den Hammerschlitten nur in dem Augenblicke statt, in dem die Hebel in die Hubrichtung der Hammerschlitten gelangen. Da ferner eine Streckmaschine mit hoher Drehzahl betrieben wird, so sind die durch die Beschleunigung und die Abbremsung der Nockenhebel zur Wirkung kommenden Massenkräfte so beträchtlich, cZaß ein ruhiges Arbeiten ausgeschlossen ist.
  • Eine weitereUrsache schnellenVerschleißes bei den bekannten Maschinen besteht in der unvorteilhaften Zuführung des Schmiermittels und dem mangelnden Schutz der Schlittenführungen gegen Eindringen von Zunder sowie darin, daß Schlitten und Ring auch während des bei solchen Maschinen häufigen Leer-Laufes aufeinanderreiben.
  • Erfindungsgemäß wird dem hohen Verschleiß innerhalb der Maschine und dein stoßweisen Arbeiten nun dadurch abgeholfen, daß die Schlitten und die Nocken des Ringes während des ganzen Arbeitshubes der Schlitten Flächenberührung besitzen. Um diese zu erzielen, sind die mit den Nockenflächen ziisammenarbeitenden Schlittenflächen zweckmäßig an mit den Schlitten verbundenen Körpern vorgesehen, die sich beim Gleiten an den N ockenflächen entsprechend einstellen können. Am einfachsten ist dies dadurch zu erreichen, daß die mit den Schlitten verbundenen einstellbaren Körper in bekannter Weise als Drehkörper ausgebildet sind.
  • Als weitere Mittel zur Verschleißverminderung können gemäß der Erfindung Federn vorgesehen sein, die die Hammerschlitten bei leer laufender Maschine zweckmäßig in einer Zwischenstellung und mit den Nocken des Ringes außer Berührung halten, gegebenenfalls den Arbeitshub der Hammerschlitten unterstützen und (oder) in bekannter Weise den Rückhub der Hammerschlitten bewirken. Besonders ruhig läuft die Maschine, wenn die Federn so bemessen sind, daß bei bestimmter Umdrehungszahl der Maschine und bestimmter Anzahl der Nocken zwischen der Eigenschwingung und der erregten Schwingung der durch die Federn bewegten Teile Resonanz herrscht. Schließlich kann gemäß der Erfindung dem Verschleiß beim Arbeiten der Maschine weiterhin dadurch vorgebeugt werden, daß der sich beim Rückhub zwischen den Schlittenhämmern bildende Spalt nach außen liin z. B. durch einen in mindestens einem der beiden Schlittenhämmer nachgiebig gelagerten Metallstreifen abgedeckt wird, wobei außerdem Vorkehrungen für das Ausblasen abfallenden Zunders mit Hilfe von Preßluft getroffen und die Preßluftzuführungskanäle dann vorteilhafterweise so angeordnet sein können, daß die Preßluftströme die Schlittenhämmer nur außerhalb ihrer Hohlformen bespülen. Eine wirksame und damit ebenfalls verschleißhindernde Schmierung kann dann noch durch Anordnung einer Hauptschmi%rvorrichtung erzielt werden, die in der Weise arbeitet, daß das Schmiermittel den Hammerschlittenführungen durch die Fliehkraft zugeführt wird.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind Abb. I eine Vorderansicht der Streckmaschine, Abb.II ein Teil dieser Vorderansicht in vergrößertem Maßstabe, Abb. III ein Längsschnitt durch die Gesenke und-die nächstliegenden Teile, Abb. IV eine Ansicht der Gesenke von vorn, Abb. V ein Längsschnitt durch die ganze Maschine, Abb. VI, VII und VIII Vorderansicht eines der Schlitten in je einer anderen Ausfü lirungsform.
  • Der mit Nocken versehene Ring i führt gegenüber den beiden Schlitten 2 eine Drehbewegung aus. Selbstverständlich können sich aber tongekehrt auch die Schlitten 2 innerhalb des feststehenden Ringes i drehen. An den Schlitten 2 sind die Gesenke 3 befestigt. Federn q., in dein gezeichneten Falle Blattfedern, sind derart einerseits an der Maschine 5 und andererseits an den Schlitten 2 befestigt, daß sie entweder die Vorwärtsbewegung unterstützen oder den Rückzug bewirken oder beides bewerkstelligen. .
  • Die Federn 4. können so die Schlitten :2 in einer Ruhestellung halten, die gewissermaß; n eine Zwischenstellung auf ihrem Hubweg beim Strecken eines Werkstückes darstellt. Infolgedessen bewirkt eine Bewegung der Schlitten 2 sowohl nach außen als auch nach innen eine Spannung der Federn. Wenn das Werkstück in das Gesenk eingeschoben wird, so werden die Schlittenz auseinandergedrückt, und die Federn ¢ erhalten eine Vorspannung, die im Sinne einer Einwärtsbewegung der Schlitten und Gesenke gerichtet ist. Die Federn verstärken somit den von den Nocken ausgeübten Druck, und zwar auf dem Bersten Teil des Arbeitsweges bis zur Erreichung der Zwischenstelltmg. Bei Zurücklegung des restlichen Teiles des Arbeitsweges erhalten die Federn dann eine Spannung in anderer Richtung, so :daß sie nach Beendigung der Schmiedearbeit den Rückzug der Schlitten bewirken oder wenigstens unterstützen. Die Berührung der Schlitten 2 mit den Nocken des Ringes i ist eine Flächenberührung. Die Berührungsflächen können sich gemäß der Erfindung auch auf Rollen 6, die in dem Schlitten drehbar gelagert sind, befinden. 'Die Flächen passen sich dabei den Arbeitsflächen der Nol:-ken des Ringes an. Die Nocken des Ringes können aus diesem herausgearbeitet oder auch in ihn eingesetzt sein.
  • Der Arbeitsvorgang der 1\#aschine ist der folgende: Zwischen die Werkzeuge 3, 3 wird das .zii streckende Werkstück eingebracht. Dadurch werden die Werkzeuge auseinandergedrängt, so daß bei einer Drehung des Ringes i die Schlitten 2 oder ihre Rollen 6 mit den Nocken in Berührung kommen und von diesen nach innen gedrückt werden, wobei sie einen Druck auf das zu bearbeitende Stück ausüben. Das gleiche trifft ein, wenn der Ring z feststeht und die ScUitten a sich drehen. Auch ist es möglich, statt der gezeichneten zwei Schlitten mehr Schlitten vorzusehen, wie auch andere nachgiebige Mittel zur Beeinflussung der Schlittenbewegung gewählt werden können. Die Gestaltung der beiden aufeinandergleitenden Flächen wird zweckmäßig der Bearbeitungsart, die das Werkstück erfordert, angepaßt werden. Ein besonderer Vorteil liegt in einem gleichmäßig beschleunigten Vortrieb der Schlitten, weil durch einen annähernd gleichbleibenden Druck die Werkzeuge am meisten geschont werden. Die drehbar gelagerten Rollen bieten gegenüber den bisherigen Maschinen den Vorteil, daß die beiden aufeinandergleitenden Flächen auch bei nicht konzentrischer Ausbildung gut aufeinanderliegen.
  • Um zu verhindern, daß die Rollen 6 sich in ihren Lagern zu weit drehen, so daß ihre eigentliche Mantelfläche mit dem Ring i in Berührung kommt, was einen zu großen Hub der Schlitten 2 und unter Umständen eine Zerstörung der Maschine oder ein Unbrauchbarwerden des Werkstückes zur Folge haben könnte, werden zweckmäßig Mittel vorgesehen, die nur eine Teildrehung der Rollen 6 zulassen, und zwar derart, daß stets nur die ebenen Flächen der Rollen 6 und des Ringes i in Berührung kommen und voll aufeinan1erliegen. Gemäß Abb. VI besteht die Drehwinkelbegrenzung aus einem Stift 16, der im Schlitten 2 befestigt ist und in eine entsprechend dem zugelassenen Drehwinkel bemessene Ausnehmung in der Rolle 6 eingreift.
  • Abb. VII stellt eine ähnliche Einrichtungdar, jedoch ist der Stift 16 hier durch die Blattfeder 17 ersetzt. In beiden Fällen kann das sperrende Glied natürlich auch an den Rollen 6 befestigt sein und in eine Ausnehmung der Schlitten 2 eingreifen.
  • Gemäß Abb: VIII findet eine Schraabenfeder i8 Verwendung, die die gleiche Wirkung hat, wenn sich der Schlitten z in Pfeilrichtung oder der Ring i in entgegengesetzter Richtung dreht. Bei Verwendung nachgiebiger Sperrmittel kann man auch dafür Sorge tragen, daß diese die Rollen 6 nach Berührung mit den Nocken des Ringes i wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführen.
  • Die in den Abb. I und II dargestellte Anordnung zeigt auch die Vorteile, die sich daraus ergeben, daß bei Leergang eine Berührung zwischen den Schlitten oder ihren Rollen und den Nocken verhindert wird. Wenn in die Gesenke 3 ein Werkstück nicht eingeführt ist, haben die Schlitten 2 die Stellung, die in Abb. I und _II gezeigt ist, d. h. sie berühren den Ring i und seine Nocken auch dann nicht, wenn der Ring i oder die Schlitten gedreht werden. Bei der Wahl der nachgiebigen Mittel 4. ist es zweclcmäßig, die Eigenschwingung cle:r schwingenden Masse der erregten Schwingung anzupassen. Dadurch wird ein gleichmäßiges Arbeiten und eine volle Ausnützung der zur Verfügung stehenden Energie, die sich nicht in ungenutzten Schwingungen verzehren kann, gewährleistet.
  • Abb. III und IV zeigen die Abdeckung zur Verhütung der Verschmutzung durch Zunder und die Zuführung der Preßluft zur Entfernung des Zunders. Die beiden Gesenke 3, 3 sind durch Metallstreifen 7, die an einem der Gesenke befestigt sind und an dem gegenüberliegenden Gesenkteil nachgiebig anliegen, abgedeckt. Die Preßluft tritt in Pfeilrichtung durch die kleinen Kanäle 8 außerhalb des Gesenkes, aber innerhalb der Abdeckung ein und nimmt den abgefallenen Zunder nach außen mit. Durch eine entsprechende Neigung der Kanäle ist es möglich, den Luftstrom so zu leiten, daß er die Gesenkhohlform unmittelbar nur wenig berührt und somit keime oder nur eine geringe Abkühlung des warm zu bearbeitenden Werkstückes hervorruft.
  • Aus Abb. V ist schließlich neben der Gesamtzusammenstellung der Maschine die Zuführung der Schmierung erkennbar. In dem dargestellten Falle erfolgt der Antrieb der Maschine z. B. mittels der Riemenscheibe <j, die auf der Welle io aufgekeilt ist. Eine kleine Ölpumpe i i saugt das Öl aus dein Behälter z2 und pumpt es durch die Rohrleitung 13 in den Raum 1q., durch welchen es in Pfeilrichtung hindurchfließt. Von dort tritt es durch-die Kanäle 15 zu den Gesenken und durch andere der Übersicht halber nicht dargestellte Kanäle zu den anderen zu schmierenden Teilen der Maschine: Durch die gleichzeitigeAusnützung derFliehkraft neben der Druckkraft der Pumpe ist eine gründliche Schmierung aller in Frage kommenden Stellen gesichert. Der Abfluß des Öls erfolgt wieder nach dem Behälter 12, dem es dann durch die Pumpe i i zur weiteren Schmiereng wieder entnommen wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckmaschine mit mehreren gegeneinander beweglichen Hammerschlitten innerhalb eines mit Nocken besetzten Ringes, zwischen dem einerseits und den Schlitten andererseits eine umlaufende Relativbewegung stattfindet, bei der die Hammerschlitten durch die Nocken gegeneinandergedrängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (2) und die Nocken des Ringes (i) während des ganzen Arbeitshubes der Schlitten Flächenberührung besitzen.
  2. 2. Streckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Nockenflächen des Ringes (i) in Berührung tretenden Flächen der Schlitten 2 an mit diesen verbundenen Körpern (6) vorgesehen sind, die sich beim Gleiten an den Nockenflächen derart einstellen, daß während des ganzen Arbeitshubes eine volle Flächenberührung stattfindet.
  3. 3. Streckmaschine nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Hammerschlitten (2) verbundenen Körper (6), an denen die auf den Nockenflächen des Ringes (i) gleitenden Flächen vorgesehen sind, in bekannter Weise als Drehkörper ausgebildet und an oder in den Hammerschlitten drehbar gelagert sind. a..
  4. Streckmaschine -nach Anspruch 3, bei der die aufeinandergleitenden Flächen der Drehkörper und der Nocken des Ringes eben sind, gekennzeichnet durch eine E inrichtung, welche nur eine solche Teildreliung der Drehkörper (6) zuläßt, daß die aufeinandergleitenden Flächen während des ganzen Schlittenarbeitshubes voll aufeinander aufliegen.
  5. 5. Streckmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehwinkelbegrenzung der Drehkörper (6) Federn (17 oder 18) vorgesehen sind.
  6. 6. Streckmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandergleitenden Flächen der Nokken des Ringes (i) und der Hammerschlitten (2) oder der mit diesen verbundenen Körper (6) in der Drehrichtung des umlaufenden Teils der Maschine derart gestaltet sind, daß sie den Hammerschlitten beim Arbeitshube in bekannter Weise eine beschleunigte Bewegung erteilen.
  7. 7. Streckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Feiern (4.) der Arbeitshub der Hammerschlitten (a) unterstützt und/oder in bekannter Weise der Rückhub der Hammerschlitten bewirkt wird. B.
  8. Streckmaschine nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß clie Federn (4) so bemessen sind, daß_ bei bestiminter Umdrehungszahl der Maschine und . bestimmter Anzahl der Nocken zwischen der Eigenschwingung ,znd der erregten Schwingung der durch dieFedern bewegten Teile Resonanz herrscht.
  9. 9. Streckmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine solche Einrizhtung, daß die durch die Federn (q.) auseinander bewegten Hammerschlitten (2) die Nocken des Ringes (i) erst nach weiterem Auseinanderdrängen der Hämmer durch das zu streckende Werkstück berühren. io.
  10. Streckmaschine nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich beim Rückhub zwischen den Hämmern bildende Spalt in unmittelbarer Nähe der Hammerhohlform nach außen hin abgedeckt ist. ii.
  11. Streckmaschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdelckung aus Metallstreifen (7) besteht, die an mindestens dem einen der beiden Hämnier (3) nachgiebig anliegen.
  12. 12. Streckmaschine nach einem der Ansprüche i bis ii, bei welcher der vom Werkstück abfallende Zunder durch Preßluft entfernt wird, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Preßluftzuführungskanäle (8), daß die Preßluftströme die Hämmer (3) nur außerhalb ihrer Hohlformen bespülen.
  13. 13. Streckmaschine nach einem der Ansprüche i bis 12, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Hauptschmiervorrichtung, derart, daß das Schmiermittel den Hammerschlittenführungen durch die Fliehkraft zugeführt wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2460490A (en) * 1944-05-15 1949-02-01 Aluminum Co Of America Tube working apparatus
DE878041C (de) * 1950-07-18 1953-05-28 Ferdinand Bernhard Schmetz Streckmaschine fuer Nadeln, Drahtschaefte, leichte Stangen u. dgl.
DE967540C (de) * 1950-08-19 1958-03-20 Erich Schmidt Ringlaeufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenueberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln
DE1111909B (de) * 1959-10-16 1961-07-27 Erich Ribback Haemmermaschine
DE1115757B (de) * 1953-09-14 1961-10-26 Bbc Brown Boveri & Cie Umformerlokomotive
DE1240371B (de) * 1960-06-20 1967-05-11 Appel Process Ltd Haemmermaschine

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