DE547314C - Streckmaschine - Google Patents

Streckmaschine

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DE547314C
DE547314C DE1930547314D DE547314DD DE547314C DE 547314 C DE547314 C DE 547314C DE 1930547314 D DE1930547314 D DE 1930547314D DE 547314D D DE547314D D DE 547314DD DE 547314 C DE547314 C DE 547314C
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Germany
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hammers
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workpiece feed
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DE1930547314D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • B21J7/145Forging machines working with several hammers the hammers being driven by a rotating annular driving member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Streckmaschine Zum Ausstrecken von Stangen und dickwandigen Rohren oder zum Zuspitzen von Stangen sind Maschinen mit paarweise angeordneten Hämmern bekannt, die sich in rechtem Winkel zum Werkstück bewegen, während dieses zwischen den Hämmern vorgeschoben wird. Gewöhnlich sind diese Hämmer in Führungen in einem umlaufenden Kopfe angebracht und werden von der Fliehkraft gegen das den Kopf umgebende Gehäuse angedrückt, das mit Nocken oder Rollen versehen ist, von denen die Hämmer beim Vorbeigehen gegen das Werkstück bewegt werden. Um eine schrittweise Verjüngung des Werkstückes während dessen Vorschub zu erzeugen, ist es weiterhin bekannt, mehrere Hämmerpaare nebeneinander in der Vorschubrichtung des Werkstückes anzuordnen und die aufeinanderfolgenden Hämmerpaare ihre Schläge abwechselnd ausüben zu lassen. Hierbei suchen die Hämmer bei ihrem Umlauf das Werkstück zu drehen, was durch eine Führung des Werkstückes von Hand oder auf mechanischem Wege verhindert werden muß. Dies ist bei der Herstellung von Draht möglich; aber beim. Strecken gröberer Stücke ist eine Führung von Hand zu anstrengend, und eine mechanische Führung ist zu umständlich und teuer.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, mehrere Hämmerpaargruppen nebeneinander in festen Führungen anzuordnen und mittels Exzenter anzutreiben, die gegeneinander winkelversetzt sind, so daß die einzelnen Hämmerpaare ihre Schläge nicht gleichzeitig ausüben. Da die Hämmer in ein und derselben Ebene, die durch die Achse des durch die Mitte der Maschine vorgeschobenen Werkstückes geht, angeordnet sind, können die Werkstücke nur immer in derselben Richtung bearbeitet werden, sofern sie nicht zwischen den Schlägen gedreht werden. Werden die Hämmer dagegen in nebeneinander angeordneten Gruppen von zueinander winkelversetzten Paaren angeordnet, so wird die Maschine in ihrer Bauart wesentlich umständlicher und teuerer, und die aufeinanderfolgenden Hämmerpaare können nicht genügend nahe aneinander angeordnet werden. DieseAusführungsformen von Streckmaschinen haben deshalb keine praktische Bedeutung erlangt, weil die Verminderung des Querschnittes des Werkstückes in ein und derselben Maschine nicht genügend weit getrieben werden kann, so daß hierfür mehrere Maschinen hintereinander angeordnet werden müssen, was aber zu hohe Kosten, zu großen Raumbedarf und zu große Arbeit erfordert. Auch solche Maschinen können deshalb nicht vorteilhaft zum Strecken von Stangen und ähnlichen Werkstücken gebraucht werden. Das gleiche gilt auch für diejenigen Streckmaschinen, bei denen zwei oder mehrere um die Werkstückachse mit Winkelversetzung angeordnete, in festen Führungen laufende Hämmerpaare sämtlich in ein und derselben zur Werkstückachse senkrechten Ebene liegen und mittelbar durch Zwischenschaltung von einarmigen Hebeln von einander diametral gegenüberliegenden Nocken eines um die Werkstückachse drehbaren Nockenringes angetrieben werden. Auch bei diesen Maschinen ist die Möglichkeit des Streckens eng begrenzt, da das Plattdrücken des Werkstückes, das abwechselnd in verschiedenen Richtungen durch die einzelnen Hämmerpaare bewirkt wird, bei jedem Schlag innerhalb gewisser Grenzen gehalten werden muß, damit das unter Behandlung stehende Werkstück in seinem Gefüge nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine Streckmaschine mit paarweise schlagenden Hämmern und mehreren in der Werkstückvorschubrichtung nebeneinander angeordneten, gegeneinander winkelversetzten Hämmerpaaren, deren Hämmer in festen Führungen mittels eines um das Werkstück umlaufenden Daumenringes beweglich sind, derart auszubilden, daß eine bedeutende Verminderudg des Querschnittes des Werkstückes in der Maschine entweder unter Beibehaltung der ursprünglichen Querschnittsform, beispielsweise quadratisch oder rechteckig, oder auch unter Änderung der ursprünglichen Querschnittsform, beispielsweise von der runden zu einer rechteckigen, ovalen, quadratisch oder sonstigen unrunden Form erzielt werden kann. Gleichzeitig soll erfindungsgemäß, ohne die Bauart der Maschine umständlich zu gestalten, eine selbsttätige Wirkungsweise der Streckmaschine erreicht werden, so daß ein mit starker Ouerschnittsverringerung verbundenes Strecken des Werkstückes ohne Zugreifen von Hand und ohne mechanische Führungsvorrichtung für das Werkstück möglich oder höchstens nur eine sehr einfache Führungsvorrichtung notwendig ist. Eine diesen Anforderungen genügende Streckmaschine -wird nach der Erfindung dadurch erhalten, daß die in der Werkstückvorschubrichtung nebeneinander vorgesehenen, gegeneinander winkelversetzten Hämmerpaare aus dicht hintereinander angeordneten, in der Werkstückvorschubrichtung schmalen Hämmern bestehen und außerdem nicht nur die Schläge dieser Hämmerpaare gegen das Werkstück ungleichzeitig ausgeübt werden, sondern auch während jeder Umdrehung des Daumenringes die Anzahl der von den in der Werkstückvorschubrichtung nachfolgenden Hämmerpaaren bewirkten Schläge gegenüber den der vorhergehenden Hämmerpaare erhöht ist. Auf diese Weise wird es möglich, eine weit getriebene Streckarbeit durchzuführen, ohne daß die Richtung der Schläge der einzelnen Hämmer gegen das Werkstück verändert wird. Hierdurch kann die Form des Werkstückquerschnittes beibehalten -werden, während dessen Größe durch die dicht aufeinanderfolgenden Hämmerpaare vermindert wird, und durch Einsetzen von besonders ausgebildeten Hämmerspitzen in die Hämmer kann der Querschnitt des Werkstückes beliebig geändert werden. Das Werkstück wird bei seinem Vorschub in der Maschine keinen drehenden Momenten ausgesetzt, und die starke Ouerschnittsverjüngung -wird schrittweise erzielt, ohne daß die Werkstoffbeanspruchung größer ist, als es die Werkstückeigenschaften zulassen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn für jedes der in der Werkstückvorschubrichtung nebeneinander angeordneten Hämmerpaare eine ungerade Anzahl Daumenpaare an dem umlaufenden Daumenring angeordnet ist und die Anzahl Daumenpaare für die in der Werkstückv orschubrichtung nachfolgenden Hämmerpaare gegenüber den der vorhergehenden Hämmerpaare zunimmt. Dadurch wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß die Schläge der Hämmerpaare nicht gleichzeitig ausgeübt -werden und die Hämmerpaare jeder Gruppe abwechselnd schlagen. Ferner vollzieht sich die schrittweise Verlängerung des Werkstückes durch die aufeinanderfolgenden Hämmerpaare infolge der Erhöhung der Schlagzahl von einem zum anderen dieser Paare unter günstigen Bedingungen. Damit kein Glühspan oder andere bei der Bearbeitung von Eisen oder anderen Metallen frei werdende Teilchen in die Führungen der Hämmer eindringen, kann die Maschine nach der Erfindung so angeordnet sein, daß die Vorschubrichtung des Werkstückes in der Maschine lotrecht oder nahezu lotrecht ist, wodurch auch die Vorrichtung zur Zuführung des Werkstückes zur Maschine vereinfacht werden kann.
  • Die Streckmaschine nach der Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt. Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Maschine und Abb. 2 die.Draufsicht.
  • Die in der Werkstückvorschubrichtung dicht übereinander angeordneten Hämmergruppen bestehen je aus vier in der gleichen waagerechten Ebene in festen Führungen ; paarweise einander gegenüberliegenden Hämmern i, von denen jeder an dem gegen die Mitte der Maschine gelegenen Ende mit einer Spitze 2 versehen ist, die auswechselbar eingesetzt sind. Diese Hämmer sind in der Werkstückvorschubrichtung schmal gehalten und werden von den auf der Innenseite des umlaufenden Ringes 3 - fesfgekeilten Innenringen q., die je einer der aufeinanderfolgenden Hämmergruppen zugeordnet. sind, nach der Maschinenmitte zu verschoben. Die Ringe sind zu diesem Zweck mit paarweise einander diametral gegenüberstehenden Daumen 5 versehen, die beim Umlaufen der Ringe 4 die Hämmerpaare in Wechselfolge gegen das Werkstück bewegen, während die Rückführung der Hämmer in die Außenlage durch Federn 6 oder auf andere Weise erfolgt, sobald die Daumen bei ihrem Umlauf das jeweils nach innen bewegte Häminerpaar verlassen.
  • Um in dein Maße, wie die Streckarbeit an dein lotrecht verschobenen Werkstück fortschreitet und dieses sowohl einen geringeren Ouerschnitt wie eine größere Länge erhält. die Anzahl der Hämmerschläge während einer Umdrehung des Ringes 3 zu erhöhen, nimmt die Anzahl der Daumenpaare 5 von einem zum nächsten Ring .4 in der Werkstückvorschubrichtung zu. Die Anzahl der Daumenpaare 5 muß aber dabei für jede Hämmergruppe i eine ungerade sein, weil sonst in einer Gruppe dasselbe Hämmerpaar zwei aufeinanderfolgende Schläge ausführen würde. bevor das andere Paar seinen Schlag bewirkt hat. Beispielsweise kann der obere Ring :1 der Abb. i ein Daumenpaar 5, der zweite ebenfalls ein Daumenpaar, der dritte drei und der vierte fünf Daumenpaare aufweisen. Die in der Vorschubrichtung des Werkstückes übereinanderliegenden, gegeneinander winkelversetzten Hämmer werden dann ihre Schläge gegen das Werkstück ungleichzeitig ausüben. und während jeder Umdrehung des Ringes 3 wächst die Zahl der Schläge von einem zum anderen Hämmerpaar in der Werkstückvorschubrichtung.
  • Die Bewegung der Hämmer kann auch unter einem Winkel zur Waagerechten erfolgen, der zweckmäßig 75' nicht überschreitet.
  • Ferner können die mit den Daumen 5 und den Führungen 7 zusammenwirkenden Gleitfiichen der Hämmer als gesonderte, in den Hämmerkörper einsetzbare Teile ausgebildet sein, um sie nach Abnutzung auswechseln zu können. Aus diesem Grunde können auch die Daumen 5 austauschbar sein, wodurch es außerdem möglich wird, Daumen verschiedener Formgebung zu verwenden. Der auf Kugeln oder Rollen laufende Ring 3 kann aus einem einzigen allen Innenringen .I gemeinsamen Körper oder aus zwei oder mehreren finit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen Teilen bestehen. über der 1Iaschine kann ein z. B. mit Öl oder elektrisch beheizter Ofen angeordnet sein, aus dem das zu bearbeitende Werkstück der Maschine von oben nach unten zugeführt wird. Bei umgekehrter Vorschubrichtung ist dieser Ofen lotrecht unter der Maschine vorzusehen. Der Vorschub des Werkstückes kann bei senkrecht nach unten gehender Bewegungsrichtung beispielsweise durch eine elektrisch oder sonstwie angetriebene, das Werkstück mittels Kette und Zange festhaltende und in die Maschine hinablassende Senkvorrichtung und bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung z. B. durch einen hv draulisch oder in anderer Weise angetriebenen, das Werkstück durch die Maschine hochschiebenden Kolben bewirkt werden. Auch durch ein oder mehrere an der Eintrittsseite der Maschine angeordnete Walzenpaare kann # der Werkstückvc o;rschub erzielt werden, und man kann solche Walzenpaare auch an der Austrittsseite der Maschine wirken lassen, um beim Werkstück eine weitere Ouerschnittsverminderung oder eine Berichtigung seiner Abmessungen zu erreichen. Bei Bearbeitung des Werkstückes im warmen Zustande kann eine Wasserkühlung für die Hämmerpaare oder deren Führungen vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckmaschine mit paarweise schlagenden Hämmern und mehreren in der Werkstückvorschubrichtung nebeneinander angeordneten, gegeneinander winkelversetzten Häminerpaaren, deren Hämmer in festen Führungen mittels eines um das Werkstück umlaufenden Daumenringes gegen das Werkstück beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Werkstückvorschubrichtung nebeneinander angeordneten, gegeneinander winkelversetzten Hämmerpaare aus dicht hintereinander angeordneten, in der Werkstückv orschubrichtung schmalen Hämmern (i) bestehen und nicht nur ihre Schläge gegen das Werkstück ungleichzeitig ausüben, sondern auch während jeder Umdrehung des Daumenringes (3, 4.) die Anzahl der von den in der Werkstücke orschubrichtung nachfolgenden Hämmerpaaren ausgeübten Schläge gegenüber den der vorhergehenden Hämmerpaare erhöht ist.
  2. 2. Streckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der in der Werkstückvorschubrichtung nebeneinander angeordneten Hämmerpaare eine ungerade Anzahl Daumenpaare (5) an dem umlaufenden Daumenring (3, 4.) angeordnet ist, wobei die Anzahl der Daumenpaare für die in der Werkstückvorschubrichtung nachfolgenden Hämmerpaare gegenüber den der vorhergehenden Hämmerpaare zunimmt.
  3. 3. Streckmaschine nach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß die Werkstückvorschubrichtung lotrecht oder nahezu lotrecht ist.
DE1930547314D 1930-10-21 1930-10-21 Streckmaschine Expired DE547314C (de)

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ID=6561504

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DE (1) DE547314C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859704C (de) * 1946-11-13 1952-12-15 August Saxer Vorrichtung zur maschinellen, spanlosen Verformung von Werkstuecken, insbesondere mit axial-symmetrischen Formen
US2642762A (en) * 1950-11-22 1953-06-23 Babcock & Wilcox Co Rotary swager with axially progressive die action
DE893431C (de) * 1951-04-06 1953-10-15 Wilhelm Krueger Haemmermaschine
DE895556C (de) * 1943-09-21 1953-11-05 Schuler L Ag Verfahren zur Formung der Mantelflaeche von langgestreckten Werkstuecken und Presse zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE916487C (de) * 1951-11-10 1954-08-23 Georg Welsch Antrieb fuer Haemmermaschinen
DE1004895B (de) * 1952-01-23 1957-03-21 Dr Theodor Wuppermann Einrichtung zum Freiformschmieden von Kesseln, dickwandigen Rohren od. ae. schweren Hohlkoerpern
DE967540C (de) * 1950-08-19 1958-03-20 Erich Schmidt Ringlaeufer-Streckmaschine mit mindestens zwei einander gegenueberliegenden, umlaufenden Schlagstempeln

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