DE967190C - Verfahren zur Wasserenthaertung mittels Alkaliseifen - Google Patents

Verfahren zur Wasserenthaertung mittels Alkaliseifen

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DE967190C
DE967190C DEB18050A DEB0018050A DE967190C DE 967190 C DE967190 C DE 967190C DE B18050 A DEB18050 A DE B18050A DE B0018050 A DEB0018050 A DE B0018050A DE 967190 C DE967190 C DE 967190C
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DE
Germany
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water
soaps
softening
hardness
sodium
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Expired
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DEB18050A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing O Bueckendorff
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OSKAR BUECKENDORFF DIPL ING DR
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OSKAR BUECKENDORFF DIPL ING DR
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/02Softening water by precipitation of the hardness

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wasserenthärtung mittels Alkaliseifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um in möglichst einfacher Weise und vollständig die Härtebildner Calcium und Magnesium aus dem Wasser zu entfernen.
  • Die in der Technik vorwiegend üblichen Verfahren zur Wasserenthärtung mit Hilfe von Soda, Ätznatron, Ätzkalk, Trinatriumphosphat oder auch Natriumoxalat bewirken bekanntlich keine vollständige Enthärtung; stets bleiben einige Härtegrade im Wasser zurück.
  • Die ebenfalls sehr gebräuchliche Wasserenthärtung mit Hilfe von Basenaustauschern ermöglicht zwar die Gewinnung eines Wassers von weniger als I ° dH. Dabei ist aber stets eine Regenerierung der nach einiger Zeit unwirksam gewordenen Austauscher nötig. Außerdem kommt man bei dieser Methode in der Regel ohne Vorschaltapparaturen nicht aus.
  • Ferner sind Methoden zur Härtebestimmung in Wasser mit Hilfe von Seifenlösungen bekannt, z. B. nach Clark oder Blacher. Bei diesen Methoden werden zwar die Härtebildner quantitativ gefällt, jedoch in nicht filtrierbarer bzw. nicht absetzbarer Form. Diese Methoden sind daher für die industrielle Wasserenthärtung nicht verwendbar.
  • Schließlich ist die Verwendung seifenhaltiger Bleichsoda zum Weichmachen von Wasser für Waschzwecke bekannt. Auch hierbei setzen sich aber die entstehenden Kalkseifen nicht ab, sondern werden lediglich im Waschwasser dispergiert; ein völlig kalk- und magnesiafreies Wasser läßt sich auf diesem Wege also nicht gewinnen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, daß man das Rohwasser entweder direkt oder besser nach Vorenthärtung in bekannter Weise mit Ätzkalk und Soda oder mit Trinatriumphosphat oder mit Oxalat und vorzugsweise nach anschließender Filtration mit Natriumhydroxyd versetzt und dann mit Natriumstearat oder -palmitat oder im wesentlichen hieraus bestehenden Seifen behandelt, die aber durch einen möglichst geringen Gehalt an Oleaten ausgezeichnet sind. Hierdurch werden die Erdalkalien als fettsaure Salze abgeschieden, ohne daß kolloidale Lösungen auftreten; vielmehr entstehen Niederschläge, die sich durch gewöhnliche Filter unter Erzielung einer völlig klaren Flüssigkeit gut filtrieren lassen.
  • Zu den Seifen mit solchen Eigenschaften gehört das Natriumsalz der handelsüblichen, auch Palmitinsäure enthaltenden Stearinsäure.
  • Die Seifen werden nicht in Form einer wäßrigen Auflösung dem Wasser zugesetzt, sondern in fester Form angewendet. Entweder wird das zu enthärtende Wasser mit den feingepulverten Seifen, z. B. mit Natriumstearat, verrührt; oder man läßt das Wasser durch eine ausreichend hohe Schicht von Natriumstearatbrocken langsam herabfließen. Auch kann man das Wasser in einem waagerecht liegenden, langsam rotierenden Zylinder mit gröberen Natriumstearatbrocken in Berührung bringen. Dabei werden alle Härtebildner als fettsaure Salze abgeschieden, und man erhält nach Filtration ein klares Wasser vom Härtegrad Null.
  • Von wesentlicher Bedeutung für das Gelingen der Operation ist, daß die Fällung der fettsauren Salze bei Gegenwart von genügend Natriumhydroxyd erfolgt, das die Aufgabe hat, die Bildung von saurem Stearat oder saurem Palmitat zu verhindern. Es genügt in allen Fällen eine Menge von o,6 bis o,8 g NaOH auf I 1 Flüssigkeit.
  • Aus den folgenden Versuchen geht die Bedeutung des Natriumhydroxydzusatzes hervor. Das hierzu verwendete Wasser enthielt im Liter o,o9 g Ca 0 und 0,007 g Mg 0. Gesamthärte Io°, temporäre Härte I°.
  • Versuch I. In 11 Wasser von I7° C wurden o,8 g Natriumhydroxyd gelöst. Hinzugegeben wurde im Laufe von 2 Minuten unter mäßigem Rühren die berechnete Menge feingepulverten Natriumstearats. Es wurde dann noch 5 Minuten gerührt und die Flüssigkeit Io Minuten stehengelassen. Dann wurde filtriert. Die Filtration ging rasch vor sich. Das Filtrat war vollkommen klar und hatte die Härte Null.
  • Versuch 2. Arbeitete man in der gleichen Weise, jedoch ohne Zusatz von Natriumhydroxyd, so ging die Filtration langsam vor sich. Das Filtrat hatte 5,5 ° dH.
  • Versuch 3. Das Wasser wurde mit Soda und so viel Natriumhydroxyd enthärtet, wie zur Fällung von Magnesium, zur Bindung freier Kohlensäure und zur Beseitigung der temporären Härte nötig war. Die von der Fällung klar abgezogene Flüssigkeit hatte die Härte 2,7°. In I 1 hiervon wurden o,8 g Natriumhydroxyd gelöst. Dann wurde unter Rühren im Laufe von 2 Minuten die berechnete Menge feingepulverten Natriumstearats hinzugegeben. Die Flüssigkeit wurde weiter 5 Minuten gerührt, Io Minuten der Ruhe überlassen und dann filtriert. Die Filtration ging glatt vor sich. Das Filtrat war vollkommen klar und hatte die Härte o°.
  • Versuch 4. Wurde ganz analog wie bei Versuch 3 verfahren, jedoch kein Natriumhydroxyd bei der Nachenthärtung mit Natriumstearat zugesetzt, so verlief die Filtration wesentlich langsamer als bei Versuch 3. Das Filtrat hatte die Härte o,9°.
  • Die Temperatur des mittels Seife zu enthärtenden Wassers liegt am besten unter 2o° C. Wärmezufuhr ist auch bei niedriger Wassertemperatur nicht erforderlich, wenn auch die Reaktion naturgemäß bei höherer Temperatur ein wenig schneller verläuft. Sollte ein Wasser von z. B. 30 oder 40° nachzuenthärten sein, so wäre auch bei solchen Temperaturen das Natriumstearat ohne weiteres verwendbar; jedoch wäre hier nur die Verwendung des feingepulverten Produktes angebracht.
  • Hat man das Wasser auf die eine oder andere Art vorenthärtet, so wird die Nachenthärtung durch Seife erfindungsgemäß am besten nach Abtrennung der betreffenden Niederschläge durch Filtration oder durch Dekantieren vorgenommen. Man erhält aber auch gute Resultate, wenn man die Nachenthärtung ohne vorherige Filtration ausführt, natürlich ebenfalls bei Gegenwart von genügend Natriumhydroxyd. An Stelle der genannten Seifen lassen sich auch innige, am besten auf feuchtem Wege herzustellende Gemische derselben mit solchen stearat- oder palmitathaltigen Seifen verwenden, die für sich allein nicht zur Enthärtung gemäß der Erfindung geeignet sind. Ferner können statt der Seifen die entsprechenden Fettsäuren zusammen mit der zur Seifenbildung erforderlichen Alkalimenge benutzt werden.
  • In der deutschen Patentschrift 94 494 ist bereits ein Verfahren zur vollständigen Abscheidung der Härtebildner mit Hilfe von Natriumoleat beschrieben, bei welchem die Härtebildner bei gewöhnlicher Temperatur als Oleate gefällt werden.
  • Auch diesem Verfahren gegenüber hat die vorliegende Arbeitsweise wesentliche Vorteile aufzuweisen.
  • Beide Verfahren unterscheiden sich zunächst wesentlich dadurch, daß bei der Fällung der Erdalkalien gemäß der Patentschrift 94494 ein Alkalihydroxydüberschuß sorgfältig vermieden werden muß, während ein solcher Überschuß bei dem vorliegenden Verfahren gerade wesentlich für das Gelingen der Enthärtung ist.
  • Das ältere Verfahren verwendet als Fällungsmittel ausschließlich reines Alkalioleat, also nicht Seifen im industriellen Sinne des Wortes. Seifen, die neben Oleat auch Stearat und Palmitat enthalten, werden hingegen verworfen.
  • Demgegenüber sind beim vorliegenden Verfahren sehr viel billigere technische Seifen bzw. Fettsäugen durchaus verwendbar, z. B. technische Stearinsäure mit bis zu 40% Palmitinsäure und bis zu Io% Ölsäure, ferner eine aus Preßtalg oder Talg gewonnene Fettsäure mit hohem Stearin- und Palmitinsäuregehalt, ebenso eine aus Palmöl oder Palmkernöl hergestellte technische Fettsäure mit hohem Palmitinsäuregehalt.
  • Zwar kann man, wie auch die Patentschrift 94,494 besagt, aus den bei der Enthärtung anfallenden Erdalkalioleaten durch Salzsäure die Ölsäure zurückgewinnen. Dies verursacht aber stets mehr Mühe und Kosten als die Wiedergewinnung der Fettsäuren beim vorliegenden Verfahren. Denn die Menge der anfallenden Erdalkalioleate ist sehr viel größer als diejenige der beim vorliegenden Verfahren gebildeten Erdalkalistearate.
  • Wird nämlich bei dem Oleatverfahren die Gesamthärte des Wassers durch Seife allein fortgenommen, so bietet das vorliegende Verfahren dagegen die Möglichkeit, den weitaus größten Teil der Härtebildner vorweg durch anorganische Chemikalien, z. B. Ätzkalk und Soda, auszufällen, so daß nur noch zwei bis drei Härtegrade durch Seife zu entfernen sind.
  • Würde man z. B. Ioo cbm Wasser von 40° dH. nach dem Verfahren der Patentschrift 94 494 völlig enthärten, so würden dabei 43o kg trockenes Calciumoleat entstehen, während bei der totalen Enthärtung von Ioo cbm des gleichen Wassers mit Natriumstearat nach Vorenthärtung mit Ätzkalk und Soda bis auf 21/2° dH. nur 27 kg Calciumstearat gebildet würden. In Betrieben mit nicht sehr großem Weichwasserbedarf wird man daher in vielen Fällen bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens von einer Wiedergewinnung der Fettsäure ganz absehen können.
  • Weiter zeichnet sich das vorliegende Verfahren vor dem Oleatverfahren dadurch aus, daß es stets und ohne Schwierigkeit zu einem vollständig klaren, opaleszenzfreien Wasser führt. Bei dem Oleatverfahren hingegen kommt es vor, daß das enthärtete Wasser getrübt ist, so daß je nach Bedarf eine Nachbehandlung mit Ferri- oder Aluminiumsalz nötig wird, gegebenenfalls bei Gegenwart von Klärmitteln, wie Sägemehl und Papiermasse, mit anschließender Filtration durch ein Sandfilter. Eine derartige Nachbehandlung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren enthärteten Wassers ist in keinem Falle nötig.
  • Schließlich bietet das vorliegende Verfahren im Gegensatz zu demjenigen gemäß der Patentschrift 94 494 noch den besonderen Vorteil, unter Verwendung einer festen Mischung auch in einer einzigen Operation Wasser völlig enthärten zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Wasserenthärtung durch Umsetzung der Härtebildner mit Alkaliseifen bei Temperaturen um 2o° C und nachfolgende Abtrennung der entstandenen Fällung, dadurch gekennzeichnet, daß das gegebenenfalls in bekannter Weise mit Ätzkalk und Soda oder mit Trinatriumphosphat oder mit Oxalat vorenthärtete und hiernach vorzugsweise filtrierte Wasser nach Zusatz von Natriumhydroxyd mit Natriumstearat oder Natriumpalmitat oder im wesentlichen hieraus bestehenden Seifen in fester Form behandelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 94 494; USA.-Patentschrift Nr. 2o65 117; J. T i 1 l m a n s , »Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser«,
  2. 2. Auflage, Halle 1932, S. 132 bis 134; Seifensieder-Zeitung, 63 (i936), S.825, 826, 845, 846, 865, 866.
DEB18050A 1951-12-06 1951-12-06 Verfahren zur Wasserenthaertung mittels Alkaliseifen Expired DE967190C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94494C (de) *
US2065117A (en) * 1933-04-19 1936-12-22 Climalene Company Method of making a water-softening cleanser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE94494C (de) *
US2065117A (en) * 1933-04-19 1936-12-22 Climalene Company Method of making a water-softening cleanser

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