DE967124C - Schar fuer Kartoffelerntemaschinen, insbesondere zweiteiliges Schar - Google Patents

Schar fuer Kartoffelerntemaschinen, insbesondere zweiteiliges Schar

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DE967124C
DE967124C DEL1245D DEL0001245D DE967124C DE 967124 C DE967124 C DE 967124C DE L1245 D DEL1245 D DE L1245D DE L0001245 D DEL0001245 D DE L0001245D DE 967124 C DE967124 C DE 967124C
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Expired
Application number
DEL1245D
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English (en)
Inventor
Heinrich Kamplade
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D13/00Diggers, e.g. potato ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1957
L1245III/45c
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung betrifft ein Schar für Kartoffelerntamascihinen., insbesondere ein zweiteiliges Schar, dessen Scharteile frei tragend sowie lösbar eingespannt sind und nach hinten allmählich ansteigende, als Krautheber wirkende Seiten mit abgerundeten Oberkanten aufweisen. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, durch eine vorteilhaftere Formgebung und Anordnung der Krautheber Verstopfungen zu vermeiden, die durch Kartoffelkraut und Unkraut an den Übergangsstellen vom Schar zum Maschinenrahmen oder zu den Scharhaltern verursacht werden.
Es ist bei Scharen für Kartoffelerntemaschinen bekannt, die äußeren Seiten des Schares zum Befestigen am Maschinenrahmen oder an den Scharhaltern nach oben muldenförmig abzubiegen. Dabei ergeben sich jedoch an den Übergangsstellen, von den Enden der abgebogenen Scharseiten zum Maschinenrahmen oder zu den Scharhaltern scharfe Kanten, an denen sich während der Erntearbeit Kartoffelkraut sowie Unkraut festsetzen und zu Verstopfungen führen können. Die Verstopfung wiederum kann zu empfindlichen Störungen der Erntearbeit führen und in der Regel nur bei angehaltener Maschine restlos beseitigt werden.
Um diesen Mangeln abzuhelfen, hat man die Scharhalter von den abgebogenen Scharseiten aus nicht unmittelbar nach oben geführt, sondern erst nach außen abgebogen und mit Abstand von den
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Scharseiten nach oben verlaufen lassen. Hierbei wird zwar der Durchgang zwischen den Scharhaltern breiter, die scharfen Kanten der Scharseiten sind jedoch damit noch nicht beseitigt. Bei einer anderen bekannten Ausführung haben die Scharhalter abgerundeten Querschnitt und sind nach hinten durchgebogen. In diesem Fall wird zwar verhindert, daß sich Krautteile und Erde an den Scharhaltern selbst festsetzen können, die Verstopfungsgefahr aber kann auch mit dieser Maßnahme nicht beseitigt werden, weil der Übergang von der Abbiegung der Scharseiten zu den Scharhaltern auch bei dieser bekannten Ausführung immer noch scharfkantig ist. Gerade an diesen schar fen Kanten bleiben Krautteile hängen, die mit der Zeit zu ganzen Büscheln anwachsen und die Erntearbeit sehr beeinträchtigen.
Den Krautschwierigkeiten ist man bei einer weiteren bekannten Kartoffelerntemaschine dadurch begegnet, daß man das an sich flache plattenförmige Rodeschar an zwei als Krautheber wirkenden, aufrecht stehenden Seitenplatten befestigt. Die obere Kante der Seitenplatten verläuft vom rückwärtigen Scharende ab schräg nach oben und ist nach außen kurz umgebogen; außerdem sind die Seitenplatten nach außen ausgebaucht. Diese Scharausbildung brachte ebenfalls noch nicht den erhofften Erfolg. Schon das Anheben des Kartoffelkrautes blieb problematisch. Bekanntlich liegt das bei der Ernte vielfach feuchte und zähe Kartoffelkraut quer auf den Dämmen und ist in den Furchen wirr verflochten. Bei solchen Ernteverhältnissen wird das Kraut durch die nach rückwärts schräg ansteigende Oberkante der Seitenplatten zwar angehoben, legt sich aber um die nur relativ schmale Abbiegung der Oberkante herum und hat infolgedessen beim Anheben einen nicht unerheblichen Reibungswiderstand, der den Zugkraftbedarf der Maschine entsprechend erhöht. Da ferner die als Krautheber wirkenden Seitenplatten lediglich eine Keilwirkung von unten nach oben haben, kann das in der Furche wirr verflochtene Kartoffelkraut ebenfalls nur unter Erhöhung des Zugkraftbedarfs in der erforderlichen Weise getrennt werden.
Schließlich ist eine Maschine zum Ernten von Hackfrüchten, insbesondere Kartoffeln, mit einer an das Rodeschar anschließenden Siebfördervorrichtung bekannt, bei der als seitliche Begrenzung der Siebfördervorrichtung umlaufende Walzen vorgesehen sind, die eine kegelförmige Gestalt haben. Mit diesen Walzen soll das an den Seitenwänden der Maschine hängenbleibende Kartoffelkraut entfernt werden. Abgesehen davon, daß diese konisehen Walzen nicht am Rodeschar oder an dessen Einspannstellen angeordnet sind, erfordert ihr Antrieb höhere Gestehungskosten und neigt zur Störanfälligkeit.
Die erwähnten Mangel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die abgerundeten Oberkanten der Krautheber als eine sich kegelförmig verbreiternde Abrundung der Scharseiten oder ein entsprechend gestalteter, auf das Schar aufzusetzender Aufsatz ausgebildet sind, wobei die Spitze dieser Abrundungen in der Seite der S char schneide ausläuft und ihr rückwärtiges Ende sich bis zu den Seitenwänden der Maschine erstreckt und sowohl die Schareinspannmittel als auch die Übergangsstelle vom Schar zum Maschinenrahmen überdeckt. Auf diese Weise hat der Krautheber sowohl eine Keilwirkung von unten nach oben als auch nach beiden Seiten. Diese zweifache Keilwkkung ergibt erstmals eine exakte Trennung- des Kartoffelkrautes in der Furche. Diese vorteilhafte Wirkung beruht darauf, daß durch die Verwendung des an den S char sei ten angeordneten Kegels bzw. Torpedos wirksam verhindert wird, daß das Kraut beim Anheben scharf umgebogen wird. Das Kraut paßt sich der immer größer werdenden Krümmung des Kegels an und kann infolgedessen ohne nennenswerten Widerstand angehoben, getrennt und in die Maschine eingezogen werden.
Es ist also ein grundsätzlicher Vorschlag der Erfindung, an den Seiten des Rodeschares bzw. an der Übergangsstelle vom Schar zum Maschinenrahmen eine sowohl nach hinten ansteigende als auch nach seitwärts sich verbreiternde kegelförmige Abrundung vorzusehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie nicht nur das Auseinanderteilen und Anheben des Kartoffelkrautes erleichtert und damit den Zugkraftbedarf der Kartoffelerntemaschine wesentlich verringert, sondern auch Verstopfungen durch Kartoffelkraut und Unkraut wirkungsvoll verhindert. Hinzu kommt noch, daß die erfindungsgemäße Form der Krautheber und ihre besondere Anordnung an den Seiten der Schare es ermöglicht, die Befestigungsmittel für das Schar und den vorderen Teil des Maschinenrahmens abzudecken, so daß sich diese nicht nachteilig auf das Abgleiten des Krautes in die Maschine auswirken können. Insbesondere wird das Kraut der zunächst noch stehenbleibenden benachbarten Kartoffelreihen durch die sich nach hinten erweiternde Kegelform der Krautheber so weit seitwärts abgedrängt, daß es mit der Maschine nicht in Berührung kommt. Im ganzen gesehen wird die Arbeitsweise der Kartoffelerntemaschine erheblich verbessert.
Was nun die nähere Ausbildung und Anordnung der Krautheber anbetrifft, so sieht die Erfindung verschiedene Ausführungsmöglichkeiten vor. Handelt es sich z. B. um Rodeschare, deren Seiten abgebogen sind, so können die kegelförmigen Krautheber durch Einrollen der Scharseiten gebildet werden. Bei Scharen mit glattem Rand dagegen werden die Krautheber vorteilhaft von kegelförmigen Hohlkörpern gebildet, die auf die Scharseiten aufsetzbar sind.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die Scharhalter der Gestalt der kegelförmigen Abrundungen oder Aufsätze der Scharseiten angepaßt und in das rückwärtige Ende derselben als deren glatte Fortsetzung eingesteckt sind. Hierdurch erreicht man einen glatten Verlauf der Abschluß stellen des Schares bzw, der Übergangs-
stellen vom Schar zu den Halteteilen. An sich ist es aber auch möglich, an den Scharhaltern kegelförmige Abrundungen oder Aufsätze vorzusehen, soweit das der Gesamtaufbau der Kartoff eiern te maschine als zweckmäßig und vorteilhaft erscheinen läßt.
Gemäß der Erfindung können die Seitenwände des Maschinenrahmens je eine Abbiegung aufweisen, die der Gestalt der Abrundungen bzw. Aufsätze angepaßt und in das rückwärtige Ende der Abrundungen als deren Fortsetzung eingesteckt sind. Das hat den Vorteil, daß als Scharhalter einfache Verbindungsstreben genügen, die an der Unterseite der Abrundungen angeordnet sein können. Hierbei können auch die Verbindungsschrauben od. dgl. auf den Unterseiten der Abrundungen angebracht sein, so daß auch diese Teile den Verlauf des Erdflusses auf dem Schar in keiner Weise stören können. Im übrigen sind die denErfindungsgegenstand bildenden Abrundungen oder Aufsätze mit der gleichen vorteilhaften Wirkung sowohl bei ein- als auch bei zwei- und mehrteiligen Rodescharen anwendbar.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Abb. ι ist eine perspektivische Darstellung, die den neuen Krautheber an einer Seite eines zweiteiligen Kartoffelrodeschares veranschaulicht;
Abb. 2 ist eine Ansicht von vorn auf das gesamte Rodeschar.
Das Schar besteht aus den beiden symmetrischen Scharteilen 1 und 2, die mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind. An das Schar schließt sich im der üblichem Weise die in der Zeichnung nicht dargestellte Förder- und Siebeinrichtung an, die zwischen den Seitenwänden 4 des Maschinenrahmens gelagert ist. Auch die Scharteile ι und 2 sind bei dieser Maschine an den Seitenwänden 4 befestigt, und zwar mittels der Scharhalter 5 und der Schrauben 6. An den Übergangsstellen von den Scharseiten 7 und 8 zu den Seitenwänden 4 des Maschinenrahmens ist jeder der Scharteile 1 und 2 mit einer kegelförmigen Abrundung 9 bzw. 10 versehen, die durch Abbiegen der entsprechend breiter gehaltenen Scharseiten 7 und 8 gebildet ist. Diese Abrundungen verlaufen nach der vorderen Scharkante 11 bzw. 12 zu allmählich aus, während ihr rückwärtiges Ende 13 über das eigentliche Schar hinausragt und nach hinten sowie nach unten offen ist. In diese öffnung greift eine Abbiegung 14 der Seitenwände 4 ein, die der Form der Abrundungen 9 und 10 angepaßt ist und die Fortsetzung derselben bildet. Bei dieser Ausbildung des Schares wandert der vom Schar i, 2 ausgehobene Kartoffeldamm samt Kartoffelkraut und Unkraut an den kegelförmigen Abrundungen 9, 10 entlang und gelangt von hier aus auf die nicht dargestellte Förder- und Siebeinrichtung. Etwa überhängende oder außerhalb des Schares sich befindliche Krautteile u. dgl. können sich nicht am Schar 1, 2 oder dessen Befestigungsteilen festsetzen, da scharfe Kanten und Ecken, an den Übergangsstellen vom Schar zu seinen Halteteilen überhaupt nicht vorhanden sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schar für Kartoffelerntemaschinen, insbesondere zweiteiliges Schar, dessen Scharteile frei tragend sowie lösbar eingespannt sind und nach hinten allmählich ansteigende, als Krautheber wirkende Seiten mit abgerundeten. Oberkanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Oberkanten der Krautheber als eine sich kegelförmig verbreiternde Abrundung der Scharseiten oder ein entsprechend gestalteter, auf das Schar aufzusetzender Aufsatz ausgebildet sind, wobei die Spitze dieser Abrundungen in der Seite der Scharschneide ausläuft und ihr rückwärtiges Ende sich bis zu den Seitenwänden der Maschine erstreckt und sowohl die Schareinspannmitte1! als auch die Übergangsstelle vom Schar zum Maschinenrahmen überdeckt.
  2. 2. Schar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharhalter der Gestalt der kegelförmigen Abrundungen oder Aufsätze der Scharseiten angepaßt und in das rückwärtige Ende derselben als deren glatte Fortsetzung eingesteckt sind.
  3. 3. Schar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scharhaltern kegelförmige Abrundungen oder Aufsätze vorgesehen sind.
  4. 4. Schar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) des Maschinenrahmens je eine Abbiegung (14) aufweisen, die der Gestalt der Abrundungen (9, 10) bzw. Aufsätze angepaßt und in das rückwärtige Ende (13) der Abrundungen als deren Fortsetzung eingesteckt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 190 249, 502 278, 36699, 176776; USA.-Patentschriften Nr. 2 230 391, 2 165 653.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 709 702/18 9.57
DEL1245D 1944-02-01 1944-02-01 Schar fuer Kartoffelerntemaschinen, insbesondere zweiteiliges Schar Expired DE967124C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056865B (de) * 1956-10-23 1959-05-06 Franz Brenner Dreiteiliges Rodeschar fuer Maschinen zum Ernten von Knollenfruechten, insbesondere Kartoffeln
DE1074906B (de) * 1960-02-04 Stevens Gebroedcrs Vcnnoot schap in gemeenschappehjke naam une Societe de droits beiges Ypres (Belgien) In die Remigungs trommel einer Kartoffelerntemaschine hm cmragende Vorrichtung zum Trennen von Kartoffelkraut unrunden Steinen und Erde von den Kartoffeln

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36699C (de) * A. HAGEDORN in Osnabrück, Lotterstr. 38B Neuerung an Kartoffelerntemaschinen
DE190249C (de) *
DE176776C (de) * 1905-08-26 1906-11-02
DE502278C (de) * 1928-11-07 1930-07-12 Ernst Burgwedel Maschine zum Ernten von Hackfruechten, insbesondere Kartoffeln, mit einer an das Schar anschliessenden Foerdervorrichtung
US2165653A (en) * 1937-03-30 1939-07-11 Reuther John Potato digger
US2230391A (en) * 1938-05-21 1941-02-04 Arley B Standlee Potato harvester

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