DE800197C - Mehrreihige Kartoffel- oder Ruebenerntemaschine mit geteiltem Rodeschar - Google Patents

Mehrreihige Kartoffel- oder Ruebenerntemaschine mit geteiltem Rodeschar

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DE800197C
DE800197C DEP4941A DEP0004941A DE800197C DE 800197 C DE800197 C DE 800197C DE P4941 A DEP4941 A DE P4941A DE P0004941 A DEP0004941 A DE P0004941A DE 800197 C DE800197 C DE 800197C
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DE
Germany
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share
halves
coulter
harvesting machine
row
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DEP4941A
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English (en)
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Heinrich Kamplade
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Heinrich Lanz AG
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Heinrich Lanz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

(WiGBl. S. 17S)
AUSGEGEBEN AM 14. OKTOBER 1950
p 494' IU/45r Γ>
Die Erfindung bezieht sich auf mehrreihige Kartoffel- und Rübenerntemaschinen mit geteiltem Rodeschar und verfolgt den Zweck, diese Maschinen durch eine vorteilhaftere Ausbildung und Anordnung ihrer Schare sowohl baulich als auch arbeitstechnisch zu verbessern.
Die bekannten zwei- und mehrreihigen Hackfruchterntemaschinen stellen hinsichtlich der Schare und der Förder- und Siebvorrichtung im allgemeinen eine Aneinanderreihung zweier oder mehrerer einreihiger Maschinen dar. Zur Verwendung gelangen meist einteilige, muldenförmig ausgebildete Schare, die von je zwei Scharhaltern getragen werden. Die sich an die Schare anschließenden Förderund Siebvorrichtungen sind durch längs verlaufende Zwischenwände abgeteilt, so daß die von den Scharen aufgenommenen Erddämme getrennt voneinander bearbeitet werden. Diese Maschinen sind bezüglich der Scharanordnung in ihrem Aufbau umständlich und weisen auch in arbeitstechnischer Hinsicht noch Mängel auf. So behindern vor allem die inneren Scharhalter den freien Durchgang über den Scharen und geben zu Verstopfungen Anlaß. Auch die Zwischenwände zwischen den einzelnen Förder- und Siebvorrichtungen müssen als nachteilig angesehen werden, da sie die wirksame Siebfläche schmälern und damit auch die Förder- und Siebarbeit beeinträchtigen.
Es skid aber auch zweireihige Kartoffelerntemaschinen mit mehrteiligen Rodescharen bekannt. Bei einer solchen Maschine besteht jedes der beiden Schare aus zwei Hälften, von denen die außenliegenden an je einem Scharhalter befestigt sind, während die inneren Scharhälften einen gemeinsamen Halter haben. Diese Scharanordnung ist zwar baulich einfacher als die vorher erwähnte, doch kann auch mit ihr die Verstopfungsgefahr nicht beseitigt werden, weil sich am mittleren Scharhalter immer
noch Krautteile verfangen können. Bei einer anderen zweireihigen Erntemaschine mit mehrteiligen Rodescharen sind die Scharhalter in der Arbeitsrichtung unterhalb der Förder- und Siebvorrichtung angeordnet. In diesem Falle wird als Förder- und Siebvorrichtung ein Schüttelrost verwendet, der aus mehreren nebeneinanderliegenden Roststäben besteht und nach Art der Ladenschüttler von Dreschmaschinen arbeitet. Diese Sonderkonstruktion hat
ίο sich jedoch in schweren und steinigen Böden nicht bewährt. Wolke man nun an Stelle des Schüttelrostes die bewährten Förder- und Siebketten einbauen, so ergäben sich bei der erwähnten Anordnung der Scharhalter Schwierigkeiten. Die Siebkette läuft bekanntlich über Kettenräder, die schon aus getrieblichen Gründen im Durchmesser ein Mindestmaß nicht unterschreiten dürfen. Das wiederum bedeutet, daß das untere Ende der wirksamen Förder- und Siebfläche bei der Siebkette
ao höher liegen würde, als das beim Schüttelrost der Fall ist, wodurch an der Übergangsstelle zwischen Schar und Siebkette eine zu hohe Stufe entstehen würde. Um das wieder auszugleichen, müßte entweder der Anstellwinkel der Schare steiler gewählt, oder aber die Schare müßten bei verändertem Anstellwinkel entsprechend länger ausgeführt werden. Beide Maßnahmen wären nachteilig und würden nur neue Übelstände hervorrufen.
In der Erfindung wird ebenfalls von einer mehrreihigen Kartoffel- und Rübenerntemaschine mit geteilten Rodescharen ausgegangen. Die beiden Schare werden hier von insgesamt drei Scharteilen gebildet, und zwar den beiden außenliegenden Hälften jedes Schares und einem Mittelstück, das die beiden inneren Scharhälften in sich vereinigt, .λη die Schare schließen sich zwei nebeneinanderliegende Förder- und Siebketten an, die durch eine Mittel wand voneinander getrennt sind. Um über den Scharen freie Durchgänge zu erhalten, sind die drei Scharteile unmittelbar an frei tragenden, in der Arbeitsrichtung der Maschine verlaufender. Auslegern des Maschinenrahmens befestigt. Diese Ausleger dienen gleichzeitig zur Aufnahme und Lagerung des unteren Teils der Förder- und Siebvorrichtung.
Die Erfindung geht nun noch einen Schritt weiter, indem auf das erwähnte Scharmittelteil und die Trennwände zwischen den Förder- und Siebvorrichtungen verzichtet und ein nur aus zwei durch einen Mittelschlitz voneinander getrennten Hälften bestehendes Rodeschar verwendet * wird, dessen Hälften so breit ausgeführt werden, daß mit jeder von ihnen mindestens eine Hackfruchtreihe gerodet werden kann. Damit wird im Kartoffelroderbau insofern ein neuer Weg beschriften, als es erstmals ermöglicht wird, auch bei zwei- und mehrreihigen Hackfruchterntemaschinen mit einem nur aus zwei Hälften bestehenden Rodeschar auszukommen. Diese Scharausbildung ist für zwei- und mehrreihige Erntemaschinen die einfachste, die überhaupt nur möglich ist. Auch arbeitstechnisch bringt sie trotz ihrer Einfachheit erhebliche \rorteile mit sich. Während sogar noch beim dreiteiligen Rodeschar eine gewisse Verstopfungsgefahr durch das Kartoffelkraut besteht, weil die mittlere Scharplatte mit ihrer Spitze in der Dammfurche läuft, ist das bei der neuen Scharausbildung völlig ausgeschlossen. Gemäß der Erfindung liegeti nämlich die Scharspitzen, die über die Seitenwände der Scharhälften hinaus nach vorn gezogen sind, an der äußeren Begrenzung des Kartoffeldammes, während sich die Scharsohneiden, von der Spitze ab sah rag nach hinten verlaufend, mindestens über eine Dammbreite erstrecken. Das zweiteilige Schar umfaßt also von
; Spitze zu Spitze je nach der Bauart der Maschine zwei bis drei Dämme, die beim Anheben nach der Scharmitte zusammenfließen, um möglichst geschlossen auf die Förder- und Siebvorrichtung zu gelangen. Ein Teil der Erde fällt beim Anheben gleich durch den Mittelschlitz des Schares. Falls sich z. B. an den Scharspitzen Krautteile o. dgl. verfangen, werden sie von den nachdrängenden Erdmassen auf der Scharschneide entlang geschoben und gleiten dann durch den Mittelschlitz nach hinten ab. Auf ihrem Weg über die Förder- und Siebvorrichtung breiten sich die Dämme über die ganze Siebfläche aus, die nun nicht mehr durch
j Zwischenwände abgeteilt ist, sondern in voller Arbeitsbreite des Doppelschares zur Verfügung steht. Eine derartige Förder- und Siebvorrichtung ist auch baulich einfacher, da die mittleren Antriebsteile wegfallen können. Die Scharausbildung ist im übrigen vorteilhaft so durchgeführt, daß bei zweireihigen Erntemaschinen die inneren Enden der Scharhälften über der Furchenmitte zweier anzuhebender Dämme einander gegenüberliegen, während für dreireihige Maschinen der Scharmittelschlitz jeweils in die Mitte eines Dammes fällt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung auch eine die vorteilhafte Wirkung der neuen Scharausbildung unterstützende Scharverankerung vor. Hierzu sind die Scharhalter auf der Unterseite der Scharhälften, und zwar in der Arbeitsrichtung derselben, angeordnet sowie in einen Tragrahmen lösbar eingespannt, der die Fortsetzung der Scharhalter bildet und in vertikaler Ebene schwenkbar ist. Der Scharrahmen, der möglichst in der Förderebene der Schare verläuft, besteht erfindungsgemäß vorteilhaft aus zwei die Enden der Scharhalter aufnehmenden rohrförmigen Längsträgern und einem diese starr miteinander verbindenden Rohrquerträger, wobei die Längsträger mit ihrem rückwärtigen Ende an den Maschinenrahmen gelenkig angeschlossen werden. Die Verwendung des Tragrahmens hat den Vorteil, daß nur kurze Scharhalter erforderlich sind. Außerdem erleichtert sie auch das Einsetzen und Aushel>en der Schare, da das nunmehr durch entsprechendes Verschwenken des Tragrahmens geschieht. Ein weiterer Vorteil des Tragrahtnens liegt darin begründet, daß die Scharstiele nach Lockern ihrer Klemmvorrichtungen in den Längsträgern des Rahmens verdreh- und verschiebbar sind, wodurch ein Ausrichten der Schare in weitgehendem Maße möglich ist. In arbeitstechnischer Hinsicht bringt diese Scharanordnung insofern Vorteile mit sich, als sie die
Durchgänge über den Scharen in keiner Weise behindert und dadurch viel dazu beiträgt, Verstopfungen der Maschine zu vermeiden. Gemäß der Erfindung dient der Scharrahmen gleichzeitig auch zur Aufnahme und Lagerung des unteren Teils der Förder- und Siebvorrichtung. Dadurch kann mit dem Schar auch der untere Teil dieser Vorrichtung ausgehoben werden, während der übrige Teil der Maschine am Heb- und Senkvorgang nicht teilnimmt. Die beschriebene Sehaianordnung läßt sich bei Kartoffel- und Rübenenitemaschinen in gleicher Weise anwenden, ebenso auch bei den Kartoffelerntemaschinen, die nach Auswechseln ihrer Schare als Rübenroder verwendbar sind. Außer den bereits erwähnten Vorteilen erleichtert der Tragrahmen hier das Umbauen der Maschine, da er beim Scharwechsel an der Maschine verbleiben kann. Dieses Merkmal hat darüber hinaus auch fertigungstechnische Bedeutung, und zwar insofern, als der Tragrahmen für beide Benutzungsfälle der Kartoffelerntemaschine eine einheitliche Scharverankerung ergibt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einer zweireihigen Kartoffelerntemaschine beispielsweise veranschaulicht. Abb. 1 zeigt das scharseitige Ende der Maschine im Aufriß. Abb. 2 in Ansicht von oben, während Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2 darstellt-
Auf der Zeichnung bedeutet 1 das untere Ende des Maschinenrahmens und 2 die Laufräder der Maschine. An den Seitenwänden des Rahmens 1 sind zwei sich gegenüberliegende Stützen 3 und 4 befestigt, die durch ein Querrohr 5 starr miteinander verbunden sind. An diese Stützen ist ein verwindungsfreier Tragrahmen in vertikaler Ebene schwenkbar angeschlossen, der aus den beiden rohrförmigen Längsträgern 6 und 7 und dem diese verbindenden rohrförmigen Querträger 8 besteht. Die Anschlußenden der Längsträger sind gabelförmig ausgebildet und mittels der waagerechten Gelenkbolzen 9 und 10 mit den Stützen 3 und 4 verbunden. In die vorderen tiefer gelegenen Enden der Längsträger 6 und 7 werden die Scharhalter 11 und 12 eingesteckt und durch Schrauben 13 und 14 festgeklemmt. Jeder Scharhalter trägt eine Scharhälfte 15 bzw. 16, die frei tragend angeordnet sind. Die Scharhälften wiederum sind durch einen Mittelschlitz 17 voneinander getrennt und gemäß Abb. 3 so breit ausgeführt, daß mit jeder von ihnen eine Reihe gerodet werden kann. Die Spitzen 18 und 10, der Scharhälften, die über die Scharseiten 20 und 21 hinaus nach vorn gezogen sind, liegen jeweils an der äußeren Begrenzung des Kartoffeldammes 22 bzw. 23, während sich die Scharschneiden 24 bzw. 25 von der Spitze ab schräg nach hinten über die ganze Breite des Dammes erstrecken. Der Mittelschlitz 17 fällt dabei in die Mitte der Dammfurche. Zwecks Vermeidung scharfer Kanten erhalten die Scharseiten torpedoförmige, nach unten offene Ansätze 26 und 2~, durch welche die Scharhalier ι 1 und \2 abgedeckt werden. Xach Losen der Klemmschrauben 13 und 14 können die Scharhalter 1 1 und 12 und mit diesen die Scharhälften 1 ^ und id in den Rohren verdreht und längs verschoben werden. An das Doppelschar 15, 16 schließt sich die in dessen Arbeitsbreite ausgeführte Förder- und Siebvorrichtung 28 an, die aus zwei durch Ouerstäbe verbundenen umlaufenden Förderketten besteht. Das obere Ende dieser Vorrichtung ist im Maschinenrahmen 1 gelagert, während ihr unteres durch Seitenwände 29 begrenztes Ende sowie die beiden Kettenführungsräder 30 und 31 in Auslegern der beiden Längsträger 6 und 7 geführt sind. Der Übersichtlichkeit halber ist die Förder- und Siebvorrichtung auf der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutet und die Erntemaschine in der Arbeitsstellung dargestellt. Zum Ausheben der Maschine in die Transportstellung wird der Tragrahmen 6 bis 8 unter dem Einfluß einer an sich bekannten, auf der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Heb- und Senkvorrichtung, die an den Längsträgern 6 und 7 angreift, um seine Anlenkbolzen 9 und 10 entsprechend nach oben geschwenkt.
Der weitere Aufbau der Erntemaschine ist für das Wesen der Erfindung ohne Belang und daher auch an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden. Im übrigen kann die den Erfindungsgegenstand bildende Scharausbildung und -anordnung auch bei zwei- oder mehrreihigen Erntemaschinen Anwendung finden, die ohne Förder- und Siebvorrichtung arbeiten oder an Stelle derselben mit einer anderen oder ähnlichen Einrichtung versehen sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrreihige Kartoffel- oder Rübenerntemaschine mit geteiltem Rodeschar, gekennzeichnet durch die Verwendung eines nur aus zwei durch einen Mittelschlitz (17) voneinander getrennten Hälften (15 und 16) bestehenden Rodeschars, dessen Hälften so breit ausgeführt sind, daß mit jeder von ihnen mindestens eine Hackfruchtreihe gerodet werden kann.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seitenwandungen (20 und 21) der Scharhälften (15 und 16) hinaus nach vorn gezogenen Scharspitzen (18 und 19) etwa an der äußeren Begrenzung des Hackfruchtdammes (22 bzw. 23) liegen, während sich die Saharschneiden (24 und 25), von der Spitze ab schräg nach hinten verlaufend, mindestens über eine Dammbreite erstrecken.
3. Zweireihige Erntemaschine nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die inneren linden der Scharhälften (15 und 16) über der Furchenmitte zweier anzuhebender Dämme (22 und 23) gegenüberliegen.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharhalter (11 und 12) auf der LTnterseite der Scharhälften (15 und 16), und zwar in deren Arbeitsnormung, angeordnet sowie in einen Tragrahmen lösbar eingespannt sind, der die Fortsetzung der Scharhalter bildet und in vertikaler Ebene schwenkbar ist.
5· Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch j
6. Erntemaschine nach Anspruch 4 und 5,
gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus zwei die Enden der Scharhalter (11 und 12) aufnehmenden rohrförmigen Längsträgern (6 und 7)
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (6 bis 8) gleichzeitig auch zur Aufnahme und Lagerung des unteren Teils der sich an das Schar
und einem diese starr miteinander verbindenden < (15,16) anschließenden Förder- und Siebvor-Rohrquerträger (8) besteht. richtung (28) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2200 10. so
DEP4941A 1948-10-01 1948-10-01 Mehrreihige Kartoffel- oder Ruebenerntemaschine mit geteiltem Rodeschar Expired DE800197C (de)

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