-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugkombination mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 sowie ein Streifwerkzeug für eine Forstmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 7.
-
In der Forstwirtschaft kommen je nach Prozessphase der im Zusammenhang mit der Holzernte, der Holzabfuhr und des Wiederaufforstens benötigten Maschinen jeweils unterschiedliche Maschinenkonzepte zum Einsatz. So sind nach einer Holzernte und der damit im Zusammenhang stehenden Entfernung der geernteten Stämme aus dem Bestand die abgeernteten Flächen in aller Regel noch nicht in dem Zustand, dass dort unmittelbar neue Baumsetzlinge eingepflanzt werden können. In den meisten Fällen befinden sich dort herabgefallene oder von den Baumstämmen abgetrennte Äste zurück. Zudem befinden sich auf den bearbeiteten Flächen sowie in deren Umgebung unterschiedliche Kleinpflanzen, Sträucher, Unterholz etc. Um ein Wiederaufforsten dieser Flächen zu erleichtern oder überhaupt zu ermöglichen, muss dieses Material entfernt werden. Erst dadurch ist es möglich, die Wurzeln der neuen Pflanzen ausreichend tief in den Boden gelangen zu lassen.
-
Eine sinnvolle Maschine für diesen Zweck sind forstwirtschaftliche eingesetzte Roderechen. Solche sogenannten Roderechen befinden sich in der Regel fest an einem Bagger o. dgl. Bau- oder Forstmaschine montiert. Derartige Roderechen dienen in erster Linie dem Roden der betroffenen Flächen, d.h. dem Entfernen von Wurzelstöcken auf der gesamten Fläche, die gerodet werden soll oder gerodet wurde. Naturgemäß erfordert der Einsatz derartiger Roderechen große Maschinenleistungen, so dass entsprechend große Maschinengewichte die Folge sind. Aus Mangel an verfügbaren technischen Alternativen werden solche Systeme auch beim Entfernen von Reisig zur Pflanzvorbereitung eingesetzt.
-
Allerdings wird durch die Verwendung einer zusätzlichen Maschine die Bodenverdichtung im Waldboden erhöht, was sich negativ auf die Wuchsleistung der Pflanzen auswirkt. Außerdem ist der Transportaufwand für die zusätzliche Maschine hoch. Die Anwendung solcher Roderechen an Forstmaschinen ist nur eingeschränkt möglich, da das Gewicht für die meisten herkömmlichen Forstmaschinen zu hoch ist. Außerdem müsste dabei der Rechen direkt am Auslegerarm oder Kran der Forstmaschine montiert sein, was jedoch das vorhergehende Entfernen des dort fest montierten Holzgreifers erforderte.
-
Spezielle Reisigrechen zum Greifen mittels eines Holzgreifers werden zur Pflanzvorbereitung eingesetzt. Der Rechen wird dabei an einem Holm gegriffen, der quer zum Rechenkörper angeordnet ist. Eine Maschine mit Holzgreifer ist in der Regel bei der Holzernte bereits auf der Fläche vorhanden, so dass keine zusätzliche Maschine eingesetzt werden muss. Häufig ist auf der den Zähnen gegenüberliegenden Seite eine Schürfleiste zum Abziehen von Forststraßen verbaut.
-
Nachteilig an diesem System die fehlende Präzision bei der Führung eines solchen Reisigrechens. So ist bspw. der Winkel, mit dem die Zähne über den Boden gezogen werden, nur sehr eingeschränkt während des Einsatzes zu verstellen. Beim Anheben des Holzgreifers dreht sich das Rechen-Holzgreifer-System über ein Drehgelenküber mitsamt dem Holzgreifer. Ein Öffnen der Greiferschalen während des Rechenvorgangs führt zu keiner Verbesserung des Arbeitsergebnisses. Zur Verwendung der gegenüberliegenden Schürfleiste muss der Griff gelöst werden, der Rechen gedreht und wieder neu aufgenommen werden.
-
Um diese Nachteile zu beheben, wird mit der
DE 20 2017 003 115 U1 ein verbesserter Reisigrechen zur Beseitigung von Ast- und Strauchwerk mit variabler Aufnahmevorrichtung für einen Holzgreifer vorgeschlagen. Das Griffstück dieses bekannten Reisigrechens zur Beseitigung von Ast und Strauchwerk ist so ausgeführt, dass der Anstellwinkel der Rechenfinger gegenüber dem Boden vor der Forstmaschine durch Öffnen oder Schließen des Holzgreifers verändert werden kann. Der Reisigrechen ist für eine Aufnahme und für einen Anbau an einen Holzgreifer vorgesehen und entsprechend konstruiert.
-
Jedoch hat es sich bei der Verwendung des durch die
DE 20 2017 003 115 U1 bekannten Reisigrechens herausgestellt, dass weiteres Verbesserungspotential hinsichtlich der Handhabbarkeit und der präzisen Führung mittels eines mit zustellbaren Greifbacken ausgestatten Werkzeugkopfes eines Holzgreifers verbleibt, und dass nicht alle gewünschten Betriebszustände gleichermaßen problemlos realisierbar sind.
-
Aus diesem Grund kann es als Ziel der Erfindung betrachtet werden, einen Reisigrechen, wie er durch die
DE 20 2017 003 115 U1 bekannt ist oder ein diesem bekannten Reisigrechen stark ähnelndes Werkzeug dahingehend und solchermaßen weiterzuentwickeln, dass die Führungspräzision gesteigert und die Handhabbarkeit verbessert ist, wodurch auch die Anforderungen an die Erfahrungen eines Maschinenführers, insbesondere hinsichtlich der feinfühligen Betätigung der Steuerungs- und Eingabeinstrumente abgesenkt werden können.
-
Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
-
Durch die Erreichung dieses Ziels durch Anwendung der erfindungsgemäßen Werkzeugkombination werden nicht zuletzt wirtschaftlichere Arbeitsweisen ermöglicht, da das Material geschont, die Handarbeit minimiert und die Leistung erhöht wird. Zudem können auch solche Maschinenführer zu den gewünschten Arbeitsergebnissen gelangen, die nur eine vergleichsweise kurze Zeit in der Handhabung der erfindungsgemäßen Werkzeugkombination geschult wurden.
-
So schlägt die Erfindung zur Erreichung des genannten Ziels eine Werkzeugkombination einer mit einem beweglichen Greifarm mit endseitig angeordneten paarweise gegeneinander zustellbaren Greifbacken ausgestatteten Forstmaschine, insbesondere eines Tragschleppers oder Tragrückschleppers vor. Der Greifarm der Forstmaschine ist lösbar mit einen Streifwerkzeug zur Bodenbearbeitung und/oder zur Aufnahme oder Mitnahme von Reisig, Holzresten o. dgl. koppelbar und/oder zur passgenauen Aufnahme des Streifwerkzeuges vorbereitet und ausgestattet. Wenn an dieser Stelle von einer Bodenbearbeitung gesprochen wird, so ist damit insbesondere die Einebnung von aufgerissenen oder sehr unebenen Forstböden, von Feldwegen, Forststraßen etc. gemeint, da das Streifwerkzeug je nach Verwendung hierfür gut geeignet und in der Lage ist, solche beanspruchten und strapazierten Flächen in einen besseren, d.h. wieder befahrbaren und/oder für weitere Bearbeitungsschritte vorbereiteten Oberflächenzustand zu bringen.
-
Das Streifwerkzeug weist einen gitterartigen Rechenkörper sowie einen Tragabschnitt auf, der an einem vom Rechenkörper beabstandeten freien Ende einen mit dem Greifarm korrespondierenden Koppelabschnitt umfasst. Der Rechenkörper hat eine definierte Breite und Höhe und ist an einer ersten Längsseite mit Rechenfingern ausgestattet, die parallel nebeneinander und voneinander beabstandet angeordnet sind.
-
Der Tragabschnitt ist an einer zweiten Längsseite des Rechenkörpers angeordnet und vorzugsweise dort starr verankert und bildet den erwähnten Koppelabschnitt oder ist mit dem Koppelabschnitt ausgestattet. Wie erwähnt, ist der Koppelabschnitt an einem vom Rechenkörper beabstandeten freien Ende des Tragabschnittes angeordnet und korrespondiert mit dem Greifarm, ist also an dessen Dimensionierung angepasst und kann von diesem ergriffen und umklammert werden.
-
Der Koppelabschnitt ist durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete und voneinander beabstandete Querstreben gebildet, die am Tragabschnitt verankert sind und/oder zwei parallele Längsstreben des Tragabschnittes verbinden.
-
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich zumindest eine der Querstreben des Koppelabschnittes frei um ihre Längsmittelachse drehen kann. Diese drehbare Querstrebe ist somit frei drehbar um ihre Längsmittelachse in den voneinander beabstandeten Längsstreben gelagert.
-
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Werkzeugkombination zumindest diejenige Querstrebe frei um ihre Längsmittelachse drehbar gelagert, die näher am freien Ende des Tragabschnitts liegt und die sich weiter entfernt vom Rechenkörper befindet als die andere Querstrebe.
-
Wahlweise kann die zweite Querstrebe starr zwischen den Längsstreben verankert sein.
-
Denkbar ist es jedoch auch, dass auch die zweite Querstrebe frei drehbar um ihre Längsmittelachse zwischen den Längsstreben verankert ist.
-
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Werkzeugkombination kann zumindest diejenige Querstrebe frei um ihre Längsmittelachse drehbar gelagert sein, die sich näher am Rechenkörper befindet und die weiter entfernt vom freien Ende des Tragabschnitts liegt als die andere Querstrebe. Auch bei dieser Ausführungsvariante kann es von Vorteil sein, wenn die zweite Querstrebe nicht drehbar ist, sondern starr zwischen den Längsstreben verankert ist, bspw. durch eine Schweißverbindung.
-
Als besonders vorteilhaft für die leichte Handhabbarkeit des Streifwerkzeuges innerhalb eines Greifarmes einer Forstmaschine o. dgl. Handhabungsmaschine hat sich jedoch eine Werkzeugkombination erwiesen, bei der beide Querstreben jeweils frei um ihre jeweiligen Längsmittelachsen drehbar gelagert sind. Eine solche Variante des Streifwerkzeuges kann sich besonders schnell und ohne Widerstände im Greifarm verschwenken lassen, indem die zustellbaren Greifbacken leicht geöffnet werden und gleichzeitig der Arm verschwenkt wird, wodurch sich das Streifwerkzeug herumschleudern und in seine jeweils andere Betriebslage bringen lässt. Auch das Herauswerfen von mittels des Rechenkörpers aufgenommen Reisighaufen, Astwerk etc. lässt sich auf diese Weise problemlos und ohne Widerstände bewerkstelligen.
-
Vorzugsweise ist der Abstand der Längsstreben des Tragabschnittes voneinander größer als eine jeweilige Breite paarweise gegeneinander zustellbarer Greifbacken eines Greifwerkzeuges, insbesondere eines Holzgreifers.
-
Zudem können die Längsstreben endseitig mit einer ersten, die Längsstreben verbindenden Querstrebe sowie mit einer davon beabstandeten parallelen zweiten Querstrebe verbunden sein.
-
Bei der Werkzeugkombination kann weiterhin vorgesehen sein, dass die ersten und zweiten Querstreben einen Abstand voneinander aufweisen, der geringer ist als eine Öffnungsweite der paarweise gegeneinander zustellbaren Greifbacken des Greifwerkzeuges.
-
Zur Erreichung des oben genannten Ziels der Erfindung wird weiterhin ein insbesondere als Reisigrechen einsetzbares Streifwerkzeug vorgeschlagen, das mittels einer Forstmaschine gehandhabt und eingesetzt werden kann und das im vorliegenden Zusammenhang häufig auch als Rechenwerkzeug bezeichnet wird, da es über den Boden gestreift und zum Aufsammeln von Astwerk, Zweigen, Sträuchern etc. eingesetzt werden kann.
-
Das erfindungsgemäße Streifwerkzeug dient generell der Bodenbearbeitung und kann wahlweise oder gleichzeitig auch für die Aufnahme oder Mitnahme von Reisig, Holzresten o. dgl. eingesetzt werden. Das Streifwerkzeug ist insbesondere zur Aufnahme durch einen Greifarm einer Forstmaschine wie eines Tragschleppers oder Tragrückschleppers geeignet oder vorbereitet und vorgesehen, und zwar einer solchen Maschine, wie sie oben schon beispielhaft erläutert wurde.
-
Das Streifwerkzeug umfasst einen gitterartigen Rechenkörper sowie einen an einer Längsseite des Rechenkörpers angeordneten Tragabschnitt, der an einem vom Rechenkörper beabstandeten freien Ende einen Koppelabschnitt umfasst, wobei der Koppelabschnitt durch mindestens zwei parallel zueinander angeordnete und voneinander beabstandete Querstreben gebildet ist, die am Tragabschnitt verankert sind und/oder zwei parallele Längsstreben des Tragabschnittes verbinden.
-
Von bisher bekannten Rechenwerkzeugen unterscheidet sich das hier erläuterte erfindungsgemäße Streif- oder Rechenwerkzeug insbesondere dadurch, dass zumindest eine der Querstreben des Koppelabschnittes frei drehbar um ihre Längsmittelachse gelagert ist. Diese Drehbarkeit zumindest einer der Querstreben lässt diese leichter in den gegeneinander zustellbaren Greifbacken des Holzgreifers gleiten und verbessert dadurch ihre Führbarkeit und Handhabbarkeit und verbessert somit insgesamt ihre leichte Steuerbarkeit, auch wenn sie von einem vergleichsweise ungeübten Maschinenführer eingesetzt wird.
-
Vorzugsweise kann bei dem erfindungsgemäßen Streifwerkzeug zumindest diejenige Querstrebe frei um ihre Längsmittelachse drehbar gelagert sein, die näher am freien Ende des Tragabschnitts liegt und die sich weiter entfernt vom Rechenkörper befindet als die andere Querstrebe. Außerdem kann es sinnvoll sein, die zweite Querstrebe starr zwischen den Längsstreben zu verankern, so dass nur eine der beiden Querstreben drehbar gelagert ist.
-
Wahlweise kann es eine sinnvolle Option sein, auch die zweite Querstrebe frei drehbar um ihre Längsmittelachse zwischen den Längsstreben zu verankern, so dass durch die freie Drehbarkeit der beiden parallelen Querstreben im Koppelabschnitt eine noch leichtere Verschwenkbarkeit des Streifwerkzeuges innerhalb der gegeneinander zustellbaren Greifbacken des Holzgreifers ermöglicht ist.
-
Sinnvollerweise sind bei allen hier erläuterten Varianten des Streifwerkzeuges die Längsstreben endseitig mit einer ersten, die Längsstreben verbindenden Querstrebe sowie mit einer davon beabstandeten parallelen zweiten Querstrebe verbunden.
-
Es muss an dieser Stelle nicht gesondert erwähnt werden, dass jede hier erläuterte Variante des Streifwerkzeuges grundsätzlich auch ein Bestandteil einer Werkzeugkombination gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsvarianten sein kann.
-
Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
- 1A zeigt eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Streifwerkzeuges in perspektivischer Darstellung.
- 1B zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante des Streifwerkzeuges.
- 1C zeigt eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Streifwerkzeuges in perspektivischer Darstellung.
- 1 D zeigt eine dritte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Streifwerkzeuges in perspektivischer Darstellung.
- 2A zeigt eine Frontalansicht von unten auf die Ausführungsvariante des Streifwerkzeuges gemäß 1 B.
- 2B zeigt eine Frontalansicht von vorne auf einen Rechenkörper des Streifwerkzeuges.
- 3A zeigt eine erste Betriebslage des an einem Greifarm einer Forstmaschine geführten Streifwerkzeuges mit über den Boden gezogener Rechenleiste.
- 3B zeigt eine zweite Betriebslage des am Greifarm geführten Streifwerkzeuges mit über den Boden gezogener Schürfleiste.
-
Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar. Auch sind die nachfolgend beschriebenen Merkmale jeweils nicht in engem Zusammenhang mit weiteren Merkmalen des jeweiligen Ausführungsbeispiels zu verstehen, sondern können jeweils im allgemeinen Zusammenhang vorgesehen sein bzw. hierfür Verwendung finden.
-
Die schematische Perspektivansicht der 1A sowie die schematische Seitenansicht der 1B zeigen eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Streifwerkzeuges 10, das in vorteilhafter Weise Teil einer Werkzeugkombination sein kann, wie sie schematisch anhand der 3 verdeutlicht ist.
-
Das in den
1A und
1B verdeutlichte Streifwerkzeug 10 ähnelt einem Reisigrechen, wie er durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2017 003 115 U1 offenbart ist. Das Streifwerkzeug 10 bzw. der bekannte Reisigrechen dienen in erster Linie der Bodeneinebnung und/oder der Beseitigung von Ast- und Strauchwerk im Zusammenhang mit der Nachbereitung von stark beanspruchten Bodenoberflächen nach der Holzernte in Forstarealen.
-
Das hier gezeigte Streifwerkzeug 10 ist dafür vorgesehen und in einer Weise ausgestattet und gestaltet, dass es mittels einer Forstmaschine gehandhabt und eingesetzt werden kann. Das Streifwerkzeug 10 kann als Rechenwerkzeug eingesetzt werden, indem es über den Boden gestreift und zum Aufsammeln von Astwerk, Zweigen, Sträuchern etc. eingesetzt werden kann.
-
Außerdem kann das gezeigte Streifwerkzeug 10 generell für die Bodenbearbeitung und wahlweise oder gleichzeitig auch für die Aufnahme oder Mitnahme von Reisig, Holzresten o. dgl. eingesetzt werden. Wie nachfolgend noch zu erläutern ist, ist das Streifwerkzeug 10 insbesondere zur Aufnahme durch einen Greifarm einer Forstmaschine wie eines Tragschleppers oder Tragrückschleppers geeignet oder vorbereitet. Eine autonome oder manuelle Handhabbarkeit ist dagegen nicht vorgesehen, denn dafür sind die Abmessungen und die Gewichte des gesamten Streifwerkzeuges 10 zu groß bzw. zu hoch.
-
Das Streifwerkzeug 10 umfasst einen gitterartigen Rechenkörper 12 sowie einen an einer Längsseite 14 des Rechenkörpers 12 angeordneten Tragabschnitt 16, der an einem vom Rechenkörper 12 beabstandeten freien Ende einen Koppelabschnitt 18 umfasst. Wie es das Ausführungsbeispiel gemäß 1A und 1B erkennen lässt, ist der Koppelabschnitt 18 durch zwei parallel zueinander angeordnete und voneinander beabstandete Querstreben 20a und 20b gebildet. Beide Querstreben 20a und 20b sind jeweils am Tragabschnitt 16 verankert und verbinden dabei die beiden parallelen Längsstreben 22 des Tragabschnittes 16.
-
Um die Handhabbarkeit und Beweglichkeit des Streif- oder Rechenwerkzeugs 10 innerhalb eines den Koppelabschnitt 18 ergreifenden Holzgreifers zu verbessern, ist die erste Querstrebe 20a des Koppelabschnittes 18 frei drehbar um ihre Längsmittelachse 24 gelagert, was durch den Doppelpfeil 26 in den 1A und 1B angedeutet ist. Der die Drehbarkeit der ersten Querstrebe 20a um ihre Längsmittelachse 24 andeutende Doppelpfeil ist mit der Bezugsziffer 26 gekennzeichnet. Diese Drehbarkeit der ersten Querstrebe 20a kann gewährleisten, dass die Querstrebe 20a dadurch leichter in den gegeneinander zustellbaren Greifbacken des Holzgreifers gleiten kann, was die Führbarkeit und Handhabbarkeit des Streifwerkzeuges 10 verbessert und dieses leichter steuern lässt.
-
Wie es die 1A und 1B erkennen lassen, befindet sich die frei drehbare erste Querstrebe 20a näher am freien Ende des Tragabschnitts 16 und befindet sich weiter entfernt vom Rechenkörper 12 als die zweite Querstrebe 20b. Normalerweise ist es sinnvoll, die zweite Querstrebe 20b starr zwischen den Längsstreben 22 des Tragabschnittes 16 zu verankern, so dass nur lediglich die zweite Querstrebe 20a in der beschriebenen Weise drehbar gelagert ist.
-
Die 1A und 1B lassen weiterhin eine mögliche Gestaltung des rechteckförmigen Rechenkörpers 12 erkennen, dessen erste Längsseite 14, an der der Tragabschnitt 16 verankert ist, über die gesamte Länge als Schürfleiste 28 ausgebildet ist. Die Schürfleiste 28 verläuft durchgängig über die gesamte Arbeitsbreite des Streifwerkzeuges 10, die der Länge der Längsseiten 14 entspricht. Die Schürfleiste 28 kann über den Boden gezogen werden und kann in erster Linie dafür verwendet werden, unebenen oder stark strapazierten Waldboden oder Forstwege einzuebnen und Furchen zu beseitigen.
-
An der gegenüberliegenden zweiten Längsseite 30 befinden sich mehrere regelmäßig voneinander beabstandete Rechenzinken 32, die in erster dazu dienen, Äste oder Strauchwerk, Holzreste, Steine etc. mitzunehmen und zu sammeln. Die zweite Längsseite 30 mit den Rechenzinken 32 kann über den Boden gezogen werden und wird in erster Linie dann eingesetzt, wenn dort einiges an Material liegt, das bspw. nach einer Holzernte entfernt werden sollte, sei es aus Gründen der besseren Bodenvorbereitung für die Wiederaufforstung oder aus Brandschutzgründen.
-
Die Seitenansicht der 1B lässt die L-Form des Streifwerkzeuges 10 erkennen, bei der der Tragabschnitt 16 ungefähr die doppelte Länge der Höhe des rechteckförmigen Rechenkörpers 12 (d.h. dessen Schmalseiten) aufweisen kann. Eine sinnvolle Arbeitsbreite kann bspw. zwischen einem Meter und zwei Metern liegen, wobei diese Werte nicht einschränkend zu verstehen sind. Auch geringere oder größere Arbeitsbreiten sind denkbar und technisch sinnvoll einsetzbar. Die Arbeitsbreite entspricht der Längen der beiden Längsseiten 14 (mit Schürfleiste 28) bzw. 30 (mit Rechenzinken 32).
-
Die Schmalseiten des rechteckförmigen Rechenkörpers 12, welche den kurzen Basisabschnitt der L-Form in der Seitenansicht der 1B bzw. die Höhe des Rechenkörpers 12 bilden, kann in einer Größenordnung liegen, die in etwa der halben Arbeitsbreite oder etwas wenig entspricht.
-
Der Tragabschnitt 16 kann entsprechend länger ausgeführt sein und (bei doppelter Länge der Schmalseite oder Höhe des Rechenkörpers 12) wiederum in etwa der Arbeitsbreite des Rechenkörpers 12 entsprechen. D.h. der Tragabschnitt 16 kann in etwa eine Länge zwischen einem Meter bis zwei Meter oder etwas mehr aufweisen.
-
Der Rechenkörper 12 ist nicht massiv ausgeführt, sondern verbindet die Schürfleiste 28 an der ersten Längsseite 14 mit einer Rechenleiste 34 an der zweiten Längsseite 30, an der die Rechenzinken 32 angeordnet sind, über mehrere parallele Flachstreben 36, die dem gesamten Rechenkörper 12 seine Stabilität geben und ausreichende Freiräume zwischen den Flachstreben 36 dafür sorgen, dass keine massive Schaufel gebildet wird, was zudem die Gesamtmasse des Streifwerkzeuges 10 begrenzt.
-
Die erwähnten Teile sind vorzugsweise durch Stahlteile in Schweißkonstruktion miteinander verbunden, woraus sich eine Gesamtmasse des Streifwerkzeuges 10 von mehreren hundert Kilogramm ergeben kann.
-
Wie es ein Vergleich der 1A mit den 2A und 2B erkennen lässt, kann die Schweißkonstruktion wahlweise ganz einfach (1A) oder mit variabel profilierten und belastungsgerecht gestalteten Profilteilen insbesondere am Tragabschnitt 16 (2A, 2B) ausgeführt sein. Dort sind die Längsstreben 22 des Tragabschnittes 16 an der höher belasteten Anschlussstelle zum Rechenkörper 12 stärker ausgeführt, während sie sich in Richtung zum freien Ende mit dem Koppelabschnitt 18 hin verjüngen, da dieser Bereich aufgrund der geringeren Hebelwirkung weitaus geringeren Belastungen unterliegt.
-
Die drehbare erste Querstrebe 20a ist hierbei in einbaufertig lieferbaren Wälzlagermodulen 38 gelagert, während die zweite Querstrebe 20b mit ihren Stirnseiten jeweils an den zueinander weisenden Innenseiten der beiden Längsstreben 22 des Tragabschnittes 16 verschweißt ist.
-
Die perspektivische Darstellung der 1C zeigt eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Streifwerkzeuges 10, bei dem die erste Querstrebe 20a starr zwischen den beiden Längsstreben 22 verankert ist, während die zweite Querstrebe 20b frei drehbar um ihre Längsmittelachse 24 in geeigneten Wälzlagermodulen 38 (vgl. 1B) gehalten und gelagert ist.
-
Je nach Schwerpunktlage des Streifwerkzeuges 10 kann eine solche Konfiguration Vorteile mit sich bringen, was die leichte Handhabbarkeit und Verschwenkbarkeit mittels eines Greifarmes 40 einer Werkzeugkombination 52 betrifft, wie sie in den 3A und 3B schematisch gezeigt ist.
-
Bei der in 1C gezeigten alternativen Variante des Streifwerkzeuges 10 ist die erste Querstrebe 20a, die näher am freien Ende des Tragabschnitts 16 liegt und die sich weiter entfernt vom Rechenkörper 12 befindet als die andere Querstrebe 20b, starr zwischen den beiden Längsstreben 22 des Tragabschnittes 16 verankert, bspw. durch Schweißverbindungen der z.B. durch ein Rundrohr gebildeten ersten Querstrebe 20a an seinen beiden Stirnseiten.
-
Die übrigen Elemente dieser alternativen Variante des Streifwerkzeuges 10, die entsprechend 1A jeweils mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind, unterscheiden sich nicht von der in den 1A und 1B gezeigten ersten Variante des Streifwerkzeuges, so dass auf eine nochmalige Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
-
Die perspektivische Darstellung der 1D zeigt eine dritte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Streifwerkzeuges 10, die als Kombination der ersten Variante gemäß 1A und 1B sowie der zweiten Variante gemäß 1C betrachtet werden kann. Bei dieser dritten Variante des Streifwerkzeuges 10 sind beide Querstreben 20a und 20b jeweils frei drehbar um ihre jeweiligen Längsmittelachsen 24 in geeigneten Wälzlagermodulen 38 (vgl. 1B) gehalten und gelagert.
-
Je nach Schwerpunktlage des Streifwerkzeuges 10 kann eine solche Konfiguration zusätzliche Vorteile mit sich bringen, was die leichte Handhabbarkeit und Verschwenkbarkeit mittels eines Greifarmes 40 einer Werkzeugkombination 52 betrifft, wie sie in den 3A und 3B schematisch gezeigt ist.
-
Bei der in 1D gezeigten alternativen bzw. dritten Variante des Streifwerkzeuges 10 ist keine der beiden Querstreben 20a und 20b starr zwischen den beiden Längsstreben 22 des Tragabschnittes 16 verankert, sondern beide können sich jeweils frei drehen.
-
Die übrigen Elemente dieser alternativen bzw. dritten Variante des Streifwerkzeuges 10, die entsprechend 1A jeweils mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind, unterscheiden sich nicht von der in den 1A und 1 B gezeigten ersten Variante des Streifwerkzeuges, so dass auf eine nochmalige Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
-
Die 2A zeigt eine Ansicht von der Unterseite, d.h. mit Blick auf die zweite Längsseite 30 des Rechenkörpers 12 und die daran angeordneten Rechenzinken 32, so dass hier die Schürfleiste 28 nicht sichtbar ist.
-
Die 2B zeigt eine Ansicht von vorne auf den Rechenkörper 12, so dass hier der gesamt Trag- 16 und Koppelabschnitt 18 von der breiter ausgeführten Schürfleiste 28 verdeckt ist. Diese Ausführungsvariante des Streifwerkzeuges 10 lässt einen Rechenkörper 12 erkennen, bei dem die Schürfleiste 28 fast die halbe Breite der Grundfläche des rechteckförmigen Rechenkörpers 12 einnimmt, so dass die Reihe mit den sich daran anschließenden kürzeren Flachstreben 36, an deren anderem Ende sich die Rechenleiste 34 befindet, entsprechend schmaler ausgeführt ist.
-
Es sei an dieser Stelle nochmals betont, dass entgegen der Darstellung der 2A wahlweise auch die andere Querstrebe 20b frei drehbar in Wälzlagermodulen 38 in den Längsstreben 22 gelagert sein kann, während die in 2A als drehbar gelagerte erste Querstrebe 20a starr zwischen den Längsstreben 22 verankert sein kann. Diese alternative Variante des Streifwerkzeuges 10 entspricht der Variante gemäß 1C, so dass auf die obigen Beschreibungspassagen verwiesen werden kann.
-
Ebenso können entgegen der Darstellung der 2A wahlweise auch beide Querstreben 20a und 20b jeweils frei drehbar in zugehörigen Wälzlagermodulen 38 in den Längsstreben 22 gelagert sein. Diese alternative bzw. dritte Variante des Streifwerkzeuges 10 entspricht der Variante gemäß 1D, so dass auf die entsprechenden Beschreibungspassagen verwiesen werden kann.
-
Die schematischen Darstellungen der 3A und der 3B verdeutlichen den sinnvollen Einsatz des Streifwerkzeuges 10. Bei der ersten Einsatzart gemäß 3A ergreift ein Greifarm 40 einer Forstmaschine (hier nicht gezeigt), die mit einem Auslegerarm mit endseitig angeordnetem Holzgreifer ausgestattet ist, das Streifwerkzeug 10, indem die gegeneinander zustellbaren Greifbacken 42 am Werkzeugkopf 44 des Greifarms 40 die beiden Querstreben 20a und 20b am Koppelabschnitt 18 ergreifen und je nach Öffnungs- oder Schließgrad die Position und Winkelstellung des gesamten Streifwerkzeuges 10 im Greifarm 40 definieren und variieren können.
-
Die Greifbacken 42 sind gemäß 3A nicht komplett geschlossen, so dass sich der Tragabschnitt 16 nicht ganz in horizontaler Lage über der Bodenoberfläche 46 befindet, sondern leicht schräg zu dieser. Aus einer Schwenkbewegung 48 des Greifarms 40 in Pfeilrichtung resultiert somit eine Zugbewegung 50 des fest mit dem Tragabschnitt 16 verschweißten Rechenkörpers 12, dessen zweite Längsseite 30 mitsamt den in etwa parallel zur Bodenoberfläche 46 orientierten Rechenzinken 32 über den Boden 46 streift, so dass die Rechenzinken 32 und der darüber angeordnete Rechenkörper 12 weitgehend alle dort liegenden Äste, Sträucher etc. mitnehmen und beiseite räumen kann.
-
Wie erwähnt, definiert der Öffnungs- oder Schließgrad der Greifbacken 42 die Winkelstellung oder die Position des gesamten Streifwerkzeuges 10, wobei die drehbare erste Querstrebe 20a das schnelle Verschwenken und auch das Umschwenken in die Schürfposition des Streifwerkzeuges 10 gemäß 3B, in der sich die Schürfleiste 28 am Boden befindet und in der Zugbewegung über die Bodenoberfläche 46 gezogen werden kann, deutlich beschleunigen lässt und insgesamt leichter und präziser vonstattengeht als bei den bekannten Rechenwerkzeugen, die zwei starre Querstreben anstelle der erfindungsgemäßen Kombination mit einer starren Querstrebe 20b und einer drehbaren Querstrebe 20a besitzen.
-
Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellungen der 3A und 3B einen Teil der hier so bezeichneten Werkzeugkombination 52, bestehend aus einer Forstmaschine mit beweglichem Greifarm 40 und darin gehaltener und mittels des beweglichen Greifarmes 40 geführtem Streifwerkzeug 10, verdeutlichen.
-
Auch hier sei vorsorglich nochmals betont, dass entgegen der Darstellung der 3A und 3B wahlweise die andere Querstrebe 20b oder beide Querstreben 20a und 20b frei drehbar in Wälzlagermodulen 38 in den Längsstreben 22 gelagert sein können (vgl. hierzu die 1C und 1D).
-
Eine Werkzeugkombination 52 mit einem solchen Streifwerkzeug 10, das zwei frei drehbare Querstreben 20a und 20b aufweist, hat sich als besonders vorteilhaft für die leichte Handhabbarkeit des Streifwerkzeuges 10 innerhalb des Greifarmes 40 der Forstmaschine o. dgl. Handhabungsmaschine erwiesen. Eine solche Variante des Streifwerkzeuges 10 kann sich besonders schnell und ohne Widerstände im Greifarm 40 verschwenken lassen, indem die zustellbaren Greifbacken 42 leicht geöffnet werden und gleichzeitig der Arm 40 verschwenkt wird, wodurch sich das Streifwerkzeug 10 widerstandslos herumschleudern und in seine jeweils andere Betriebslage bringen lässt. Auch das Herauswerfen von mittels des Rechenkörpers 12 aufgenommen Reisighaufen, von Astwerk etc. lässt sich auf diese Weise problemlos und ohne Widerstände bewerkstelligen.
-
Wenn also das Streifwerkzeug 10 gemäß 3A mit einer Zugbewegung 50 über die Bodenoberfläche 46 gezogen wurde und dadurch eine nennenswerte Menge an Reisig, Astwerk, Holzstücke etc. im Rechenkörper 12 aufgenommen hat, so lässt sich dieses Material durch Anheben des Greifarms 40 und gleichzeitig leichtes Öffnen der zuvor gegeneinander zugestellten Greifbacken 42 leicht an einer gewünschten Ablagestelle herauswerfen oder herausschleudern, was durch die beiden drehbaren Querstreben 20a und 20b erleichtert wird und ohne Widerstände innerhalb der Greifbacken 42 und/oder des Werkzeugkopfes 44 erfolgen kann.
-
Wahlweise kann diese Schleuderbewegung auch dazu genutzt werden, das Streifwerkzeug 10 in die zweite Betriebslage gemäß 3B zu bringen, um in dieser Betriebslage die Schürfleiste 28 in Richtung des Pfeiles 50 über die Bodenoberfläche 46 zu ziehen, weil bspw. Unebenheiten zu beseitigen oder zu reduzieren sind.
-
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Rechenwerkzeug, Streifwerkzeug
- 12
- Rechenkörper, rechteckförmiger Rechenkörper
- 14
- Längsseite, erste Längsseite
- 16
- Tragabschnitt
- 18
- Koppelabschnitt
- 20
- Querstrebe
- 20a
- erste Querstrebe, drehbare Querstrebe
- 20b
- zweite Querstrebe, starre Querstrebe
- 22
- Längsstrebe
- 24
- Längsmittelachse
- 26
- Drehbarkeit
- 28
- Schürfleiste
- 30
- Längsseite, zweite Längsseite
- 32
- Rechenzinken
- 34
- Rechenleiste
- 36
- Flachstrebe
- 38
- Wälzlagermodul
- 40
- Greifarm
- 42
- Greifbacke
- 44
- Werkzeugkopf
- 46
- Boden, Bodenoberfläche
- 48
- Schwenkbewegung
- 50
- Zugbewegung
- 52
- Werkzeugkombination
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202017003115 U1 [0007, 0008, 0009, 0036]