DE650117C - Handgeraet zum Ausheben von Unkraut - Google Patents

Handgeraet zum Ausheben von Unkraut

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DE650117C
DE650117C DEH140103D DEH0140103D DE650117C DE 650117 C DE650117 C DE 650117C DE H140103 D DEH140103 D DE H140103D DE H0140103 D DEH0140103 D DE H0140103D DE 650117 C DE650117 C DE 650117C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds
    • A01B1/18Tong-like tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Zum Ausheben von Unkraut, Wurzeln u. dgl. aus dem Erdboden skid Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die in einem gemeinsamen Rahmen mehrere (vier) mit Stielen versehene Werkzeuge enthalten, Äe so geführt sind, daß sie in Richtung ihrer SchnieidfLächen in den Erdboden eindringen- und den auszuhebenden Erdballen vom übrigen Erdreich trennen, ohne ihn zusammenzupressen. Die Sclineidwerkzeuge dieser Vorrichtung sind eben sowie in dem gemeinsamen Rahmen einzeln angeordnet und schräg geführt, so daß es nötig ist, dieselben durch schräg gerichtete Schläge in den Erdboden einzutreiben. Die Benutzung der Vorrichtung gestaltet sich also sehr unbequem, zumal jedes Werkzeug einzeln eingetrieben werden muß. Die bekannte Vorrichtung eignet sich daher günstigstenfalls zum Ausheben größerer Pflanzen,, wie von Bäumchen oder Wurzelstöcken, in der Forstwirtschaft, in Baumschulen usw., dagegen nicht für Gartenarbeiten, insbesondere nicht zur Rasenpflege u. dgl.
Auch für die zuletzt genannten Zwecke wurden bestimmte Geräte schon vorgeschlagen. Bei ihnen sind an einem Stiel oder Gestänge zwei' Werkzeuge angebracht, die durch Handgriffe des Stieles oder Gestänges nach unten in den Erdboden eingeführt werden können. Bei diesen Geräten ist jedoch die Ausbildung und Anordnung der Werkzeuge nicht befriedigend, denn mindesteine eins derselben dringt nicht in Richtungseiner Schneidflächen in den Erdboden ein. Die Werkzeuge können also das zusammen mit einer Wurzel o.dgl. auszuhebende Erdreich nicht so erfassen, daß einerseits der eingeschlossene Erdpfropfen möglichst wenig verdichtet und andererseits das umgebende Erdreich möglichst wenig beschädigt wird. Dieser Erfolg soll gemäß der Erfindung an Handgeräten mit zwei an einem Stiel ader Gestänge angebrachten Werkzeugen, 'die durch Handgriffe in den Boden eingeführt werden können, erreicht werden.
Die Erfindung besteht darin, daß zwei hohlkeilartige, z. B. hohlkegelförmige Schneidwerkzeuge in der geradlinigen Verlängerung zweier langer, im wesentlichen paralleler und nahe benachbarter Schenkel befestigt sind, die an ihren oberen Enden drehbar verbunden und mit Begrenzungshilfsmitteln zur Auf nechterhaltung der jeweils gewünschten Schenkelstellung ausgerüstet sind, so daß die Schneidwerkzeuge gleichmäßig in den Erdboden eindringen und sich in diesem infolge ihrer Keilform und des Gegendruckes des Erdbodens im wesentlichen in der Verlängerung ihrer Schneidfläche abwärts bewegen sowie sich zugleich durch waagerechte Annäherung schließen, ohne daß der von ihnen
eingeschlossene Erdpfropfen wesentlich verdichtet und das umgebende Erdreich, beschädigt wird.
Das neue Handgerät eignet sich besonders gut zu gärtnerischen Arbeiten, zumal seine' Handhabung den bekannten Vorrichtungen gegenüber eine überlegen bequeme ist. Die Hauptvorzüge des Gerätes bestehen jedoch in der günstigen. Arbeitsweise. Bei der neuartigen Anordnung der Schneidwerkzeuge dringen diese beide im wesentlichen in der Richtung ihrer Sehneidflächen in den Boden ein., Der ein Unkraut o.dgl. enthaltende Erdpfropfen wird daher so sauber aus dem umgebenden Erdreich, herausgeschnitten, daß das Gerät die Pflege wertvoller Rasenflächen erheblich erleichtert. Man kann eine Unkrautpflanze· mit dem Gerät aus dem Rasen herausstechen und aus einem unkrautfreden Resexverasenstüek der Gärtnerei einen ebensolchen Erdpfropfen mit reinem Graswuichs praktisch genau passend in das entstandene Loch einsetzen. Der zwischen den Werkzeugen eingeschlossene Erdpfropfen wird aber außerdem so wenig verdichtet, daß das Gerät sich auch zum Umpflanzen kleinerer Pflanzen anwenden läßt.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht eine Ausführüngsform, bei welcher zwei Schneidwerkzeuge 1 und 2, die als halbe Hohlkegel ausgebildet sind, an Rohren 3 und 4 sitzen, die die Schenkel des Gerätes bilden und gelenkig durch ein Scharnier 5 verbunden sind, neben dem sich die Handgriffe 6, 7 befinden. Am Schenke^ is.t eine Stange oder ein Rohr 8 befestigt, das durch ein Loch im Schenkel 3 hindurch-4°. geht und außerhalb desselben eine Mutter 9 zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Schenkel 3, 4 trägt. Das Rohr 8 ist von einer Feder umgeben, welche die Geräteschenkel zu spreizen sucht.
In einen Schlitz im Rohr 8 greift innerhalb des Schenkels 3 ein dünner Keil 10 ein, auf den von oben her der Druck der über ihm gezeichneten Schraubenfeder wirkt. Das Gerät besitzt ferner Räumer 13 und 14, die an sich bei Unkrautaushebern bekannt sind. Gemäß der Erfindung werden die Räumer durch eine an einer Hülse 15 befestigte Feder auseinandergespreizt, und eine federbelastete Stange 16 mit Handgriff 12 dient zum Vorschieben der Räumer 13, 14 von Hand, während die Feder sie selbsttätig zurückholt.
Beim Gebrauch erfaßt arnan das passend
eingestellte Gerät an den Handgriffen 6, 7 und setzt die Werkzeuge 1, 2 so auf den Erdboden, daß das auszuhebende Unkraut, die Wurzel o. dgl. sich zwischen ihnen befindet. \ Man drückt die Handgriffe 6, 7 abwärts, so daß die Werkzeuge 1, 2 in den Erdboden eindringen. Sein Gegendruck bewirkt mit fort- ■ schreitendem Eindringen ein fortschreitendes ;;.Annähern der Werkzeuge 1, 2 und der Schenkel 3, 4. Erstere nehmen den Weg des ge- ?ringsten Widerstandes in der Richtung ihrer Schneidflächen und -schließen beim Aufeinandertreffen einen kegeligen Erdpfropfen ein.
Bei der Annäherung der Schenkel und 4 verlängert sich der für den Eintritt des Keiles 10 verfügbare Teil des Schlitzes im Rohr 8, und die auf dem Keil 10 lastende Schraubenfeder schiebt den Keil abwärts. Die Steigung des Keilrückens ist so gewählt, daß der Keil in jeder Stellung feststeht. Unabhängig von der Eindringungstief e der Werkzeuge können diese sich also nicht ohne weiteres wieder voneinander entfernen, sondern sie halten den Erdpfropfen fest, wenn man das Gerät aus dem Boden herauszieht. Erst nachdem man mittels des Knebels 11 den Keil 10 zurückgezogen, hat, entfernt die Spreizfeder bei 8 die Werkzeuge 1, 2 voneinander, und diese geben den Erdpfropfen frei. Drückt man dann den Handgriff 12 nach unten, so gehen die Räumer 13, 14 abwärts und säubern die Schneidwerkzeuge.
Fig. 2 zeigt eine Aueführungsform, bei der •die beiden Schenkel 3, 4, welche die Schneidwerkzeuge i, 2 tragen, durch Gelenke 50, 60 an 'einem Querbalken 70 aufgehängt sind, der an einem oben die Handgriffe 90 tragenden Rohr 80 befestigt ist. Quer über die Teiles, 80, 4 geht ein Metallband 100 hinweg, das durch Stifte 11 o, 120 mit einem ebensolchen Bande auf der gegenüberliegenden Seite ver: bunden ist. Das Spreizen der Schenkel 3 und 4 geschieht durch auf die Räumer 150, 160 wirkende Federn 130, 140. Die senkrechte Stellung des Doppelbandes 100 wird durch leine im Rohr 80 liegende, das Band mit einem Handgriff 17 verbindende Stange 18 bestimmt, die durch den Schlitz 19 hindurch am Bande 100 angreift. Die Punkte 20 und 21 sind durch eine lange (nicht gezeichnete) Schraubenfeder verbunden, die das Doppelband 100 aufwärts zu ziehen sucht. Keilförmige Flossen 22, 23 auf der Außen-" seite der Schenkel 3 und 4 wirken mit den Stiften 11 o, 120 zusammen.
Im Gebrauch werden die Spitzen der Schneidwerkzeuge 1, 2 um das gewünschte Maß geöffnet und so auf den Erdboden aufgesetzt, daß das beispielsweise auszuhebende Unkraut sich zwischen ihnen befindet. Dann drückt man mittels der Handgriffe 90 die Werkzeuge in'das Erdreich. Indem diese fortschreitend tiefer eindringen, nähern sie sich fortschreitend. Damit rücken auch die Flossen
und 23 enger zusammen, und die zwischen den Punkten 20 und 21 ausgespannte Feder zieht das Doppelband 100 aufwärts, wobei die Stifte 110 und 120 am Rücken der Flossen entlang gleiten. Dadurch werden wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Werkzeuge ι und 2 in jeder beliebigen Stellung festgehalten, also nach vollständigem Eindringen und Zusammenrücken auch in ihrer ganz geschlossenen Stellung.
Das Gerät wird dann mit den Handgriffen go hochgehoben. Wenn man den Handgriff abwärts schiebt, drückt die Stange 18 das Doppelband 100 nach unten) und die Stifte no, 120 geben die Flossen 22, 23 der Schenkel 3, 4 frei, so daß diese sich unter der Wirkung der Federn 130, 140 öffnen können. Die Räumer 150, 160 beginnen dabei sofort die Säuberung der Schneidwerkzeuge 1 und 2, die sie beim vollständigen Abwärtsgange des Handgriffes 17 vollenden. Darauf wird letzterer wieder so hoch gehoben, daß die Werkzeuge ι und 2 ihre richtige Stellung zueinander haben, um das Gerät erneut benutzen zu können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handgerät zum Ausheben von Unkraut, Wurzeln u. dgl. aus dem Erd- : boden mit zwei an einem Stiel oder Gestänge angebrachten Werkzeugen, die durch Handgriffe des Stieles oder Gestänges nach unten in den Erdboden eingeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hohlkeilartige, z. B. hohlkegelförmige Schneidwerkzeuge in der geradlinigen Verlängerung zweier langer, im wesentlichen paralleler und nahe benachbarter Schenkel befestigt sind, die an ihren oberen Enden drehbar verbunden und weiter unten mit Begrenzungshilfsimitteln zur Aufrechterhaltung der beim Aufsetzen des Gerätes auf den Boden gewünschten Schenkelstellung ausgerüstet
+5 sind, so daß die Schneidwerkzeuge gleichmäßig in den Erdboden eindringen) und sich iri diesem infolge ihrer Keilform und des Gegendruckes des Erdbodens im wesentlichen in der Verlängerung ihrer Schneidfläche abwärts bewegen sowie sich zugleich durch waagerechte Annäherung schließen, ohne daß der eingeschlossene, . das Unkraut enthaltende Erdpfropfen wesentlich verdichtet und das umgebende Erdreich beschädigt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .an ihrem unteren Ende mit den Schneidwerkzeugen (1, 2) versehenen langen Schenkel (3, 4) selbst an ihrem oberen Ende durch ein den vorgesehenen Abstand überbrückendes Scharnier (5), in dessen Nähe sich die Handgriffe (6, J) befinden, drehbar verbunden sind, wobei zwischen den Schenkeln an dem meinen derselben (4) ein mit einer Spreizfeder versehener Querstab (8) befestigt ist, der durch den zweiten Schenkel (3) hindurchgeht und außerhalb desselben eine Mutter (9) zur Begrenzung der größten Spreizöffnung trägt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweckmüßig innerhalb des einen Schenkels (3) ein federbelasteter, mit einer Zugstange und einem Knebel (iij versehener Keil (10) untergebracht ist, der durch einen Schlitz des Querstabes (8) hindurchgeht und die Schenke] (3, 4) in ihrer jeweiligen Lage zueinander hält sowie beim Hineindrücken der Werkzeuge (1, 2) in den Erdboden und der dadurch verursachten Schließ- ■ bewegung von seiner' Belastungsfeder selbsttätig abwärts geschoben wird, so daß die Werkzeuge (1, 2) sich nach dem Schließen nicht eher wieder öffnen können, bis der Keil (10) mit dem Knebel (11) zurückgezogen wird.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schenkel (4) ein Gleitstück (15) verschieb- 9" bar angebracht ist, das einerseits außen eine Stange (16) mit einer das Gleitstück nach oben drückenden Feder und einem zweiten Handgriff (12) sowie andererseits zwischen den Schenkeln (3, 4) nahe über den Schneidwerkzeugen zwei federnde Räumer (13, 14) an sich bekannter Art trägt, die beim Abwärtsbewegen des Hand- " griffes (12) zwischen die Werkzeuge (1, 2) fassen und den ausgehobenen Erdreichkegel mit dem Unkraut ausstoßen.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (go) an einem senkrechten Mittelstab (80) befestigt sind, der unterhalb der ersteren ein Querstück (70) trägt, an dem die oberen Enden der unten mit den Schneidwerkzeugen (1, 2) ausgerüsteten Schenkel (3, 4) im. gewünschten Abstande voneinander aufgehängt sind, während ein n° die beiden Schenkel (3, 4) umschließender Rahmen (100) deren größte Spreizöffnung begrenzt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4) außen keilförmige Flossen (22, 23) tragen, die mit den Verbindungsbolzen (no, 120) des Rahmens (100) zusammenwirken, der gewöhnlich durch eine zwischen einem Bolzen (21) des Rahmens (100) und einem Bolzen (20) nahe den Handgriffen (90) ausgespannte Zugfeder aufwärts gezogen
65011t
wird, also bei der waagerechten Schließbewegung der Werkzeuge (i, 2) an den Flossen (22, 23) aufsteigt und die Werkzeuge (1, 2) nach dem Schließen in ihrer Stellung festhält.
7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet," daß der Rahmen (100) einerseits mit einer, beispielsweise innerhalb des Mittelstabes (80) angeordneten und: in Schlitzen (19) geführten Stange (18) mit Handgriff (17) verbunden ist und andererseits zwei federnde Räumer (150, 160) an sich bekannter Art trägt, die beim Senken des Rahmens (100) mittels des Handgriffes (17) zwischen die sich dabei öffnenden Werkzeuge (i, 2) fassen und das ausgehobene Erdreich ausstoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH140103D 1933-06-13 1934-05-19 Handgeraet zum Ausheben von Unkraut Expired DE650117C (de)

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DEH140103D Expired DE650117C (de) 1933-06-13 1934-05-19 Handgeraet zum Ausheben von Unkraut

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DE (1) DE650117C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011114901A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Markus Kress Vorrichtung zum mechanischen Entfrernen von Pflanzen, insbesondere Unkräutern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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