DE3025029A1 - Gartengeraet - Google Patents

Gartengeraet

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DE3025029A1
DE3025029A1 DE19803025029 DE3025029A DE3025029A1 DE 3025029 A1 DE3025029 A1 DE 3025029A1 DE 19803025029 DE19803025029 DE 19803025029 DE 3025029 A DE3025029 A DE 3025029A DE 3025029 A1 DE3025029 A1 DE 3025029A1
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DE
Germany
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garden
tool according
garden tool
working
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Withdrawn
Application number
DE19803025029
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 3013 Barsinghausen Dambroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rux GmbH
Original Assignee
Rux GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/24Hand tools for treating meadows or lawns

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

3025Q29
Die Erfindung "betrifft ein Gartengerät, insbes. für die Bearbeitung von Rasenflächen oder dergl.
Für die Bearbeitung und Pflege von Rasenflächen sind die unterschiedlichsten Geräte und Werkzeuge bekannt und in Gebrauch. So gibt es außer den hand- oder motorgetriebenen Rasenmähern durch die das Gras auf einer gewünschten Länge gehalten wird, noch Vertxkatiergerate, die dazu dienen, der Luft den Zutritt zur Grasnarbe unmittelbar über dem Erdboden bis kurz unterhalb des Erdbodens zu verschaffen, in^dem der bodennahe Bereich mit senkrechten Schnitten versehen wird. Nach dem Schneiden im Horizontal- oder Vertikalschnitt muß dann der Rasen von abgeschnittenen Gräsern oder Pflanzen gereinigt werden, wozu dann Harken mit feststehenden vertikalen Zinken oder Rasenbesen mit stark federnden schmalen Blättern Verwendung finden. Man erkennt, daß zur ordentlichen Rasenpflege eine Vielzahl mehr oder weniger aufwendiger Geräte und Werkzeuge erforderlich sind.
Die Erfahrung zeigt nun, daß es nicht immer erforderlich ist, für die Rasenpflege den geschilderten Aufwand zu treiben, insbesondere dann nicht, wenn zwischen den einzelnen Grasschnitten mit dem Mäher laufend eine Pflege erfolgt. Hierfür sind aber bisher keine leicht zu handhabenden und einfachen Geräte bekannt geworden.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, ein Gartengerät zu schaffen, mit dem eine
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Rasenpflege ohne großen Aufwand leicht und mühelos durchgeführt werden kann.
Zur lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Gartengerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem an einer Handhabe ein Arbeitsgerät angebracht ist, welches eine Vielzahl von der zu bearbeitenden Rasenfläche zugewandte in einem Winkel zur Zugrichtung durch die Handhabe stehende, zwischen sich Kanäle bildende, schneidenartige Flächen aufweist. Durch die schneidenartigen Flächen und die Kanalbildung ist die Möglichkeit gegeben, durch unterschiedliche Haltung des Gerätes die wirksamen Abstände der Schneiden bzw. die wirksamen freien Durchgänge der Kanäle zu verändern und so die Intensität der Bearbeitung der Grasfläche bezüglich des Aufreißens oder Schneidens und des Ausharkens in weiten Grenzen zu variieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll das Arbeitsgerät aus einem Träger- und einem Arbeitsteil, in dem zungenbildende Einschnitte angebracht sind, zusammengesetzt sein, wobei die vorderen Enden ier Zungen unter Bildung der schneidenartigen Flächen zur Rasenfläche hin abgebogen sind. Um eine Federung der Zungen zu erreichen, sollen die Einschnitte bis weit hinter die Stelle der Abbiegung geführt sein. Die Zungen können, außerdem mit einer die Federung erhöhenden Verengung ihres Querschnittes versehen sein, wobei beispielsweise an dem hinteren Teil der Zungen bzw. Einschnitte Bohrungen angebracht sein können.
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Es hat sich, als vorteilhaft erwiesen, die Einschnitte in Form von Kreisbogen auszuführen, deren vorderen Enden eine gemeinsame Berührungslinie (Tangente) aufweisen. Der Winkel zwischen den schneidenartigen Flächen bzw. den Kanälen und der Zugrichtung durch die Handhabe soll etwa 4-5° betragen. Zweckmäßig können die vorderen, der Rasenfläche zugewandten Enden der schneidenartigen Flächen mit Reißspitzen versehen sein oder auch gezackt ausgeführt sein.
Zum leichteren Entfernen der Grasreste aus den Kanälen sollen die in Arbeitsrichtung gesehen rückwärtigen Kanten der schneidenartigen Flächen mit der Fläche des Arbeitsteiles einen Winkel von weniger als 90°, vorzugsweise von weniger als 75°, bilden.
Um eine optimale Handhabung des Gerätes zu ermöglichen, kann das untere Ende des Arbeitsgerätes bzw. des Arbeitsteiles unter einem Winkel entgegen der Arbeitsrichtung abgekröpft sein. In der Praxis hat sich dabei eine Abkröpfung von 30 bis 75° zur Stielrichtung als vorteilhaft erwiesen.
Das erfindungsgemäße Gartengerät kann noch vielseitiger verwendbar gemacht werden, wenn die eine oder beide Außenkanten des Arbeitsgerätes als Hackenteil ausgebildet sind. Auch ist es möglich, an den Außenkanten keilartige Einschnitte vorzusehen, mit denen einzelne Unterkrautpflanzen erfaßt und ausgehoben werden können.
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An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf ein Ausfuhrungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Gartengerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Gerätes,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein derartiges Gerät mit abgekröpftem Arbeitsteil,
Fig. 4- ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindugsgemäßen
Gartengerätes mit Hackenteil und Unkrautheber, Fig. 5 eine Darstellung der schneidenartigen Flächen des Gerätes und
Fig. 6 eine einzelne Zunge mit angebogener schneidenartiger Fläche.
Das eigentliche Arbeitsgerät 10 ist an einer Handhabe 13i
/gerader die im einfachsten Fall ein normaler Stiel, aber auch jede andere geeignete Form aufweisen kann, befestigt. Im dargestellten Beispiel besteht das Arbeitsgerät 10 aus einem Trägerteil 11, an dem mittels Schrauben auswechselbar ein Arbeitsteil 12 gehalten ist, in welchem Einschnitte 15 angebracht sind, durch die am vorderen Ende des Arbeitsteiles Zungen 16 gebildet werden, die, wenn die Einschnitte sehr lang ausgeführt sind, elastisch federnd sind. Un die Federung noch zu verstärken, können noch Bohrungen 19 vorgesehen werden, die die Querschnitte der Zungen 16 an einer beliebigen gewünschten Stelle verringern.
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Die vorderen Enden der Zungen 16 sind nun schräg nach unten, also zur Rasenfläche hin abgewinkelt oder -gebogen und bilden so in Bezug auf die Richtung des Stieles 13 oder allgemeiner * in Bezug auf die Zugrichtung durch den Stiel im Winkel liegende schneidenartige Flächen 17· Durch benachbarte derartige Flächen werden Kanäle 18 ausgebildet, die, wie Fig. 1 erkennen läßt, ebenfalls im Winkel zur Zugrichtung des Gerätes durch die Handhabe 13 liegen. Die rückwärtigen Kanten dieser Fläche 17 sollen mit Arbeitsteil 12, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, einen Winkel β bilden, der kleiner als 90° ist, vorzugsweise kleiner als 75° und dem besseren Abstreifen von Gras- und Pflanzenresten von den Schneidflächen 17 oder aus den Kanälen 18 dienen soll.
Aus der Seitenansicht eines Arbeitsgerätes nach Fig. 3 ist die Abkröpfung des Arbeitsteiles 12 entgegen der Arbeitsrichtung A unter einem Winkel %- zur Richtung dee Stieles 13 zu erkennen. Hier sind auch die Reißspitzen 20 an den schneidenartigen Flächen 17 angedeutet.
Das Arbeitsgerät 10 der Fig. 4- ist im Prinzip in gleicher Weise gestaltet wie das nach Fig. 1. Dieses Gerät weist aber an der einen dargestellten Außenkante ein Eackenteil 21, sowie einen Unkrautheber 22 auf, wodurch es möglich wird, außer der Rasenfläche insbesondere auch noch zusätzlich die Rasenkanten mit dem erfindungsgemäßen Gartengerät zu pflegen.
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In Fig. 5 sind nun eine Reihe der schneidenartigen Flächen 17 in Ansicht von oben dargestellt. Wird das Gerät in Richtung A1 "bewegt, dann schneiden die Kanten der Fläche 17 in Richtung ihrer LängserStreckung. Die Schneidwirkung ist dann besonders gut und die Kanals a sind in Bezug auf die Arbeitsrichtung voll geöffnet.. Bei der Arbeitsrichtung A2, d. h. in Zugrichtung der Handhabe 13 sind die Kanäle b verkleinert, so daß ein auskämmen auch kleinerer Teile möglich ist. In Arbeitsrichtung A 3 sind die Kanäle c sehr klein geworden, so daß ein fast flächiges Ausharken, ähnlich wie bei einem Rasenbesen möglich ist.
Zur besseren Wirkung des Gerätes können die unteren Kanten der schneidenartigen Flächen 17, wie Fig. 6 in vergrößerter Darstellung zeigt, noch mit einer besonderen Schneidspitze versehen sein, oder mit mehreren Zacken oder sonstwie sinnvoll.gestaltet sein.
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Claims (14)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. WILLI STRUCK
    PINNEBERG / HOLST. 3Q25029
    FRIHDRICH-EBERT-STR. IO f
    Postanschrift: Patentanwalt Dr. W. Struck
    2ΟΘΟ Plnnebero/Holat. Postfach aO67
    Gartengerät
    Anm.: Fa. RUX GmbH, 3013 Barsinghausen
    Patentansprüche
    Λ j Gartengerät, insbes. für die Bearbeitung von Rasenflächen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß an einer Handhabe (13) ein Arbeitsgerät (10) angebracht ist, welches eine Vielzahl von der zu bearbeitenden Rasenfläche zugewandte, in einem Winkel (crt ) zur Zugrichtung durch die Handhabe stehende zwischen sich Kanäle (18) bildende schneidenartige Flächen (17) aufweist.
  2. 2. Gartengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (10) aus einem Träger- (11) und einem Arbeitsteil (12), in dem Zungen (16) bildende Einschnitte (15) angebracht sind, zusammengesetzt ist, wobei die vorderen Enden der Zungen unter Bildung der schneidenartigen
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    Flächen (17) zur Rasenfläche hin abgebogen sind.
  3. 3· Gartengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß· die Einschnitte (15) bis weit hinter die Stelle der Abbiegung geführt sind.
  4. 4. Gartengerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (16) mit die Federung erhöhenden Verengungen (z) des Querschnittes versehen sind.
  5. 5· Gartengerät nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Teil der Zungen (16) bzw. Einschnitte (15) Bohrungen (19) angebracht sind.
  6. 6. Gartengerät nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (15) in Form von Kreisbogen ausgeführt sind, deren vordere Enden eine gemeinsame Berührungslinie (Tangente) aufweisen.
  7. 7. Gartengerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch"'gekennzeichnet, daß der Winkel (oc) zwischen den schneidenartigen Flächen (17) bzw. den Kanälen (18) und der Zugrichtung durch die Handhabe (13) etwa 45° beträgt.
  8. 8. Gartengerät nach Anspruch 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen der Rasenfläche zugewandten Enden der sOhneidenartigen Flächen (17) mit Reißspitzen (20) ver-* sehen sind.
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  9. 9. Gartengerät nach. Anspruch 1 "bis 7> dadurch, gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der schneidenartigen Flächen (17) gezackt ausgeführt sind.
  10. 10. Gartengerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung gesehen rückwärtigen Kanten der schneidenartigen Flächen (17) mit der Fläche des Arbeitsteiles (12) einen Winkel (ß) von weniger als 90°, vorzugsweise von weniger als 75 , bilden.
  11. 11. Gartengerät nach Anspruch. 1 bis 9» dadurch, gekennzeichnet, daß das untere Ende des Arbeitsgerätes (10) bzw. Arbeitsteils (12) unter einem Winkel (y) entgegen der Arbeitsrichtung (A) abgekröpft ist.
  12. 12. Gartengerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkröpfwinkel (^r) etwa 30 bis 75° beträgt.
  13. 13. Gartengerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder beide Außenkanten des Arbeitsgerätes (10) als Hackenteile (21) ausgebildet sind.
  14. 14. Gartengerät nach. Anspruch 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen oder beiden Außenkanten des Arbeitsgerätes (10) keilartige Unkrautheber (22) vorgesehen sind.
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DE19803025029 1980-07-02 1980-07-02 Gartengeraet Withdrawn DE3025029A1 (de)

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FR8112866A FR2485874B1 (fr) 1980-07-02 1981-06-30 Outil de jardinage
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