DE966645C - Drehbank oder Revolverbank mit aus einem durch eine Tuer verschliessbaren Gestellteil herausbewegbaren Getrieben - Google Patents

Drehbank oder Revolverbank mit aus einem durch eine Tuer verschliessbaren Gestellteil herausbewegbaren Getrieben

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Publication number
DE966645C
DE966645C DEG1755A DEG0001755A DE966645C DE 966645 C DE966645 C DE 966645C DE G1755 A DEG1755 A DE G1755A DE G0001755 A DEG0001755 A DE G0001755A DE 966645 C DE966645 C DE 966645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
lathe
spindle
machine
work spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG1755A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gildemeister AG filed Critical Gildemeister AG
Priority to DEG1755A priority Critical patent/DE966645C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966645C publication Critical patent/DE966645C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/005General aspects of driving arrangements in a lathe, e.g. indexing the spindle, devices for keeping the cutting speed constant, braking or reversing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Drehbank oder Revolverbank mit aus einem durch eine Tür verschließbaren Gestellteil herausbewegbaren Getrieben Es war bei Werkzeugmaschinen bisher üblich, die Getriebekästen mit der Maschine fest zu verschrauben oder die Getriebewellen und -räder direkt in die Maschine hineinzubauen, so daß also das Gehäuse oder Gestell, der Ständer od. dgl. der Maschine gleichzeitig Getriebegehäuse ist. Man hat auch bereits Getriebekästen, in Gestalt einer Wippe schwenkbar, einstellbar um einen Drehpunkt gelagert oder den Getriebekasten auf eine Platte gesetzt, welche sich um eine Achse einstellen läßt, oder die Getriebegehäuse als Schieber ausgebildet bzw. diese auch auf einem Untersatz (Schieber, Platte) verschraubt, welcher sich wieder verstellen läßt. Diese Anordnungen dienen jedoch im wesentlichen dem Zweck, ein Getriebe mit einem anderen in Eingriff zu bringen oder einen Riemen zu spannen.
  • Es ist bei Drehbänken auch schon vorgeschlagen worden, den Motor für den Antrieb der Arbeitsspindel und ein Getriebe an der Innenseite einer um einen lotrechten Zapfen schwenkbaren Tür des Maschinengehäuses anzuordnen und es durch Öffnen der Tür freizulegen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß das Auflegen und Abnehmen der Treibriemen durch eine besondere, verschließbare COffnung im Maschinenfuß erfolgen muß, was nicht ganz einfach ist. Das gilt insbesondere bei Verwendung der heute allgemein gebräuchlichen Mehrfach-Keilriementriebe.
  • Ferner ist es bei Drehbänken bekannt, die Drehspindel, die Wechselräder und das die Schieberäder enthaltende Vorschubgetriebe in einem geschlossenen, vom Maschinenbett abnehmbaren Kasten anzuordnen. Bei dieser Anordnung sind die Getriebeteile nach dem Abnehmen oder Öffnen des Kastens zwar leicht zugänglich, jedoch nicht mehr betriebsfähig. Abgesehen davon stellt das Abnehmen des Kastens eine zeitraubende Arbeit dar, die einen erheblichen Kraftaufwand erfordert und nur von mehreren Personen, bei größeren Maschinentypen sogar nur unter Zuhilfenahme besonderer Hebezeuge ausgeführt werden kann.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Werkzeugmaschinen ein die Maschinenteile und den Antriebsmotor enthaltendes Gehäuse aus dem mit Rollen versehenen äußeren Gehäuse stirnseitig herausziehbar anzuordnen. Dabei ist das Herausnehmen jedoch nur unter Zuhilfenahme von Hebezeugen,, wie Flaschenzügen od. dgl., möglich, also umständlich, zeitraubend und kostspielig.
  • Schließlich ist es bekannt, eine einen Antriebsmotor tragende Platte mittels parallel zur Arbeitsspindel verlaufender Schwalbenschwanzführungen ausziehbar im Maschinenfuß anzuordnen. Das Spannen des Treibriemens erfolgt dabei durch eine Spannrolle.
  • Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Erfindung darin, bei Drehbänken und Revolverdrehbänken mit aus einem durch eine Tür verschließbaren Gestellteil herausbewegbaren Getrieben das Getriebe für die Arbeitsspindel und den Antriebsmotor auf einer parallel zur Arbeitsspindel verlaufenden Rundführung schwenkbar anzuordnen, die teilweise als Gewindespindel ausgebildet ist, deren Mutter im Maschinengestell festliegt, und daß ferner das Vorschubgetriebe oberhalb des Getriebes für die Arbeitsspindel auf einer Rundführung und einer Gewindespindel gelagert ist sowie mit einem Zentrieransatz in eine entsprechende Führung des Maschinengestells eingreift, während der aus dem Zentrieransatz herausragende Wellenzapfen als Vielkeilzapfen ausgebildet ist und durch Längsverschiebung des Getriebes mit der Antriebswelle selbsttätig in bzw. außer Eingriff gebracht wird.
  • Diese Kombination, deren einzelne Bauelemente an sich bekannt sind, hat zunächst den Vorteil, daß die Getriebe außerhalb der Maschine vollständig zusammengebaut werden und dann als fertige Einheiten in die Maschine eingeführt werden können. Beim Auftreten von Betriebsstörungen können die Getriebe und der Antriebsmotor von einer Person bequem und schnell aus dem Maschinengehäuse herausgefahren werden, so daß Störquellen leicht erkennbar und Reparaturen leicht durchführbar sind, zumal die Getriebe auch in ausgefahrenem Zustande betriebsfähig sind. Erforderlichenfalls können die Getriebeeinheiten auch schnell ausgewechselt werden. Die Erfindung ermöglicht es ferner, die Getriebe für verschiedene Maschinentypen bzw. -größen einheitlich auszubilden, wodurch eine außerordentliche Vereinfachung in der Fertigung und Lagerhaltung erzielt wird.
  • Bei schnell laufenden Werkzeugmaschinen wird das Getriebe für die Arbeitsspindel normalerweise im Maschinenfuß untergebracht und das Drehmoment mittels Riemen auf die Arbeitsspindeln übertragen, um einen schwingungsfreien Lauf und ein sauberes Drehbild zu erhalten. Hier bringt die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß dieses Getriebe gleichzeitig als Riemenspannvorrichtung ausgebildet werden kann und besondere Spanneinrichtungen erspart werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig: r einen senkrechten Längsschnitt durch die Antriebsseite einer nach der Erfindung ausgebildeten Revolverdrehbank, Fig. :2 eine Ansicht gegen die offene linke Stirnseite der Maschine nach Fig. r.
  • In dem durch eine Tür verschließbaren linken Teil des Maschinengestells a sind zwei Getriebe b und c untergebracht, und zwar dient das untere Getriebe b zur Regelung der Arbeitsspindeldrehzahlen, während das obere Getriebe c die Vorschubdrehzahlen reguliert.
  • Das Getriebe b ist einerseits durch einen Keilriementrieb d mit der Arbeitsspindel e der Maschine und andererseits mittels eines Keilriementriebes g mit einem Elektromotor f gekuppelt. Ferner ist das Getriebe b mittels zweier Augen b' auf einer parallel zur Arbeitsspindel e verlaufenden Rundführung i schwenkbar gelagert. Diese Rundführung ist mit ihrem der Maschinenmitte zugekehrten Ende in einer senkrechten Gestellwand h gelagert und im vorderen Teil als Gewindespindel i ausgebildet, deren Mutter k in einem Lagerbock j festliegt. Am äußeren Ende trägt die Spindel i einen Vierkantzapfen i' zum Ansetzen eines Drehschlüssels.
  • Infolge dieser Anordnung wird das Getriebe b beim Drehen der Spindel i' in Achsrichtung der Spindel verschoben. Die Länge der Rundführung i und der Spindel i' wird so bemessen, daß das Getriebe b vollständig aus dem Bereich des Gehäuses a ausgefahren werden kann. Reparaturen am Getriebe können also sehr bequem ausgeführt werden. Da der Schwerpunkt des Getriebes b hinter der Rundführung liegt, bewirkt die beschriebene Anordnung gleichzeitig ein Spannen des Riementriebes d.
  • Auch die Konsole m des Motors f ist auf der Rundführung i mittels der Augen m' schwenkbar gelagert, so daß beim Ausfahren des Getriebes b der Motor f mit ausgefahren wird. Die an der Motorkonsole vorgesehenen Auslegern mit Schlitzführungen W und die im Getriebegehäuse vorgesehenen Klemmschraubeniz" dienen zur Schwenklagerverstellung und zum Spannen des Riemens g. Die Ausleger n können auch mit Rollen versehen und in der Höhe verstellbar ausgebildet werden. Die untere Getriebeplatte b" wird zweckmäßig gleichzeitig als Ölwanne ausgebildet.
  • Das im oberen Teil des Gehäuses a angeordnete Vorschubgetriebe c ist auf einer ebenfalls parallel zur Arbeitsspindel verlaufenden Rundführung p mittels der Augen c' längs verschiebbar gelagert. Die Verschiebung erfolgt hier mittels einer besonderen Spindel q, die neben der Rundführung p angeordnet ist und einen Vierkantzapfen q' trägt. Die Rundführung p ist als Rohr ausgebildet und dient gleichzeitig als Träger der Vorschubspindel r, die durch die Aufsteckräder s mit der Abtriebswelle t des Getriebes c gekuppelt ist. Der Antrieb des Vorschubgetriebes c erfolgt über ein Zahnräderpaar o und eine Welle x von der Arbeitsspindel e aus. Der Kasten des Vorschubgetriebes c ist mit einem Zentrieransatz u versehen, welcher in eine entsprechende Führung v des Maschinengestells eingreift, während der aus dem Zentrieransatz u herausragende Wellenzapfen w als Vielkeilzapfen ausgebildet ist und durch Längsverschiebung mit der Antriebswelle x in Eingriff gebracht werden kann. Beim Ausfahren des Getriebes c wird die Kupplung zwischen dem Zapfen w und der Welle x selbsttätig gelöst und beim Einfahren ebenso wiederhergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbank, insbesondere Revolverdrehbank mit aus einem durch eine Tür verschließbaren Gestellteil herausbewegbaren Getrieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (b) für die Arbeitsspindel und der Antriebsmotor (f) auf einer parallel zur Arbeitsspindel verlaufenden Rundführung (i) schwenkbar angeordnet sind, die teilweise als Gewindespindel (i') ausgebildet ist, deren Mutter (k) im Maschinengestell festliegt, daß ferner das Vorschubgetriebe (c) oberhalb des Getriebes (b) für die Arbeitsspindel auf einer Rundführung (p) und einer Gewindespindel (q) gelagert ist sowie mit einem Zentrieransatz in eine entsprechende Führung (v) des Maschinengestells eingreift, während der aus dem Zentrieransatz herausragende Wellenzapfen (w) als Vielkeilzapfen ausgebildet ist und durch Längsverschiebung des Getriebes (c) mit der Antriebswelle (x) selbsttätig in bzw. außer Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Drehbank, insbesondere Revolverdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rundführung (i) schwenkbar gelagerte Motorkonsole (m) mit Schlitzführungen (n) für am Getriebegehäuse angebrachte Klemmschrauben (n") zur Spannung des Riemens (g) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 439 719, 704 004, 730 207; »Loewe-Notizen«, Januar/März 1935, S. 27; P ö t s c h e, »Mehrleistung durch moderne und umgebaute ältere Werkzeugmaschinen«, 194a, S. 52 bis 54.
DEG1755A 1950-05-03 1950-05-03 Drehbank oder Revolverbank mit aus einem durch eine Tuer verschliessbaren Gestellteil herausbewegbaren Getrieben Expired DE966645C (de)

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DE966645C true DE966645C (de) 1957-08-29

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ID=7116414

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DE (1) DE966645C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221077B (de) * 1959-09-11 1966-07-14 Heid Ag Maschf Vorschubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Fuehlersteuerung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE439719C (de) * 1923-12-11 1927-01-17 William Wallace Potter Werkzeugmaschine
DE704004C (de) * 1937-02-09 1941-03-20 Fritz Kern Getriebeanordnung fuer schnell laufende Drehbaenke
DE730207C (de) * 1940-08-23 1943-01-08 Loewe Werkzeugmaschinen Ag Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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