DE966638C - Sicherheitsvorrichtung fuer durch loesbare Kupplungen verbindbare Foerderleitungen, insbesondere fuer das Druckmedium von Krafthebern landwirtschaftlicher Zugmaschinen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer durch loesbare Kupplungen verbindbare Foerderleitungen, insbesondere fuer das Druckmedium von Krafthebern landwirtschaftlicher ZugmaschinenInfo
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- DE966638C DE966638C DEL17075A DEL0017075A DE966638C DE 966638 C DE966638 C DE 966638C DE L17075 A DEL17075 A DE L17075A DE L0017075 A DEL0017075 A DE L0017075A DE 966638 C DE966638 C DE 966638C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1957
L 1707-5III/45 a
Anton Lentz, Heidelberg
ist als Erfinder genannt worden
landwirtschaftlicher Zugmaschinen
Patentanmeldung bekanntgemacht am 1. September 1955
Patenterteilung bekanntgemacht am 14. August 1957
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für durch lösbare Kupplungen verbindbare, als
Zu- und Rücklauf leitungen dienende Förderleitungen
mit eingebautem Absperrhahn, insbesondere für das Druckmedium von Krafthebern landwirtschaftlicher
Zugmaschinen. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Betriebssicherheit der mit lösbaren
Kupplungen arbeitenden Kraftheber zu erhöhen.
ίο Es ist bekannt, bei hydraulischen Krafthebern
zum Trennen und Schließen flüssigkeitsfördernder Leitungen lösbare Kupplungen, z. B. sogenannte
Abreißkupplungen, zu verwenden, die beim Entkuppeln der Leitungsenden selbsttätig dicht abschließen,
so daß Flüssigkeitsverluste, Verunreinigungen sowie Lufteintritt vermieden werden.
Dieser Vorzug der Abreißkupplungen verursacht sehr oft, daß beim Abkuppeln des Arbeitsgerätes
vom Kraftheber lediglich die Kupplungen getrennt
so werden, ohne vorher auch die Leitung des Druckmediums
auf Leerlauf zu schalten. Das hat den Nachteil, daß die Hydraulikpumpe ständig gegen
das auf hohen Druck eingestellte Überdruckventil arbeitet, wodurch ein unnötiger Kraftverbrauch
entsteht, der unmittelbar in Wärme umgesetzt wird, die das Druckmedium sowie die gesamte Anlage
stark erwärmt, was wiederum zu Störungen in der Hydraulikanlage, insbesondere aber der Druckpumpe
führen kann.
Bei durchgehenden Druckmittelbremsanlagen in Lastzügen mit einer Zugkupplung und einer Bremsleitungskupplung
zwischen den Fahrzeugen sowie einem der Bremsleitungskupplung vorgeschalteten Absperrhahn ist es bekannt, Einrichtungen zum
Sichern der Betriebsbereitschaft anzuwenden. Hierbei handelt es sich aber um einfache Druckleitungen,
um den Bremsdruck, d. h. die vom Fußpedal der Bremsanlage ausgehenden Impulse vom Zugfahrzeug
in den Anhänger überzuleiten. Eine besondere Rücklaufleitung ist nicht vorhanden, des-
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gleichen auch nicht eine Kurzschluß leitung, die. beide nicht notwendig sind.
Die den bekannten Einrichtungen nach dem Gattungsbegriff
anhaftenden Mangel werden im wesent-S liehen durch eine die Zu- und Rücklaufleitung verbindende
Kurzschluß leitung behoben, die ihrerseits mit einem Kurzschlußhahn versehen ist, welcher in
an sich bekannter Weise mit Sicherungselementen ausgestattet ist, die einerseits verhindern, daß die
ίο Kupplungen getrennt werden können, ohne daß die Leitungen des Druckmediums durch den Kurzschlußhahn
auf Leerlauf geschaltet sind, und die andererseits das Umschalten des Kurzschlußhahns
erst ermöglichen, wenn die Kupplungen in Betriebsstellung gebracht sind. Auf diese Weise wird die
Betriebssicherheit des Krafthebers insofern erhöht, als vermieden wird, daß die Förderpumpe das
Druckmedium gegen das auf hohen Druck eingestellte Überdruckventil fördert. Im Leerlauf des
Krafthebers wird das Druckmedium durch die kurzgeschlossenen Förderleitungen, ohne Arbeit zu
leisten, wieder in den Sammelbehälter zurückgefördert. Dadurch wird der Verschleiß des Krafthebers
herabgesetzt und seine Lebensdauer entsprechend erhöht.
Was die nähere Ausbildung und Anordnung der Sicherungselemente anbetrifft, so kann z. B. durch
den Kurzschlußhahn ein Sicherungselement betätigt werden, das im Betriebszustand des Krafthebers
ein Trennen der Kupplungen verhindert und durch Umschalten des Kurzschlußhahns in die Leerlaufstellung
zwangläufig wieder aus dem Weg geräumt wird. Als Sicherungselement kann beispielsweise
ein mit dem Stellhebel des Kurzschlußhahns verbundener Bügel dienen, der sich im Betriebszustand
des Krafthebers hinter die Kupplungen legt. Erst nachdem der Kurzschlußhahn auf Leerlauf umgeschaltet
ist, gibt der Bügel die Kupplungen wieder frei, deren Hälften sich hierauf voneinander
trennen lassen.
Was die zweite Sicherungsmaßnahme anbetrifft, so kann beispielsweise ein Anschlag vorgesehen
sein, der beim Trennen der Kupplungshälften zwangläufig in Sperrstellung gebracht wird, um ein
Zurückschalten des Kurzschlußhahns in die Betriebsstellung zu verhindern. Der Anschlag ist
zweckmäßig an einem Klappdeckel der Kupplungshälften angeordnet. Erst wenn die Klappdeckel
nach oben geschwenkt sind, kann der Kurzschlußhahn auf Betriebsstellung geschaltet werden.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und Zeichnung ersichtlich,
die ein Ausführungs- und Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Anschlußstelle mit entkuppelten Leitungsenden in Draufsicht;
Fig. 2 ist die Seitenansicht der Anschlußstelle mit gekuppelten Leitungsenden und vorgelegter
Kupplungssicherung, während
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2 darstellt.
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2 darstellt.
Die in der Zeichnung mit 1 und 2 bezeichneten Leitungen sind beispielsweise an eine hydraulische
Kraftanlage für landwirtschaftliche Schlepper angeschlossen. Der Einfachheit halber sind nur die
beiden Enden der Leitungen angedeutet. Und zwar steht die Leitung 1 mit der. Druckpumpe der Kraftanlage
in Verbindung und dient als Zuleitung, während durch die Leitung 2 das von dem ebenfalls
nicht dargestellten Arbeitsgerät zufließende Druckmedium beispielsweise über einen Filter in den
Sammelbehälter zurückgeführt wird. Beide Leitungen münden mit ihren freien Enden in je eine
Kupplungshälfte 3 und 4 an sich bekannter Abreißkupplungen S und 6. Die Kupplungshälften 3 und 4
wiederum sind an einer Halterung 7 befestigt, die beispielsweise am rückwärtigen Schlepperende angeordnet
sein kann. Ferner weisen die Kupplungshälften 3 und 4 je einen Klappdeckel 8 bzw. 9 auf,
von denen der Deckel 8 mit einem Anschlag 10 ausgerüstet ist. Bei getrennten Abreißkupplungen
gemäß Fig. 1 verdecken die Klappdeckel 8 und 9 die Anschluß öffnungen 11 und 12 und verhindern
das Eindringen von Schmutz. Werden die Deckel 8 und 9 hochgestellt, so können die zweiten Kupplungshälften
13 und 14 der Abreißkupplungen in die öffnungen 11 und 12 eingeführt werden. Mit
der Kupplungshälfte 13 ist die zum Arbeitsgerät führende Zuflußleitung 15 und mit der Kupplungshälfte 14 die Rückförderleitung 16 verbunden. Die
Leitungen 1 und 2 können durch eine Querleitung XJ, in die ein Kurzschlußhahn 18 eingebaut ist,
kurzgeschlossen werden. Der Verstellhebel 19 des Kurzschlußhahns 18 hat eine abgewinkelte Fortsetzung
20, die in einem bogenförmigen Teil 21 ausläuft.
In Fig. ι sind die Hälften 3 und 13 bzw. 4 und
14 der beiden Abreißkupplungen 5 und 6 getrennt, während vorher der Kurzschlußhahn 18 durch Betätigen
seines Stellhebels 19 geöffnet wurde, so daß die Leitungen 1 und 2 kurzgeschlossen sind. Das
Druckmedium fließt von der Leitung 1 aus auf kurzem Weg durch die Leitung 17 und den Kurzschlußhahn
18 hindurch, ohne Arbeit zu leisten, in die Leitung 2 zurück. In dieser Stellung läßt sich
der Kurzschlußhahn 18 nicht schließen, da der Anschlag 10 des Klappdeckels 8 ein Bewegen des
Stellhebels 19 verhindert, d. h., der Teil 21 des Stellhebels würde sofort auf den Anschlag auftreffen.
In der heruntergeklappten Lage der Deckel 8 und 9 können im übrigen auch die Kupplungshälften
13 und 14 der Abreißkupplungen nicht angeschlossen werden.
Bevor der Verstellhebel 19 in Betriebsstellung gebracht werden kann, müssen erst die Klappdeckel
8 und 9 hochgestellt und die Kupplungshalf ten 3 und 13 bzw. 4 und 14 miteinander gekuppelt
werden. Erst dann ist es möglich, den Hebel 19 in die Betriebsstellung zu bewegen, da
etzt der Anschlag 10 aus dem Weg geräumt ist. Durch die Einschaltbewegung des Hebels 19 legt
sich die Abwinkelung 21 vor die Kupplungen 5 und 6 und verhindert ein unbeabsichtigtes Trennen
der Anschlüsse während des Betriebes.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt,
sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausfüh-
rungsmöglichkeiten. So könnte z. B. an Stelle des
Bügels 20, 21 mit dem Hahnküken des Kurzschlußhahns 18 eine aus einem abgefederten Stift od. dgl.
bestehende Vorrichtung zum Verriegeln der Kupplungen 5 und 6 zwangläufig verbunden sein. Ebenso
läßt sich der Erfindungsgegenstand sinngemäß überall dort anwenden, wo unter Druck stehende
Förderleitungen durch Kupplungen getrennt werden und die Förderleitungen durch ein Ventil automatisch
geschlossen werden. Schließlich können die den Erfindungsgegenstand bildenden Sicherungseinrichtungen, z. B. 10 sowie 20, 21, selbstverständlich
auch einzeln angewendet werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Sicherheitsvorrichtung für durch lösbare Kupplungen verbindbare, als Zu- und Rücklaufleitungen dienende Förderleitungen 'mit eingebautem Absperrhahn, insbesondere für das Druckmedium von Krafthebern landwirtschaftlicher Zugmaschinen, gekennzeichnet durch eine die Zu- und Rücklauf leitung (1, 2) verbindende Kurzschlußleitung (17), die ihrerseits mit einem Kurzschlußhahn (18) versehen ist, welcher in an sich bekannter Weise mit Sicherungselementen (10 sowie 20, 21) ausgestattet ist, die einerseits verhindern, daß die Kupplungen (5 und 6) getrennt werden können, ohne daß die Leitungen (1 und 2) des Druckmediums durch den Kurzschlußhahn auf Leerlauf geschaltet sind, und die andererseits das Umschalten des Kurzschlußhahns erst ermöglichen, wenn die Kupplungen in Betriebsstellung gebracht sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kurzschlußhahn (18) ein Sicherungselement (20, 21) betätigt wird, das im Betriebszustand des Krafthebers ein Trennen der Kupplungen (5 und 6) verhindert und durch Umschalten des Kurzschlußhahns in die Leerlaufstellung zwangläufig aus dem Weg geräumt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselement ein mit dem Stellhebel (19) des Kurzschlußhahns (18) verbundener Bügel (20, 21) dient, der sich im Betriebszustand des Krafthebers hinter die Kupplungen (5 und 6) legt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (10) vorgesehen ist, der beim Trennen der Kupplungshälften (3 und 13 sowje 4 und 14) zwangläufig in Sperrstellung gebracht wird, um ein Zurückschalten des Kurzschlußhahns (18) in die Betriebsstellung zu verhindern.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) an einem Klappdeckel (8 oder 9) der Kupplungshälften (3 oder 4) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 209 987, 241 878, 404, 246 592, 822 785, 822 786.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509546/115 8.55 (709 651/8 8.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL17075A DE966638C (de) | 1953-11-10 | 1953-11-10 | Sicherheitsvorrichtung fuer durch loesbare Kupplungen verbindbare Foerderleitungen, insbesondere fuer das Druckmedium von Krafthebern landwirtschaftlicher Zugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE966638C true DE966638C (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7260630
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DEL17075A Expired DE966638C (de) | 1953-11-10 | 1953-11-10 | Sicherheitsvorrichtung fuer durch loesbare Kupplungen verbindbare Foerderleitungen, insbesondere fuer das Druckmedium von Krafthebern landwirtschaftlicher Zugmaschinen |
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DE (1) | DE966638C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE251404C (de) * | ||||
DE209987C (de) * | ||||
DE241878C (de) * | ||||
DE246592C (de) * | ||||
DE822785C (de) * | 1949-08-30 | 1951-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von durchgehenden Druckmittelbremsanlagen in Lastzuegen |
DE822786C (de) * | 1949-08-30 | 1951-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von durchgehenden Druckmittelbremsanlagen in Lastzuegen |
-
1953
- 1953-11-10 DE DEL17075A patent/DE966638C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
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DE822786C (de) * | 1949-08-30 | 1951-11-29 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von durchgehenden Druckmittelbremsanlagen in Lastzuegen |
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