DE966444C - Hermetisch geschlossener, mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat - Google Patents

Hermetisch geschlossener, mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat

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DE966444C
DE966444C DEA14543D DEA0014543D DE966444C DE 966444 C DE966444 C DE 966444C DE A14543 D DEA14543 D DE A14543D DE A0014543 D DEA0014543 D DE A0014543D DE 966444 C DE966444 C DE 966444C
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DE
Germany
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chromate
absorption solution
absorption
solution
saturated
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Expired
Application number
DEA14543D
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English (en)
Inventor
Nils Erik Widell
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/003Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass for preventing corrosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Hermetisch geschlossener, mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskälteapparat Die Erfindung bezieht sich auf Absorptionskälteapparate, besonders solche, die mit Hilfsgas arbeiten und bei welchen die Absorptionslösung ein Korrosionsschutzmittel enthält. Die Erfindung bezweckt vor allem die Lebensdauer des Apparates durch eine. Verlängerung der Dauer des Korrosionsschutzes zu verlängern. Die Erfindung hat besonders Bedeutung für solche Kälteapparate, bei denen Absorptionslösung aus dem normalen Zirkulationssystem durch den Kocher und den Absorber des Apparates in Kontakt mit Arbeitsmitteln gebracht wird, das eine höhere Kältemittelkonzentration aufweist als die Absorptionslösung.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung ist ein mit Hilfsgas, beispielsweise Wasserstoffgas, arbeitender Absorptionskälteapparat schematisch dargestellt, in dem Wasser als Absorptionsmittel und Ammoniak als Kältemittel verwendet wird. Mit io ist ein als Schornstein wirkendes Rohr bezeichnet, dem Wärme von einer beliebigen nicht gezeigten Wärmequelle kontinuierlich zugeführt wird, z. B. von einer elektrischen Heizpatrone, einer Gas- oder Ölflamme. Der Kocher des Apparates ist mit i i bezeichnet und seine Flüssigkeitsumlaufspumpe mit 12. Das Kocherrohr i i ist nach oben verlängert und dort an dem luftgekühlten Kondensator 13 des Apparates angeschlossen. Mit 1q ist ferner ein sogenanntes Druckausgleichsgefäß an sich bekannter Art bezeichnet, das durch eine Entwässerungsleitung 15 mit dem Verdampfer 16 des Apparates kommuniziert. In die Leitung 15 mündet das Ko.ndensatorrohr 13 ein, aus welchem das Kältemittel durch die Leitung 15 zum Verdampfer selbst rieselt. Der Gastemperaturwechsler des Apparates ist .mit 17 bezeichnet und der luftgekühlte Absorbator mit 18. Mit i9 wird ferner eine Lüftungsleitung bezeichnet, durch welche das Druckausgleichsgefäß 14 mit dem Gasumlaufsystem des Apparates frei kommuniziert. Dieses ist, wie auch das Flüssigkeitsumlaufsystem des Apparates, in an sich bekannter Weise ausgebildet. Die angereicherte Lösung läuft vom Absorbergefäß 2o des Apparates durch den Flüssigkeitstemperaturwechsler 21 und die Hauptpumpe 12 zu dem Kocher i i und von diesem durch den Temperaturwechsler 21 und eine Leitung 22 zum Absorbator 18 zurück.
  • Es sei angenommen, daß der Apparat, wie üblich, aus Eisenröhren gebaut ist, die durch Schweißung zusammengeführt sind. Vor der Füllung wird der Apparat bekanntlich vollständig von Luft befreit, und da Ammoniak an und für sich in Abwesenheit von Sauerstoff Eisen nicht angreift, so sollte .man Korrosion an den inneren Wänden nicht zu fürchten brauchen. Nichtsdestoweniger werden aber diese von der Ammoniaklösung" unter Bildung komplizierter Eisenverbindungen angegriffen, durch welche die Wände nach relativ kurzer Zeit aufgelockert werden und ihre Festigkeit gegen den im Apparat vorhandenen Druck (etwa 2o Atm.) verlieren können.
  • Um eine solche Korrosion zu verhindern, hat man in der Absorptionslösung früher ein Alkalisalz der Chromsäure aufgelöst, meistens in der Form von Natriumchro.mat (Na, Cr 04).
  • Die Konzentration von Chromat, die in der Absorptionslösung erforderlich ist, um die Korrosion zu verhindern, ist äußerst gering und beträgt nur Bruchteile eines Prozentes. Das Chromat wird aber allmählich verbraucht, weshalb man bisher gezwungen war, eine vielfach stärkere Konzentration des Chromats in der Lösung zu verwenden, um eine für mehrjährigen Verbrauch ausreichende Chromatreserve zu schaffen. In der Absorptionslösung gelöste Salze haben jedoch einen ungünstigen Einfluß auf die Wirkung der Termosifonpumpe 12, weshalb man bisher gezwungen war, dem Chrom:atgohalt in der Lösung auf eine Konzentration zu begrenzen, die etwa 2 % Cr 03 entspricht.
  • Man hat zwar versucht, in verschiedener'Weise noch eine Reserve von Alkalichromat zu schaffen, z. B. durch Einschließung eines Vorrats an festem Natri:umchromat im Absorbergefäß in einem Behälter mit begrenzter Kommunikation mit der umgebenden Lösung, wodurch eine allmähliche Auflösung des festen Chromats erreicht werden sollte. Die Auflösung hat man' jedoch nicht so gleichmäßig machen können, daß die Konzentration in der Lösung mit Sicherheit unter den gewünschten Werten gehalten werden konnte. Die Auflösungsgeschwindigkeit ist auch von einer Anzahl unregelbarer Faktoren abhängig, u. a. der Betriebstemperatur, die mit den klimatischen Verhältnissen wesentlich schwankt, unter denen der Apparat arbeiten soll.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine beliebig große Reserve von Chromat im Apparat angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung im Apparat mit einem chromsauren Salz gesättigt ist, dessen Löslichkeit in der Absorptionslösung 2 % unterschreitet. Ein hierfür besonders passendes Salz ist ein Chromat der Erdalkalimetalle, vorzugsweise das Stronti.umchromat (S,r Cr 04). Die Löslichkeit des Strontiumchromats in der Absorptionslösung ist so gering, daß die .gesättigte Lösung nur o,oi bis o,2 % Cr 03 enthält.
  • Es ist offenbar, daß diese geringe Menge Chromat, die anfangs bei der Füllung des Apparates in der Absorptionslösung aufgelöst ist, verhältnismäßig schnell verbraucht wird. Es ist deshalb meistens notwendig, im Apparat eine Reserve von festem Strontiumchromat einzuschließen. Erfindungsgemäß ist darum ein Behälter 5o im Absorbergefäß 2o oder eventuell in einem anderen, in das Flüssigkeitsumlaufsystem des Apparates eingeschalteten Behälter angeordnet. Der Behälter 5o kann vorzugsweise aus einem kurzen Rohrstück bestehen, dessen beide Mündungen mit feinmaschigem Eisennetz bedeckt sind und in welchem eine gepreßte Tablette von Strontiumchro.mat eingelegt ist. Der Behälter kann vorzugsweise an der Wand des Gefäßes mittels eines Drahtes, eines Bandes od. dgl. befestigt sein, was durch Anschweißen an die Wand des Gefäßes und die Wand des Behälters 50 erfolgen kann. Der Halter ist mit 51 bezeichnet. Da der Flüssigkeitsinhalt in dem Absorbergefäß 2o immer wechselt, wird die Absorptionslösung, je nachdem der Gehalt an Chromat absinkt, während ihres Durchgangs durch das Absorbergefäß 2o automatisch :gesättigt werden. Die Verwendung des festen Strontium-chromats in Gestalt einer festgep,reßten Tablette bringt den Vorteil, daß keine festen Teilchen durch .mechanische Wirkung der Flüssigkeitsströmung abgetrennt werden und in die engen Leitungen des Apparates gelangen können.
  • Wie schon erwähnt, hat die Erfindung besondere Bedeutung bei solchen Absorptionskälteapparaten, in denen die Absorptionslösung zeitweilig mit fließendem Kältemittel in Kontakt gebracht wird, dessen Konzentration in der Absorptionslösung also auf hohe Werte ansteigt. Dies ist der Fall bei dem in der Zeichnung dargestellten Absorptionskälteapparat.
  • Vom unteren Teil des Kocherrohres i i geht nämlich eine Leitung23 aus, die in das Druckausgleichsgefäß 14 einmündet und eine Hilfspumpe zur Hochförderung von Absorptionslösung in das genannte Gefäß bildet. Von diesem fließt die warme Lösung durch die Leitung 15 in die Verdampferschlange 16 hinein und- dann durch den Temperaturwechsler 17 und den Absorber 18 zum Absorbergefäß 2o. Die Hilfspumpe 23 ist, im Gegensatz zu der Hauptpumpe 12, mit dem Schornstein io nicht direkt wärmeleitend verbunden, sondern statt dessen in wärmeleitendem Kontakt mit einem hermetisch geschlossenen Wärmeübertragungssystem, das an dem Schornsteinrohr io längs einer Schweißfuge festgeschweißt ist. Das System enthält ein Übertragungsmittel mit hohem Kochpunkt, eventuell mit einem Hilfsmittel mit niedrigerem Kochpunkt. Das Übertragungsmittel kocht vom Kocherteil41 des Systems ab und kondensiert in einem Behälter 30, wo das Kondensat aufgesammelt wird. Ein Teil der Dämpfe gibt aber seinen Wärmeinhalt an die Pumpenröhre 23 ab. Nach einer gewissen Zeit ist das System ausgekocht, und alles Kondensat bleibt dann im Behälter 30 gespeichert. Dieser ist mittels eines biegsamen Gliedes 3 i mit dem System so verbunden, daß dieses zur Entleerung des Flüssigkeitsinhaltes gehoben werden kann. Auf diese Weise wird eine Regelmöglichkeit bei dem Übertragungssystem erzielt, so daß die Pumpe 23 zu beliebiger Zeit in Funktion gebracht werden kann, um nach einer gewissen Zeit automatisch mit der Arbeit wieder aufzuhören. Die durch die Hilfspumpe 23 aufgepumpte Lösung läuft auf schon beschriebene Weise in dien Verdampfer hinein, wo, sie mit dem vom Kondensator 13 kommenden Kältemittelkondensat mit einer Ammoniakkonzentration von 8o bis ioo% gemischt wird. Die Kondensatzufuhr vom Kondensator 13 geht nämlich kontinuierlich vor sich. Diese Zufuhr von Absorptionslösung zum Verdampfer 16 bezweckt ein Abtauen von darauf gebildetem Eis, wenn dies erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß eine i- bis 2%igeLösung von Nat:riumchromat sich mit Ammoniak bei der im Verdampfer herrschenden Konzentration nicht mischt, sondern daß der größere Teil der Salze in fester Form ausfällt. Das ausgefällte Salz würde unter anderem im Verdampfer verbleiben und in kurzer Zeit eine Verstopfung desselben hervorrufen, und gleichzeitig damit würde das Salz für den Korrosionsschutz ausscheiden. Eine Lösung von Strontiumch,romat bleibt, auch wenn sie gesättigt ist, von einer Erhöhung der Ammoniakkonzentration beinahe unabhängig, und die kleinen Mengen von Chromat, die eventuell ausgefällt werden können, werden aus der im Absorbergefäß vorhandenen Reserve 5o ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hermetisch geschlossener, mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskälteapparat, dessen Absorptionslösung mit einem Korrosionsschutzmittel versetzt ist und in welchem eine feste Reserve an Korrosionsschutzmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung im wesentlichen mit einem Korrosionsschutzmittel gesättigt ist, dessen Löslichkeit in der Absorptionslösung geringer als 2% ist und mit einer festen Reserve des gleichen Korrosionsschutzmittels in offener Flüssigkeitsverbindung steht.
  2. 2. Absorptiflnskälteapparat nach Anspruch i, in welchem als Kältemittel Ammoniak verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung mit einem festen Chromat der Erdalkalimetalle, vorzugsweise Strontiumchromat (SrCr04), gesättigt ist.
  3. 3. Absorptionskälteapparat nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Absorbersystem, z B. im Absorbergefäß (2o), ein offenes Gefäß (5o) angeordnet ist, in welchem ein Chromat der Erdalkalimetalle, vorzugsweise Strontiumchromat, in ständiger Berührung mit der strömenden mit dem Chromat gesättigten Absorptionslösung enthalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 540 oo5, 689 859, 541 704. 617 o63, 558 377, 740 477, 585 737; USA.-Patentschriften Nr. 2:246 665, 1 96o o4o, 2 207 767; britische Patentschrift Nr. 492 445.
DEA14543D 1945-01-22 1946-01-22 Hermetisch geschlossener, mit Hilfsgas arbeitender Absorptionskaelteapparat Expired DE966444C (de)

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