DE543122C - Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskaelteapparaten

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DE543122C
DE543122C DEP58068D DEP0058068D DE543122C DE 543122 C DE543122 C DE 543122C DE P58068 D DEP58068 D DE P58068D DE P0058068 D DEP0058068 D DE P0058068D DE 543122 C DE543122 C DE 543122C
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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Description

  • Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich arbeitenden Absorptionskälteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf ausschließlich durch Wärme betriebene, kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitende Absorptionskälteapparate und betrifft ein Verfahren zur Austreibung von Kältemittel aus seiner Lösung sowie zum Umlauf dieser Lösung im Apparat.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Apparate, bei denen durch Wärmezufuhr gebildete Dämpfe, die zur Hebung von Absorptionsflüssigkeit auf einen höheren Ort gedient haben, wieder verflüssigt werden, wobei ihre Verflüssigungswärme Kältemitteldämpfe aus einem anderen Teil von im Apparat enthaltener Absorptionslösung austreibt.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Apparate betriebssicherer zu machen und ihren Wirkungsgrad zu verbessern, und besteht im wesentlichen darin, daß im Absorber angereicherte Lösung vom Absorber zunächst einem Behälter zugeführt wird, in dem aus der in ihm enthaltenen Lösung durch im Apparate frei werdende Verflüssigungswärme Gas ausgetrieben wird, das zum Kondensator geleitet wird. Von dem genannten Behälter aus wird dann die Lösung weiter einem zweiten von außen beheizten Behälter zugeführt, in dem weiteres Gas, das gleichfalls zum Kondensator geführt wird, ausgetrieben wird. Die in dieser Weise zweimal entgaste Lösung wird dann weiter einer Fördervorrichtung zugeleitet, in der durch erneute Wärmezufuhr von außen weitere Gasmengen ausgetrieben werden, die die Flüssigkeit emporheben. Die letztgenannten Gasmengen, die im wesentlichen aus Dämpfen des Absorptionsmittels bestehen, werden, nachdem sie die Lösung gehoben haben, in der gleichen Lösung wieder verflüssigt. Die hierbei frei werdende Verflüssigungswärme wird dazu benutzt, aus dem erstgenannten Behälter Kältemitteldämpfe auszutreiben.
  • Die Erfindung soll an Hand der in den beiliegenden Zeichnungen in Abb. i bis 5 beispielsweise dargestellten Absorptionskühlapparate näher beschrieben werden. , In Abb. i bis 3 wird in drei Projektionen, in Abb. 2 teilweise im Schnitt, ein gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitender Absorptionskühlapparat und in Abb. q. und 5 eine von der in Abb. i bis 3 gezeigten konstruktiv etwas abweichende Ausführungsform dargestellt.
  • In Abb. i bis 3 bezeichnet K einen mit einem Heizrohr i versehenen Entgaser, der eine Lösung von einem Kältemittel, z. B. Ammoniak, in einer Absorptionsflüssigkeit, z. B. Wasser, enthält. Außer der Kältemittelaustreibung gemäß der Erfindung, die in einem Entgasungsgefäß0 stattfindet und unten näher beschrieben werden soll, wird mit diesem Entgaser K Kältemittel, d. h. Ammoniak, aus der Absorptionslösung durch Wärmezufuhr zum Heizrohr i ausgetrieben. Die im Entgaser K ausgetriebenen Ammoniakdämpfe strömen durch eine Steigleitung, in der ein sogenannter Wasserabscheider V bekannter Art eingebaut ist, zum Kondensator C des Apparates, wo sie verflüssigt werden; das entstandene Kondensat strömt von hier durch die Leitung 3 zu dem Verdampfer G des Apparates. Im Verdampfer G verdampft das Ammoniak in Gegenwart eines indifferenten Gases, z. B. Wasserstoffs, und dabei entstandenes Gasgemisch strömt durch die Leitung 4., Gastemperaturwechsler R und Leitung 5 zu einem Absorber A, wo das Ammoniak von diesem Absorber durch Leitung 6 zugeführter armer Absorptionslösung wieder absorbiert wird, während der Wasserstoff dem Verdampfer G durch die Leitung 7, Temperaturwechsler R und Leitung 8 wieder zuströmt. Die im Absorber gebildete reiche Lösung fließt durch eine Leitung 9 vom Boden des Absorbers zu einem auf niedrigerer Höhe angeordneten Flüssigkeitsbehälter Q. Um in diesem Behälter denselben Druck wie im Absorber sicherzustellen, sind die Gasräume dieser Gefäße durch eine Leitung 28 verbunden. Vom Behälter Q strömt die sogenannte reiche Lösung durch eine Leitung io, einen Flüssigkeitstemperaturwechsler T und eine Leitung ii zu dem Entgasungsgefäß 0, in welchem eine Austreibung von Kältemittel gemäß der Erfindung erfolgt. Die hierbei gebildeten Ammoniakdämpfe strömen durch Leitung 12 zur Steigleitung 2, wo sie sich mit vom Entgaser K kommenden Ammoniakdämpfen mischen und zum Kondensator C weiterströmen. Im Entgasungsgefäß 0 teilweise entgaste Absorptionslösung strömt durch die Leitung 13 zu der Steigleitung 2 und von hier zu dem tiefer angeordneten Entgaser K, wo eine weitere Ammoniakaustreibung erfolgt. Vom EntgaserK wird die entgaste, sogenannte arme Lösung durch die Leitung 14 zu einer in Form einer um das Heizrohr i gewundenenRohrschlange ausgebildeten Thermopumpe P geleitet, worin zufolge der Beheizung eine weitere Gasaustreibung erfolgt, wodurch eine Beförderung der armen Lösung durch die Leitung 15 zu einer im Entgasungsgefäß 0 angeordneten Rohrschlange 16 o. dgl. bewirkt wird. In der Thermopumpe P gebildetes Ammoniakgas, das gegebenenfalls mit Wasserdämpfen gemischt ist, wird in der Rohrschlange 16 zufolge der Kühlung dieser Schlange durch vom Absorber kommende reiche Lösung wieder verflüssigt, wobei die entbundene Verflüssigungswärme an die reiche Lösung übergeführt wird und eine Gasentwicklung aus dieser gemäß der Erfindung bewirkt.
  • Durch das in der Thermopumpe P durch die Beheizung entwickelte Gas wird in der Leitung 15 eine aus Gas und Flüssigkeit zusammengesetzte Säule gebildet, die ein niedrigeres spezifisches Gewicht hat als die dieser entsprechende Säule im Steigrohr 2, wodurch die Flüssigkeit durch die Rohrschlange 16, Leitung 17, Temperaturwechsler T und Steigleitung 2 zum Absorber befördert wird. Der Umlauf der Absorptionsflüssigkeit kann somit durch richtige Abmessung des Höhenunterschiedes zwischen den Entgaser 0 und K auf einen erwünschten Wert eingestellt werden. Selbstverständlich kann dieser Umlauf auch durch die Wärmezufuhr zur Thermopumpe geregelt werden.
  • Um eine Entlüftung des Temperaturwechslers T zu bewirken, ist dieser durch eine Leitung 18 mit dem Gastemperaturwechsler R verbunden. Durch diese Leitung 18 werden in der Rohrschlange 16 nicht verflüssigte Gasmengen, z. B. mitgerissener Wasserstoff, fortgeleitet, wodurch eine störende Einwirkung derselben auf den Flüssigkeitsumlauf vermieden wird. Um Rohranschlüsse am Temperaturwechsler zu ersparen, ist es zweckmäßig, die Leitung 17, durch welche die aus der Rohrschlange 16 kommende arme Lösung in den Temperaturwechsler tritt, wie dargestellt, in das Entlüftungsrohr 18 münden zu lassen, so daß für beide Leitungen nur ein Anschluß am Wechsler erforderlich ist.
  • Der liegend ausgebildete Absorber ist durch eine um seine Wandung herum spiralförmig gewundene Kühlwasserleitung i9 gekühlt, aus der das Kühlwasser durch eine Steigleitung 2o einer mit dem Kondensator C in metallischer Verbindung stehenden Kühlspirale 21 zugeführt wird. Der Absorber A und der Verdampfer G sind innen mit Verteilungsplatten 22 versehen, um eine wirksame Durchführung des in diesen Gefäßen stattfindenden Absorptions- bzw. Verdampfungsverlaufes zu ermöglichen. Im dargestellten Beispiel sind die Platten zueinander seitlich versetzt, so daß ein zickzackförmiger Gasweg erhalten wird, und ferner mit Hemmorganen 23 versehen, die z. B. aus Rippen o. dgl. bestehen, die eine hemmende Wirkung auf die Flüssigkeitsströmung entlang den Platten ausüben. Die Platten können aus Gußeisen ausgeführt werden und mit dem Zylinder 24 in einem Stück ausgebildet sein, der gegen die Gefäßwandungen dicht anliegt, um einen guten Wärmeübergang sicherzustellen. Der Gastemperaturwechsler R ist -in bekannter Weise mit Endkammern 25 und 26 versehen, zwischen welchen Rohre 27 angeordnet sind. Das vom Verdampfor zum Absorber strömende reiche Gas wird durch diese Rohre hindurchgeleitet, während das vom Absorber kommende, dem Verdampfer zuströmende Gas dieselben umspült. 29 ist ein Füllventil, durch welches im Apparat vorhandene Mittel in diesen eingeführt werden.
  • In Abb. 4 und 5 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform des an Hand der Abb. i bis 3 beschriebenen Absorptionskühlapparates gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Absorber stehend angeordnet, was eine größere Förderhöhe der Absorptionsflüssigkeit verlangt. Es sind deshalb zwei Thermopumpen P1 und P. zum Bewirken des Flüssigkeitsumlaufes hintereinandergeschaltet. Als eine Konsequenz ist das im vorigen Beispiel mit Q bezeichnete Entgasungsgefäß hier in zwei durch Rohrleitungen ;o und 31 miteinander verbundene, in gleicher Höhe angeordnete Entgasungsgefäße 0, und 0= aufgeteilt. Vom Absorber kommende reiche Lösung strömt durch die Leitung io, den Temperaturwechsler T und die Leitung ii in das Entgasungsgefäß 02 hinein und von diesem durch die Leitung 31 zum Entgasungsgefäß 0, und schließlich nach in diesem erfolgter Entgasung durch die Leitung 13 zur Steigleitung 2 und von hier zum Entgaser K. Im Entgaser K entgaste Lösung strömt durch die Leitung 14 zur Thermopumpe P1 und von hier durch die Leitung 15 zu einer im Entgasungsgefäß 01 in derselben Weise, wie oben an Hand der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, angeordneten Rohrschlange, von wo sie durch das Rohr 32 zur Thermopumpe P, strömt und dann durch die Steigleitung 33 zu einer im Entgasungsgefäß 02 angeordneten ähnlichen Rohrschlange und von hier durch die Leitung 17, den Temperaturwechsler T und die Steigleitung 6 zum Absorber. Es geht ohne weiteres hervor, daß in der Thermopumpe P1 entwickeltes Gas in die arme Lösung in der im Entgasungsgefäß 0, vorgesehenen Rohrschlange unter Austreibung von Ammoniak aus der diesem Entgasungsgefäß vom Entgasungsgefäß 02 zugeführten Lösung wieder absorbiert wird und daß das in der Thermopumpe P2 gebildete Gas in der im Entgasungsgefäß 02 angeordneten Rohrschlange unter Austreibung von Ammoniak aus der diesem Entgasungsgefäß vom Temperaturwechsler zugeführten reichen Lösung wieder absorbiert wird. In den Entgasungsgefäßen 0, und 0. ausgetriebenes Ammoniak strömt durch die Leitung 12 und Steigleitung - zum Kondensator.
  • Es ist klar, daß durch die Hintereinanderschaltung der Thermopumpen PI und P2 eine gesteigerte Förderhöhe für die Absorptionsflüssigkeit bewirkt werden kann, indem die Wirkungen beider Pumpen sich addieren, da zwei zusammenwirkende Säulen gebildet werden, die ein geringeres spezifisches Gewicht als die denselben entsprechenden Reaktionssäulen haben.
  • Solche Leitungen im Umlaufsystem der Absorptionsflüssigkeit, durch welche Lösung abwärts bewegt wird, z. B. die Leitungen 17 und 32, werden zweckmäßig mit Entlüftungskanälen versehen, durch welche nicht verflüssigtes Gas aus denselben, z. B. zum Gastemperaturwechsler, fortgeleitet werden kann.
  • Der an Hand der Abb. i bis 3 gezeigte und beschriebene Flüssigkeitsbehälter Q ist in dieser Ausführungsform durch den unteren Teil des Absorbers ersetzt worden, der eine gewisse Flüssigkeitsreserve enthält, durch die der Flüssigkeitsumlauf stabil gehalten wird.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß, wie oben beschrieben, das in der Thermopumpe P bzw. den Thermopumpen P1 und P2 aus der Absorptionsflüssigkeit zum Bewirken des Flüssigkeitsumlaufes ausgetriebene Mittel, durch dessen Wiederabsorption in der Flüssigkeit ein Kältemittelaustreiben im Entgasungsgefäß 0 bzw. den Entgasungsgefäßen 0, und 02 stattfindet, aus dem Kältemittel selbst besteht, sondern es kann auch aus einem der Absorptionsflüssigkeit zugeführten Mittel bestehen, das aus derselben erst bei in der Pumpe bzw. in den Pumpen hervorgerufener Temperatur ausgetrieben und dann in der Absorptionsflüssigkeit in beschriebener `.'eise wieder absorbiert wird und dieser bei ihrem Umlauf durch den Absorber mitfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von ausschließlich durch Wärme betriebenen kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparaten, bei denen durch Wärmezufuhr im Apparat gebildete Dämpfe, die zur Hebung von Absorptionsflüssigkeit auf einen höheren Ort gedient haben, wieder verflüssigt werden, wobei ihre Verflüssigungswärme Kältemitteldämpfe aus einem anderen Teil von im Apparat enthaltener Absorptionslösung austreibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Absorber angereicherte Lösung zunächst einem Behälter (0) zugeführt wird, in dem aus der Lösung durch im Apparat frei werdende Verflüssigungswärme Gas ausgetrieben wird, das zum Kondensator geleitet wird, worauf die Lösung weiter einem zweiten von außen beheizten Behälter (K) zugeführt wird, in dem weiteres Gas, das zum Kondensator geführt wird, aüs ihr ausgetrieben wird, worauf die so entgaste Lösung weiter an eine Fördervorrichtung (P) geleitet wird, in der durch äußere Wärmezufuhr weitere Gasmengen ausgetrieben werden, die die Flüssigkeit emporheben, wobei die letztgenannten Gasmengen nach der Hebung in der gleichen Lösung wieder verflüssigt werden und die so frei werdende Verflüssigungswärme Gas aus der Lösung im erstgenannten Behälter austreibt. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in Form einer Pumpspirale mit liegender Achse ausgeführt ist.
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