DE966055C - Verfahren zur Herstellung von Oximen aliphatischer und cycloaliphatischer Ketone - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Oximen aliphatischer und cycloaliphatischer KetoneInfo
- Publication number
- DE966055C DE966055C DEM25674A DEM0025674A DE966055C DE 966055 C DE966055 C DE 966055C DE M25674 A DEM25674 A DE M25674A DE M0025674 A DEM0025674 A DE M0025674A DE 966055 C DE966055 C DE 966055C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chlorine
- bis
- oximes
- mixture
- chloro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/32—Oximes
- C07C251/34—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
- C07C251/44—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1957
M 25674 IVb112 ο
Gegenstand des Hauptpatents 958 840 ist ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim,
das darin besteht, daß man ein Gemisch aus Stickstoffmonoxyd und Chlor, welches das
Stickstoffmonoxyd in großem Überschuß gegenüber Chlor enthält, unter Belichtung auf Cyclohexan
einwirken läßt und das gebildete Bis-(nitrosocyclohexan) sowie das als Nebenprodukt
entstandene 1-Chlor-i-nitrosocyclohexan durch Erwärmen
bzw. Erwärmen oder Belichten in das Cyclohexanonoxim umwandelt. Durch Erhöhen der
relativen Konzentration des Chlors kann das1 i-Chlor-i-nitrosocyclohexan als Hauptprodukt entstehen.
Gegenstand des Patents 962 333 ist die katalytische Hydrierung des i-Chlor-i-nitrosocyclohexans
zu Cyclohexanonoxim.
In Weiterführung des dem Hauptpatent 958 840 zugrunde liegenden Erfindungsgedankens
wurde nun festgestellt, daß sich auch gesättigte aliphatische und andere cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe als Cyclohexan, wie
709571/47
n-Heptan, Methylcyclohexan und Cyclooktan, durch Einwirkung eines Gemisches von Stickstofimonoxyd
und Chlor, das Stickstoffmonoxyd in einem großen Überschuß gegenüber Chlor enthält
(5 bis 15 Mol NO je Mol Cl2), unter Belichtung
" in die entsprechenden Bis-(nitrosokohlenwasserstoffe) überführen lassen, wobei als Nebenprodukte
ebenfalls geminale, d. h. das Chlor und die : Nitrosogruppe am gleichen Kohlenstoffatom tragende
Chlornitrosokohlenwasserstoffe und Salpetersäureester entstehen, und daß man die so
erhaltenen Bis-(nitrosokohlenwasserstoffe) und Chlornitrosokohlenwasserstoffe in der in den genannten
Patenten beschriebenen Weise in die entsprechenden Oxime umwandeln kann.
Da im Falle der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, z. B. des n-Heptans, und der seitenkettentragenden
cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe, z. B. des Methylcyclohexans, Gemische isomerer
Bis-(nitrosokohlenwasserstoffe) bzw. Chlornitrosokohlenwasserstoffe entstehen, wie das bei Substitutionsreaktionen,
die über Radikale verlaufen, üblich ist, entstehen als Endprodukte in den genannten
Fällen naturgemäß Gemische isomerer Oxime. So entsteht z. B. aus n-Heptan bei der
Umsetzung mit Chlor und überschüssigem Stickstoffmonoxyd im Licht ein Gemisch, das vorzugsweise
Bis-(2-nitrosoheptan), Bis-(3-nitrosoheptan),
Bis - (4- nitrosoheptan), 2 - Chlor - 2 - nitf osoheptan,
3-Chlor-3-nitrosoheptan und 4-Chlor-4-nitrosoheptan,
dagegen nur Spuren von Bis-(1-nitrosoheptan) und i-Chlor-i-nitrosoheptan enthält, und
daraus ein Gemisch von vorzugsweise Heptanon-(2)-oxim, Heptanon-(3)-oxim -und Heptanon-(4)-oxim.
Entsprechend erhält' man bei der Einwirkung von Chlor und überschüssigem Stickstoffmonoxyd
auf Methylcyclohexan im Licht ein Gemisch aus Bis-(i-methyl-2-mtrosocyclohexan), Bis-(1
-methyl-3 -nitrosocyclohexan), Bis- (1 -methyl-4-nitrosoeyclohexan)
i i-Methyl^-chlor^-nitrosocyclohexan,
i-Methyl-s-chlor-s-nitrosocyclohexan
und i-Metnyl^-chlor^-nitrosocyclohexan und daraus
ein Gemisch aus 1 - Methylcyclohexanon-(2) -oxim, ι - Methylcyclohexanon - (3) - oxim und
i-Methykyclohexr non-(4)-oxim.
Die Arbeitsweise ist beim vorliegenden Verfahren im übrigen grundsätzlich die gleiche
wie im Hauptpatent 958 840. Die gebildeten Bis-(nitrosokohlenwasserstoffe) werden nach dem
Abdestillieren des nicht umgesetzten Ausgangsmaterials abgetrennt und dann durch Erwärmen
in die Oxime bzw. Oximgemische übergeführt, oder aber man erwärmt den nach dem Abdestillieren
des nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffs verbleibenden Rückstand kurze Zeit auf
Temperaturen zwischen 60 und 1500 und zieht das Reaktionsgemisch anschließend mit verdünnter
Mineralsäure und Alkalilauge aus. Aus den vereinigten sauren und alkalischen Auszügen lassen
sich die' Oxime in sehr reinem Zustand und in guten Ausbeuten gewinnen. Man kann auch so verfahren,
daß man vor der Wärmebehandlung zunächst die Chlornitrosoverbindungen bei vermindertem
Druck abdestilliert und sie für sich, z. B. katalytisch, nach dem Verfahren des Patents
962 333~zu den Oximen hydriert.
In einer Reihe von Veröffentlichungen ist die Einwirkung von Nitrosylchlorid (NOCl) auf gesättigte
Kohlenwasserstoffe unter Belichtung beschrieben (vgl. die USA.-Patentschrift 1 923 630,
die österreichische Patentschrift 172 618, die schweizerische Patentschrift 281 124, ferner »Forschungen
und Fortschritte«, Bd. 24, 1948, S. 18,
und Journal of Organic Chemistry, Bd. 18, 1953, S. 115). Aus diesen Veröffentlichungen ergibt sich,
daß bei der Einwirkung von Nitrosylchlorid auf gesättigte Kohlenwasserstoffe im Licht, im Gegensatz
zur ersten Stufe des vorliegenden Verfahrens, keine Bis-(nitrosokohlenwasserstoffe) entstehen,
sondern Oxime bzw. Oximhydrochloride. Einigermaßen tragbare Ausbeuten an letzteren erhält man
jedoch nur, wenn man bei Temperaturen unter o°. etwa bei -^—25°, und mit einem mit inerten Gasen
stark verdünnten Nitrosochlorid arbeitet. Dabei ist die Reaktionsgeschwindigkeit sehr unbefriedigend.
Arbeitet man bei höheren Temperaturen als o°, so erhält man zwar z. B. aus Butan kleine Mengen
an Oximen, hauptsächlich aber andere Produkte, wie Nitrile, Mono- und Polychlorkohlenwasserstoffe,
Alkohole und Ester. Bis-(nitrosokohlen-Wasserstoffe) oder Chlornitrosokohlenwasserstoffe
sind in den genannten Veröffentlichungen-rrrcht erwähnt.
Das beim vorliegenden Verfahren verwendete Gemisch aus Stickstoffmonoxyd und Chlor, das
je Mol Cl2 mehr als 2 Mol N O enthalten soll, verhält
sich also anders als fertiges Nitrosylchlorid (NOCl), das aus Stickstoffmonoxyd
und Chlor im Molverhältnis N O : Cl2 = 2 \ 1
entstehen könnte. Es sei hier auf die im Hauptpatent 958 840 beschriebenen Vergleichsversuche
verwiesen. .
Das Zweistufenverfahren der vorliegenden Erfindung hat gegenüber den bekannten Verfahren,
z. B. auch gegenüber dem in Chemical Abstracts, 1953, Spalte 10 002 d, referierten Verfahren, den
Vorteil, daß man die bei der ersten Stufe entstehenden Bis-(nitrosokohlenwasserstoffe) und die
Chlornitrosokohlenwasserstoffe für sich gewinnen und reinigen kann, so daß man in der zweiten
Stufe sofort sehr reine Oxime bzw. Oximgemische erhält. Die Ausbeuten an letzteren sind mindestens
ebensogut, im allgemeinen sogar etwas besser als bei den mit Nitrosylchlorid arbeitenden Verfahren.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Ketoxime bzw. Oximgemische sind zum
Teil wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von Polyamiden.
τ. · ·' ,
a) In 300 ml Cyclooktan wird bei 20 bis 250 unter Belichten mit einer in das Reaktionsgemisch
eingetauchten, mit Wasser gekühlten QuecksilbeT-hochdrucklampe mit einer Leistungsaufnahme von
Watt 5 Stunden ein Gemisch aus Stickstoff-
monoxyd und Chlor eingeleitet, das die beiden Gase im Molverhältnis ro: ι enthält. Nach 5 Stunden
bricht man die Umsetzung ab, wäscht das grüne Reaktionsgemisch mit 2 η-Natronlauge und trocknet
die nunmehr blaue Lösung mit Natriumsulfat. Das unveränderte Cyclooktan wird bei etwa 30 bis
50 Torr abdestilliert, der aus Bis-(nitrosocyclooktan) und i-Chlor-i-nitrosocyclooktan bestehende
Rückstand 10 Minuten auf iio° erhitzt und danach
mehrfach mit 2 η-Salzsäure und 2 n-Natronlauge ausgezogen.
Die vereinigten sauren und alkalischen Auszüge werden neutralisiert (pH = 6 bis 7) und mehrfach
ausgeäthert. Nach dem Trocknen der ätherischen Lösung und Abdestillieren des Äthers wird der
Rückstand der Vakuumdestillation unterworfen. Man erhält ein sehr reines Cyclooktanonoxim vom
F. = 37,5 bis 390 (Literatur: 33°), das nach dem Umkristallisieren aus Ligroin bei 40,5 bis 41,5°
schmilzt. Die Ausbeute beträgt, berechnet auf eingeleitetes Chlor, 30 °/o der Theorie.
Aus Methylcyclohexan erhält man in einer Ausbeute von etwa 40% der Theorie, berechnet auf
eingeleitetes Chlor, ein Gemisch von i-Methyl- cyclohexanon-(2)-, -(3)- und -(4)-oxim, das bei
Kp.13= 1040 siedet.
b) Das bei der Umsetzung von Cyclooktan mit Stickstoff monoxyd und Chlor im Licht gemäß Beispiel
a) neben Bis-fnitrosocyclooktan) entstehende
i-Chlor-i-nitrosocyclooktan wird bei stark vermindertem Druck abdestilliert, in Essigsäureäthylester
gelöst und mit Platinoxyd als Katalysator bei Zimmertemperatur und Normaldruck mit Wasserstoff
hydriert. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff wird die Hydrierung unterbrochen
und die Lösung mit 2 η-Salzsäure ausgezogen. Der saure Auszug wird neutralisiert
(pH = 6 bis 7) und, wie oben unter a) beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält Cyclooktanonoxim vom
F.= 37 bis 38,5° bzw. nach dem Umkristallisieren F.= 4i° in einer Ausbeute von 85% der Theorie,
berechnet auf die angewendete Menge i-Chlori-nitrosocyclooktan.
In analoger Weise erhält man aus dem Gemisch der isomeren 1 -Methyl^-chlor-^-nitroso-, -3-chlor-3-nitroso-
und ^-chlor^-nitrosocyclohexane, das man im Vakuum von den isomeren Bis-(2-, 3- und
4-nitroso-i-methylcyclohexanen) abdestilliert hat,
in einer Ausbeute von 75% der Theorie ein Gemisch der isomeren i-Methylcyclohexanon-(2)-,
-(3)- und -(4)-oxime, das bei Kp.3=Q2 bis 940
siedet; η % = 1,4918.
Aus n-Heptan erhält man bei der gleichen Arbeitsweise
wie im Beispiel 1, a) in einer Ausbeute von etwa 35% der Theorie, berechnet auf eingeleitetes
Chlor, ein Gemisch der isomeren n-Heptanon-(2)-, -(3)- und -(4)-oxime, das bei Kp.17 = 96
bis 980 siedet. ·
Behandelt man in gleicher Weise wie im Beispiel i, b) das aus dem Umsetzungsgemisch von
n-Heptan mit Chlor und überschüssigem Stickstoffmonoxyd im Licht erhaltene, vom Gemisch d;r
isomeren Bis-(nitroso-n-heptane) im Vakuum abdestillierte Gemisch isomerer Chlornitroso-nheptane,
so erhält man in einer Ausbeute von 73 %, berechnet auf die Menge der angewandten Chlornitroso-n-heptane,
ein Gemisch der isomeren n-Heptanon-(2)-, -(3)- und -(4)-oxime, das bei
Kp. 13= 90 bis 910 siedet; n% = 1,4498.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von Cyclohexanonoxim aus Cyclohexan durch Einwirkung eines Gemisches von Stickstoff monoxyd und Chlor, in welchem das Stickstoffmonoxyd in einem großen Überschuß gegenüber Chlor vorliegt, auf Cyclohexan unter Belichtung und Erwärmen des gebildeten Bis-(nitrosocyclohexans) bzw. Erwärmen, Belichten oder katalytische Reduktion des gleichfalls gebildeten i-Chlor-i-nitrosocyclohexans nach Hauptpatent 958 840 und Patent 962 333, dadurch gekennzeichnet, daß man gesättigte aliphatische oder andere cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe als Cyclohexan als Ausgangsstoffe verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Chemical Abstracts, 1953, Spalte 10 002 d.© 609 736/368 12.56 (709 571/47 6.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM25674A DE966055C (de) | 1955-01-05 | 1955-01-05 | Verfahren zur Herstellung von Oximen aliphatischer und cycloaliphatischer Ketone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM25674A DE966055C (de) | 1955-01-05 | 1955-01-05 | Verfahren zur Herstellung von Oximen aliphatischer und cycloaliphatischer Ketone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966055C true DE966055C (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=7299619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM25674A Expired DE966055C (de) | 1955-01-05 | 1955-01-05 | Verfahren zur Herstellung von Oximen aliphatischer und cycloaliphatischer Ketone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966055C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064946B (de) * | 1956-12-14 | 1959-09-10 | Inventa A G Fuer Forschung & P | Verfahren zur Herstellung von Oximen alicyclischer Ketone |
DE1095272B (de) * | 1959-03-16 | 1960-12-22 | Dr Eugen Mueller | Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Ketoximen bzw. deren Hydrochloriden |
-
1955
- 1955-01-05 DE DEM25674A patent/DE966055C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064946B (de) * | 1956-12-14 | 1959-09-10 | Inventa A G Fuer Forschung & P | Verfahren zur Herstellung von Oximen alicyclischer Ketone |
DE1095272B (de) * | 1959-03-16 | 1960-12-22 | Dr Eugen Mueller | Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Ketoximen bzw. deren Hydrochloriden |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE966055C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen aliphatischer und cycloaliphatischer Ketone | |
DE2536503C3 (de) | l,l-Dichlor-4-methyl-3-hydroxypenten-(l) | |
DE1768875B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dimethylphenol | |
DEM0025674MA (de) | ||
DE2105014B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5dimethyl-2,3-dihydrofuran-4-oxy-3-on | |
DE524188C (de) | Verfahren zur Herstellung von benzoylierten aromatischen Aminen | |
DE958840C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim aus Cyclohexan | |
DE2060329C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden | |
EP0037474B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Acetoxy-3-chlor-pentan-4-on | |
DE19711826A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Trifluormethyloxiran | |
DE2654852B2 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Amine aus a, ß-ungesättigten cycloaliphatischen Ketoximen | |
DE576388C (de) | Verfahren zur Darstellung von Camphen | |
DE751910C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon | |
DE892893C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern | |
DE962333C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim | |
DE881502C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-Dichlorpropionaldehyd bzw. dessen Homologen | |
DE910410C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid | |
DE925474C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoacetal | |
DE857501C (de) | Verfahren zur Herstellung von Disulfiden | |
DE865441C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketolverbindungen | |
DE878942C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Nitrilen | |
DE1135887B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus 2, 3- und 2, 6-Dichlorbenzonitril | |
DE338281C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylaethern des Vinylalkohols und seiner Homologen | |
DE855256C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und hydroaromatischen Nitrocarbonsaeuren und ihren Abkoemmlingen | |
DE1155436B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-[p-(ª‰-Diaethylaminoaethoxy)-phenyl]-1, 2-diphenyl-2-chloraethylen |