DE1095272B - Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Ketoximen bzw. deren Hydrochloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Ketoximen bzw. deren Hydrochloriden

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DE1095272B
DE1095272B DEM40827A DEM0040827A DE1095272B DE 1095272 B DE1095272 B DE 1095272B DE M40827 A DEM40827 A DE M40827A DE M0040827 A DEM0040827 A DE M0040827A DE 1095272 B DE1095272 B DE 1095272B
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Dr Eugen Mueller
Dipl-Chem Gerd Schmid
Dipl-Chem Ulrich Heuschkel
Dipl-Chem Karsten Witte
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DR EUGEN MUELLER
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DR EUGEN MUELLER
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Ketoximen bzw. deren Hydrochloriden Die bisherigen einstufigen Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Ketoxime aus gesättigten Kohlenwasserstoffeh beruhen auf der Einwirkung von Stickstoffmonoxyd, Chlor und Chlorwasserstoff bzw. Nitrosylchlorid und Chlorwasserstoff auf gesättigte Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von UV-Licht (s. die deutschen Patentschriften 958 840, 966 055, 962 333, 1001982, 1010 067 und 1001983).
  • Zur Durchführung solcher Reaktionen sind immer Aktivatoren zur Radikalbildung notwendig. Im Falle der Anwendung von Stickstoffmonoxyd, Chlor und Chlorwasserstoff ist Licht der Aktivator, der die Chlormoleküle zu Chloratomen spaltet. Diese Chloratome bilden dann mit dem Kohlenwasserstoff Cycloalkylradikale, die mit dem gleichzeitig vorhandenen Stickstoffmonoxyd Bisnitrosoverbindungen der Cycloalkane ergeben. Die Bisnitrosoverbindungen werden von dem Chlorwasserstoff in Gegenwart von UV-Licht zu den Oximen umgelagert, die sich als Hydrochloride ausscheiden.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Oxime cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffe bzw. ihre Hydrochloride unmittelbar aus den Kohlenwasserstoffeh auch erhält, wenn man auf die Kohlenwasserstoffe als Nitrosierungsmittel Stickstoffmonoxyd und Chlorwasserstoff einwirken läßt und die Umsetzung in Gegenwart von energiereicher Strahlung durchführt.
  • Als Strahlenquelle zur Erzeugung der energiereichen Strahlung seien beispielsweise Teilchenbeschleuniger, radioaktive Präparate oder radioaktive Spaltprodukte, z. B. Abfallprodukte aus Kernreaktoren, genannt.
  • Von der erwähnten bekannten Photooximierung von Kohlenwasserstoffeh mit Stickstoffmonoxyd, Chlor und Chlorwasserstoff unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren grundlegend dadurch, daß es ohne Chlor auskommt und man an Stelle der bisher verwendeten Lichtquellen nunmehr energiereiche Strahlung, z. B. schnelle Elektronen, verwendet.
  • Die energiereichen Strahlen zerschlagen den Kohlenwasserstoff in Cycloalkylradikale (vgl. dazu B. Smaller und M. S. Matheson in J. chem. phys., Bd. 28 [1958], S. 1169), wozu Licht des sichtbaren und UV-Spektralbereiches, wie es bisher für die bekannten Photooximierungsverfahren verwendet wurde, nicht in der Lage ist. Die entstandenen Cycloalkylradikale werden dann durch die Anwesenheit von Stickstoffmonoxyd abgefangen und in Nitroso- bzw. Bis-nitrosocycloalkane übergeführt. Die Anwesenheit des Chlorwasserstoffs sowie die energiereiche Strahlung bedingen, wie gesonderte Versuche ergeben haben, eine weitere Umlagerung der primär gebildeten Bis-nitrosoverbindung in das Oxim des betreffenden Kohlenwasserstoffs, das sich in Form des Hydrochlorids aus der Lösung abscheidet. Daß es sich hierbei tatsächlich um die Bildung von Cycloalkylradikalen durch die energiereiche Strahlung, z. B. der schnellen Elektronen, handelt, geht aus Versuchen hervor, in denen der gesättigte Kohlenwasserstoff und Stickstoffmonoxyd allein der Bestrahlung ausgesetzt wurden. Man erhält dann in. guten Ausbeuten Bis-nitrosocycloalkane, deren Bildung nur gemäß nachstehender Gleichung erklärt werden kann:
    Die Gesamtreaktion läßt sich daher wie folgt wiedergeben:
    i
    2 . H __ -- -@ 2 H -l-- H2
    H /\` ,H
    2 H -1- 2N0 H @@NO
    N O H - H Cl
    H ## NO I + 2 HCl 2 H I
    \/
    2 \/
    Die Umsetzung der gesättigten Kohlenwasserstoffe mit Stickstoffmonoxyd und Chlorwasserstoff liefert schon bei gewöhnlicher Temperatur befriedigende Ausbeuten. Die Abtrennung der erhaltenen Oximhydrochloride ist einfach, da diese sich in den gesättigten Kohlenwasserstoffen praktisch nicht lösen und sich am Boden des Reaktionsgefäßes absetzen und abgelassen werden können. :Ulan kann auch die Reaktion grundsätzlich in der Gasphase oder in allen Lösungsmitteln durchführen, die gegenüber den Reaktionsteilnehmern inert sind, wie in Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol.
  • Zur Umwandlung in die freien Oxime werden die Oximhydrochloride wie üblich in wenig Wasser gelöst, und der Chlorwasserstoff wird mit alkalisch wirkenden Stoffen, wie Natron- oder Kalilauge oder Alkalicarbonaten bzw. Ammoniak, neutralisiert. Das freie Oxim scheidet sich ab und kann durch Umkristallisieren in reiner Form gewonnen werden. Als Nebenprodukte erhält man chlorierte Kohlenwasserstoffe, Spuren von 1-Chlor-1-nitrosoverbindungen, geringe Mengen von Nitraten, Nitriten und Nitroverbindungen sowie weitere geringe Mengen hochsiedender Anteile, die aus hochchlorierten Kohlenwasserstoffen und Polykondensationsprodukten der Kohlenwasserstoffe bestehen.
  • Das Verfahren läßt sich auch in kontinuierlicher Form ausführen, indem man den Kohlenwasserstoff und die zur Reaktion benötigten Gase im Kreislauf führt und verbrauchte Reaktionspartner ergänzt. `'Weiterhin kann es von Vorteil sein, unter erhöhtem Druck zu arbeiten.
  • Die nach diesem Verfahren zu gewinnenden Oxime gesättigter Kohlenwasserstoffe dienen in erster Linie als Ausgangsmaterial zur Herstellung von synthetischen Faserstoffen und Kunststoffen, wobei gleichzeitig eine gute Anwendung der Abfallprodukte aus Kernreaktoren gewährleistet ist.
  • Gegenüber allen bekannten Verfahren zur Photooximierung von Kohlenwasserstoffen, z. B. mit Nitrosylchlorid in Gegenwart von Chlorwasserstoff, wie in der deutschen Patentschrift 973 677 beschrieben, hat das erfindungsgemäße Arbeiten erhebliche, insbesondere verfahrenstechnische Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil ist beispielsweise, daß man nunmehr in Apparaturen arbeiten kann, die keine lichtdurchlässigen Glasteile zu enthalten brauchen, wodurch die technischen Anlagen weit weniger bruchanfällig werden. Ein weiterer Vorteil ist auch, daß Strahlenquellen zur Erzeugung energiereicher Strahlung eine unvergleichbar größere Lebensdauer besitzen als Lichtquellen, wie Glühbirnen, Leuchtstoffröhren oder Metalldampflampen. Auch Nachteile, die sich bei den bekannten Photooximierungsverfahren dadurch ergeben, daß Reaktionsraum durch das Einbringen von Lampen verlorengeht, die Eindringungstiefe der Lichtstrahlen in den Lösungen bei den Abmessungen der Apparatur zu berücksichtigen ist und die in Kauf zu nehmenden unerwünschten Lampenbeschläge, die zu einem Rückgang der Ausbeuten und schließlich zu Betriebsstörungen führen, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden.
  • Es ist aus J. Chem. Soc. (London), 1958, S. 3727 bis 3729, zwar bekannt, energiereiche Strahlung bei der Chlorierung bzw. Bromierung von Kohlenwasserstoffen zu verwenden. Da der Reaktionsmechanismus, der sich bei dieser bekannten Umsetzung abspielt, ein ganz anderer ist als bei der erfindungsgemäßen Oximierungsreaktion, können beide Verfahren also nicht miteinander verglichen werden. Daher konnte diese Literaturstelle auch keinen Hinweis für die Umsetzungen von Kohlenwasserstoffen mit Stickstoffmonoxyd und Chlorwasserstoff geben. Beispiel 1 In einem oben offenen zylindrischen Glasgefäß von 600 ml Inhalt befindet sich am Boden eine Glasfritte mit seitlichem Gaseintritt, in der Mitte des Gefäßes eine Kühlschlange und am oberen Ende ein seitlicher Gasauslaß mit Schliff für einen Rückflußkühler. Auf das oben plangeschliffene Gefäß wird ein Dichtungsring gelegt, auf diesen eine 0,13 mm dicke Folie aus reinem Zirkon, die mit einem Messingring gasdicht auf die Dichtung gepreßt wird. Das ganze Gefäß steht zur Isolierung auf einer Kunststoffplatte. Als Strahlungsquelle wird z. B. ein Van-de-Graaff-Generator mit einer Leistung von 2 MeV benutzt. Die Elektronen werden von oben durch die Folie in das Bestrahlungsgefäß geschossen. Um eine Überhitzung des Austrittsfensters des Generators und der Folie zu verhindern, wird der Elektronenstrahl nicht zentral, sondern durch ein zickzackförmig periodisch veränderliches Magnetfeld im Vakuumteil des Generators so abgelenkt, daß er die Folie längs einer Strecke von 81 mm trifft. Das Bestrahlungsgefäß kann seinerseits gleichmäßig unter dem Elektronenstrahl hin- und herbewegt werden, um die Reaktionszone möglichst gleichmäßig auszuleuchten. Die während der Bestrahlung erhitzten metallischen Teile werden durch ein auf den Messingring aufgelötetes Kupferrohr, durch das während des Versuches kaltes Wasser strömt, gekühlt. Die in dem Gefäß eingebaute Glaskühlschlange kühlt den zu bestrahlenden Kohlenwasserstoff. Die für die Versuche verwendeten Gase (Chlorwasserstoff und Stickstoffmonoxyd) werden in mit konzentrierter Schwefelsäure gefüllten Schraubenwaschflaschen und anschließend durch Überleiten über Phosphorpentoxyd getrocknet. Der stündliche Gasdurchsatz wird über geeichte Gasdrosseln mit geeigneten Strömungsmessern gemessen. Zur Entfernung von Sauerstoff wird die Lösung vor der Bestrahlung 10 Minuten mit Reinstickstoff gespült. Das Einleiten der Gase bewirkt außerdem eine gute Durchmischung in der Reaktionszone. Diese Durchmischung kann auch durch einen geeignet angebrachten Rührer erreicht werden.
  • 480 g Cyclohexan werden mit Chlorwasserstoff gesättigt und 91 Minuten mit Elektronen, deren Anfangsgeschwindigkeit 2 MeV beträgt, unter gleichzeitigem Durchleiten von 101 Stickstoffmonoxyd je Stunde und 101 Chlorwasserstoff je Stunde bestrahlt. Die Leistung beträgt 50 Watt. Nach Beendigung der Bestrahlung haben sich etwa 15 cm3 gelbliches Öl auf dem Boden des Gefäßes angesammelt, das von der überstehenden Cyclohexanlösung abgetrennt wird. Das Öl wird in Wasser gelöst, die Cyclohexanlösung mit Natronlauge ausgeschüttelt und die wäßrige Lösung des Öls mit dem alkalischen Auszug vereinigt, auf einen pH-Wert von 4,5 gebracht und dann mit Äther erschöpfend extrahiert. Aus den so erhaltenen ätherischen Auszügen erhält man nach dem Abdampfen des Äthers 11,2 g hellbraune Kristalle, die nach dem Waschen mit wenig Petroläther bei 87 bis 88'C schmelzen und nach chemischem Verhalten, IR-Spektrum und Analyse Cyclohexanonoxim darstellen. Der G-Faktor für das Oxim beträgt 3,9. Die Ausbeute an Cyclohexanonoxim beträgt 460/, der Theorie, bezogen auf umgesetztes Cyclohexan.
  • Aus der mit Natronlauge ausgeschüttelten Cyclohexanlösung erhält man durch Destillation bei 40 mm Hg 462 g reines Cvclohexan zurück. Der Rückstand des abdestillierten Cyclohexans besteht im wesentlichen aus chloriertem Cyclohexan, Cyclohexyln.itrat, Cyclohexylnitrit, Nitrocyclohexan und polycyclischen Kondensationsprodukten.
  • Arbeitet man in der gleichen Weise, aber mit dem Unterschied, daß man an Stelle von energiereicher Strahlung nunmehr die Umsetzung unter UV-Bestrahlung durchführt, indem man in den Kohlenwasserstoff ein Kühlgefäß aus Quarz einbringt, in dem sich eine Quecksilbertauchlampe befindet, so erhält man kein Oxim.
  • Beispiel 2 Entsprechend den im Beispiell beschriebenen Versuchsbedingungen werden 480 g Cyclooctan 1 Stunde bestrahlt. Dabei trübt sich die Lösung sofort, und es scheidet sich ein fast farbloses zähes Öl am Boden ab, das analog dem Beispiel 1 aufgearbeitet wird. Im Rückstand des abdestillierten Cyclooctans befinden sich chlorierte Cyclooctane, Cyclooctanon, Cyclooctylnitrat, Cyclooctylnitrit und Nitrocyclooctan in geringer Menge. Wie beim Beispiel 1 verbleibt auch hier ein Destillationsrückstand, aus dem durch Destillation bei 0,01 Torr noch weitere Anteile hochchlorierter Kohlenwasserstoffe und polycyclische Kondensationsprodukte gewonnen werden können. Die Aufarbeitung der wäßrigen Lösung des Cyclooctanonoximhydrochlorids liefert einen zähflüssigen hellgelben Rückstand, der nach dem IR-Spektrum und seinem chemischen Verhalten rohes Cyclooctanonoxim darstellt. Durch Umkristallisieren aus Petroläther erhält man farbloses Cyclooctanonoxim vom Schmp. 40 bis 41°C in einer Menge von 16,8 g. Der G-Faktor (Oxim) beträgt 4,8. Da beim Abdestillieren des nicht umgesetzten Cyclooctans 456 g reiner Kohlenwasserstoff zurückgewonnen wurde, beträgt die Ausbeute an Cyclooctanonoxim 550/, der Theorie, bezogen auf umgesetztes Cyclooctan. Beispiel 3 In einem oben offenen und plangeschliffenen zylindrischen Gefäß von 20 cm Höhe und einem Durchmesser von 15 cm befindet sich am Boden eine 1,5 cm dicke Bleischeibe mit einem Durchmesser von 14,5 cm. Die Scheibe steht auf vier kleinen Bleifüßen von 0,5 cm Höhe. Das Gefäß wird mittels eines Dichtungsrings und einer Glasscheibe, die mit zwei Öffnungen von 20 mm Durchmesser für die Gasein- und -ausleitung versehen ist, gasdicht verschlossen. Die für die Versuche verwendeten Gase (Chlorwasserstoff und Stickstoffmonoxyd) werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, getrocknet und durch eine Fritte in den bestrahlten Kohlenwasserstoff eingeleitet.
  • Bestrahlt man in dem Gefäß 2400 g vorher mit Chlorwasserstoff gesättigtes Cyclooctan mit 120 kV Röntgenstrahlen bei einer mittleren Dosisleistung von 7000 Röntgen pro Minute und einer Gesamtenergie von 7,0 - 1023eV unter gleichzeitigem Durchleiten von 101 Chlorwasserstoff je Stunde und 101 Stickstoffmonoxyd je Stunde, so erhält man nach der im Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung des Umsetzungsgemisches 1,00 g eines zähen, hellgelben Öles, das nach IR-Spektrum und chemischem Verhalten rohes Cyclooctanonoxim darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Oximen cycloaliphatischer Ketone bzw. deren Hydrochloriden durch Reaktion von cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit nitrosierend wirkenden Stoffen unter der Einwirkung von Aktivierungsmitteln, gewünschtenfalls unter Druck und unter Anwendung von flüssigen Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls Isolieren der Oxime aus den zunächst entstandenen Oximhydrochloriden mittels alkalisch wirkender Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Stickstoffmonoxyd und Chlorwasserstoff als Nitrosierungsmittel und energiereiche Strahlung als Aktivierungsmittel verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 840, 962 333, 966 055, 1001 982, 1010 067, 1 001983, 962 432; deutsche Auslegeschrift B 36753 IVb/12o (bekanntgemacht am 27. 12. 1956).
DEM40827A 1959-03-16 1959-03-16 Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Ketoximen bzw. deren Hydrochloriden Pending DE1095272B (de)

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BE588651A BE588651A (fr) 1959-03-16 1960-03-15 Procédé pour la production de cétoximes cycloaliphatiques ou de leurs chlorhydrates.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289527B (de) * 1961-05-02 1969-02-20 Toyo Rayon Co Ltd Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanonoximhydrochloriden mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen

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