DE1135887B - Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus 2, 3- und 2, 6-Dichlorbenzonitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus 2, 3- und 2, 6-DichlorbenzonitrilInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/14—Preparation of carboxylic acid nitriles by reaction of cyanides with halogen-containing compounds with replacement of halogen atoms by cyano groups
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Description
Bei der Herstellung des Insektizides y-Hexachlorcyclohexan
aus rohem Hexachlorcyclohexan wird eine bedeutende Menge (bis zu etwa 80 %>
auf das rohe Hexachlorcyclohexan bezogen) α- und ^-Hexachlorcyclohexan
frei. Für die letztgenannten Isomere hat man, im Verhältnis zur anfallenden Menge bei der
Herstellung des y-Hexachlorcyclohexans in technischem
Maßstab, praktisch keine Anwendungen und deshalb keinen Absatz finden können. Bekanntlich
kann das Hexachlorcyclohexan durch Pyrolyse in Trichlorbenzole u. a. in das 1,2,3-Trichlorbenzol umgesetzt
werden.
Es ist nun gefunden worden, daß das 1,2,3-Trichlorbenzol sich auf einfache Weise in ein Produkt überführen
lätt, das als wirksamer Bestandteil herbizider Präparate verwendbar ist, die in großem Maßstab
praktische Anwendung finden können.
Es ist nun bereits bekannt, zur Herstellung von Chlorbenzonitrilen äquimolare Mengen Cuprocyanid
und Dichlorbenzol in Gegenwart von Chinolin und Cuprobromid bei einer Temperatur von 200 bis
2400C umzusetzen. Bei dieser Reaktion entsteht
jedoch eine beträchtliche Menge an teerartigen Produkten, die die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches
stört. Deshalb läßt sich dieses bekannte Verfahren nicht auf die Umsetzung von 1,2,3-Trichlorbenzol
übertragen. Überraschenderweise verläuft nun die Umsetzung von 1,2,3-Trichlorbenzol mit Cuprocyanid
dann glatt und praktisch ohne Bildung dieser störenden Nebenprodukte, wenn man einen beträchtlichen
Unterschuß an Cuprocyanid anwendet und in Anwesenheit einer tertiären Stickstoffbase arbeitet, in der
bei der Reaktionstemperatur das Cuprocyanid und das 1,2,3-Trichlorbenzol praktisch in Lösung gehen. Die
Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus 2,3- und 2,6-Dichlorbenzonitril,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1,2,3-Trichlorbenzol mit der 0,1- bis 0,3fachen
theoretischen Menge Cuprocyanid, die zur Umsetzung in Dichlorbenzonitril benötigt wird, in Gegenwart
einer tertiären aromatischen Stickstoffbase, mit einem Siedepunkt über 200° C auf eine Temperatur von
über 200° C erhitzt und das Reaktionsprodukt nach an sich bekannten Methoden aufarbeitet.
Auf diese Weise bekommt man im wesentlichen Mononitrile.
Die Reaktion wird vorzugsweise zwischen 220 und 250 :'C durchgeführt.
Als tertiäre aromatische Stickstoffbase ist insbesondere das Chinolin geeignet. Das Gemisch kann
nach vollzogener Reaktion bei normalem Druck oder im Vakuum, in beiden Fällen gegebenenfalls mittels
Verfahren zur Herstellung eines Gemisches
aus 2,3- und 2,6-Dichlorbenzonitril
aus 2,3- und 2,6-Dichlorbenzonitril
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. April 1959 (Nr. 238 688)
Niederlande vom 28. April 1959 (Nr. 238 688)
Harmannus Koopman, van Houtenlaan, Weesp,
und Cormelis Johannes Schoot, Eindhoven
und Cormelis Johannes Schoot, Eindhoven
(Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
eines Hilfsgases, z. B. überhitzten Dampfes, destilliert werden. Bei 760 mm Quecksilbersäule ist der Siedebereich
220 bis 240°C, bei 8 mm Quecksilbersäule 115 bis 130° C. Um die tertiäre Stickstoffbase zu entfernen,
kann das Destillat in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Petroläther (Siedebereich 40 bis
6O0C), gelöst und die erhaltene Lösung mit verdünnter
Salzsäure gewaschen werden. Dabei geht die tertiäre Stickstoffbase in Form des salzsauren Salzes in Lösung.
Die tertiäre Stickstoffbase läßt sich durch die Beigabe von Lauge daraus zurückgewinnen.
Das Trennen der gebildeten Dichlorbenzonitrile und des unveränderten 1,2,3-Trichlorbenzols kann
durch fraktionierte Destillation erfolgen oder dadurch, daß die Lösung in Petroleumäther mit konzentrierter
Schwefelsäure gewaschen, die schwefelsaure Lösung auf Eis und Wasser ausgegossen, der ausgefallene
Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Nicht umgesetztes 1,2,3-Trichlorbenzol
bleibt im Petroläther gelöst und kann nach Abdestillieren des Petroläthers zurückgewonnen
werden.
Es wurde festgestellt, daß, entsprechend den Reaktionsbedingungen und der Beschaffenheit der
209 639/415
benutzten Chemikalien, bei der vorgenannten Destillation des Reaktionsgemisches eine größere oder
geringere Menge einer teerartigen Masse zurückbleibt, und daß dies insbesondere zutrifft, wenn nicht die
angegebenen Verhältnisse des 1,2,3-Trichchlorbenzols
und Cuprocyanids angewendet werden.
Es wurde gefunden, daß bei Anwendung eines Überschusses an 1,2,3-Trichlorbenzol in bezug auf die
verwendete Menge Cuprocyanid eine geringere teerartige
Masse entsteht und, auf das verwendete Cuprocyanid bezogen, eine höhere Ausbeute an 2,3-Dichlorbenzonitril
und 2,6-Dichlorbenzonitril erhalten wird.
So betrug, bei der Verwendung von 6 Grammol 1,2,3-Trichlorbenzol auf 1 Grammol Cuprocyanid die
Ausbeute an den erwähnten Dichlorbenzonitrilen das Zweifache der Ausbeute bei Verwendung gleichwertiger
Mengen. Deshalb wird die Reaktion mit dem 0,1- bis 0,3fachen der zur Umwandlung des 1,2,3-Trichlorbenzols
in Dichlorbenzonitril benötigten theoretischen Menge Cuprocyanid ausgeführt.
Das erhaltene Gemisch von Dichlorbenzonitrilen bestand meist bis zu 40 bis 70% aus 2,6-Dichlorbenzonitril
und bis zu 60 bis 30% aus 2,3-Dichlorbenzonitril.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand
folgender Beispiele näher erläutert.
Ein Gemisch aus 55 g (0,3 g. mol.) 1,2,3-Trichlorbenzol,
52 g (0,4 g. mol.) Chinolin und 10 g (0,11 g. mol.) Cuprocyanid, wurde unter Rückfluß (Temperatur
230 bis 234° C) 90 Minuten erhitzt. Dabei ging das Cuprocyanid in Lösung. Anschließend wurde das
Gemisch bei verringertem Druck destilliert. Siedebereich 115 bis 130° C bei 8 mm Quecksilbersäule.
Dies ergab 102 g eines Gemisches aus unverändertem 1,2,3-Trichlorbenzol, 2,3-Dichlorbenzonitril, 2,6-Dichlorbenzonitril
und Chinolin. Dieses Gemisch wurde im zweifachen Volumen an Petroläther (Siedebereich
40 bis 6O0C) gelöst. Die Lösung wurde dreimal mit 75 cm3 2 η-Salzsäure gewaschen, um das Chinolin zu
entfernen.
(Mittels Natronlauge konnte das Chinolin quantitativ aus der wäßrigen Lösung des salzsauren Salzes
zurückgewonnen werden).
Durch dreimaliges Behandeln mit 75 cm3 96 gewichtsprozentiger
Schwefelsäure wurden die isomeren Dichlorbenzonitrile aus der Petrolätherlösung extrahiert.
Die schwefelsaure Lösung wurde auf Eis und Wasser ausgegossen, der ausgefallene Niederschlag
abfiltriert und an der Luft getrocknet. Ausbeute: 8,5 g (45 % auf das Ausgangscuprocyanid bezogen).
Das erhaltene Gemisch enthielt 51 Gewichtsprozent 2,3-Dichlorbenzonitril und 49 Gewichtsprozent 2,6-Dichlorbenzonitril.
Aus dem Petroläther wurden 40,5 g 1,2,3-Trichlorbenzol zurückgewonnen.
Es wurde analog Beispiel 1 ausgeführt. Von 55 g 1,2,3-Trichlorbenzol, 52 g Chinolin und 20 g Cuprocyanid
ausgehend, wurden 13,5 g (36% auf das Ausgangscuprocyanid
bezogen) eines aus 45 Gewichtsprozent 2,3-Dichlorbenzonitril und 55 Gewichtsprozent
2,6-Dichlorbenzonitril bestehendes Gemisches erhalten.
Es wurde analog Beispiel 1 ausgeführt. Von 55 g 1,2,3-Trichlorbenzol, 52 g Chinolin und 30 g Cuprocyanid
ausgehend, wurden 10,5 g (28 % ayf das Ausgangscuprocyanid
bezogen) eines Gemisches erhalten, das aus 39 Gewichtsprozent 2,3-Dichlorbenzonitril
und 61 Gewichtsprozent 2,6-Dichlorbenzonitril bestand.
Es wurde analog Beispiel 1 ausgeführt. Von 55 g 1,2,3-Trichlorbenzol, 52 g Chinolin und 5 g Cuprocyanid
ausgehend wurden 3,5 g (56 % auf das Ausgangscuprocyanid
bezogen) eines Gemisches erhalten, das aus 48 Gewichtsprozent 2,3-Dichlorbenzonitril
und 52 Gewichtsprozent 2,6-Dichlorbenzonitril bestand.
Versuche, bei denen statt Chinolin bzw. Pyridin, Collidin und Pyridinbasen verwendet wurden, ergaben
niedrigere Ausbeuten an Dichlorbenzonitrilen.
Es wurde gefunden, daß das beim Verfahren nach der Erfindung erhaltene Gemisch aus 2,3-Dichlorbenzonitril
und 2,6-Dichlorbenzonitril herbizide Wirksamkeit aufweist und namentlich zur Bekämpfung von
unerwünschtem Pflanzenwuchs infolge der wachstumshemmenden Wirkung auf Keime und Keimpflanzen
mono- und dicotyler Pflanzen geeignet ist.
Das 2,6-Dichlorbenzonitril ist ein bekannter Stoff; das 2,3-Dichlorbenzonitril ist dagegen in der Literatur
noch nicht beschrieben worden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus 2,3- und 2,6-Dichlorbenzonitril, dadurch ge
kennzeichnet, daß man 1,2,3-Trichlorbenzol mit der 0,1 bis 0,3fachen theoretischen Menge Cuprocyanid,
die zur Umsetzung in Dichlorbenzonitril benötigt wird, in Gegenwart einer tertiären aromatischen
Stickstoffbase mit einem Siedepunkt über 200 0C auf eine Temperatur von über 200° C
erhitzt und das Reaktionsprodukt nach an sich bekannten Methoden aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäre aromatische Stickstoffbase
Chinolin verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 591 415.
USA.-Patentschrift Nr. 2 591 415.
© 209 65Ϊ/415 8.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL238688 | 1959-04-28 |
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EP0015427A1 (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-17 | Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-6-nitrobenzonitril |
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- 1960-04-25 CH CH465460A patent/CH399432A/de unknown
- 1960-04-26 DE DEN18229A patent/DE1135887B/de active Pending
- 1960-04-27 GB GB14773/60A patent/GB947864A/en not_active Expired
- 1960-04-27 US US24913A patent/US3179691A/en not_active Expired - Lifetime
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