DE964475C - <<Sohlenkantenschoner fuer Skistiefel>> - Google Patents
<<Sohlenkantenschoner fuer Skistiefel>>Info
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- DE964475C DE964475C DEE5506A DEE0005506A DE964475C DE 964475 C DE964475 C DE 964475C DE E5506 A DEE5506 A DE E5506A DE E0005506 A DEE0005506 A DE E0005506A DE 964475 C DE964475 C DE 964475C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C13/00—Wear-resisting attachments
- A43C13/06—Attachments for edges of soles, especially for ski boots
Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
E5506 VII/rib
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sohlenkantenschoner
für Skistiefel mit Lederzwischensohle und Gummilaufsohle, der mit abgewinkelten,
auf der Oberfläche des Sohlenrandes liegenden Befestigungslappen versehen und mittels durch
diese und senkrecht zu ihnen durch die Seitenteile des Schoners in die Laufsohle eingetriebener Stifte
an ihr befestigt ist und dessen Vorderteil in gleicher Breite die Lederzwischensohle und die Gummilaufsohle
überdeckt.
Bei Skistiefeln ist es bekannt, Kantenschoner anzubringen, um zu verhindern, daß durch die Bewegung
des Schuhes in den Backen der Skibindung die Sohle abgescheuert, aufgerissen oder sonst beschädigt
wird. Die bekannten Sohlenkantensehoner
weisen entweder eine über die ganze Länge gleiche Breite auf, so daß sie über ihre Länge die Gesamthöhe
der Sohlenseitenfläche abdecken. Bei einer anderen Ausführumgsform ist vorgesehen, daß der
mittlere Schonerteil, der um die Sohlenspitze herumführt, zu einem schmalen Streifen eingezogen
ist, der sich leicht und formschlüssig an die Sohle anschmiegt, jedoch den Nachteil aufweist, daß er
nur den oberen Rand der Sohle schützt. Bei der
709 523/372
Anordnung derartiger Sohlenkantenschoner, die meist aus Messing, Aluminium oder einem anderen
Metall bestehen, ergaben sich bisher keinerlei Schwierigkeiten sowohl beim Laufen als auch beim
Skilaufen, wenn die Skibindung über den Sohlenkantenschoner an der Sohle angreift und den Schuh
in der Bindung festhält.
Schwierigkeiten ergaben sich erst bei dem Aufkommen von Skistiefelsohlen aus elastischem
ίο Werkstoff, wie z. B. die bekannten Profil- oder
Noppenlaufsohlen, die mit der Lederzwischensohle verklebt bzw. vernäht sind. Bei dieser Art von
Sohlen treten Verformungen der elastischen Laufsohle, bei der es sich im allgemeinen um eine
Gummisohle handelt, auf, wenn das Körpergewicht im wesentlichen allein auf dem vorderen
Teil der Sohle zur Wirkung kommt, wie es beim Gehen und insbesondere beim Skilaufen, beispielsweise
beim Abwärtslaufen und beim Springen, der Fall ist. Der starke senkrechte Drude auf die
Sohle hat zur Folge, daß der elastische Werkstoff vor allein seitlich herausgedrückt wird, d. h. also,
daß sich die Sohlenbreite vergrößert. Ist nun der vordere Teil der Stiefelsohle durch einen Sohlenkantenschoner
sowohl vorn als auch seitlich abgedeckt, so drückt die sich verbreiternde Gummilaufsohle
die seitlich liegenden Enden des Sohlenkantenschoners zur Seite, so daß deren feste
Verbindung mit der Ledersohle, an der sie mit Stiften befestigt sind, verlorengeht. Da es unmöglich
ist, den Sohlenkantenschoner derart zu befestigen und ihm eine ausreichende Steifigkeit zu
verleihen, daß er den nach, der Seite gerichteten Druck der elastischen Sohle aufzunehmen und
deren Verbreiterung zu verhindern vermag, wirkte die Verbreiterung der Gummisohle in der Weise,
daß der Schoner sich mit der Zeit lockert, wenn nicht sogar zusätzlich verformt. Dadurch kann
aber der Sohlenkantenschoner am Bindunigsteil hängenbleiben, was zu schweren Stürzen und Verletzungen
führt.
Andererseits ist es aber notwendig, daß der Sohlenkantenschoner zumindest die vordere Spitze der
Gummilaufsohle überdeckt, damit die Laufsohle nicht von der Spitze her von der Lederzwischensohle
abgerissen wird, wenn beispielsweise der Fuß nachgezogen wird und unter Umständen dabei
mit der Stiefelspitze auf dem Boden rutscht. Es ist daher wünschenswert, daß die Sohlenspitze
abgedeckt ist. Dies ist darüber hinaus auch deshalb wichtig, weil die Skibindungen unter anderem unmittelbar
an der Sohlenspitze angreifen und sich die Sohlenspitze in ihrer ganzen Höhe an einen
Teil der Bindung anlegt. Ein Sohlenkantenschoner für eine Stiefelsohle, die sich aus einer Lederzwischensohle
und einer auf ihr befindlichen Gummilaufsohle zusammensetzt, muß also einmal den an
den Metallteilen der Bindung unmittelbar anliegenden Teil der Spitze der elastischen Sohle abdecken,
und außerdem darf seine Befestigung nicht durch die Verformung der elastischen Sohle zur Seite
hin namentlich im Bereich seiner seitlichen Befestigungsmittel beeinträchtigt werden.
Der erfindungsgemäße Sohlenkantenschoner wird nun beiden Forderungen gerecht. Dies ist dadurch
erreicht, daß die beiden Seitenteile nur die Lederzwischensohle
überdecken. Infolgedessen kann die elastische Laufsohle seitlich gewissermaßen frei
herausquellen, wenn das Körpergewicht des Skiläufers lediglich auf dem vorderen Teil der Stiefelsohle
aufruht. Da die Ledersohle, in welche die Stifte eingeschlagen sind, praktisch keinerlei Verformungen
erfährt, bleibt der feste Sitz des. Sohlenkantenschoners auch bei langem Gebrauch des
Stiefels ständig erhalten. .
Zu dem genannten Vorteil kommt noch ein weiterer hinzu. Beim Gehen krümmt sich vor allen
Dingen der Vorderteil der Stiefelsohle. Wurden die Seitenteile des Sohlenkantenschoners die gleiche
Breite aufweisen wie der mittlere vordere Teil und infolgedessen sowohl die gesamte Seitenfläche der
Ledersohle in der Höhe und auch noch die Gummilaufsohle seitlich überdecken, so würden bei einem
Krümmen der Sohle die seitlichen Enden des Kantenschonersi mit ihrer Unterkante unter die Laufsohlenebene
zu liegen kommen. Dies hätte zur Folge, daß die seitlichen Befestigungsmittel des
Sohlenkantenschoners sich bald lockern würden und der feste Halt des Sohlenkantenschoners verlorenginge.
Außerdem wird der Träger des Stiefels stark behindert, wenn beim Gehen Teile des Sohlenkantenschoners
über die Seitenlauf fläche nach unten hervorragen, und zwar besonders, wenn es
sich um senkrecht nach unten stehende Teile handelt. Es ist zwar versucht worden, dem letztgenannten
Nachteil dadurch abzuhelfen, daß die Seitenteile mit einem Gelenk mit dem mittleren
verbunden sind, jedoch erschwert eine solche Ausbildung des Sohlenkantenschoners die Fertigung,
und das Gelenk macht den Sohlenkantenschoner empfindlich gegen Beschädigungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es bedeutet
Fig. ι die Ansicht eines Sohlenkantenschoners nach der Erfindung,
Fig. 2 den Sohlenkantenschoner von oben gesehen,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch die Fig., ι nach der Linie III-III mit angedeuteten
Stiefelsohlen und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der ' Fig. i. _
Der in den. Figuren dargestellte Kantenschoner nach der Erfindung besteht aus einem Streifen aus
Metall, z. B. aus Messing oder einem anderen "-5
starren Metall. Er ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Der Streifen 1 weist eine solche Länge auf, daß er
von einer Seitenkante des Stiefels nach der anderen Seitenkante jeweils so weit reicht, daß er die
Kante der Sohle des· Skistiefels an der Anlagestelle gegenüber den Backen der Skibindung
schützt. An dem Streifen 1 befinden sich die Lappen 2, 3 und 4, die etwa rechtwinkelig von ihm abgebogen
und mit den Löchern 5 versehen sind. Diese Lappen greifen über den oberen Rand der
Lederzwischensohle hinweg, so daß der Schoner
an der Lederzwischensohle mittels durch die Löcher 5 eingeschlagener Nägel oder Stifte befestigt
werden kann.
An den Enden, des Kantenschoners sind noch die Löcher 6 und 7 vorgesehen, durch welche sich
ebenfalls Stifte einschlagen lassen, durch welche der Kantenschoner auch von der Seite her an der
Zwischensohle befestigt wird. Diese Löcher 6 und 7 befinden sich in einer Nut 8, so daß in die Löcher 6
und 7 eingeschlagene Stifte oder Krampen nicht über die Oberfläche des Streifens' 1 hinausragen.
Sie können deshalb auch nicht bei der Bewegung des Schuhes von den Backen des Skis abgeschliffen
werden. Am Spitzenteil weist der Kantenschoner mehrere Rippen 9 auf, die über die Oberfläche des
Kantenschoners hinausragen und als Stoßkanten dienen.
Der mittlere Teil des Streifens 1 ist an der
Stelle 10 derart verbreitert, daß der Streifen 1 mit
seinem Abschnitt 18 nicht nur die Lederzwischensohle
überdeckt, sondern auch die aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, bestehende Laufsohle.
Dies ist aus der Fig. 3 im einzelnen ersichtlich.
In der Fig. 3 ist die Lederzwischensohle mit 11 und die Laufsohle aus elastischem Werkstoff mit 12 bezeichnet, ohne daß in dieser schematischen Figur die Ausbildung der Laufsohle als Profilsohle angedeutet ist, da die Erfindung nicht allein auf Profilsahlen beschränkt ist, sondern auch bei anderen elastischen Laufsohlen angewandt werden kann. Es ist gerade aus dieser Figur klar zu ersehen, daß der Abschnitt 18 des Streifens 1 nicht nur gerade über die Verbindungsstelle 13 der beiden Sohlen 11 und 12 hinwegragt, sondern den größten Teil der Vorderfläche der Laufsohle 12 überdeckt, so daß die Kante 14 des Kantenschoners oberhalb der Lauffläche 15 des Stiefels liegt. Die beiden seitlichen Lappen 16 und 17 sind erfindungsgemäß schmaler als der mittlere Teil 18 ausgebildet. Von diesen seitlichen Lappen wird an der Seite nur die Ledersohle 11 überdeckt, so daß bei einer Belastung des Vorderteils der Sohle sich die aus einem elastischen Werkstoff bestehende Laufsohle 12 ungehindert ausdehnen kann. Die Ausdehnung der Sohle zur Seite hin ist ohne jede Wirkung auf den Kantenschoner, so daß die durch die Löcher 6 und 7 eingeschlagenen Stifte keine Lockerung erfahren.
In der Fig. 3 ist die Lederzwischensohle mit 11 und die Laufsohle aus elastischem Werkstoff mit 12 bezeichnet, ohne daß in dieser schematischen Figur die Ausbildung der Laufsohle als Profilsohle angedeutet ist, da die Erfindung nicht allein auf Profilsahlen beschränkt ist, sondern auch bei anderen elastischen Laufsohlen angewandt werden kann. Es ist gerade aus dieser Figur klar zu ersehen, daß der Abschnitt 18 des Streifens 1 nicht nur gerade über die Verbindungsstelle 13 der beiden Sohlen 11 und 12 hinwegragt, sondern den größten Teil der Vorderfläche der Laufsohle 12 überdeckt, so daß die Kante 14 des Kantenschoners oberhalb der Lauffläche 15 des Stiefels liegt. Die beiden seitlichen Lappen 16 und 17 sind erfindungsgemäß schmaler als der mittlere Teil 18 ausgebildet. Von diesen seitlichen Lappen wird an der Seite nur die Ledersohle 11 überdeckt, so daß bei einer Belastung des Vorderteils der Sohle sich die aus einem elastischen Werkstoff bestehende Laufsohle 12 ungehindert ausdehnen kann. Die Ausdehnung der Sohle zur Seite hin ist ohne jede Wirkung auf den Kantenschoner, so daß die durch die Löcher 6 und 7 eingeschlagenen Stifte keine Lockerung erfahren.
Der Kantenschoner nach der Erfindung ist nicht allein auf Skistiefel beschränkt, sondern er kann
auch bei anderen Stiefeln, bei denen eine Laufsohle aus elastischem Material auf eine Zwischensohle
aufgeklebt ist, verwendet werden, weil auch dort das Problem des Sichlösens der Laufsohle an der
Spitze auftritt. Dies ist insbesondere bei Arbeits- und Kinderstiefeln der Fall.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Sohlenkantenschoner für Skistiefel mit Lederzwischen- und Gummilaufsohle, der mit abgewinkelten auf der Oberfläche des Sohlenrandes liegenden Befestigungslappen versehen und lediglich mittels durch diese und senkrecht zu ihnen durch die Seitenteile des Schoners in 6g die Ledersohle eingetriebener Stifte an ihr befestigt ist und dessen Vorderteil in gleicher Breite Lederzwischen- und Laufsohle überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (2,4) nur die Lederzwischensohle (11) überdecken.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 823571, 813960, 572256; schweizerische Patentschrift Nr. 220491.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen' 709 523/372 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5506A DE964475C (de) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | <<Sohlenkantenschoner fuer Skistiefel>> |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5506A DE964475C (de) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | <<Sohlenkantenschoner fuer Skistiefel>> |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964475C true DE964475C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=7066637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE5506A Expired DE964475C (de) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | <<Sohlenkantenschoner fuer Skistiefel>> |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964475C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572256C (de) * | 1933-03-13 | Asbjoern Mathisen | Schutzbeschlag fuer Skistiefel | |
CH220491A (de) * | 1941-05-24 | 1942-04-15 | Ritschard Robert | Skischuh-Beschlag. |
DE813960C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-17 | Dihlmann Geb | Skistiefel |
DE823571C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-03 | Josef Ess | Skistiefelschoner |
-
1952
- 1952-05-21 DE DEE5506A patent/DE964475C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572256C (de) * | 1933-03-13 | Asbjoern Mathisen | Schutzbeschlag fuer Skistiefel | |
CH220491A (de) * | 1941-05-24 | 1942-04-15 | Ritschard Robert | Skischuh-Beschlag. |
DE813960C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-17 | Dihlmann Geb | Skistiefel |
DE823571C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-03 | Josef Ess | Skistiefelschoner |
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