DE963760C - Kugelspitze fuer ein Kugelschreibgeraet - Google Patents

Kugelspitze fuer ein Kugelschreibgeraet

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DE963760C DED18407A DED0018407A DE963760C DE 963760 C DE963760 C DE 963760C DE D18407 A DED18407 A DE D18407A DE D0018407 A DED0018407 A DE D0018407A DE 963760 C DE963760 C DE 963760C
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Dr Hans Reinhard Fehling
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Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
D18407XI/ob
D. C. B. Limited, London
ist in Ansprach, genommen
Die Erfindung betrifft eine Kugelspitze für ein Kugelschreibgerät, d. h. einen Kugelschreiber oder eine Mine oder Patrone für einen Kugelschreiber.
In der Kugelspitze von bekannten Kugelschreibgeräten ist die gewöhnlich aus Stahl hergestellte Schreibkugel, deren Durchmesser in der Regel höchstens etwa 3 mm, im allgemeinen etwa 1 mm, beträgt, mit ihrem kleineren Teile außerhalb und mit ihrem größeren Teile innerhalb eines Gehäuses drehbar gelagert, das über einen im Gehäuseboden mündenden Tintenzuführungskanal an einen Behälter mit Tinte angeschlossen ist, die gewöhnlich dickflüssig ist und auch als Schmiermittel für die Kugel in ihrem Lager wirkt. Die-Weite des Spaltes zwischen der Schreibkugel und ihrem Lager im Gehäuse, durch den die Tinte beim Schreiben durch Drehung der Kugel gefördert wird, ist nur gering. Sie liegt bei guten Kugelspitzen unter 0,01 und über 0,001 mm.
Um mit Kugelschreibgeräten eine einwandfreie Schrift erzielen zu können, deren Gü.te möglichst konstant bleibt ·— jedenfalls für die Dauer einer
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Tintenfüllung des Tintenbehälters —, ist es erforderlich, daß das Lager der Schreibkugel in ihrem Gehäuse und der Tintenzuführungskanal in der Kugelspitze eine bestimmte Form haben. Das Lager besteht bei bekannten Kugelschreibgeräten aus einem gekrümmten Seitenlager, das sich zu beiden Seiten des Äquators der Schreibkugel erstreckt, und weiter aus einem gekrümmten Bodenlager, das durch einen ringförmigen Tintenraum ίο vom Seitenlager getrennt ist und in dem die Mündung des Tintenzuführungskanals liegt, der vorzugsweise durch einen oder mehrere, zweckmäßig drei Zweigkanäk, die das Bodenlager unterbrechen, dauernd in direkter Verbindung mit dem Tintenraum steht.
Die Herstellung von solchen bekannten Kugelspitzen mit einem derartigen Lager und einer derartigen Tintenzuführung zum Kugelgehäuse erfolgt durch Herstellung einer Rohspitze durch Bearbeitung eines zylindrischen Metallkörper im allgemeinen aus Messing oder Aluminiumlegierungen, mit mehreren verschiedenen Werkzeugen und durch spanlose Verformung dieser Rohspitze zwecks Ausbildung der Lagerflächen im Gehäuse und zur Fassung der Schreibkugel in der verformten Rohspitze. Trotz sorgfältiger Ausführung dieser Arbeitsgänge durch geschulte Arbeitskräfte gelingt es dabei nicht, in wirtschaftlicher Weise Kugelspitzen einheitlicher und gleichbleibender Qualität herzustellen und einen erheblichen Ausschuß an Kugelspitzen mit minderwertigen Lagerflächen und schlechter Tintenzuführung zu vermeiden, was erhebliche Kosten verursacht, weil die Fehler der hergestellten Kugelspitze im allgemeinen erst durch Prüfung des fertigen und mit Tinte gefüllten Schreibgerätes auf seine Schreibeigenschaften festgestellt werden können.
Die geschilderten Nachteile bei einer Kugelspitze für Kugelschreibgeräte werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Körper der Kugelspitze aus Zinn oder einer Zinn als Hauptbestandteil enthaltenden Legierung, die nachstehend kurz Zinnlegierung genannt wird, hergestellt ist.
Bei Anwendung von Zinn oder einer Zinnlegierung für die Herstellung des Körpers von Kugelspitzen gelingt es, die obigen Nachteile der bisherigen Herstellung von Kugelspitzen zum größten Teile zu beseitigen und dennoch Kugelspitzen zu erhalten, deren Schreibeigenschäften sich trotz der verhältnismäßig geringen Härte des Körpermaterials bei Gebrauch des Kugelschreibgerätes nicht wesentlich ändern.
Die Anwendung von Zinn oder Zinnlegierungen v für die Herstellung des Körpers einer Kugelspitze hat außerdem noch einen wesentlichen Vorteil. Ein Übelstand der bekannten Kugelschreibgeräte mit einem aus Messing oder Aluminiumlegierung hergestellten Körper der Kugelspitze besteht darin, daß die äußere Oberfläche der Kugelspitze eines Kugelschreibgerätes bei fast allen bisher angewendeten Tinten mehr oder weniger stark verschmutzt. Dieses Verschmutzen ist auf das Kriechen von Tinte aus dem Spalt zwischen Schreibkugel und ihrem Gehäuse zur äußeren Oberfläche der Kugelspitze zurückzuführen, und dieses Kriechen ist besonders ausgeprägt bei ölhaltigen Tinten, die wegen ihrer besseren Schmierwirkung und ihres geringen Preises den ölfreien Tinten vorgezogen werden. Bei einer Kugelspitze, deren Körper erfmdungsgemäß aus Zinn oder einer Zinnlegierung hergestellt ist, findet dieses Kriechen der Tinte und das Verschmutzen der äußeren Spitzenoberfläche nicht statt, und zwar auch dann nicht, wenn eine bei Spitzenkörpern aus Messing oder Aluminiumlegierung bekannte stark kriechende ölhaltige Tinte verwendet wird, die in üblicher Weise aus z. B. 20 Gewichtsteilen des basischen Farbstoffes Viktoriablau, 13 Gewichtsteilen Ricinusöl, 17 Gewichtsteilen Ölsäure, 30 Gewichtsteilen Ricinusölfettsäure und 20 Gewichtsteilen Kolophonium als Verdickungsmittel hergestellt ist.
Die erfmdungsgemäße Anwendung von Zinn oder Zinnlegierungen zur Herstellung des Körpers einer Kugelspitze für ein Kugelschreibgerät ermöglicht es weiter, diesen Körper durch Spritzguß einer Rohspitze und anschließende, an sich bekannte spanlose Verformung derselben zwecks Ausbildung der Schreibkugellagerflächen im Kugelgehäuse und zur Fassung der Schreibkugel in der verformten Rohspitze herzustellen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Herstellung von Kugelspitzen in fertiger, d. h. zum Einsetzen der Kugel geeigneter Form durch Spritzguß aus den üblichen Spritzgußmetallen Zink, Aluminium oder ihren Legierungen zu verbilligen. Dieser Vorschlag hat jedoch in der Praxis keine Anwendung gefunden, weil man es für unmöglich gehalten hat, daß das Gehäuse einer Kugelspitze, deren Dimensionen sehr klein sind, durch Spritzguß mit der vorgeschriebenen Form mit brauchbarer Genauigkeit und Regelmäßigkeit hergestellt werden kann. Man ist sogar der Auffassung gewesen, daß es nicht einmal möglich ist, eine Rohspitze, d. h. den Körper, aus dem durch Ausformung der Lagerflächen und Einbau der Kugel eine Kugelspitze hergestellt wird, durch Spritzguß mit solcher Genauigkeit und Regelmäßigkeit herzustellen, daß ihre Nachbearbeitung, vor allem durch spanabhebende Werkzeuge, vor ihrer spanlosen Verformung zwecks Herstellung der Kugelspitze vermieden werden kann. Bei Anwendung von Zinn und Zinnlegierungen für die Herstellung einer Rohspitze durch Spritzguß erhält man jedoch mit überraschender Regelmäßigkeit ein einwandfreies Erzeugnis mit stets gleicher Form und genauen Dimensionen, das jede Nachbearbeitung durch Werkzeuge vor ihrer spanlosen Verformung bei der Herstellung der Kugelspitze überflüssig macht.
Es wurde weiter gefunden, daß es für die Herstellung einer hochwertigen Kugelspitze mit einem Körper aus Zinn oder Zinnlegierung zweckmäßig ist, eine Rohspitze zu verwenden, die eine besondere, bisher nicht bekannte Form hat. Diese Rohspitze, die ebenso wie eine Rohspitze aus Zinn oder Zinnlegierung ganz allgemein Gegenstand der
Erfindung ist, unterscheidet sich dadurch von bekannten Rohspitzen, daß sie einen kegelstumpfförmigen Kugelaufnahmeraum hat, aus dem das Gehäuse für die Kugel formbar ist und dessen größter Querschnitt die Öffnung zum Einführen der Schreibkugel bildet und einen größeren Durchmesser als diese Kugel hat, während sein kleinster Querschnitt einen geringeren Durchmesser als die Schreibkugel hat und den Boden des Kugelaufnahmeraumes bildet, in welchem die Mündung des Tintenzuführungskanals liegt. Die Anwendung einer derartigen Rohspitze zur Herstellung einer Kugelspitze für ein Kugelschreibgerät hat nicht nur den Vorteil, daß sie das Einlegen der Kugel in den Kugelaufnahmeraum erleichtert, sondern noch den weiteren erheblichen Vorteil, daß man bei der an sich bekannten spanlosen Verformung der Rohspitze zwecks Ausbildung der gekrümmten Lagerflächen für die Schreibkugel in ihrem Gehäuse und zur Fassung der Kugel in der verformten Rohspitze stets mit Sicherheit ein hochwertiges Lagergehäuse für die Kugel erhält. Dieses Lagergehäuse besteht in der fertigen Kugelspitze in an sich bekannter Weise aus einem gekrümmten Seitenlager, das sich zu beiden Seiten des Äquators der Kugel erstreckt, und aus einem die Mündung des Tintenzuführungskanals umgebenden gekrümmten Bodenlager, das vom Seitenlager durch einen ringförmigen Tintenraum getrennt ist, wobei erfindungsgemäß dessen Seitenwand in Richtung von der Achse der Kugelspitze nach außen geneigt ist. Von besonderer Wichtigkeit für die Schreibeigenschaften der. Kugelspitze ist bei diesem Gehäuse, daß sich das Seitenlager in an· sich bekannter Weise
35' ein erhebliches Stück vom Äquator der Kugel in Richtung auf den ringförmigen Tintenraum zu erstreckt, was mit Sicherheit durch Anwendung des erfindungsgemäßen kegelstumpfförmigen Kugelaufnahmeraumes in der Rohspitze erreicht wird, der zu einer nach außen geneigten Seitenwand des ringförmigen Tintenraumes in der fertigen Kugelspitze führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kugelspitze und Rohspitze weist der Querschnitt des Tintenzuführungskanals in an sich bekannter Weise eine von der Kreisform abweichende, z. B. polygonale, insbesondere dreieckige Form auf, während er erfindungsgemäß in Richtung von seiner Mündung im Bodenlager bzw. im Boden des Kugelaufnahmeraumes kleiner wird. Eine Kugelspitze mit einem Tintenzuführungskanal mit einem solchen von der Kreisform abweichenden, z. B. polygonalen, insbesondere dreieckigen Querschnitt hat den Vorteil, daß durch spanlose Verformung der Rohspitze zwecks Bildung des Kugelgehäuses mit gekrümmten Lagerflächen ohne Anwendung besonderer Maßnahmen ein Bodenlager gebildet wird, das durch Kanäle unterbrochen ist, die direkt vom Tintenzuführungskanal zum ringförmigen· Tintenraum zwischen dem Seitenlager und dem Bodenlager im Kugelgehäuse führen und eine ausreichende Versorgung der Kugel mit Tinte ermöglichen. Eine Rohspitze mit einem Tintenzuführungskanal mit einem solchen von der Kreisform abweichenden Querschnitt läßt sich ohne Schwierigkeiten durch Spritzguß aus Zinn oder Zinnlegierungen herstellen. Dabei ist es zur Erzielung eines stets gleichmäßigen Bodenlagers, das infolge der Unterbrechung durch die direkt vom Tintenzuführungskanal zum ringförmigen Tintenraum im Gehäuse führenden Kanäle in an sich bekannter Weise aus mehreren Teilen, z. B. bei dreieckigem Querschnitt des Tintenzuführungskanals aus drei Mulden in den Kanten zwischen der Mündung des Tintenzuführungskanals und dem ebenen Boden des Kugelgehäuses besteht, vorteilhaft, daß nur ein einziger Kern zur Herstellung sowohl des Kugelaufnahmeraumes als auch des Tintenzuführungskanals in der Rohspitze verwendet wird. Die Anwendung eines einzigen Kernes für diesen Zweck wird erleichtert, wenn der Querschnitt des Tintenzuführungskanals in Richtung von seiner Mündung im Boden des Kugelaufnahmeraumes kleiner wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfin- 8g dungsgemäßen Kugelspitze oder Rohspitze ist an den Tintenzuführungskanal in an sich bekannter Weise ein Verbindungskanal angeschlossen; dessen Querschnitt in Richtung vom Tintenzuführungskanal größer wird und für dessen Herstellung go durch Spritzguß ein selbständiger Kern verwendet wird, dessen Bewegungen in der Spritzgußmaschine der Bewegung des Kernes zur Herstellung des Kugelaufnahmeraumes und des Tintenzuführungskanals in der Rohspitze entgegengesetzt sind, gg
Einige der geschilderten wertvollen Eigenschaften von Zinn oder Zinnlegierungen, die ihre Anwendung zur Herstellung des Körpers von Kugel spitzen für Kugelschreibgeräte empfehlenswert machen, können gemäß der Erfindung auch dann nutzbar gemacht werden, wenn der Körper der Kugelspitze bzw. die Rohspitze aus anderem Material als Zinn oder Zinnlegierung hergestellt ist, z. B. aus Messing, Aluminiumlegierung, Zinklegierung oder Kunststoff, insbesondere Nylon, und ganz oder teilweise mit Zinn oder Zinnlegierung überzogen ist. Überzieht man eine Rohspitze aus z. B. Messing, Aluminiumlegierung oder Nylon ganz mit einem Überzug aus Zinn oder Zinnlegierung, so kann durch die an sich bekannte spanlose Verformung dieser Rohspitze beim Einbau der Schreibkugel eine Kugelspitze mit besseren und haltbareren Lagerflächeji für die Kugel in ihrem Gehäuse erhalten werden als ohne diesen Überzug, der außerdem noch das Kriechen der Tinte mit seinen unangenehmen Folgen verhindert. Wenn es sich nur darum handelt, das Kriechen der Tinte durch Anwendung eines Überzuges von Zinn oder Zinnlegierung auf einer Kugelspitze aus z. B. Messing, Aluminiumlegierung oder Nylon zu verhindern, genügt es, wenn nur die äußere Oberfläche der Kugelspitze oder Rohspitze oder ein Teil dieser Oberfläche im Anschluß an die Schreibkugel mit Zinn oder Zinnlegierung überzogen ist.
Die erfindungsgemäße Kugelspitze und Rohspitze sowie die Herstellung der Kugelspitze und Roh-
spitze wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in vergrößertem Maßstab drei Ausführungsformen der Kugelspitze, eine Ausführungsform der Rohspitze und den Teil eines Werkzeuges zur Herstellung der Rohspitze durch Spritzguß zeigt. -
Fig. ι zeigt eine Rohspitze teilweise im Schnitt und teilweise ungeschnitten;
Fig. 2 zeigt die Rohspitze gemäß Fig. ι von rechts gesehen;
ίο Fig. 3 zeigt einen Teil eines Kernes eines Werkzeuges zur Herstellung der Rohspitze nach Fig. ι durch Spritzguß;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Kern gemäß Fig. 3 von links gesehen;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Vorderende der Rohspitze nach Fig. 1 mit eingelegter Kugel;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Vorderende der fertigen Kugelspitze, die durch Stauchen der Rohspitze mit eingelegter Kugel gemäß Fig. 5 hergestellt worden ist;
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf die Kugelspitze gemäß Fig. 6 nach Entfernen der Kugel, und
Fig. 8 zeigt zwei weitere Ausführungsformen einer Kugelspitze, die eine im Schnitt und die andere in Aufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohspitze 1 hat die Form eines Kegelstumpfes, der an seinem Vorderende derart zugespitzt ist, daß der mit α bezeichnete Winkel 620 beträgt. In diesem Vorderende befindet sich ein konischer Kugelaufnahmeraum 2, aus dem in der fertigen Kugelspitze das Gehäuse für die Kugel mit dem ringförmigen Tintenraum gebildet wird. Dieser Kugelaufnahmeraum 2 hat eine schräge Seitenwand 3, die mit dem ebenen Boden 4 dieses Raumes einen stampfen Winkel bildet. Der mit b bezeichnete Konuswinkel dieses Kugelaufnahmeraumes 2 beträgt etwa io°. Die Tiefe des Kugelaufnahmeraumes 2 ist so groß, daß der Äquator 15-(Fig. 5 und 6) der Schreibkugel, . die zum Einbau in die Rohspitze 1 verwendet wird, im Abstand des Seitenlagers ΐγα unterhalb der Außenkante des Kugelaufnahmeraumes 2 liegt. Im Boden 4 des Kugelaufnahmeraumes 2 liegt die Mündung 5fl eines Tintenzuführungskanals 5, dessen Querschnitt ein Dreieck mit abgeschnittenen Ecken ι ia ist und in Richtung von der Mündung 5a, deren drei längste Kanten abgerundet sind,, im gleichen Verhältnis kleiner wird wie der Querschnitt des Kugelaufnahmeraumes 2 von seiner Öffnung zum Boden 4. Der Boden 4 und die Mündung 5a haben den gleichen Mittelpunkt. An den Tintenzuführungskanal 5 schließt sich ein Verbindungskanal 12 an, dessen Querschnitt kreisförmig ist und in Richtung vom Tintenzuführungskanal 5 derart größer wird, daß der mit c bezeichnete Konuswinkel des Verbindungskanals 6 mindestens i° beträgt. An den Verbindungskanal 12 schließt sich ein zylindrischer Raum 13 an, in den der nicht gezeigte rohrförmige Tintenbehälter eingesetzt wird. Der Übergang vom Raum 13 zum Verbindungskanal 12 wird von einer ringförmigen schrägen Fläche I2a gebildet, die zum Aufsetzen der Rohspitze 1 auf ein Werkzeug bei der Herstellung der Kugelspitze dient. Der ebene Boden 4 des Kugelaufnahmeraumes 2 besteht (Fig. 2) aus 3 Teilen, die durch drei Kanäle 11 getrennt sind, die vom Verbindungskanal 12 ausgehen und seitliche Erweiterungen, des Tintenzuführungskanals 5 sind. Die Rückwand dieser Kanäle 11 liegt in der gleichen Ebene wie die Seitenwand 3 des Kugelaufnahmeraumes 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Rohspitze wird durch Spritzguß in einer Form hergestellt, die zwei Kerne hat, die in der Spritzgußmaschine in entgegengesetzter Richtung bewegt werden und von denen der zur Bildung des Kugelaufnahmeraumes 2 und des Tintenzuführungskanals 5 in der Rohspitze 1 verwendete Kern A in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dieser Kern A sitzt auf- einem Schaft 6 und besteht aus einem Konus 7, dessen Vorderende 8 mit drei Ausnehmungen 9 versehen ist, zwischen denen Stege 10 stehengeblieben sind.' Jede Ausnehmung 9 hat eine ebene Bodenfläche mit einem abgerundeten Übergang o.a zur Rückenwand. Der andere, nicht gezeigte Kern hat eine dem Verbindungskanal 12 8g und dem Raum 13 der Rohspitze 1 entsprechende Form.
Die durch Fig. 5 bis 7 erläuterte Herstellung der Kugelspitze aus einer Schreibkugel und der Rohspitze ι geschieht in folgender an sich bekannter go Weise:
Die Schreibkugel wird in den Kugelaufnahmeraum 2 der Rohspitze 1 eingelegt, die mit ihrer Schrägfläche I2a auf einer nicht gezeigten Stütze sijtzt. Sie liegt dann auf den drei abgerundeten Kanten 5a der Mündung des Tintenzuführungskanals 5 im Boden 4 des Kugelaufnahmeraumes 2 und ist fast in Berührung mit der Seitenwand 3 dieses Raumes. Der Äquator 15 der eingelegten Schreibkugel liegt unter dem Vorderrand 16 der Rohspitze 1. Mit einem Stauchwerkzeug mit einer konischen Ausnehmung, deren Winkel etwas größer als der Winkel α der Rohspitze 1 ist, wird dann gleichzeitig ein derartiger Druck auf die Kugel und das Vorderende der Rohspitze 1 ausgeübt, daß in die abgerundeten Kanten ζα der Mündung des Tintenzuführungskanals 5 drei sphärische Mulden S6 eingedrückt werden, die das Bodenlager der Kugel in der Kugelspitze bilden. Gleichzeitig wird das Vorderende der Rohspitze 1 derart verformt und an die Kugel herangedrückt, daß sich die sphärischen Seitenlager ija, iyb bilden, die zu beiden Seiten des Äquators 15 der Kugel liegen.
Die Herstellung der Kugelspitze kann auch in zwei getrennten Arbeitsgängen erfolgen, indem zunächst durch Druck nur auf die im Kugelaufnahmeraum 2 liegende Schreibkugel die das Bodenlager bildenden sphärischen Mulden S6 erzeugt werden, worauf die Verformung des Vorderendes der Rohspitze ι zwecks Einbau der Kugel und Bildung der sphärischen Seitenlager ija, ijb durch Druck erfolgt. In diesem Fall kann man zur Herstellung der sphärischen Mulden S6 auch ein besonderes Werkzeug an Stelle der Schreibkugel verwenden, die erst nach Bildung dieser Mulden S6 in den Kugelaufnahmeraum 2 der Rohspitze 1 eingelegt wird.
Wenn zur Herstellung der in Fig. 6 gezeigten Kugelspitze eine Schreibkugel verwendet wird, deren Durchmesser ι mm beträgt, empfiehlt es sich, folgende Dimensionen für die Rohspitze ι zu wählen, um mit Sicherheit und Regelmäßigkeit hochwertige Kugelspitzen zu erhalten: Der Durchmesser des Bodens 4 beträgt mindestens 0,94 mm und höchstens 0,99 mm. Der Konuswinkel des Kugelaufnahmeraumes 2 liegt zwischen 2 und 120,
d. h. beträgt etwa 120 bei einem Bodendurchmesser von 0,94 mm und etwa 20 bei einem Bodendurchmesser von 0,99 mm. Die Einhaltung dieser Dimensionen führt zur Bildung guter Seitenlager durch Druckverformung. Die Breite der Kanäle 11 ist mindestens 0,075 mm und höchstens 0,125 mm.
Falls zur Herstellung der Rohspitze 1 durch Spritzguß Zinnlegierungen verwendet werden, wählt man zweckmäßig Legierungen, die einen niedrigen Schmelzpunkt haben, im schmelzflüssigen Zustand leichtflüssig sind, erst bei einer wesentlich über dem Schmelzpunkt liegenden Temperatur flüchtig sind und nicht leicht oxydiert werden. Beispiele für geeignete Zinnlegierungen, die eine größere Härte als Zinn haben und deshalb vorgezogen werden, sind Legierungen, die 840Io Zinn und 16% Antimon oder 89% Zinn, 9% Antimon und 2% Cadmium enthalten. Kugelspitzen aus diesen Legierungen verschmutzen nicht durch kriechende Tinte.
Die in Fig. 8 gezeigten beiden Ausführungsformen der Kugelspitze haben einen Körper 1 mit einem Stutzen 26 zur Verbindung mit einem nicht gezeigten rohrförmigen Tintenbehälter. Die äußere Oberfläche des Körpers 1 ist entweder ganz mit einem Überzug 24 aus Zinn oder Zinnlegierung versehen, oder sie hat einen solchen Überzug nur an ihrem äußersten Ende 25.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohspitze 1 kann wegen ihrer besonderen Form, insbesondere wegen des konischen Kugelaufnahmeraumes 2, auch zur Herstellung von Kugelspitzen verwendet werden, deren durch Spritzguß oder auf der Drehbank hergestellter Körper aus anderen Materialien als Zinn oder Zinnlegierung, z. B. aus Messing oder Aluminiumlegierung besteht. Man erzielt auch in diesen Fällen verbesserte Kugelspitzen, deren Qualität jedoch geringer ist als die Qualität von Kugelspitzen mit einem Körper aus Zinn oder Zinnlegierungen.
So

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kugelspitze für ein Kugelschreibgerät mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Schreibkugel und mit einem im Gehäuseboden mündenden Tintenzuführungskanal oder Rohspitze für die Herstellung einer solchen Kugelspitze, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Kugelspitze oder die Rohspitze (1) mindestens an ihrer Oberfläche aus Zinn oder einer Zinn als Hauptbestandteil enthaltenden Legierung hergestellt ist.
  2. 2. Kugelspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Kugelspitze 6g durch Spritzguß einer Rohspitze (1) und anschließende, an sich bekannte spanlose Verformung derselben zwecks Ausbildung der Schreibkugellagerflächen (5&, τγα, iyb) im Gehäuse und zur Fassung der Schreibkugel in der verformten Rohspitze hergestellt ist.
  3. 3. Kugelspitze, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einem in ihrem Gehäuse zwischen einem gekrümmtem Seitenlager und einem die Mündung des Tintenzuführungskanals umgebenden gekrümmten Bodenlager für die Kugel vorhandenen ringförmigen Tintenraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Tintenraumes in Richtung von der Achse der Kugelspitze nach außen geneigt ist. go
  4. 4. Kugelspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tintenzuführungskanals (5) in an sich bekannter Weise eine von der Kreisform abweichende,
    z. B. polygonale, insbesondere dreieckige Form aufweist, während er in Richtung von seiner Mündung im Bodenlager (56) kleiner wird.
  5. 5. Kugelspitze nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tinten-Zuführungskanal (5) in an sich bekannter Weise ein Verbindungskanal (12) angeschlossen ist, dessen Querschnitt in Richtung vom Tintenzuführungskanal (5) größer wird.
  6. 6. Rohspitze zur Herstellung einer Kugelspitze nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kegelstumpfförmigen Kugelaufnahmeraum (2) hat, aus dem das Gehäuse für die Kugel mit Tintenraum formbar ist und dessen größter Querschnitt die Öffnung zum Einführen der Kugel bildet, während sein kleinster Querschnitt einen geringeren Durchmesser als die Kugel hat und den Boden (4) des Kugelaufnahmeraumes (2) bildet, in welchem die Mündung (5a) des Tintenzuführungskanals (5) Hegt.
  7. 7. Rohspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Tintenzuführungskanals (5) in an sich bekannter Weise eine von der Kreisform abweichende, z. B. polygonale, insbesondere dreieckige Form aufweist, während er in Richtung von seiner Mündung im Boden (4) des Kugelauf nähme raumes (2) kleiner wird.
  8. 8. Rohspitze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tintenzuführungskanal (5) in an sich bekannter Weise ein Verbindungskanal (12) angeschlossen ist, dessen Querschnitt in Richtung vom Tintenzuführungskanal (5) größer wird.
  9. 9. Kugelspitze oder Rohspitze nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Kugelspitze oder die Rohspitze (1) aus einem anderen Material als Zinn oder einer Zinn als Hauptbestandteil enthaltenden Legierung besteht und ganz oder teilweise mit Zinn
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    oder einer Zinn als Hauptbestandteil enthaltenden Legierung überzogen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 8i8 317, 829 414, 856115;
    deutsche Patentanmeldung ρ 30783 X/70 b (Patent 901 034);
    schweizerische Patentschrift Nr. 290 014;
    französische Patentschriften Nr. 965 870, 1030837;
    USA.-Patentschriften Nr. 2646761, 2 519 341.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 708/79 11.56 709 513/138 5.57
DED18407A 1953-08-13 1954-08-07 Kugelspitze fuer ein Kugelschreibgeraet Expired DE963760C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB319969X 1953-08-13
GB22292/53A GB769296A (en) 1953-08-13 1954-05-18 Improvements in and relating to writing instruments of the ball tip type

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DE963760C true DE963760C (de) 1957-05-09

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DED18407A Expired DE963760C (de) 1953-08-13 1954-08-07 Kugelspitze fuer ein Kugelschreibgeraet

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US (1) US2891511A (de)
BE (1) BE531129A (de)
CH (2) CH319969A (de)
DE (1) DE963760C (de)
ES (1) ES216876A1 (de)
FR (1) FR1109848A (de)
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