DE2364217B2 - Roehrchenschreiberspitze sowie verfahren zur herstellung von roehrchenschreiberspitzen - Google Patents
Roehrchenschreiberspitze sowie verfahren zur herstellung von roehrchenschreiberspitzenInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/10—Wire nibs
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Röhrchensehreiberspitzen mit einem
eine Tuschedurchtrittsbohrung aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des
Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus
Metall versehen ist, sowie auf eine Röhrchenschreiberspitze.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-Gbm 45 343) wird ein aus Kunststoff bestehendes Schreibröhrchen
in einen Zylinderkörper eingesetzt. Dieses Schreibröhrchen wird durch Bedampfung mit einer
abriebfesten Metallschicht versehen, um so dem aus Kunststoff bestehenden Schreibröhrchen die erforderliche
Abriebfesligkeit zu geben.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist sehr aufwendig, denn bei ihm werden zwar keine üblichen
metallischen, sondern aus Kunststoff bestehende Schreibröhrchen benutzt, die jedoch in einem verhältnismäßig
aufwendigen Arbeitsschritt in den Zylinderkörper eingesetzt werden müssen und die darüber
hinaus noch einem ebenfalls sehr aufwendigen Beschichtungsverfahren
unterworfen werden müssen.
Es ist auch bereits bekannt, das Einsetzen von metallischen Schreibröhrchen in den Zylinderkörper zu
vereinfachen (DT-OS 21 35 780), indem das Schreibröhrchen als Formkern bei der Herstellung des
Zylinderkörpers im Spritzgußverfahren benutzt wird, so dab also das Schreibröhrchen bereits bei der Herstellung
des Zylinderkörpers durch das Spritzgießen im Zylinderkörper befestigt wird. Durch dieses Herstellungsverfahren
wird zwar eine gewisse Vereinfachung der Herstellung erzielt, doch sind dabei mit großer
Präzision und daher aufwendig herzustellende metallische Schreibröhrchen erforderlich.
Es ist ferner bereits bekannt (DT-OS 21 60 387), auf
dem vorderen Teil des Zylinderkörpers einen als Ummantelung dienenden, metallischen Hülsenabschnitt
vorzusehen, der beim Spritzgießen des Zylinderkörpers als Formteil dient und der insbesondere zur Führung des
fertigen Zylinderkörpers in Köpfen von automatischen Zeichenvorrichtungen geeignet ist. Zusätzlich zu einem
derartigen Hülsenabschnitt wurde nach dem Spritzgießen in diesen Zylinderkörper das übliche, aus Metall
bestehende Schreibröhrchen eingesetzt, so daß also die Herstellung dieses bekannten Zylinderkörpers für
Röhrchenschreiber besonders aufwendig ist, da zusätzlich zu dem metallischen Schreibröhrchen der metallische
Hülsenabschnitt erforderlich ist und da darüber hinaus die vordere öffnung des Hülsenabschnittes
sowie das Schreibröhrchen mit sehr engen Toleranzen hergestellt werden müssen, um das Schreibröhrchen in
befriedigender Weise in die vordere öffnung des Hülsenabschnittes einsetzen zu können.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung von Röhrchcnsehreiberspitzen
zu schaffen, bei dem Zylinderkörper und Schreib röhrchen in einem Arbeitsschritt hergestellt werden,
ohne daß eine nachfolgende Bearbeitung des Schreibröhrchens erforderlich wäre.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet,
daß die metallische Ummantelung durch Tiefziehen hergestellt wird und daß der Zylinderkörper zusammen
mit dem Schreibröhrchen als einstückiges Spritzgußteil geformt wird, wobei die Ummantelung als äußeres
Formteil dient.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also Zylinderkörper und Schreibröhrchen einstückig aus
Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, und die zur Erzielung der Abriebfestigkeit des aus Kunststoff
bestehenden Schreibröhrchens erforderliche metallische Ummantelung, die im sehr billigen Tiefziehverfahren
hergestellt wurde, dient beim Spritzgießen als äußeres Formteil, d. h. sie wird bei der Herstellung von
Zylinderkörper und Schreibröhrchen sofort mit dem Schreibröhrchen verbunden, und nach dem Entnehmen
aus der Spritzgußform ist keine Nachbearbeitung der Ummantelung bzw. des Schreibröhrchens erforderlich.
Darüber hinaus lassen sich durch die Verwendung einer derartigen Ummantelung sehr eng tolerierte Außendurchmesser
erzielen, so daß solche Röhrchenschreiberspitzen besonders für den Einsatz in Köpfen von
automatischen Zeichenvorrichtungen geeignet sind.
Die metallische Ummantelung wird vorzugsweise durch schrittweises Tiefziehen aus Plattenmaterial und
Abtrennen des vorderen Endes hergestellt, und um ein Kratzen der Ummantelung auf der Schreib- oder
Zeichenunterlage zu verhindern sowie einen zu hohen Abrieb bzw. eine zu starke Abnutzung zu vermeiden,
kann nach dem Abtrennen das vordere Ende der
Ummantelung zur Bildung einer glatten Schreibfläche
und einer definierten Tuscheaustriltsöffnung kalt verformt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Röhrchenschreiberspitze mit einem eine Tuschedurchtrittsbohrung aufweisenden
Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen,
das aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus Metall versehen ist. Diese Röhrchenschreiberspitze
zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einstückige Ausbildung von Zylinderkörper und
Schreibröhrchen sowie durch eine tiefgezogene Ummantelung.
Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Röhrchenschreiberspitze ist darin zu sehen, daß die Linienbreite
durch die Form und Abmessung der metallischen Ummantelung bestimmt ist, die sich auf einfache Weise
mit hoher Genauigkeit herstellen läßt. Während also die Abmessungen der metallischen Ummantelung, etwa der
Durchmesser ihrer vorderen öffnung sowie ihr Außendurchmesser im Bereich des vorderen Endes die
zu zeichnende Linienbreite festlegen, kann die Durchtrittsöffnung bzw. -bohrung in dem aus Kunststoff
bestehenden Schreibröhrchen praktisch beliebig groß gewählt werden, um eine gute Tuschezufuhr sicher/ustellen,
während die Abgabe der Tusche ohne Tropfenbildung oder Aussetzen der Tuscheabgabe beim
Zeichnen durch die genaue Einstellung der Größe der Ringkapillare /wischen der Öffnung in der metallischen
Ummantelung und dem Reinigungsdraht festgelegt wird.
Um einen zu starken Abrieb bzw. eine zu starke Abnutzung der vorderen Fläche der metallischen
Ummantelung zu verhindern, ist diese vorzugsweise kaltverfestigt.
Zur Festlegung der metallischen Ummantelung kann diese im hinteren Bereich eine nach innen gerichtete,
ringförmige Sicke aufweisen, die in Eingriff mit einer Ringnut im Zylinderkörper steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht den vorderen Teil eines Zylinderkörpers gemäß
der Erfindung.
F i g. 2 zeigt schematisch die Herstellung einer Ummantelung durch Tiefziehen.
F i g. 3 zeigt schematisch die Kaltverformung des vorderen Endes der Ummantelung.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Zylinderkörpers I
dargestellt, der eine Tuschedurchtrittsbohrung 2 hat, die sich vom Zylinderkörper nach vorn durch das einstückig
mit dem Zylinderkörper I ausgebildete Schreibröhrchen erstreckt und die hinten mit dem nicht dargestellten
Tuscheraum verbunden ist. In diese Tuschedurchtrittsbohrung
ragt der Reinigungsdraht 3 eines nicht dargestellten Fallgewichtes hinein.
Der Aufbau eines derartigen Zylinderkörpers ist grundsätzlich bekannt und braucht nicht näher beschrieben
zu werden.
Wie dargestellt, ist der das Schreibröhrchen bildende vorder? Bereich des Zylinderkörpers 1 von einer
metallischen Ummantelung 4 umschlossen, die die für metallische Schreibröhrchen übliche Tuschestufe 7 hat
und deren vordere Fläche 8 eben ist. In dieser vorderen Fläche 8 befindet sich eine Tuscheaustriasöffnung 9, in
die ebenfalls der Reinigungsdraht 3 hineinragt und die koaxial zur Tuschedurchtrittsbohrung 2 im Schreibröhrchen
und im Zylinderkörper 1 angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß sich die Ummantelung 4 vom Schreibröhrchen und vom Zylinderkörper t löst, ist im
hinleren Bereich der Ummantelung eine nach innen gerichtete ringförmige Sicke 6 vorgesehen, die in
Eingriff mit einer nicht dargestellten, entsprechenden Ringnut im Zylinderkörper I steht.
Die Herstellung eines derartigen Zylinderkörpers mit Ummantelung erfolgt so, daß die Ummantelung als
Formteil für die Herstellung des Zylinderkörpers und des Schreibröhrchens dient, also in die Spriizgußform
für Zylinderkörper und Schreibröhrchen eingesetzt wird und dann Zylinderkörper und Schreibröhrchen
hergestellt werden. Bei diesem Herstellungsvorgang wird automatisch die Ummantelung 4 unter Freilassung
der Tuschedurchtriitsbohrung 2 mit Kunststoff gefüllt.
so daß Zylinderkörper !,Schreibröhrchen und Ummantelung
4 fest miteinander verbunden sind und so die Röhrchenschreiberspitze fertiggestellt ist.
Die Herstellung der Ummantelung 4 erfolgt aul einfache und wirtschaftliche Weise durch schrittweises
Tiefziehen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Entsprechend dieser Darstellung wird aus einem Plattenmaterial in aufeinanderfolgenden Schrillen die
Ummantelung geformt, wobei /wischen den ein/einen Tiefziehschritten jeweils ein Zwischenglühen erfolgen
kann.
Nach Durchführung des in der Darstellung fünften Tiefziehschrittes wird das vordere F.nde des Formteils
abgetrennt und die entstehende Fläche gegebenenfalls geschliffen. Außerdem kann durch entsprechendes
Radialstauchen die Sicke 6 hergestellt und auch der Durchmesser verringert werden.
Das so entstandene Teil könnte an sich bereits als metallische Ummantelung dienen, doch besteht die
Gefahr, daß seine vordere Fläche auf der Schreib- oder Zeichenunterlage kratzt und sich infolge nicht ausreichender
Härte zu schnell abnutzt.
Es ist daher zweckmäßig, das vordere Ende des Teils durch Kaltverformung so auszubilden, ciaß eine glatte.
ebene Vorderfläche 8 entsteht. Diese Verformung kann mit einem Hartmetall-Werkzeug 10(Fig. 3)erfolgen.
Auf diese Weise läßt sich eine auf der Unterlage nicht kratzende vordere Fläche der Ummantelung herstellen.
Außerdem ergibt sich durch die Kaltverformung eine Verfestigung des Materials in, Bereich des vorderen
Endes der Ummantelung, so daß die vonlere Fläche 8 eine ausreichende Härte erhält und eine Hartverchromiing
überflüssig wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Röhrchenschreiberspitzen
mit einem eine Tuschedurchtriltsbohrung S aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem
vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das aus Kunststoff besteht und mit
einer Ummantelung aus Metall versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die meiallisehe
Ummantelung (4) durch Tiefziehen hergestellt wird und daß der Zylinderkörper (1) zusammen mit
dem Schreibröhrchen als einstückiges Spritzgußteil geformt wird, wobei die Ummantelung als äußeres
Formteil dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung durch schrittweises
Tiefziehen aus Plattenmaterial und Abtrennen des vorderen Fndes hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen das vordere Ende
der Ummantelung zur Bildung einer glatten Schreibfläche und einer definierten Tuscheaustnttsöffnung
kalt verformt wird.
4. Röhrchenschreiberspilze mit einem eine Tuschedurchtrittsbohrung
aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das
aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus Metall versehen ist, gekennzeichnet durch eine
einstückige Ausbildung von Zylinderkörper (1) und Schreibröhrchen und durch eine tiefgezogene
Ummantelung (4).
5. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche (8)
der Ummantelung (4) kaltverfestigt ist.
6. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Ummantelung (4) eine nach innen gerichtete,
ringförmige Sicke (6) vorgesehen ist, die in Eingriff mit einer Ringnut im Zylinderkörper (1) steht.
Priority Applications (7)
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