DE2364217B2 - Roehrchenschreiberspitze sowie verfahren zur herstellung von roehrchenschreiberspitzen - Google Patents

Roehrchenschreiberspitze sowie verfahren zur herstellung von roehrchenschreiberspitzen

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DE2364217B2
DE2364217B2 DE19732364217 DE2364217A DE2364217B2 DE 2364217 B2 DE2364217 B2 DE 2364217B2 DE 19732364217 DE19732364217 DE 19732364217 DE 2364217 A DE2364217 A DE 2364217A DE 2364217 B2 DE2364217 B2 DE 2364217B2
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Lasse 2000 Hamburg Kuparinen
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Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Röhrchensehreiberspitzen mit einem eine Tuschedurchtrittsbohrung aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus Metall versehen ist, sowie auf eine Röhrchenschreiberspitze.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-Gbm 45 343) wird ein aus Kunststoff bestehendes Schreibröhrchen in einen Zylinderkörper eingesetzt. Dieses Schreibröhrchen wird durch Bedampfung mit einer abriebfesten Metallschicht versehen, um so dem aus Kunststoff bestehenden Schreibröhrchen die erforderliche Abriebfesligkeit zu geben.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist sehr aufwendig, denn bei ihm werden zwar keine üblichen metallischen, sondern aus Kunststoff bestehende Schreibröhrchen benutzt, die jedoch in einem verhältnismäßig aufwendigen Arbeitsschritt in den Zylinderkörper eingesetzt werden müssen und die darüber hinaus noch einem ebenfalls sehr aufwendigen Beschichtungsverfahren unterworfen werden müssen.
Es ist auch bereits bekannt, das Einsetzen von metallischen Schreibröhrchen in den Zylinderkörper zu vereinfachen (DT-OS 21 35 780), indem das Schreibröhrchen als Formkern bei der Herstellung des Zylinderkörpers im Spritzgußverfahren benutzt wird, so dab also das Schreibröhrchen bereits bei der Herstellung des Zylinderkörpers durch das Spritzgießen im Zylinderkörper befestigt wird. Durch dieses Herstellungsverfahren wird zwar eine gewisse Vereinfachung der Herstellung erzielt, doch sind dabei mit großer Präzision und daher aufwendig herzustellende metallische Schreibröhrchen erforderlich.
Es ist ferner bereits bekannt (DT-OS 21 60 387), auf dem vorderen Teil des Zylinderkörpers einen als Ummantelung dienenden, metallischen Hülsenabschnitt vorzusehen, der beim Spritzgießen des Zylinderkörpers als Formteil dient und der insbesondere zur Führung des fertigen Zylinderkörpers in Köpfen von automatischen Zeichenvorrichtungen geeignet ist. Zusätzlich zu einem derartigen Hülsenabschnitt wurde nach dem Spritzgießen in diesen Zylinderkörper das übliche, aus Metall bestehende Schreibröhrchen eingesetzt, so daß also die Herstellung dieses bekannten Zylinderkörpers für Röhrchenschreiber besonders aufwendig ist, da zusätzlich zu dem metallischen Schreibröhrchen der metallische Hülsenabschnitt erforderlich ist und da darüber hinaus die vordere öffnung des Hülsenabschnittes sowie das Schreibröhrchen mit sehr engen Toleranzen hergestellt werden müssen, um das Schreibröhrchen in befriedigender Weise in die vordere öffnung des Hülsenabschnittes einsetzen zu können.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Röhrchcnsehreiberspitzen zu schaffen, bei dem Zylinderkörper und Schreib röhrchen in einem Arbeitsschritt hergestellt werden, ohne daß eine nachfolgende Bearbeitung des Schreibröhrchens erforderlich wäre.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die metallische Ummantelung durch Tiefziehen hergestellt wird und daß der Zylinderkörper zusammen mit dem Schreibröhrchen als einstückiges Spritzgußteil geformt wird, wobei die Ummantelung als äußeres Formteil dient.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also Zylinderkörper und Schreibröhrchen einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, und die zur Erzielung der Abriebfestigkeit des aus Kunststoff bestehenden Schreibröhrchens erforderliche metallische Ummantelung, die im sehr billigen Tiefziehverfahren hergestellt wurde, dient beim Spritzgießen als äußeres Formteil, d. h. sie wird bei der Herstellung von Zylinderkörper und Schreibröhrchen sofort mit dem Schreibröhrchen verbunden, und nach dem Entnehmen aus der Spritzgußform ist keine Nachbearbeitung der Ummantelung bzw. des Schreibröhrchens erforderlich. Darüber hinaus lassen sich durch die Verwendung einer derartigen Ummantelung sehr eng tolerierte Außendurchmesser erzielen, so daß solche Röhrchenschreiberspitzen besonders für den Einsatz in Köpfen von automatischen Zeichenvorrichtungen geeignet sind.
Die metallische Ummantelung wird vorzugsweise durch schrittweises Tiefziehen aus Plattenmaterial und Abtrennen des vorderen Endes hergestellt, und um ein Kratzen der Ummantelung auf der Schreib- oder Zeichenunterlage zu verhindern sowie einen zu hohen Abrieb bzw. eine zu starke Abnutzung zu vermeiden, kann nach dem Abtrennen das vordere Ende der
Ummantelung zur Bildung einer glatten Schreibfläche und einer definierten Tuscheaustriltsöffnung kalt verformt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Röhrchenschreiberspitze mit einem eine Tuschedurchtrittsbohrung aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus Metall versehen ist. Diese Röhrchenschreiberspitze zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einstückige Ausbildung von Zylinderkörper und Schreibröhrchen sowie durch eine tiefgezogene Ummantelung.
Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Röhrchenschreiberspitze ist darin zu sehen, daß die Linienbreite durch die Form und Abmessung der metallischen Ummantelung bestimmt ist, die sich auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit herstellen läßt. Während also die Abmessungen der metallischen Ummantelung, etwa der Durchmesser ihrer vorderen öffnung sowie ihr Außendurchmesser im Bereich des vorderen Endes die zu zeichnende Linienbreite festlegen, kann die Durchtrittsöffnung bzw. -bohrung in dem aus Kunststoff bestehenden Schreibröhrchen praktisch beliebig groß gewählt werden, um eine gute Tuschezufuhr sicher/ustellen, während die Abgabe der Tusche ohne Tropfenbildung oder Aussetzen der Tuscheabgabe beim Zeichnen durch die genaue Einstellung der Größe der Ringkapillare /wischen der Öffnung in der metallischen Ummantelung und dem Reinigungsdraht festgelegt wird.
Um einen zu starken Abrieb bzw. eine zu starke Abnutzung der vorderen Fläche der metallischen Ummantelung zu verhindern, ist diese vorzugsweise kaltverfestigt.
Zur Festlegung der metallischen Ummantelung kann diese im hinteren Bereich eine nach innen gerichtete, ringförmige Sicke aufweisen, die in Eingriff mit einer Ringnut im Zylinderkörper steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht den vorderen Teil eines Zylinderkörpers gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt schematisch die Herstellung einer Ummantelung durch Tiefziehen.
F i g. 3 zeigt schematisch die Kaltverformung des vorderen Endes der Ummantelung.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Zylinderkörpers I dargestellt, der eine Tuschedurchtrittsbohrung 2 hat, die sich vom Zylinderkörper nach vorn durch das einstückig mit dem Zylinderkörper I ausgebildete Schreibröhrchen erstreckt und die hinten mit dem nicht dargestellten Tuscheraum verbunden ist. In diese Tuschedurchtrittsbohrung ragt der Reinigungsdraht 3 eines nicht dargestellten Fallgewichtes hinein.
Der Aufbau eines derartigen Zylinderkörpers ist grundsätzlich bekannt und braucht nicht näher beschrieben zu werden.
Wie dargestellt, ist der das Schreibröhrchen bildende vorder? Bereich des Zylinderkörpers 1 von einer metallischen Ummantelung 4 umschlossen, die die für metallische Schreibröhrchen übliche Tuschestufe 7 hat und deren vordere Fläche 8 eben ist. In dieser vorderen Fläche 8 befindet sich eine Tuscheaustriasöffnung 9, in die ebenfalls der Reinigungsdraht 3 hineinragt und die koaxial zur Tuschedurchtrittsbohrung 2 im Schreibröhrchen und im Zylinderkörper 1 angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß sich die Ummantelung 4 vom Schreibröhrchen und vom Zylinderkörper t löst, ist im hinleren Bereich der Ummantelung eine nach innen gerichtete ringförmige Sicke 6 vorgesehen, die in Eingriff mit einer nicht dargestellten, entsprechenden Ringnut im Zylinderkörper I steht.
Die Herstellung eines derartigen Zylinderkörpers mit Ummantelung erfolgt so, daß die Ummantelung als Formteil für die Herstellung des Zylinderkörpers und des Schreibröhrchens dient, also in die Spriizgußform für Zylinderkörper und Schreibröhrchen eingesetzt wird und dann Zylinderkörper und Schreibröhrchen hergestellt werden. Bei diesem Herstellungsvorgang wird automatisch die Ummantelung 4 unter Freilassung der Tuschedurchtriitsbohrung 2 mit Kunststoff gefüllt. so daß Zylinderkörper !,Schreibröhrchen und Ummantelung 4 fest miteinander verbunden sind und so die Röhrchenschreiberspitze fertiggestellt ist.
Die Herstellung der Ummantelung 4 erfolgt aul einfache und wirtschaftliche Weise durch schrittweises Tiefziehen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Entsprechend dieser Darstellung wird aus einem Plattenmaterial in aufeinanderfolgenden Schrillen die Ummantelung geformt, wobei /wischen den ein/einen Tiefziehschritten jeweils ein Zwischenglühen erfolgen kann.
Nach Durchführung des in der Darstellung fünften Tiefziehschrittes wird das vordere F.nde des Formteils abgetrennt und die entstehende Fläche gegebenenfalls geschliffen. Außerdem kann durch entsprechendes Radialstauchen die Sicke 6 hergestellt und auch der Durchmesser verringert werden.
Das so entstandene Teil könnte an sich bereits als metallische Ummantelung dienen, doch besteht die Gefahr, daß seine vordere Fläche auf der Schreib- oder Zeichenunterlage kratzt und sich infolge nicht ausreichender Härte zu schnell abnutzt.
Es ist daher zweckmäßig, das vordere Ende des Teils durch Kaltverformung so auszubilden, ciaß eine glatte. ebene Vorderfläche 8 entsteht. Diese Verformung kann mit einem Hartmetall-Werkzeug 10(Fig. 3)erfolgen.
Auf diese Weise läßt sich eine auf der Unterlage nicht kratzende vordere Fläche der Ummantelung herstellen. Außerdem ergibt sich durch die Kaltverformung eine Verfestigung des Materials in, Bereich des vorderen Endes der Ummantelung, so daß die vonlere Fläche 8 eine ausreichende Härte erhält und eine Hartverchromiing überflüssig wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Röhrchenschreiberspitzen mit einem eine Tuschedurchtriltsbohrung S aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus Metall versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die meiallisehe Ummantelung (4) durch Tiefziehen hergestellt wird und daß der Zylinderkörper (1) zusammen mit dem Schreibröhrchen als einstückiges Spritzgußteil geformt wird, wobei die Ummantelung als äußeres Formteil dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung durch schrittweises Tiefziehen aus Plattenmaterial und Abtrennen des vorderen Fndes hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen das vordere Ende der Ummantelung zur Bildung einer glatten Schreibfläche und einer definierten Tuscheaustnttsöffnung kalt verformt wird.
4. Röhrchenschreiberspilze mit einem eine Tuschedurchtrittsbohrung aufweisenden Zylinderkörper und einem mit dem vorderen Ende des Zylinderkörpers verbundenen Schreibröhrchen, das aus Kunststoff besteht und mit einer Ummantelung aus Metall versehen ist, gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung von Zylinderkörper (1) und Schreibröhrchen und durch eine tiefgezogene Ummantelung (4).
5. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche (8) der Ummantelung (4) kaltverfestigt ist.
6. Röhrchenschreiberspitze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Ummantelung (4) eine nach innen gerichtete, ringförmige Sicke (6) vorgesehen ist, die in Eingriff mit einer Ringnut im Zylinderkörper (1) steht.
DE19732364217 1973-12-22 1973-12-22 Roehrchenschreiberspitze sowie verfahren zur herstellung von roehrchenschreiberspitzen Withdrawn DE2364217B2 (de)

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