DE1269011B - Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitze beim Einhaemmern der Schreibkugel in den Kugelsitz einer Kugelschreibermine - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitze beim Einhaemmern der Schreibkugel in den Kugelsitz einer Kugelschreibermine

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DE1269011B
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Max Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitze beim Einhämmern der Schreibkugel in den Kugelsitz einer Kugelschreibermine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitzen von mittels eines vertikalen Drehtellers taktweise in Umlauf gesetzten Kugelschreiberminen beim Einhämmern der Schreibkugel in den Kugelsitz nach Einfüllen der Schreibpaste.
  • Bei der Herstellung von Kugelschreibern .bildet bekanntlich der Sitz und die damit zusammenhängende, einwandfreie Rotationsfähigkeit der Kugel an der Minenspitze die wichtigste Voraussetzung für die Brauchbarkeit einer Mine überhaupt und damit des gesamten Schreibgerätes. Aus diesem Grunde ist es auch erforderlich, gerade die Vereinigung der Kugel mit der Minenspitze mit einer besonderen Präzision bzw. mit besonders genau arbeitenden Werkzeugen mit Zuführungs- und Haltevorrichtungen zu bewerkstelligen. Diese Präzision ist nicht zuletzt auch deshalb besonders vordringlich, da es sich bei Schreibminen für Kugelschreiber um Massenartikel handelt, wobei schon die geringste Abweichung der aufeinander abgestimmten und zusammenwirkenden Werkzeugteile in kürzester Zeit des Fertigungsprozesses außergewöhnlich viel Ausschuß nach sich ziehen kann.
  • Die Methode des Einbringens einer Schreibkugel auf das an sich fertige und bereits mit Schreibpaste angefüllte Minenröhrchen ist seit längerer Zeit bereits Allgemeingut der einschlägigen Technik, und es sind zu diesem Zweck verschiedene Vorrichtungseinheiten, meist unter Benutzung eines Rundläufers, bekannt und im Betrieb. So gibt es z. B. ein Maschinenaggregat, welches senkrecht oder waagerecht die Schreibkugel auf die Minenspitze aufsetzt und dann diese Kugel in den Kugelsitz oder in die Kugelpfanne einbördelt. Hierbei werden die Minen über eine halb-oder vollautomatisch arbeitende Ladestation in eine Führungsbuchse eingeschoben. Im Vorderteil dieser Führungsbuchse ist eine Minenführung vorgesehen, die das Minenrohr erfaßt. Diese Führung hat aber im allgemeinen nur eine Länge von etwa 30 mm.
  • Damit nun die Mine leicht in diese Führung einbringbar und ebenso leicht wieder ausstoßbar ist. kann sie natürlich nicht fest sitzen, vielmehr ist eine gewisse Toleranz erforderlich. Allerdings neigt dabei das Minenröhrchen am Spitzenteil, also an der für den bevorstehenden Arbeitsvorgang, des Einschlagens der Kugel in den Kugelsitz entscheidenden Stelle zum seitlichen Ausweichen, insbesondere, bedingt durch das Eigengewicht der gefüllten Mine, zwangläufig zum Kippen nach unten. Trifft nämlich der horizontal ausgeführte, zentrisch wirkende Hammerschlag auf die am Minenende aufgesetzte Kugel, so ist nur dann eine einwandfreie Minenfertigung erzielbar, wenn die Mine in der Zentriervorrichtung genau arretiert ist, d. h. wenn das Minenröhrchen präzise axial zum Hammer fluchtet. Hat dagegen das Minenröhrchen mit der aufgesetzten Schreibspitze auch nur die geringste waagerechte oder senkrechte Neigung oder Abweichung von der Werkzeugachse, so schlägt das Hämmeraggregat mehr oder weniger schräg, was zu einer Deformierung des Kugelbettes und daher zur Unbrauchbarkeit der Schreibmine überhaupt führt.
  • Diesem Zustand wurde bereits durch verschiedene Vorrichtungen abzuhelfen versucht, z. B. durch die Anordnung von Spannzangen, welche das Werkzeug beim Bearbeitungsvorgang festhalten. Dabei ist zwar eine einwandfreie Arretierung einer Mine erzielbar, jedoch nicht deren mit letzter Genauigkeit erforderliche, auf das Hammerwerkzeug bezogene Zentrierung. Auch die Möglichkeit einer vertikalen Arbeitsfolge unter Verwendung von Schlagstößeln ist bekannt, wobei dieser Arbeitsgang mittels eines mit einer zentrischen Bohrung versehenen Zapfens durchgeführt wird. Das ständige Aufeinanderschlagen von Stößeln mit dem zentrisch eingelassenen Schreibröhrchen bewirkt jedoch eine verhältnismäßig rasche Abnutzung des Werkzeuges mit der sehr schnell eintretenden Wirkung der vorzeitigen Abnutzung der Werkzeugteile.
  • Außerdem hat man für die Durchführung solcher Arbeiten auch Halbautomaten eingesetzt, mittels welchen jeweils nach Betätigung eines Handhebels eine Kugel auf eine Zuführrinne in den Bereich eines an der Spitze eingekerbten Schlagbolzens gerät, der die Kugel in die Kugelbettung einschlägt. Damit die Kugel durch die Wirkung des Schlagbolzens nicht an der gegenüberliegenden Kugelpfanne vorbeischießt, wird die Kerbung des Schlagbolzens nach Einlage der Kugel mit einer Membrane abgedeckt. Mit dieser Hilfsanordnung sollte wenigstens eine relative Zuverlässigkeit der Zentrierung der Kugel, jedoch nicht der Minenspitze, erreicht werden, sie reicht aber keineswegs für einen zügigen Fertigungsablauf zur Herstellung von absolut brauchbaren Minen aus.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitzen von mittels eines vertikalen Drehtellers taktweise in Umlauf gesetzten Kugelschreiberminen beim Einhämmern der Schreibkugel in den Kugelsitz nach Einfüllen der Paste so auszubilden, daß die Achse der Schreibspitze genau in Richtung der Schlagbewegung verläuft.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit der an dem Pasteneinfüllrückstand anhaftenden Kugel versehene Schreibspitze einerseits in einen gekerbten Anschlag eines in vertikaler Richtung nachgiebig gefederten Halteschiebers einrastet und andererseits von einem ortsfesten, an der Achse des Drehtellers befestigten Federbügel von oben in den gekerbten Anschlag gedrückt wird. Dabei ist das Spiel zwischen dem gefederten Halteschieber und dem gegenüberliegenden, von oben her angreifenden, in bezug auf die Drehachse des Drehtellers konkav gebogenen Federbügel derart ausgebildet, daß die Schreibspitze mit leichtem Widerstand zwischen dem Federbügel und jeder von zwei, jeweils nach außen an die Kerbe des Anschlages anschließenden und in deren Flächen ohne Knick übergehenden Abrundungen des Halteschiebers nach dem Hämmervorgang hindurchgleitet. Die höchste Stellung des genannten Halteschiebers ist außerdem durch eine, vorzugsweise seitlich an ihm angeordnete höhenverstellbare Klaue veränderlich gestaltbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Drehtellers (Rundläufers) mit den Zubehörorganen, F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäß F i g. 1, jedoch seitlich um 90° gedreht, und der Hämmereinrichtung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung besteht aus einem axial gelagerten und entsprechend verschiebbaren, als sogenannten Stellring ausgebildeten Unterteil l mit einem darauf aufgesetzten Schiebergehäuse 2, aus welchem senkrecht ein unter Federdruck stehender, nachgiebig angeordneter Halteschieber 3 herausragt. Am Ende der Schreibspitze 4 einer herkömmlichen Kugelschreibermine ist die an dem Pasteneinfüllrückstand anhaftende Schreibkugel 4 a aufgesetzt. Der Halteschieber 3 trägt stirnseitig einen zentrischen, zwischen zwei seitlichen Abrundungen 3 a, 3 b als Kerbe ausgeformten Anschlag 11, in welchen je eine Schreibspitze der über den vertikal rotierenden Rundläufer oder Drehteller 7 kreisförmig, horizontal herangebrachten Minen gegen den Druck eines an der Achse 12 des Drehtellers 7 befestigten Federbügels 5 für den Hämmervorgang einrastet und gemäß der Erfindung fest arretiert und genau zentriert wird.
  • Den Hämmervorgang führt das in der Halterung 10 axial gelagerte Hämmerorgan 9 aus. Eine gewisse Vorzentrierung der Schreibspitze wird jeweils durch die am Drehteller 7 reigenförmig angeordneten Minenhalterungseinsätze 8 bewerkstelligt, in denen die Minenspitzen während deren Umlaufes lagern. Schließlich befindet sich seitlich am Schiebergehäuse 2 eine mittels einer Schraube veränderlich befestigbare Klaue 6, mittels welcher der erforderliche Höchstanschlag des Halteschiebers 3 einstellbar ist. Die mit dem Drehteller 7 umlaufende Minenspitze zwängt sich in Vorbereitung auf den Hämmervorgang zwischen den gegenüberliegenden, unter der nachgiebigen Federwirkung stehenden, aus Halteschieber 3 und Federbügel 5 bestehenden Aggregateteilen hindurch, rastet in den Anschlag 11 ein und verläßt diese Halteorgane in einem weiteren Transporttakt nach Beendigung des Hämmervorganges in der Umlaufrichtung des Drehtellers, wobei die genannten Arretierungs- bzw. Zentrierungsmittel jeweils um ein geringes nachgeben. Sobald eine Minenspitze diese Halteorgane verläßt, rückt automatisch eine neue Mine an die Bearbeitungsstelle nach.
  • Nach diesem Vorgang werden die Minen, in gewohnter Weise, einer Endbördelung zugeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitzen von mittels eines vertikalen Drehtellers taktweise in Umlauf gesetzten Kugelschreiberminen beim Einhämmern der Schreibkugel in den Kugelsitz nach Einfüllen der Schreibpaste, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der an dem Pasteneinfüllrückstand anhaftenden Kugel (4 a) versehene Schreibspitze (4) einerseits in einen gekerbten Anschlag (11) eines in vertikaler Richtung nachgiebig gefederten Halteschiebers (3) einrastet und andererseits von einem ortsfesten, an der Achse (12) des Drehtellers (7) befestigten Federbügel (5) von oben in den gekerbten Anschlag (11) gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen dem gefederten Halteschieber (3) und dem gegenüberliegenden, von oben her angreifenden, in bezug auf die Drehachse des Drehtellers (7) konkav gebogenen Federbügel (5) derart ausgebildet ist, daß die Schreibspitze (4) mit leichtem Widerstand zwischen dem Federbügel (5) und jeder von zwei jeweils nach außen an die Kerbe des Anschlages (11) anschließenden und in deren Flächen ohne Knick übergehenden- Abrundungen (3 a, 3 b) des Halteschiebers-,(3) nach dem Hämmervorgang hindurchgleitbar ist. 3._ -Vörrichtung nach Anspruch 1 und 2, da-_ durch gekennzeichnet, daß die höchste Stellung des Halteschiebers (3) durch eine, vorzugsweise seitlich an ihm angeordnete höhenverstellbare Klaue (6) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 328 517; französische Patentschriften Nr. 965 335, 1107 197, 1109 848, 1136 289.
DEP1269A 1959-01-28 1959-01-28 Vorrichtung zum Zentrieren der Schreibspitze beim Einhaemmern der Schreibkugel in den Kugelsitz einer Kugelschreibermine Pending DE1269011B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR965335A (de) * 1950-09-08
FR1107197A (fr) * 1954-06-15 1955-12-28 Machine pour le montage et le sertissage des billes dans les pointes de cartouches de stylographes à bille
FR1109848A (fr) * 1953-08-13 1956-02-02 D C B Ltd Perfectionnements aux instruments à écrire munis d'une pointe à bille
FR1136289A (fr) * 1954-06-01 1957-05-10 Procédé pour la fabrication des crayons à bille et machine pour l'exécution de ce procédé
CH328517A (de) * 1953-12-22 1958-03-15 Schneider Geb Gmbh Maschine zum gleichzeitigen Bearbeiten einer Anzahl gleicher Werkstücke

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