DE963208C - Buegelsaegemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt - Google Patents

Buegelsaegemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt

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DE963208C
DE963208C DEH22014A DEH0022014A DE963208C DE 963208 C DE963208 C DE 963208C DE H22014 A DEH22014 A DE H22014A DE H0022014 A DEH0022014 A DE H0022014A DE 963208 C DE963208 C DE 963208C
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DE
Germany
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saw
hacksaw
guide strips
machine
eccentric
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Expired
Application number
DEH22014A
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English (en)
Inventor
Gustav Hessmert
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GUSTAV HESSMERT
Original Assignee
GUSTAV HESSMERT
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Publication date
Application filed by GUSTAV HESSMERT filed Critical GUSTAV HESSMERT
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/02Hacksaw machines with straight saw blades secured to a rectilinearly-guided frame, e.g. with the frame fed stepwise in the plane of the guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Bügelsägemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügelsägemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt, .deren Sägebügel als Vertikalschlitten ausgebildet isst.
  • Es sind seit langem Bügelsägemascshsinen bekannt, die :eingespannte Werkstücke quer zur Längsachse der meist roter- oder stabfärmigen Werkstücke gerade abschneiden, d. h. einen Geradschni,tt ausführen, wie auchBügelsägemaisohinen bekannt sind, die Werkstücke winkelig @im sogenannten Schrägschnitt d'urch.schmeiden. Bei diesen Bügelsägemaschinen mit Gerad- oder Schrägschnitt wird das Sägeblatt entweder waagerecht oder unter einem Winkel zur Waagerechten in der Schneidebene geführt, wobei sich der Neigungswinkel des Sägeblattes entsprechend der Dicke des Werkstückes beim Durchschneiden ständig ändert.
  • Bügelsägemaschinen mit geneigtem Geradschnitt erweisen sich bei der Bearbeitung von kantigen Werkstücken insofern als ungeeignet, weil der Schnitt nicht parallel zur flachen Seite dies Werkstückes durchgeführt wird und somit die Schneidkante des Sägeblattes nicht genügend ausgenutzt wird, und weil beim Aufsetzen des Sägeblattes die Zähne übermäßig durch die Kante des Werkstückes beansprucht werden. Hierdurch treten vor allem bei Sägeblättern mit eingesetzten Zähnen unverhältnismäßig *hohe Sägeblattverluste auf. Der zuletzt erwähnte Nachteil kann durch Vorrichtungen, die dien Sägebügel zeitweise entlasten und ihn sanft aufsetzen, behoben werden. Nicht jedoch lassen sich die beiden anderen Nachteile, nämlich urparallele Schnittkante und. mangelhafte Ausnutzung des Sägeblattes vermeiden. Deswegen werden Bügelsägemaschinen mit waagerechtem Geradschnitt denjen@i@gen mit geneigtem Geradschnitt vorgezogen.
  • Waagerecht schneidende Bügelsägemaschinen sind für das Schneiden von Gehrungen, i:nsbesonderte aus kantigem Material, besonders geeignet. Hierbei wird dies Sägeblatt vollständig parallel zur aufliegenden Fläche des Werkstückes geführt. Zur Schonung des Sägeblattes und zur Erreichung eiines gleichmäßigen Schnittes werden diese Sägemaschinen mit einer automatischen Sägespanzustellung versehen, wobei das Sägeblatt beim Leerhub vom Werkstück abgehoben wird, um es darauf beim Arbeitshub tiefer in die Schnittkerbe einzudrücken. Derartige Sägespanzustellungsvorrichtungen werden meist durch Bolzen, Klinken. Zahnräder oder Schraubspindqln gebildet. Hierdurch wird leine einwandfreie SägebIattführung erreicht.
  • Nachteilig erweist sich bei diesen waagerechten Geradschnittbügelsägemaschirnen mit automatischer Sägespanzustellu:ng, daß, um den Sägebügel und liessen Führung, z. B. einen Schieber, jedesmal vom Werkstück abzuheben, ein erheblicher Energieaufwand notwendig ist. Dieses bedingt einen hohen Materialaufwand, und die für die Massenbeschleunigungen benötigten schweren Antriebe haben einen erheblichenStromverbrauch. Um diese Nachteile zu beheben., wurde vorgeschlagen, die Führung für den Sägeschlitten oder Schieber mittels Zahnstangen und an Ketten hängenden Ausgleichsgewichten lotrecht anzuheben und wieder abzusenken. Diese Maßnahme ist wegen des großen Aufwandes unzweckmäßig.
  • Es sind weiterhin Bügelsägemaschinen bekannt a .worden, bei welchen der Träger der FÜhrungsbahnfür dien Sägebügel um eineAchse vierschwenkbar ist, wobei der Bügelträger an lotrecht verlaufenden Führungssäulen beistellbar ist. Weiterhin sind Bügelsägemaschinen bekannt, bei welchen der den Sägebügel tragende Halter zum Zweck des Abhebens des Sägeblattes vom Werkstück beim Rückbub um eine fest -angeordnete Achse verschwenkbar ist. Der Nachteil dieser Bügelsägen ist der, daß beim Rückhub, 4 h. also beim Abheben des Sägeblattes, erhebliche Energie aufgewendet werden muß, um die gesamte Vorrichtung zuzüglich der Vorrichtungen für die automatische Sägespanzus.tellung zu bewegen, respektive abzuheben.
  • Die erwähnten Nachteile der bisherigen Bügelsägemaschinen, die mit einem als Vertikalschlitten ausgebildeten Sägebüb 1 versehen sind, welcher Iotrecht zustellbar an einem Hauptschlitten geführt ist, welcher an @im Maschinengestell vorgesehener. Führungsleisten zur Ausführung des Sägevorganges hin- und herbewegbar angeordnet ist und bei welchen dass Sägeblatt beim Rückhub vom Werkstück abgehoben, wird, werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß dlie Führungsleiter für den Hauptschlitten an ihrem dem zugekehrten Ende um eine im Maschinenr esteli fest angeordnete Achse sch-#venl;bar sind, und dir Schwenkbewegung durch Exzenterkurven erfolgt. diie an dem dem Sägebügel abgekehrten Ende an dien an ihnen gehaltenen Führungsleisten angreifen.
  • Die Bügelsägemaschine gemäß der Erfindung arbeitet derart auf Zug, d:aß während des Arbeitshubes der Hauptschlitten waagerecht liegt, wodurch das Sägeblatt und der Sägebügel auch waagerecht nach hinten gezogen werden. Nach Beendigung de Arbeitshubes kippen die Führungsleisten in eine zur Waagerechten geneigte Lage, wodurch das Sägeblatt vom Werkstück abgehoben wird. Diese geneigte Lage der Führungsleisten bleibt so lange bestehen, bis der Leerhub beendet ist, worauf die Holme durch die Exzenterkurven wieder in eine waagerechte Lage gebracht werden und das Sägeblatt auf dem Y@'erkstück aufsetzt. Gleichzeitig mit dem Leerhub wird die automatische Sägespanzustellungsvorrichtung betätigt, durch wrelche das Sägeblatt in eine etwas tiefere Stellung als beim vorherigen Arbeitshub gebracht wird.
  • Der Vertikalschlitten mit dem Sägebügel befindet sich zusammen mit der automatischen SIigespanzustellungsvorrichtun¢ und dem Motorgetriebe sowie dien Zwischenrädern, und der Überlastungskupplung über den flüchtenden Achsen, um welche die Führungsleisten des Hauptschlittens schwenkbar sind. Auf Grund der Schwerpunktslage der zu versch"venkenden Teile in bezug zu der Schwenkachse und auf Grund der durch die Ausführung des Hauptschlittens gegebenen Schwenkhebelanordnung verbraucht der Arbeitsvorgang für da Verschwenken der Führungsleisten nach beendIgtem Arbeitshub und die Waagerechtstellung des Hauptschlittens nach beendiigtem Leerhub sowie die damit gleichzeitig vor sieh gehende, an sich bekannte Senkung des Sägeblattes weniger Energie als bei bekannten Ausführungen, bei denen der das Sägeblatt tragende Rahmen in einer Führitngssch.iene innerhalb eines 4.n der Höhe verstellbar-2ii Gehäuses angehoben werden muß. Darüber hinaus ist noch zu berücksichtigen, daß sich bei dieser bekannten Ausführung ein umständlicherer Antriel) ergibt, da einerseits eine Exzentervorrichtung zum Anheben des Säge ahmens und andererseits eine hydraulische Anlage zum Nachstellen des Gehäuses vorgesehen sind. Die bei der Erfindung vorgesehene Verschwenkung erfordert infolge der angegebenen Merkmale auch weniger Energie als bei einer bekannten Ausführung, bei welcher der gesamte Sägebügel samt der -Sägespanzustellunggvorrichtung nach je-dem Arheifishu.b lotrecht nach oben vom Werkstück abgehoben wird, imFbesondere, wenn hierbei eine Verschwenkung mittels eines einseitig gelagerten Hebels erfolgt, dessen freies Endre den Sägebügel und die Verstelleinrichtung trägt.
  • So ist bei einer Bügelsägemaschine gemäß der Erfindung, die beispielsweise für einen Schnittbereich von 6oo X 6oo mm ausgeführt ist, ein Antriebs@motor von nur 3,5 PS erforderlich, wohingegen bei Bügelsägemaschinen. mit gleichem Schnittb,ereich und älterer Bauart ein Antriebsmotor von etwa 18 PS benötigt wird.
  • Die weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird anschließend an Hand der Zeichnung in einem.Ausfi'hrungsbeispiel erläutert; es zeigt Fi:g. i eine Seitenansicht einer Bügefsägemaschiine, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bügelsägemaschine, Fig. 3 eine Führungsleiste für den horizontal hin- und herbeweglichen Hauptschlitten in Seitenansieht, Fi.g. q. einen Schnitt durch die Drehachse der Füihrungsle@isteil, Fig. 5 .einen Schnitt durch die Exzenteraehse mit. dein Exzenterscheib:en zum Verschweuken der Führungsleisten.
  • Die Bügelsägemaschine besteht im wesentlichen aus dem Maschinengestell a, dien Aufspanntüschal, in dien sich ein Kühlmittelraum a2 befindet. Der Hauptschlitten b wird durch ein stufenlos regelbares Getriebe c über einen Zwischenantrieb c1 und ein Kurbeldoppelzahurad d über die Kurbel d1 hin-und herbewegt. Der Hauptschlitten b ist in den Laufbahnen der Führungsleisten e geführt, welche um die links und rechts liegenden Achsen f dreh-oder schwenkbar sind. Die Führungsleisten und damit der Hauptschlitten b sind beim Rücklauf, also während des Arbeitshubes, an ihrem dem Sägebügel abgewendieten Ende angehoben und beinden sich in waagerechter Stellung. B:ei Beginn dies Vorlaufes des Sägebügels bzw. des Hauptschlli:ttens, also beim Leerhub, werden die Führungsleisten e durch die auf der im Maschinengestell feist angeordneten Achse g sitzenden zwei Exzenterscheihen mit ihren Exzenterkurven ei gesenkt. Die Exzenterscheiben werden von der Kurbelwelle- h über ein Zwischengetriebe i mit dem Übersetzungsverhältnis i : i angetrieben.
  • Um einen ruhigen, vibratiionsfreienLau.f und um vor allem eine sichere waagerechte Lage dies.Hauptschlittens während dies Sägevorganges zu gewährleisten, sind in den Führungsleisten e Rollenkugellager k eingebaut, die über die Exzenterkurven ei abrollen. Um eine stetige Berührung der Exzenterkurven ei mit den Rollenkugellagern k zu erhalten, sind Druckfedern Z an den Führungsleisten angebracht, welche sich am M.a@schinengestcf1 abstützen und zur Regulierung des Gleichgewichtes dies Hauptschlittens dienen.
  • Der Sägebügel m ist in bekannter Weise als Vertikalschlitten n ausgebildet, welcher nm dem horizontal beweglichen Hauptschlitten b lotrecht geführt ist. Eine Gewindespindel o besorgt die Spanzustell,ung, d. h. die: Erstellung der Sägetiefe nach jedem Sägeschnitt, wie sie auch weiterhin die sel@bsttätäge, durch einen Kontaktschalter auslösbare Aufwärtsbewegung des Sägebügels bzw. VeT-tikalschlittens im Schnellgang bewirkt, wobei ein Motorgetriebe p über Zwischenräder q mit einer Überlastungskupplung q1 die Gewindespindel antreibt. Falls eine fehlerhafte Bedienung der Bügelsägemaschine, wie beispielsweise eine zu starke Sparzustellung erfolgen sollte, tritt die Überlastkupplung in Tätigkeit. Der Vertikalschlitten n kann mittels des Handrades y gelöst, d. h. nach oben geschraubt werden, wodurch ein Ausbrechen der Sägeblattzähne verhindert wird..
  • Die selbsttätige lotrechte Zustellung des Vertikalschlittens ia bzw. die automatische Sägespanzustellung erfolgt durch den mit einer Einstellskala versehenen Gewindeschlagbolzen s, der einen. Bolzen t bim Rücklauf verschiebt, welcher seinerseits einen Hebel u bewegt, an dessen anderem Hebelende eine Sperrklinke v ein Sperrad, w dreht und über ein Schraubenrad x die Spindel y durch die Zwischenräder q die Gewindespindel o um das gewünschte Maß, nämlich um die eingestellte Spanstärke, nach unten bewegt.
  • Um die Leistung der Bügelsägemaschine bei größtmöglicher Schonung der Sägeblätter dien zu schneidenden Werkstoff anpassen zu könnten, ist ein stufenlos regelbares. Motorgetriebe als Antrieb gewählt worden. Eine im Maseh:inenfuß unte:rgeb,rachte Motorpumpe sorgt für eine intensive Kühlung während des Schneidens, wobei auch ein kräftiges Fortspülen der Sägespäne erzielt wird.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Führungsleisten in beliebiger Form auszubilden oder beliebig andere Führungselemente zu verwenden, wie auch ein anderer Antrieb und auch eine andere Spanzustellungs:vorrichtung vorgesehen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bügelsägemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt, mit einem als Schlitten ausgebildeten Sägebügel, der in lotrechter Richtung zustellbar an einen Hauptschlitten geführt ist, welcher an im Maschinengestell vorgesehenen Führungsleiisten zur Ausführung des Sägevorganges hin- und herbewegbar angeordnet isst, und bei der das Sägeblatt beim Rückhub vom Werkstück abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (e) für den Hauptschlitten (b) an ihrem dem Sägebügel (m) zugekehrten Ende um eine im Maschinengestell fest angeordnete Achse (f) schwenkbar sind und die Schwenkbewegung durch Exzenterkurven (ei) erfolgt, die an dem dien Sägebügel abgekehrten Ende an den an ihnen gehaltenen Führungsleisten. angreifen. z. Bügelsägemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten duirch eine Feder (l) an dien Exzenterkurven der Exzentersciheiben gehalten werden. 3. Bügelsägemaschne nachAnspruch i und z, dadurch gekemmzeichnet, d'aB die Vorrichtungen (o; r, t, y) für die Zustellung des Sägebügels (m) annähernd über der Achse (f) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsdhe Patentschniften Nr. 87 218, i5o 6o6. :296783, 312 8o1, 3:23070, 396o67, 609358, 675 703; USA.-Patentschriften Nr. i 8o6 951, 2-231 4.33-
DEH22014A 1954-11-06 1954-11-06 Buegelsaegemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt Expired DE963208C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012101273U1 (de) * 2012-04-10 2012-05-02 Konstantin S. Ivanov Einrichtung zur automatischen und kontinuierlichen Drehmoment- und Drehzahlveränderung einer Abtriebswelle je nach Fahrwiderstand

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DE323070C (de) * 1918-07-24 1920-07-15 Louis Denis Buegelsaege, deren Buegel bei der Schaltbewegung an Stangen gleitet, die eine geradlinige Hin- und Herbewegung erhalten
DE396067C (de) * 1924-05-26 Andrew Rasmussen Buegelsaege
US1806951A (en) * 1931-05-26 Machine tool for metal working purposes
DE609358C (de) * 1932-10-20 1935-02-13 Paul B Huebner Buegelsaege mit selbsttaetiger Abhebeeinrichtung
DE675703C (de) * 1937-12-29 1939-05-15 Hermann Klaeger Fortuna Kaltsa Einrichtung an Metallbuegelsaegen zum Andruecken des Saegeblattes beim Schnitthub und Abheben beim Rueckhub
US2231433A (en) * 1936-03-11 1941-02-11 Armstrong Blum Mfg Co Power saw

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