DE150606C - - Google Patents
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- DE150606C DE150606C DENDAT150606D DE150606DA DE150606C DE 150606 C DE150606 C DE 150606C DE NDAT150606 D DENDAT150606 D DE NDAT150606D DE 150606D A DE150606D A DE 150606DA DE 150606 C DE150606 C DE 150606C
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- Germany
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- saw
- workpiece
- bracket
- pawls
- rotated
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Links
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 claims description 4
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/04—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
- B23D51/046—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for feeding work into engagement with the saw blade, e.g. rotating work while sawing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
MaisezC'tcfjc-vi
qetiiak bcyz Sa/wwviu,wiq
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Eisensägen bekannt geworden, bei denen das Werkstück selbst während
des Sägens eine Drehung erfährt. Die bei diesen Sägen getroffene Einrichtung ist
nur für Kreissägen verwendbar.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Drehen des Werkstückes bei
Sägen mit hin- und hergehendem Sägenblatt dar, und zwar ist die Anordnung so getroffen,
ίο daß ein Drehen des Werkstückes nur während
des Arbeitshubes der Säge vor sich geht, dagegen liegt das Werkstück während des Leerganges der Säge frei. Das Werkstück
selbst wird in einer besonderen Lagerung gehalten und von einem besonders ausgestalteten
Greifer in der nachfolgend beschriebenen Weise bewegt.
Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung in Fig. ι in Seitenansicht, in Fig. 2 in Aufsicht
dargestellt. Fig. 3 ist eine Ansicht von links, Fig. 4 eine Hinteransicht von rechts gesehen.
Die Fig. 5, 6 und 7 stellen 'in vergrößertem Maßstab Einzelheiten dar.
Wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen, ruht das Werkstück in einem mit zwei Klemmbacken
c c ausgerüsteten Stützlager b. Die Klemmbacken sind nach oben zu gegeneinander geneigt und verhindern somit ein Abheben"
des Werkstückes. Sie halten das Werkstück gerade fest genug, um ein Drehen desselben
zu ermöglichen.
Das Werkstück ist von einer Greifvorrichtung umgeben, die aus einem Bügel e
besteht, der unten V-förmig gestaltet ist.
Oben am Bügel e sitzt durch Bolzen h befestigt ein Kolben g, an dem sich durch die
Schraubenspindel ρ und Muttern q q verstellbar eine Klinkeneinrichtung befindet. Zwischen
dieser Klinkeneinrichtung und dem V-förmigen Unterteile des Bügels e liegt das
Werkstück. Die Klinkeneinrichtung selbst besteht aus einer oder mehreren um Zapfen
drehbaren Klinken k, deren jede unter dem Einfluß einer Feder / steht, die die Klinke
gegen einen Stift m zu drücken sucht. Die Klinken k selbst befinden sich in einem
Schlitz i im unteren Teile des Kolbens g. Seitlich von der Klinkeneinrichtung sitzen
am Kolben g je auf einem Gleitstücke 0 zwei Rollen n, die auf dem Werkstück laufen.
Die Bewegung des Bügels e geschieht unter Vermittelung einer Stange d von einer Kulisse
r aus, in deren schrägen Schlitz s die am Ende der Stange d sitzende Rolle n>
eingreift. Die Kulisse r ist auf dem Sägeschlitten t befestigt.
Der Schlitten t trägt die Pfosten u, an denen der das Sägeblatt haltende Sägerahmen
ν sitzt. Die Neigung des Schlitzes s in der Kulisse ist derart, daß, wenn während
des Arbeitshubes das Sägeblatt vorgeht, das mit \ler Rolle versehene Ende der Stange d
heruntergedrückt wird, wodurch der Bügel e eine Drehung im Sinne des Uhrzeigers ausführt.
Hierbei klemmen die Klinken k, indem sie sich gegen den Stift m legen, das Werkstück
fest in den Bügel e ein und nehmen es mit. Während des Leerganges der Säge
wird das hintere Ende der Stange d angehoben und dadurch der Bügel e in entgegengesetzter
Richtung gedreht. Hierbei gleiten die Klinken k über das Werkstück hinweg,
und dieses wird durch Reibung zwischen den Klemmbacken c c festgehalten.
Durch das Drehen des Werkstückes während des Arbeitshubes der Säge wird ein
schnellerer und geraderer Schnitt durch das Werkstück ermöglicht und Zeit sowie Material
gespart. Auch die Lebensdauer der Säge ist eine größere.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Drehen des Werkstückes
bei Sägen mit hin- und hergehendem Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Stützlager ruhende und
*5 gegen willkürliche Drehung durch Reibung
gesicherte Werkstück durch eine auf demselben aufliegende Greifvorrichtung während
des Arbeitshubes der Säge entgegen dem Sägenvorschub gedreht, während des
Leerganges der Säge dagegen von der Greifvorrichtung freigegeben und durch die.Reibung in seinem Stützlager festge-.
halten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sägeschlitten
(t) eine mit gegen die Horizontale geneigtem Schlitze (s) versehene
Kulisse (r) sitzt, die mit ihrem Schlitze das Ende einer Stange (d) umgreift, an
deren anderem Ende ein mit einer einseitig wirkenden Klemmvorrichtung versehener,
das Werkstück umfassender Bügel (e) sitzt, der infolge der geneigten
Lage des Schlitzes (s) sowohl beim Vorais auch Rückgang der Säge gedreht wird, wobei beim Vorgang (Arbeitshub)
der Säge die Klemmvorrichtung das Werkstück entgegen dem Sägenvorschub dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (e) mit einem verstellbaren Kolben (g) versehen
ist, in dessen unterem Ende ein oder mehrere Klinken (k) drehbar und
unter der Wirkung von Federn stehend gelagert sind, wobei die Federn die Klinken
gegen einen Stift (m) andrücken, derart, daß beim Sägenrückgang die Klinken und
somit der Bügel frei über das Werkstück gleiten, während sie beim Sägenvorgange sich gegen den oder die Stifte (m.) anlegen
und den Bügel mit seinem unteren V-förmig ausgebildeten Ende fest gegen das Werkstück klemmen, so daß dieses
ein Stück mit dem Bügel gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE150606C true DE150606C (de) |
Family
ID=417502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT150606D Active DE150606C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE150606C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963208C (de) * | 1954-11-06 | 1957-05-02 | Gustav Hessmert | Buegelsaegemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt |
-
0
- DE DENDAT150606D patent/DE150606C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE963208C (de) * | 1954-11-06 | 1957-05-02 | Gustav Hessmert | Buegelsaegemaschine, insbesondere mit waagerechtem Geradschnitt |
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