DE961879C - Beladevorrichtung, insbesondere fuer Bagger - Google Patents

Beladevorrichtung, insbesondere fuer Bagger

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DE961879C
DE961879C DEA15590A DEA0015590A DE961879C DE 961879 C DE961879 C DE 961879C DE A15590 A DEA15590 A DE A15590A DE A0015590 A DEA0015590 A DE A0015590A DE 961879 C DE961879 C DE 961879C
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DEA15590A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Urban Hummel
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Beladevorrichtung, insbesondere für Bagger Bei Beladevorrichtungen von Baggern ist man bestrebt, den Führerstand so anzuordnen, daß in allen Betriebsstellungen ein guter Überblick über die Beladestelle erzielt wird. Solange die Beladevorrichtung in der Weise fest am Bagger angebracht war, daß sich der Beladevorgang immer an derselben Stelle abspielt, konnte man den Führerstand an der für die Beobachtung günstigsten Stelle fest anbringen. Mit zunehmender Förderleistung der Bagger ist man aber zur Erzielung eines pausenlosen Abtransportes des Baggergutes dazu übergegangen, mehrere Zuggleise nebeneinander zu verlegen und die Beladevorrichtung in der Weise schwenkbar am Baggergerüst zu lagern, daß das Abwurfende der Beladevorrichtung nach einander über die auf den verschiedenen Gleisen verkehrenden Wagen geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist bei einer bekannten Beladevorrichtung an einem Kragarm eines Baggers ein Verladebandträger in horizontaler Ebene schwenkbar angeordnet. Am Ende dieses Verladebandträgers ist ein Führerstand angebracht, und unterhalb des Abwurfendes desVerladebandes ist ein kurzes, umsteuerbares Verteilerband um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert, das je nach den Erfordernissen so eingestellt werden kann, daß es die Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wagen eines Förderzuges oder die Lücke zwischen zwei auf verschiedenen Gleisen fahrenden Förderzugwagen überbrückt. Diese Anordnung gestattet aber nur in einigen Betriebsfällen einen Überblick über die beiden Abwurfstellen des Verteilerbandes von dem Führerstand aus, so daß der Beladeführer nicht in die Lage versetzt ist, den Beladevorgang stets in der erforderlichen Weise zu überwachen. Demgegenüber gewährleistet die Erfindung bei allen vorkommenden Betriebsverhältnissen eine einwandfreie Beobachtung des Beladevorganges. Dies wird bei Anwendung eines Verladebandträgers, der an einem Kragarm des Gerätegerüstes in horizontaler Ebene schwenkbar angeordnet ist, dadurch erreicht, daß unabhängig von dem Verladebandträger ein Traggerüst für den Führerstand an dem Kragarm des Gerätegerüstes um eine lotrechte Achse schwenkbar ist. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung, wenn die Gleisanlage für die das Baggergut abtransportierenden Züge in der Weise aufgeteilt wird, daß zwei oder mehrere Zuggleise unabhängig von den Baggergleisen rückbar sind, während mindestens ein Zuggleis mit einem Baggergleis gemeinsame Schwellen hat, so daß es mit diesem zusammen gerückt wird. In diesem Fall kann der Führerstand durch Schwenken des ihn tragenden Gerüstes je nach Bedarf in diejenige Lage gebracht werden, in der jeweils der Beladevorgang im Blickfeld des Führerstandes liegt. Man wird also den Führerstand das eine Mal in Richtung von dem Bagger weg so weit schwenken, daß sich der Führerstand möglichst nahe dem Beladevorgang bei denjenigen Wagen befindet, die auf einem Gleis stehen, das unabhängig von den Baggergleisen drückbar ist. Das andere Mal wird man den Führerstand vorzugsweise um I800 schwenken, so daß sich der Führer in möglichster Nähe des Beladevorganges bei denjenigen Wagen befindet, deren Gleis auf mit einem der Baggergleise gemeinsamen Schwellen verlegt ist.
  • Zweckmäßig wird der Führerstand an dem ihn tragenden Gerüst in der Höhenrichtung verstellbar geführt, so daß der Führer jeweils so nahe wie nur irgend möglich an den Beladevorgang herangebracht werden kann. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Innenraum des Führerstandes, der den Führer und die Schalteinrichtungen aufnimmt, um eine lotrechte Achse drehbar zu lagern, indem dieser Raum vorzugsweise in einem zylindrisch ausgebildeten äußeren Teil des Führerstandes drehbar untergebracht ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Ansicht einer Beladevorrichtung in Richtung der Zuggleise gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Führerstandes und des ihn tragenden Gerüstes in einem größeren Maßstab, Fig. 3 in einem noch größeren Maßstab einen lotrechten Mittelschnitt durch den Führerstand und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Das Baggergerüst I stützt sich mit einer Pendelstütze 2 auf ein Fahrwerk 3, das auf Gleisen 4 läuft. An einem Kragarm 5 des Baggergerüstes I ist ein Verladebandträger 6 in einem Stützlager 7 mit lotrechter Achse gelagert und in einem unterhalb von diesem befindlichen Halslager 8 geführt.
  • An dem Verladebandträger 6 ist ein Ausleger g um eine waagerechte Achse 10 schwenkbar gelagert und mittels eines Seilzuges 1 1 in der Höhenrichtung einstellbar. An dem Ausleger g hängt mittels Zugstangen 12 und eines Seilzuges I3 der Beladekopf 14.
  • Das von dem Bagger gewonnene Gut wird von einem Förderband 15 auf ein innerhalb des Kragarmes 5 gelagertes Zwischenförderband I6 abgeworfen, dessen Förderrichtung umkehrbar ist. In der einen Förderrichtung wirft das Zwischenförderband 16 im Bereich der lotrechten Schwenkachse der Lager 7 und 8 auf ein Verladeband I7 ab, das einerseits in dem Verladebandträger 6 und andererseits in dem Beladekopf 14 gelagert ist. Von dem Verladeband I7 gelangt das Baggergut auf ein Verteilerband IS, das je nach seiner Förderrichtung das Gut auf eines der beiden Verladebänder 19 fallen läßt. Diese werfen das Baggergut auf die unterhalb von ihnen auf Gleisen 20 verkehrenden Wagen 21 ab.
  • Die Beladevorrichtung kann um die lotrechte Achse der Lager 7 und 8 mittels eines Antriebes 22 geschwenkt werden. Auch der Unterteil des Beladekopfes 14 ist um eine lotrechte Achse schwenkbar.
  • Man kann daher die Beladevorrichtung immer so einstellen, daß die Beladebänder 19 genau über dem zu beladenden Wagen liegen, auch wenn mit fortschreitendem Abbau das Baggergleis 4 in Richtung auf die Gleise 20 hin gerückt wird. Neben dem Baggergleis 4 ist auf gleichen Schwellen mit diesem ein weiteres Gleis 23 verlegt, auf dem Förderwagen 24 verkehren. Das Zuggleis 23 wird daher zusammen mit dem Baggergleis 4 gerückt, und zwar kann von dem Gleis 23 aus der gesamte Bagger gerückt werden, wobei der die Pendelstütze tragende Schwellenrost über Kuppelstangen mit den unter der Feststütze des Baggers liegenden Gleisen verbunden ist. Oberhalb der Wagen 24 ist in einer fest am Baggergerüst I sitzenden Konstruktion ein Verladeband 25 gelagert. Auf dieses kann das Zwischenförderband I6 Baggergut abwerfen, wenn seine Förderrichtung gegenüber der bei dem vorher erwähnten Beladevorgang angewendeten Förderrichtung umgekehrt wird.
  • Unterhalb des Halslagers 8 ist um eine lotrechte Achse, die mit der Achse der Lager 7 und 8 zusammenfällt, ein Traggerüst 26 gelagert, das an einem Ende den Führerstand 27 und am entgegengesetzten Ende ein Gegengewicht trägt. Das Traggerüst 26 ist mittels eines Antriebes 28 um 360° seitlich schwenkbar. Bei der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage ist der Führerstand 27 den Verladebändern 19 zugewendet, so daß der Führer den Beladevorgang bei den Wagen 21 gut beobachten kann. Wird der Zwischenförderer I6 umgeschaltet, so daß nunmehr die Wagen24 neben derPendelstütze2 beladen werden, so wird durch Schwenken des Traggerüstes 26 um I800 der Führerstand in die Lage gebracht, die in Fig. I mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Hier- bei ist der Führer in größtmöglicher Nähe des Beladevorganges bei den Wagen 24.
  • Der Führerstand 27 kann außerdem, wie in Fig. I und 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist, in der Höhenrichtung verstellt werden, so daß der Führerstand jeweils in die für das Beobachten des Beladevorganges günstigste Lage gebracht werden kann. Um die Stellung des Führers noch günstiger zu gestalten, wird erfindungsgemäß der den Führer aufnehmende Innenraum mit den Schalteinrichtungen gemäß Fig. 3 und 4 innerhalb des zylindrisch ausgebildeten äußeren Teiles 29 des Führerstandes um eine lotrechte Achse drehbar gelagert. Dies kann in der Weise geschehen, daß der Boden 30 des Innenraumes auf einem Kugelkranz 3I ruht. Durch diese Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß die Beobachtung des Beladevorganges bei normaler Körperstellung des Führers erfolgt und die Bedienungspulte in Blickrichtung liegen.
  • Die Einstellung des Führerstandes, d. h. die seitliche Schwenkung des Traggerüstes 26, die Höheneinstellung des Führerstandes und die Drehbewegung des Innenraumes, kann vom Führerstand aus gesteuert werden. Hierzu eignet sich besonders eine Fuß steuerung.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Beladevorrichtung, insbesondere für Bagger, mit einem an einem Kragarm des Gerätegerüstes in horizontaler Ebene schwenkbar angeordneten Verladebandträger, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von dem Verladebandträger (6) ein Traggerüst (26) für den Führerstand (27) an dem Kragarm (5) des Gerätegerüstes (I) um eine lotrechte Achse schwenkbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Beladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das den Führerstand (27) tragende Gerüst (26) um 3600 schwenkbar ist.
    3. Beladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerstand (27) durch Schwenken des ihn tragenden Gerüstes (26) in solche Lagen gebracht werden kann, daß wahlweise sein Blickfeld einmal den Beladevorgang bei Wagen (2I) erfaßt, die auf einem unabhängig von den Baggergleisen (4) rückbaren Gleis (20) stehen, und das andere Mal den Beladevorgang bei Wagen (24) erfaßt, deren Gleis (23) mit einem Baggergleis (4) auf gemeinsamen Schwellen verlegt ist.
    4. Beladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerstand (27) an dem Traggerüst (26) in der Höhenrichtung einstellbar ist.
    5. Beladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der den Führer aufnehmende Raum gegenüber dem den Führerstand tragenden Gerüst (26) um eine lotrechte Achse drehbar ist.
    6. Beladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Führerstand aufnehmende Raum in einem zylindrisch ausgebildeten äußeren Teil (29) des Führerstandes um eine lotrechte Achse drehbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 762 I80, 743 45I, 834 226; Sonderdruck von Wörner aus der Zeitschrift »Fördertechnik«, I938, »Die Entwicklung des Schaufelradbaggers im Laufe der letzten 10 Jahre«, Abb. 88 ff. auf S. 36 ff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117489B (de) * 1957-04-17 1961-11-16 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Anlage zum Beladen von Wagen mit einem Beladekopf

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743451C (de) * 1937-05-14 1943-12-27 Luebecker Maschb Ges Fuehrerhausanordnung bei Schaufelradbaggern
DE762180C (de) * 1939-01-19 1951-08-06 Buckau Wolf Maschf R Schaufelradbagger mit verschiebbarem Fuehrerhaus
DE834226C (de) * 1950-04-22 1952-03-17 Buckau Wolf Maschf R Einrichtung zum abwechselnden Beladen von auf drei nebeneinanderliegenden Gleisen fahrenden Foerderwagen mit Schuettgut

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