DE961846C - Luftgekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Brennkraftmaschine

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Publication number
DE961846C
DE961846C DEK13241A DEK0013241A DE961846C DE 961846 C DE961846 C DE 961846C DE K13241 A DEK13241 A DE K13241A DE K0013241 A DEK0013241 A DE K0013241A DE 961846 C DE961846 C DE 961846C
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DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
internal combustion
combustion engine
tubular body
crankcase
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Expired
Application number
DEK13241A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hoevel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE961846C publication Critical patent/DE961846C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte Brennkraftmaschine, die einen an seinem dem Zylinderkopf zugewandten Ende befestigten, in seiner Achsrichtung frei dehnbaren Zylinder hat, und bei der vom Kurbelgehäuse aus eine Abstützung bis gegen den Zylinderkopf hochgezogen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Zylinder in an sich bekannter Weise mit einem Flansch zwischen den Zylinderkopf und die Abstützung gespannt ist, und daß vom Kurbelgehäuse aus Rohre oder rohrförmige Körper bis unter den Zylinderflansch hochgezogen. sind.
  • Die rohrförmigen Abstützungen sind, wie der Zylinderflansch, für sich bekannt. Die rohrförmigen Abstützungen wurden jedoch bisher in der Praxis nicht angewandt, weil sie sich =mittelbar gegen den Zylinderkopf abstützten. Der Zylinderkopf, .der in der Regel aus Leichtmetall besteht, konnte sich durch die nur stellenweise Auflage leicht verziehen. Dies wird gemäß der Erfindung vermieden, weil zwischen den rohrförmigen Abstützungen- und dem Zylinderkopf nunmehr der steife Zylinderflansch liegt. Durch die Erfindung wird erstmalig erreicht, da.B die einfache Rohrkonstruktion in zuverlässiger Weise verwandt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einer luftgekühlten Viertakt-Brennkraftmaschine dargestellt. Abb. i zeigt einen Teil des Kurbelgehäuses, den Zylinder und den Zylinderkopf der Viertakt-Brennkraftmaschine im senkrechten Längsschnitt; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 11-1 1 der Abb. i. Der Schnitt nach Abb. i ist in Abb. 2 durch die Linie I-1 angedeutet.
  • Es bezeichnet i das Kurbelgehäuse, 2 den mit Kühlrippen besetzten Zylinder und 3 den mit Kühlrippen besetzten Zylinderkopf, in dem die Ventile 4 und 5 für den Ein- und Auslaß !angeordnet sind. Der Zylinder 2 ist an seinem unteren Ende im Kurbelgehäuse i frei dehnbar gehalten. Damit keine Öldämpfe aus dem Kurbelgehäuse entweichen können, ist zwischen einem unteren Schaft 6 des Zylinders 2 und dem Kurbelgehäuse i eine Gummiringdichtung 7 angeordnet. Der Zylinder 2 ist mit Hilfe eines an seinem oberen Ende befindlichen Flansches 8 in bekannter Weise zwischen den Zylinderkopf 3 und eine Abstützung gegen das Kurbelgehäuse i gespannt. Das Weseri der Erfindung besteht darin, daß diese Abstützung nach Art der bekannten Rohrkörperstützen ausgeführt ist.
  • Die Ausbildung der Rohrkörper kann von verschiedener Art sein. In den Abbildungen sind zwei Möglichkeiten dargestellt.
  • Die links dargestellte Abstützung besteht aus rohrförmigen Körpern 9, die als besondere Stücke ausgebildet und zusammen mit dem Zylinderkopf 3 und dem Zylinderflansch 8 gegen das Kurbelgehäuse durch Schrauben io verspannt sind. Die Schrauben io sind durch die rohrförmigen Körper 9 hindurchgeführt.
  • Wie die Abbildungen zeigen, ist die Wandstärke der rohrförmigen Körper 9 an ihrer den. Kühlrippen i i des Zylinders 2 zugewandten Seite verringert. Auf dieser Weise können. die durch die rohrförmigen Körper 9 hindurchgeführten Spannschrauben io näher-an den Zylinder 2 herangerückt werden. Damit die Abstützung durch die rohrförmigen Körper durch die Verringerung deren Wandstärke nicht leidet, ist diese an beiden Enden 12 und 13 der rohrförmigen Körper rundum auf die volle Stärke zurückgeführt.
  • Wie in Abb: i strichpunktiert dargestellt ist, kann die Wandstärke der rohrförmigen Körper 9 auch im Bereich. ihrer halben Länge auf eine gewisse Strecke auf die volle Stärke zurückgeführt werden, wobei dann aber die Kühlrippen i i des Zylinders 2 an der Stelle dieser Verstärkung etwas gekürzt werden müssen. Durch die Zurückführung der Wandstärke der rohrförmigen Körper im Bereich ihrer halben Länge auf die volle Stärke werden die rohrförmigen Körper 9 unempfindlicher gegen Ausknicken. Die Kürzung der Kühlrippen hat auf die Kühlung der Brennkraftmaschine fast keinen Einfluß, weil die Kühlung des Zylinders im Bereich der halben Länge der rohrförmigen Körper 9 nicht so wichtilg ist. Eine intensivere Kühlung des Zylinders ist an seinen beiden Enden not--,vendiger und erfolgt an dieser Stelle auch, weil die Kühlrippen dort nicht gekürzt werden.. An Stelle der unregelmäßig geformten rohrförmigen Körper 9 können unter Umständen auch einfache Stücke von handelsüblichen Rohren Verwendung finden.
  • Die rechts dargestellte Abstützung besteht aus Rohrelementen 14, die gegebenenfalls mit angegossenenVerstärkungen versehen und bds unter den Zylinderflansch 8 hochgelogen sind. Die Rohre 14 sind, wie die Abb. i zeigt, mit dem Kurbelgehäuse zusammengegossen; sie enthalten in ihrem Inneren die Schrauben io, die zum Einspannen des Zylinderflansches 8 zwischen Zylinderkopf 3 und Rohre 14 dienen.
  • Eine allzulange Erstreckung der Rohrkörper in Umfangsrichtung des Zylinders widerspricht der Erfindung, da langgestreckte Abstützungswände in Kombination mit einem zwischen letztere und dem Zylinderkopf eingespannten Zylinderflansch bekannt sind und die Erfindung im Gegensatz hierzu lediglich von den bekannten, nur über einen, kurzen Teil des Zylinderumfanges sich erstreckenden Rohrkörperabstützungen Gebrauch macht. Im Rahmen dieser Beschränkung der Erfindung wird die neue Wirkung einer kräftigen. Versteifung der (in Umfangsrichtung des Zylinders gemessen;) »kurzen« Rohrkörperabstützungen untereinander erzielt. Die Erfindung gilt auch für Zweitakt-Brennkraftmaschinen.
  • Zu den nachfolgenden Patentansprüchen wird bemerkt, daß für die Gegenstände der Unteransprüche ein vom Hauptgedanken der Erfindung (Anspruch i) losgelöster Schutz nicht begehrt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlte Brennkraftmaschine, die einen an seinem dem Zylinderkopf zugewandten Ende befestigten in seiner Achsrichtung frei dehnbaren Zylinder hat, und bei der vom Kurbelgehäuse aus eine Abstützung bis gegen,den Zylinderkopf hochgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) mit einem Flansch (8) zwischen den Zylinderkopf (3) und die Abstützung gespannt ist und daß vom Kurbelgehäuse (i) aus kurze, d. h. in Umfangsrichtung des Zylinders kurz gehaltene, Rohre (9) oder rohrförmige Körper bis unter den Zylinderflansch (8) hochgezogen sind. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bohrungen der Rohre (9) oder rohrförmigen Körper Schrauben (io) geführt sind, mit deren Hilfe der Zylinderkopf, der Zylinderflansch und, die Abstützung mit dem Kurbelgehäuse verspannt sind. 3. Brennkraftmaschinenach den. Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Rohre bzw. der rohrförmigen Körper an ihrer den Kühlrippen des Zylinders zugewandten Seite verringert ist, so daß die durch die rohrförmigen Körper hindurchgeführten Spannschrauben so nahe wie möglich an den Zylinder herangerückt werden können. 4. Brenn'kraftmaschinenach den.Ansprüchen, r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Rohre bzw. der rohrförmigen Körper an beiden Enden (r2, 13) rundum auf die volle Stärke zurückgeführt ist. 5. Brennkraftmaschinenach den Ansprüchen r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Rohre bzw. der rohrförmigen Körper auch im Bereich ihrer halben Länge auf eine gewisse Strecke auf die volle Stärke zurückgeführt ist, wobei gegebenenfalls die Kühlrippen (I I) des Zylinders entsprechend gekürzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 95 45o, 638 258, 646 136, 734 978 österreichische Patentschrift Nr. 164 205; schweizerische Patentschrift Nr. 22o ooo; französische Patentschrift Nr. 998 88i.
DEK13241A 1952-02-17 1952-02-17 Luftgekuehlte Brennkraftmaschine Expired DE961846C (de)

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