DE533732C - OElfilter mit Kuehler fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

OElfilter mit Kuehler fuer Brennkraftmaschinen

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DE533732C
DE533732C DEL74216D DEL0074216D DE533732C DE 533732 C DE533732 C DE 533732C DE L74216 D DEL74216 D DE L74216D DE L0074216 D DEL0074216 D DE L0074216D DE 533732 C DE533732 C DE 533732C
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Description

  • Ölfilter mit Kühler für Brennkraftmaschinen Es ist eine (Slfiltriervorrichtung bekannt, bei der durch die das gereinigte Öl aufnehmende Kammer ein Rohr hindurchgeführt ist, wobei durch dieses Rohr z. B. der Fahrtwind eines fahrenden Kraftfahrzeugs hindurchgeht. Diese bekannte Einrichtung gewährleistet jedoch keine genügende Kühlung des ÖIs. Infolgedessen könnte sich diese bekannte Vorrichtung nicht in die Praxis einführen, sondern es wurden voneinander getrennte Filtrier- und ausgiebige Kühlvorrichtungen verwendet.
  • Die Erfindung betrifft eine Ölfiltriervorrichtung, die mit einer Kühlvorrichtung zusammengebaut eine genügende Kühlung des filtrierten Öls gewährleistet. Die neue Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem doppelwandigen Gehäuse, in dessen Innenraum beliebige Filtriereinrichtungen angeordnet sind und aus dem das gereinigte Öl in den zur Kühlung dienenden Außenraum übertritt. Die Außenwandung der Ölkühlkammer ist durch Wellungen oder Kühlrippen vergrößert. Als äußeres Gehäuse der Vorrichtung können auch an sich bekannte Rippen oder gewellte Rohre verwendet werden, in die erfindungsgemäß Trennwände eingebaut sind, um im Innern der Rohre getrennte Kammern für die Filtrierung und für die Kühlung des Öls zu schaffen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen im Längsschnitt, und die Abb. 3 und 4 sind die zugehörigen Querschnitte nach den LinienA-B und C-D der Abb. I und 2. Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen zwei weitere Ausführungsformen im Längsschnitt, wozu die Abb. 7 und 8 Querschnitte nach den Linien G-H und J-IC der Abb. 5 und 6 darstellen.
  • Das erste Ausführungsbeispiel (Abb. I und 3) zeigt einen zylindrischen Behälter 1, der oben offen und unten mit einer Zuflußöffnung 2 versehen ist. In dem Behälter 1 ist eine Anzahl von Rohren 3 angeordnet, die mit beliebigem Füllmaterial 4 zum Filtrieren und Reinigen des Öls angefüllt sind.
  • Der Behälter 1 ist von einem äußeren Mantel 5 derart umgeben, daß ein ringförmiger Zwischenraum 6 entsteht. Der Mantel 5, der zweckmäßig mit Kühlrippen 7 versehen ist, ist oben geschlossen und weist unten den Austrittsstutzen 8 auf.
  • Das von der Ölpumpe einer Brennkraftmaschine 0. dgl. kommende schmutzige Öl tritt unten durch die Öffnung 2 in den Behärter 1 ein, durchströmt die Filtrierkammern 3, 4 und fließt oben in gereinigtem Zustand allseitig über den Rand des Behälters I in den Kühlraum 6 ab, um die Vorrichtung bei 8 in gereinigtem und gekühltem Zustand zu verlassen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 4 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch, daß in dem Behälter I ein Filtersack oder Filtersieb g angeordnet ist. Der Filtersack g ist in geeigneter Weise mit dem Oleintrittsstutzen Io fest verbunden, der in eine Kappe 11 eingeschraubt ist, mit- der andererseits das Gehäuse 1 und der äußere Mantel 5 verschraubt ist. Der Behälter 1 kann hierbei, wie dargestellt, oben mit dem Flansch 12 versehen sein, in dem sich Öffnungen I3 zum Durchtritt des gereinigten Öls in den Kühlraum 6 befinden. Das gereinigte und gekühlte Öl verläßt die Vorrichtung durch die Offnung 14.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 5 und 7 besteht aus einem mit Kühlrippen 23 versehenen Flanschrohr 24, das durch geeignete Flanschrohre 25 in die Ölleitung eingeschraubt wird. Die Mitte des Rohrinnenraums nimmt ein Filtrierkörper, z. B. der Siebzylinder 26, lein, der mit einem flanschartigen Rand zwischen den Flansch 25 und den Gegenflansch des Rohres 24 eingespannt ist und dessen Öffnung dem Flansch 25 zugekehrt ist. Der Siebzylinder 26 wird von einer im wesenilichen zylindrischen Trennwand 27 umgeben, deren Längskanten oben umgebogen sind und den Spalt 28 zum Uberfließen des Öles bilden. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die umgebogene Längskante 27', wie aus Abb. 7 ersichtlich, dicht mit der Wandung des Rohres 24 verbunden ist, während die umgekehrte Längskante 27" in einem kleinen Abstand 29 von der Wandung des Rohres 24 verläuft. Die Trennwand 27 endigt auf der einen Seite in einer Querwand 30.
  • Ferner ist noch der unterhalb der Trennwand gebildete Raum durch eine weitere Scheidewand 31 in die beiden Räume 32 und 33 unterteilt. Die Scheidewand 3I ist auf ihrer dem Zuflußflansch 25 zu gelegenen Seite mit einer Anzahl von Durchbrechungen 34 versehen, während derjenige Teil der quer laufenden Trennwand 30, der den Raum 33 abschließt, mit einer Anzahl von Durchbrechungen 35 (Abb. 7) versehen ist. Das schmutzige Öl tritt durch den Flansch 25 in den Siebzylinder 26 ein, durchdringt diesen unter gleichzeitiger Reinigung allseitig und sammelt sich in dem durch die Zylinderinnenwand 27 gebildeten Innenraum, aus dem es durch Spalt 28 abfließt, um in dünner Schicht durch den Spalt 29 in den Raum 32 zu laufen, wobei es eine beträchtliche Kühlung durch die Wandung des Rohres 24 erfährt. Das so gereinigte und gekühlte 01 könnte bereits aus dem Raum 32 durch den Anschlußflansch 25' wieder in die Ölleitung gelangen. Die Kühlwirkung kann jedoch noch erhöht werden, indem das 01 durch die Scheidewand 3I gezwungen wird, im Raum 32 bis zu den Durchbrechungen 34 zu fließen, durch die es in den Raum 33 übertritt, den es nunmehr der ganzen Länge nach durchströmt, um alsdann durch die Öffnungen 35 in der Querwand 30 auszutreten.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 8 ist an Stelle des Rippenrohres 24 ein gewelltes Rohr 36 verwendet. Ferner ist im Innenraum des Rohres 36 eine doppelte zylindrische Trennwand 37 angeordnet, deren Form aus Abb. 8 deutlich ersichtlich ist. In den nierenförmigen Innenraum der Trennwand 37 ist ein Filtersack 38 eingelegt, der am Zuflußende des Rohres 36 in geeigneter Weise befestigt ist. Zum Beispiel ist mit dem Flansch des Rohres 36 ein winkelförmiger Flanschring 39 verbunden, um den der Rand des Filtersackes 38 gelegt ist und auf dem er durch den entsprechend gestalteten Zutrittsflansch 40 festgespannt wird. Die nierenförmige Trennwand 37 ist oben auf der ganzen Länge mit einem Spalt 41 versehen, durch den das gereinigte Öl auf den beiden äußeren Seiten der Trennwand 37 abfließen kann. Das gereinigte Öl nimmt alsdann den gesamten Innenraum 42 des Rohres 36 ein und verläßt das Rohr in gekühltem Zustand durch die Austrittsflansche 43.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr läßt sich der Erfindungsgedanke in konstruktiver Hinsicht auch in anderer Weise verwirklichen. Erwähnt sei, daß die Kühlwandungen aller Ausführungsbeispiele an Stelle der Kühlrippen auch nach Art des in Abb. 6 dargestellten Kühlrohres 36 ausgebildet sein können. Der einheitliche, außenliegende Ölkühlraum kann auch in einzelne Kühlrohre aufgeteilt sein, die sich am Umfang der Filterkammer verteilt finden oder die zu einem Kühlaggregat zusammengefaßt sich seitlich neben der Filterkammer befinden.
  • Die in Abb. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, daß mehrere von ihnen gegebenenfalls hiatereinandergeschaltet werden können, wodurch die Reinigung und Kühlwirkung entsprechend vergrößert wird. Der neue Ölkühlfilter wird insbesondere im Kraftfahrzeug derart angeordnet, aaß die Kühlflächen dem Fahrtwind oder gegebenenfalls auch -dem künstlich erzeugten Wind ausgesetzt sind. Schließlich sei noch bemerkt, daß die Durchflußrichtung des Öls auch umgekehrt sein könnte.
  • PATENTANSPRÜCRE: I. Ölfilter mit Kühler für Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch ein doppelwandiges Gehäuse mit einer inneren, beliebige Filtriereinrichtungen (3,4,9) enthaltenden Kammer (I),;aus der das gereinigte Öl in die zur Kühlung dienende Außenkammer (6) übertritt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Außenkammer (5) eine durch Wellungen oder Kühlrippen vergrößerte Oberfläche aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere in Rippen oder Wellrohre (24, 36) eingebaute Trennwände (27, 37) von einfacher oder doppelzylindrischer Form zur Aufnahme von Filtriervorrichtungen (26, 38), wobei die Trennwände oben mit einer oder mehreren Öffnungen (28, 4I) zum Überfließen des gereinigten Öls versehen sind.
DEL74216D 1929-02-05 1929-02-05 OElfilter mit Kuehler fuer Brennkraftmaschinen Expired DE533732C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624358A1 (de) * 1996-06-19 1998-01-02 Mann & Hummel Filter Wärmetauscher
WO1998010176A1 (de) 1996-09-04 1998-03-12 Filterwerk Mann + Hummel Gmbh Baugruppe für eine verbrennungskraftmaschine
DE10302934A1 (de) * 2003-01-24 2004-07-29 Mann + Hummel Gmbh Filtergehäuse mit Wärmetauscheranordnung für einen Verbrennungsmotor
DE19701066B4 (de) * 1997-01-15 2016-12-15 Mann + Hummel Gmbh Vorrichtung zum Filtrieren von Öl

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