DE18140C - Kühlapparat - Google Patents

Kühlapparat

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DE18140C
DE18140C DENDAT18140D DE18140DA DE18140C DE 18140 C DE18140 C DE 18140C DE NDAT18140 D DENDAT18140 D DE NDAT18140D DE 18140D A DE18140D A DE 18140DA DE 18140 C DE18140 C DE 18140C
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DE
Germany
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cooling
pipe
water
cooled
liquid
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DENDAT18140D
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English (en)
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A. DlETSCHE in Waldshut (Baden)
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/08Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers from or to individual record carriers, e.g. punched card, memory card, integrated circuit [IC] card or smart card
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/016Synchronisation of sensing process
    • G06K7/0163Synchronisation of sensing process by means of additional timing marks on the record-carrier

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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

KAISERLICHES
KLASSE
, Branntwein, Wein, Essig und Hefe
Kühlapparat.
Der Apparat besteht im wesentlichen aus einem viereckigen Kasten oder Troge von galvanisirtem Eisenblech, in welchem verschiedene Einlagen α α α, Fig. 4, parallel laufender verzinnter Kupferröhren, die durch die an den Enden befindlichen Gehäuse b b, Fig. 3, mit den Zwischenwänden c c f,, Fig. 3, und den Dichtungen d d d, Fig. ι, eine vollständige Rohrleitung bilden. Die Röhren werden in der Weise hergestellt, dafs zwei wellenförmig gezogene Kupferplatten bezw. Bleche so auf einander gelegt werden, dafs Erhöhung auf Erhöhung liegt, worauf dieselben an der Berührungsstelle verlöthet werden, so dafs hierdurch gleichzeitig eine ganze Reihe parallel laufender Röhren entsteht, Fig. 3 und 4. Diese Röhren liegen nun derart über einander, dafs zwischen je zweien der einzelnen zusammenhängenden Rohrreihen bezw. Einlagen eine schmale Spalte, .Fig. 4, in der Richtung der Pfeile///, entsteht, die durch mehrere querüber laufende Erhöhungen bezw. Wülste e e e, Fig. 1 und 3, in verschiedene Durchlafsöffhungen für die zu kühlende Flüssigkeit zerfällt. Indem nun diese Röhreneinlagen bald auf der einen, bald auf der andern der beiden Breitseiten des Kastens dicht anliegen, entsteht für den Durchlafs der zu kühlenden Flüssigkeit ein breiter, flacher Kanal, welcher je nach Erfordernifs durch eingelegte Filtersiebe g g g, Fig. 4, unterbrochen ist, und welcher durch die Erhöhungen bezw. Wülste e e e, Fig. 1 und 3, in vier gleich grofse Kanäle getheilt ist, die in das gemeinschaftliche Abflufsrohr h, Fig. 1, einmünden. Gleichzeitig können auch Filtertücher zwischen die wellenförmigen Röhren gelegt werden, worin die während der Temperaturabnahme sich bildenden Ausscheidungen ablagern. . '
In vielen Fällen wird es angezeigt sein, den Apparat ohne Kasten auszuführen. Es wird in diesem Falle, da die Breitseiten des Kastens den fortlaufenden breiten Kanal vermitteln, derselbe an den Stellen///, Fig. 4, durch Wegfall der Kastenwand unterbrochen werden. In diesem Falle würde die fortlaufende Verbindung dadurch herzustellen sein, dafs am Ende jeder Röhrenlage, und zwar abwechselnd, wenn z. B. an der ersten rechts, dann an der nächstfolgenden links, ausgehend von der Stelle, wo die die Röhren bildenden Platten zusammengelöthet sind, eine Art Rinne angebracht wird, deren oberer Rand die Mitte der nächst aufliegenden Röhreneinlage etwa um ein Viertel der ganzen Rohrhöhe überragt. Auf diese Weise würde die Flüssigkeit ihren Weg in gleicher Weise wie bei dem Kasten von der einen Einlage zu der andern nehmen und die Kühlung unter Zutritt von atmosphärischer Luft stattfinden.
Das Kühlwasser circulirt in den Kühlröhren in der Weise, wie in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet ist. Der eigenthümliche Umstand, dafs die einzelnen Röhreneinlagen in einander greifen, Fig. 2 und 4, verhindert, dafs die Enden der einzelnen Rohre einer Einlage zu je zwei mit einem Krümmer von der gleichen Gestalt, wie die Röhren, mit einander verbunden werden können. Es sind deshalb an den Enden jeder Rohremlage die aus Messing oder einem anderen geeigneten Metall hergestellten Gehäuse h b, Fig. 3, angebracht, welche durch die Zwischenwände c c c να. Abtheilungen, die je zwei Rohreinmündungen umfassen, getrennt sind. Diese

Claims (2)

  1. /// AHO
    Gehäuse haben nur die halbe Höhe der betreffenden Rohreinlage, wie in Fig. ι angegeben, umfassen aber, da sie sich nach der Rohrmündung zu, der Gestalt dieser entsprechend, erweitern, dieselbe vollständig, Fig. i.
    Damit durch dieselben nicht das gleichmäfsige Durchströmen des Kühlwassers gestört wird, dafs sie also im Durchschnitt so viel Wasser fassen als der einzelne Rohrdurchschnitt, ist ihnen die Ausdehnung, die sie in der Richtung der Höhe verloren, in der Breite ersetzt.
    Während nun das Kühlwasser von unten (z, Fig. ι und 2) in das Röhrensystem tritt und bei k wieder abfliefst, läfst man die zu kühlende Flüssigkeit in die Mitte des Kastens auf der Seite /, Fig. 1, 2 und 3, in den Apparat strömen und läfst dieselbe nicht eher durchfliefsen, bis sie einige Centimeter über der obersten Einlage steht, worauf der Abflufs der gekühlten Flüssigkeit so regulirt wird, dafs dieses Niveau eingehalten bleibt, so lange der Apparat in Thätigkeit ist.
    Auf diese Weise, bestreicht die zu kühlende Flüssigkeit einen von beiden Seiten gekühlten Raum, die Temperatur des Kühlwassers wird möglichst ausgenutzt, und ist der ganze Apparat leicht zugänglich zum Reinigen, indem jede Einlage herausgenommen werden kann, sowie auch bei Bedarf die hintere Wand der Einlagegehäuse abschraubbar gemacht werden kann {in, Fig. 1), damit bei schlammigem, unreinem Kühlwasser die Kühlröhren immer ausgeputzt werden können.
    Dieser Apparat eignet sich zur Kühlung mit Brunnen- oder Eiswasser. Will man aber erst mit Brunnenwasser vorkühlen und dann mit Eiswasser, so werden zwei oder mehrere Röhreneinlagen von unten mit Eiswasser gespeist, dessen Abflufs nach unten durch einige blinde Zellen führt. Auf gleiche Weise strömt dann auch wieder das Brunnenwasser durch einige blinde Zellen der Eisröhreneinlagen in den oberen Schichten der Brunnenwasserröhreneinlagen. Dafs der Querschnitt der einzelnen Rohre auch ein anderer sein kann wie der durch Zeichnung veranschaulichte, z. B. ein runder, ovaler, viereckiger oder von sonstiger Gestalt, bedarf wohl kaum der Erwähnung. Zu bemerken ist indefs noch, dafs die zu kühlende Flüssigkeit, anstatt dafs man dieselbe über die Kühlflächen fliefsen läfst, auch durch Druck oder Saugen über letztere geführt werden, und dafs der ganze Apparat sowohl als Kühl- als auch umgekehrt als Wärmeapparat bei gasförmigen und tropfbar flüssigen Körpern angewendet werden kann.
    Die einzelnen Röhreneinlagen α können anstatt, wie in der Zeichnung angegeben, horizontal, auch in schiefer und senkrechter Stellung im Apparat angeordnet sein.
    Patenτ-Ansprüche:
    Bei Kühl- bezw. Wärmeapparaten:
    ι. Die Anordnung der Kühlröhreneinlagen a, welche, über einander gelegt, in einander greifen, und bei welchen die zu kühlende Flüssigkeit die dünne, breite Spalte, welche durch je zwei Röhreneinlagen gebildet wird, passiren mufs und auf zwei Seiten von Kühlflächen bestrichen wird.
  2. 2. Die Röhrenemlagen a, einerlei welchen Querschnittes, ob viereckig, rund, oval oder von sonstiger Gestalt, in Verbindung mit den Gehäusen b, den Zwischenwänden c, den Dichtungen d, den Filtersieben g oder statt dieser zwischen den einzelnen Einlagen liegende Filtertücher, den Erhöhungen bezw. Wulsten e und dem Sammel- bezw. Abflufsrohr h, einerlei, ob dieser Apparat in einem Kasten bezw. Trog placirt oder frei ohne Seitenwandungen hergestellt ist, so dafs die Kühlung unter dem Zutritt der atmosphärischen Luft stattfinden kann.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT18140D 1957-04-18 Kühlapparat Active DE18140C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL356946X 1957-04-18

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ID=19785255

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DENDAT18140D Active DE18140C (de) 1957-04-18 Kühlapparat

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BE (1) BE566924A (de)
CH (1) CH356946A (de)
DE (1) DE18140C (de)
FR (1) FR1212736A (de)
GB (1) GB845050A (de)
NL (4) NL290008A (de)

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DE1276378B (de) * 1960-10-21 1968-08-29 Basf Ag Vorrichtung zur selbsttaetigen Verschluesselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen, insbesondere von chemischen Strukturformeln, Schaltbildern und Schemata
US3303329A (en) * 1962-12-03 1967-02-07 Ibm Mark sensing system
DE1224970B (de) * 1964-08-17 1966-09-15 Licentia Gmbh Anordnung zur Abtastung eines kodierten Rastermassstabes
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Also Published As

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CH356946A (de) 1961-09-15
NL123673C (de)
GB845050A (en) 1960-08-17
NL290008A (de)
NL104624C (de)
NL216470A (de)
FR1212736A (fr) 1960-03-25
BE566924A (de)

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