CH145768A - Wärmeaustauschapparat. - Google Patents

Wärmeaustauschapparat.

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CH145768A
CH145768A CH145768DA CH145768A CH 145768 A CH145768 A CH 145768A CH 145768D A CH145768D A CH 145768DA CH 145768 A CH145768 A CH 145768A
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CH
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cross
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heat exchange
flow
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Inventor
Wehrle-Werk A G
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Wehrle Werk A G
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Wärmeaustauschapparat.       Die     Erfindung    bezieht sich auf Wärme  austauschapparate, bei welchen das     eine          Wärmeaustauschmittel    durch ein in einem  Mantel untergebrachtes Röhrenbündel hin  durchströmt und das andere Wärmeaus  tauschmittel über abwechselnd auf der einen  und der andern Seite an den Mantel ange  schlossene     Zwischenwände    im hin-     und     hergehenden Querstrom das Röhrenbündel  kreuzt, und bei welchen das Röhrenbündel  innerhalb des Mantels, zu beiden Seiten des  Querstromes, durch Leitwände abgedeckt ist,

    um ein freies     Durchtreten    des Querstromes  zwischen Röhrenbündel     und    Mantel zu ver  hindern. Bei     Verwendung    starrer     Leitwände     muss ein an der Innenwandung sorgfältig  ausgearbeiteter Mantel verwendet werden,  und die an dem Mantel anliegenden ganten  der Leitwände müssen entsprechend der  Mantelrundung abgedreht werden.

   Ausserdem  müssen die Zwischenwände, von welchen die       Querströmkammern    gebildet werden, an dem  Rande, mit welchem sie an den     Leitwänden       anliegen, dem. wellenförmigen Profil der  Leitwände angepasst werden, wenn die     Leit-          wände    sich mit ihrem Profil genau der Form  des Röhrenbündels anschmiegen sollen.

   Ge  mäss vorliegender Erfindung sind die     Leit-          wände    von federnden Blechen gebildet, wel  che zwischen den die     Querströmkammern    ab  teilenden     Z-v#ischenwänden    liegen und in  ihrem     mittleren    Teil an den Zwischenwänden  derart     befestigt    sind, dass sich die freien En  den der Leitwände federnd an die Innenwan  dung des Mantels anlegen. Hierdurch wird  eine genaue Bearbeitung der     Innenwandung     des Mantels, also ein Ausdrehen des Mantels.

    unnötig gemacht, und die     ganten-    der     Leit-          wände    brauchen nicht nach dem Innendurch  messer des Mantels abgerichtet zu werden,  da durch die Federung ein dichter     Abschlul3     erzielt wird. Ausserdem brauchen wegen der  Unterteilung der Leitwände die Zwischen  wände am Rande nicht dem Profil der     Leit-          bleche    angepasst zu werden.

   Ferner können  die Leitwände leicht so gestaltet werden,     d@    (3      sie auf der Eintrittsseite des     Querstromes     von den Röhren abstehen, so dass sich der  Querstrom auf die ganze Breite verteilen  kann, während auf der Austrittsseite des  Querstromes die Leitbleche bis ans Ende an  dem Röhrenbündel nahezu anliegen und den.  Querstrom durch Stauung zwingen, alle Röh  ren gleichmässig zu bespülen.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele dargestellt.  



       Fig.    1. und 2 zeigen ein erstes Ausfüh  rungsbeispiel im Längs- und Querschnitt;       Fiy.    3 bis 5 zeigen ein anderes Ausfüh  rungsbeispiel, und zwar zeigt     Fig.    3 einen  Querschnitt durch den Mantel, während       Fig.    4 und 5 senkrechte Schnitte durch den  Fuss zeigen;       Fig.        6a,   <B>61)</B> und 7 zeigen ein weiteres Aus  führungsbeispiel im Längsschnitt (geteilt)  und Querschnitt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  und 2 ist die übliche Röhrenanordnung bei  behalten. Die Röhren 1 sind in einem Man  tel 2 zwischen die Rohrböden 3 und 4 ein  gewalzt. Oben am Mantel     befindet    sich der       Öleintritt    5, unten der     Ölaustritt    6. Der Fuss  7 ist als     Wasserein-    und     -austrittskammer     ausgebildet. Der     Wassereintritt    8 ist vom       Wasseraustritt    9 durch eine senkrechte  Trennwand 10 geschieden, welche an den  untern Rohrboden 4 dicht angeschlossen ist.

    Über dem obern Rohrboden 3 befindet sich  die Kammer 11 für die Wasserumkehr beim       Übergang    von dem rechten Teil der Röhren  zum linken Teil der Röhren. Durch horizon  tale Zwischenwände 12, welche abwechselnd  rechts und links an den Mantel 2 angeschlos  sen sind, wird die     zickzackartige        Querströ-          mung    des Öls vom Öleintritt bis zum     Ölaus-          tritt    herbeigeführt, wobei der Richtungs  wechsel in den Umkehrkammern 13 erfolgt.  Der Wasser- und der Öllauf ist durch Pfeile  angedeutet.  



  Die freien Räume 14 und 15 sind beider  seits des Röhrenbündels zwischen Röhren  bündel und Mantel durch Leitbleche 16 und  17- abgedeckt, welche je zwischen zwei Zwi  schenwänden 12 liegen. Die Leitbleche 16    und     17    sind in der     Mitte    an den Zwischen  wänden     befestigt,    während sie mit ihren     End-          kanten    federnd an der Innenwandung des  Mantels anliegen.

   Die Leitbleche sind so ge  formt, dass sie sich. dem äussern Umfang des  Röhrenbündels im übrigen anpassen, aber auf  der     Einlaufseite    des Öls gleichsam Eintritts  schleusen 18, 19 bilden, durch welche das Öl  an den beiden Seiten auf die ganze Breite des  Rohrbündels geleitet wird, so dass auch die  seitlich äussersten Röhren an dem Wärme  austausch teilnehmen. Nach dem Ausström  ende hin wird der Querstrom des Öls durch  die hier an dem Umfange des Röhrenbündels  nahezu anliegenden Leitbleche 16 und 17  nach der Mitte des Röhrenbündels hin     111     gewissem Masse gestaut, wodurch eine gleich  mässige     Durchfliessung    des ganzen Röhren  systems gesichert wird, ohne dass ein freies  seitliches     Vorbeiströmen    möglich ist.

   Der  Querschnitt der Umkehrräume 13 bleibt un  verändert. In     Abb.        2)    sind die Leitbleche für  eine Höhenabteilung dargestellt, bei welcher  der     Öldurchtritt    von links her folgt. In der  benachbarten Höhenabteilung liegen die     Leit-          bleche    umgekehrt als dargestellt, das heisst  derart, dass die Eintrittsschleusen 18 und 19  rechts liegen, während die Bleche links am  Umfang des Röhrenbündels anliegen.  



  Bei der Ausführungsart nach     Abb.    3 ist  die Anzahl der Röhren zur Verbesserung des       Wirkungsgrades    vermindert, derart, dass das  Röhrenbündel einen im Querschnitt recht  eckigen Raum einnimmt, also sich seitlich  nicht bis an den zylindrischen Mantel er  streckt. Eine Röhrenreihe 20 ist hierbei in  der     IZittellinie    21 des Apparates angeordnet.  Diese Anordnung der Röhren hat neben der  Verminderung der Röhrenzahl den Vorteil,  dass die seitlichen     Leit-    und     Abdeckbleche    16  und 17 für alle Höhenabteilungen gleich sein  können.

   Die Bleche sind in diesem Falle wel  lenförmig ausgebildet in Anpassung an die  seitlich letzten Röhrenreihen, und in solchem  Abstand von diesen angeordnet, dass ein Öl  strom in den     zwischen    den Leitblechen und  den letzten Röhrenreihen vorhandenen Räu  men noch zur     Wärmeaustauschwirkung    mit      den letzten Röhrenreihen gelangt. Die     Leit-          bleche    16 und 17 werden     zwischen    je zwei  horizontale Zwischenwände 12 eingeschoben  und mit ihnen durch     Punktschweissung    ver  bunden. Die Enden 22 bleiben jedoch frei,  so dass sie sich zwecks guten Abschlusses  federnd an den Aussenmantel 2 mit ihren  Endkanten anlegen.  



  Im Fuss 7 mit Wassereintritt 8 und     Was-          seraustritt    9 ist eine senkrechte Trennungs  wand vorgesehen, welche aus einem Busseiser  nen Steg 25 mit einem obern Schlitz 26 be  steht. In diesen Schlitz ist     ein    Blech 27 ein  gesetzt, welches im obern Teil 28 wellenför  mig ausgebildet ist, und zwar derart, dass  sich die Wellen den Lochumfängen der mitt  leren Röhrenreihe 20     (Fig.    3) anpassen, so  dass von dieser mittleren Röhrenreihe 20 ab  wechselnd je eine Röhre in die Eintrittskam  mer 8 und eine in die Austrittskammer 9  mündet. Ein in den Schlitz 26 unter dem  Blech 27, 28 eingelegter, zweckmässig wellen  förmig gebogener Federdraht 29 drückt das  Blech fest gegen den Rohrboden 4.

   Das Blech  kann aber auch durch Eisenkitt in solcher  Lage fest an dem Busseisernen Steg 25 ange  bracht werden, dass es eben und dicht an den  Rohrboden anliegt.  



  Bei den bisher beschriebenen Ausfüh  rungsformen ist zwar schon der wesentliche  Vorteil vorhanden, dass die Leitbleche 16, 17  infolge ihrer Anordnung und Federung längs  gerader Kanten gegen die Innenwand des  Aussenmantels abdichten, auch wenn dieser  Mantel im Innern nicht abgedreht und bear  beitet ist, wie auch der Vorteil, dass die Zwi  schenwände 12 an den Kanten der gewellten  Form der Leitbleche nicht angepasst zu wer  den brauchen, weil die Leitbleche nicht  durchgehen. Bei dieser Anordnung ist es  aber noch erforderlich, die ganten der Zwi  schenwände in der Kreisform genau der In  nenwandung des Aussenmantels anzupassen,  damit kein     achsiales    Durchströmen von einer       Querströmkammer    zur benachbarten am  Aussenrande erfolgen kann.

   Bei dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    6a, 6b und 7 ist    dieser Nachteil vermieden. Der hier darge  stellte Apparat, der als     Pfannendunst-          kondensator    für Brauereien gedacht. ist, be  steht aus einem System paralleler Längs  rohre 1, die in Stirnböden 2 und 3 eingesetzt  sind. Auf die Rohre 1 sind in gleichmässigen  Abständen als Zwischenwände die Blechplat  ten 4 aufgesetzt, welche abwechselnd oben  und unten abgeschnitten sind, so dass dadurch  die Kammern für die     Querströmung    des       Kühlmittels    im     Zickzackwege    entstehen.

   Seit  lich sind diese     Querströmkammern    5 durch  Leitbleche 6 abgedeckt, welche sich in vor  liegendem Falle vertikal erstrecken, wobei sie  mit ihren     Vorder-    und Hinterkanten auf den  Blechplatten 4 aufliegen und in deren Mitte  an den Platten 4 befestigt sind, so dass die       obern    und untern Enden 7 dieser Leitbleche  nach aussen federn. Quer zu den Leitblechen  6, und zwar im vorliegenden Falle oben und  unten, sind in die Umkehrkammern     R    Ab  deckbleche 9 eingesetzt, welche sich mit ihren       Vorder-    und Hinterkanten gegen die Platten  4 anlegen, während die gradlinigen Seiten  kanten 10 gegen die in ihrem Bereich liegen  den seitlichen Leitblechenden 7 sich federnd  andrücken.

   Aussen sind diese     Abdeckbleche    9  mit einer in Längsrichtung von .vorn nach  hinten verlaufenden     angeschweissten    Rippe 11  versehen. Wird dieses System von Röhren 1       mit        Zwischenplatten    4, seitlichen Leitblechen  6     und    querliegenden     Abdeckblechen    9 ver  mittelst durchgehender     Schraubbolzen    12 zu  sammengezogen, so bildet es einen einheit  lichen     Körper,    der in den Mantel 13 der Vor  richtung eingeschoben werden kann, welcher       mit    den Ein- und     Auslassstutzen    14 und 15  für das Kühlmittel versehen ist.

   An die  Rohrböden 2 und 3 werden die Stirnkammern       bezw.    Deckel und Hauben 16 und 17 für  Ein- und Abführung des zu kondensierenden       Pfannendunstes    angeschlossen. Beim Einfuh  ren des Röhrensystems in den Mantel 13 wer  den die     Ahdeckbleche    9 so weit federnd zu  sammengedrückt, dass sich die Enden 1 0  gegen die     Leitblechenden    7 scharf anlegen.  Diese Leitblechenden 7 legen sich ihrerseits  dicht gegen die Innenwandung des     Mantels         13 an.

   Es ist also ein System von ausrei  chend gegeneinander abgedichteten     Strö-          tnungskammern    geschaffen, ohne dass andere  als gradlinig ebene Bearbeitungsflächen oder  -kanten     vorhanden    sind. Man kann in diesem  Falle als Mantel für den Apparat ein roh  gegossenes oder roh bearbeitetes Rohr ver  wenden, indem der eigentliche Mantel des  Systems jetzt von den     federnden    Blechen ge  bildet     wird,    die     mit    ebenen Kanten gegen  einander anliegen.

   Ausserdem brauchen die       Zwischenwände    am Rande keine genau kreis  förmige Bearbeitung zu erfahren, da es nun  mehr auf die Breite des Abstandes der Rän  der von der     Innenwandung    des Mantels nicht  mehr ankommt. Das ganze Innensystem der  Röhren,     Zwischenwände,        Leit-    und     Abdeck-          bleche    kann vor Einführung in den Mantel  als einheitlicher Körper zusammengesetzt  und zusammengeschraubt werden, um dann  als Ganzes in den Mantel eingeschoben zu  werden, wobei die     gegenseitige    federnde ab  dichtende Anlage der Teile     erfolgt,    und  zwar längs ebener Kanten, deren saubere Be  arbeitung einfach ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauschapparat, bei welchem das eine Wärmeaustauschmittel durch ein in einem Mantel untergebrachtes Röhrenbündel hindurchströmt und das andere Wärmeaus tauschmittel über abwechselnd auf der einen und der andern Seite , an den Mantel ange schlossene Zwischenwände im hin- und hergehenden Querstrom das Röhrenbündel kreuzt, und bei welchem das Röhrenbündel innerhalb des Mantels, zu beiden Seiten des Querstromes, durch Leitwände abgedeckt ist, um ein freies Durchtreten des Querstromes zwischen Röhrenbündel und Mantel zu ver hindern, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Leitwände von federnden Blechen gebildet werden, welche zwischen den die Querström- kammern abteilenden Zwischenwänden liegen und in ihrem mittleren Teil an den Zwischen wänden derart befestigt sind, dass sich die freien Enden der Leitwände federnd an die Innenwandung des Mantels anlegen.
    UNTERAN SPRüCHE 1. Wärmeaustauschapparat nach Patentan spruch, mit einem Röhrenbündel, das sich nach der Mitte des zylindrischen Mantels hin verbreitert, indem es sich dem Mantel querschnitt anpasst, dadurch gekennzeich net, dass die freien Enden der seitlichen Leitwände in den aufeinanderfolgenden Querströmkammern derart ausgebildet und abwechselnd angeordnet sind, dass sie auf der Eintrittsseite des Querstromes so weit von den Röhren abstehen, dass sich der Querstrom auf die ganze Breite des Röh renbündels verteilen kann, während sie auf der Austrittsseite des Querstromes bis an das Ende des Röhrenbündels an letz terem nahezu anliegen.
    2. Wärmeaustauschapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da ss in die Querstzömkammern zwischen die Zwi schenwände federnde, die Querströmkam- mern nach aussen abgrenzende Abdeck- bleche eingeschoben sind, welche sieh naeh aussen mit einer mittleren Rippe gegen die Innenwandung des Mantels und mit den seitlichen Kanten gegen die Enden der seitlichen Leitwände anlegen.
    3. Wärmeaustauschapparat nach Patentan spruch, mit einem Fuss, durch den das durch die Röhren strömende Wärmeaus tauschmittel ein- und austritt. wobei die Eintrittskammer gegen die Austrittskam- mer durch eine Trennungswand geschieden ist, welche am untern Rohrboden anliegt und die Röhren in zwei Gruppen teilt, da durch gekennzeichnet, dass die-Trennungs- wand in Richtung einer Röhrenreihe liegt und an der Berührungsstelle mit dem Rohrboden wellenförmig derart ausgebil det ist,
    dass sieh die Anschlusskante der Trennungswand um die Löcher der über ihr liegenden Röhren heramschlängelt. 4. Wärmeaustauschapparat nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wellenförmige Teil der Trennungswand mit einem ebenen Fuss versehen ist, der in eine Nut eines festen gusseisernen Wand teils eingesetzt ist. 5. Wärmeaustauschapparat nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut eine Feder eingelegt ist, die den wellenförmigen Teil an den Rohrboden an drückt.
CH145768D 1929-01-03 1929-12-23 Wärmeaustauschapparat. CH145768A (de)

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DE270929X 1929-09-27

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CH145768D CH145768A (de) 1929-01-03 1929-12-23 Wärmeaustauschapparat.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008693A (en) * 1958-08-04 1961-11-14 Carrier Corp Heat transfer apparatus
BE1017737A3 (nl) * 2007-08-24 2009-05-05 Atlas Copco Airpower Nv Warmtewisselaar en afdekplaat daarbij toegepast.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008693A (en) * 1958-08-04 1961-11-14 Carrier Corp Heat transfer apparatus
BE1017737A3 (nl) * 2007-08-24 2009-05-05 Atlas Copco Airpower Nv Warmtewisselaar en afdekplaat daarbij toegepast.

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