DE1276378B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Verschluesselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen, insbesondere von chemischen Strukturformeln, Schaltbildern und Schemata - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Verschluesselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen, insbesondere von chemischen Strukturformeln, Schaltbildern und Schemata

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DE1276378B
DE1276378B DE1960B0059818 DEB0059818A DE1276378B DE 1276378 B DE1276378 B DE 1276378B DE 1960B0059818 DE1960B0059818 DE 1960B0059818 DE B0059818 A DEB0059818 A DE B0059818A DE 1276378 B DE1276378 B DE 1276378B
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Dipl-Ing Guenther Lenhard
Dr Ernst Meyer
Dipl-Math Klaus Wenke
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Verschlüsselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen, insbesondere von chemischen Strukturformeln, Schaltbildern und Schemata Zusatz zum Patent: 1218 186 Im Hauptpatent 1218 186 wird ein Verfahren zur Versöhlüsselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen mittels datenverarbeitender Anlagen beschrieben, bei dem die einzelnen Punkte (i3austeine) des Strukturbildes mindestens hinsichtlich ihrer Bindung an andere Punkte des gleichen Bildes sowie der Besonderheiten dieser Bindung in Speichern festgehalten werden. Dazu überträgt man die Punkte des Strukturbildes auf ein gerastertes Blatt als mechanisch, magnetisch und/oder elektrisch auswertbare linienhafte Markierungen, die sodann durch Relativbewegungen des vorbereiteten gerasterten Blattes gegenüber Tastorganen, die den Markierungen entsprechend empfindlich sind, in vorzugsweise elektrische Impulse umgesetzt werden, wobei das zu verschlüsselnde Strukturbild aus ausschließlieh waagerechten, senkrechten oder diagonal durch Striche markierten Verbindungen der Rasterpunkte auf dem Blatt niedergelegt ist und durch ausgerichtet fortschreitende schwingende Relativbewegungen der Tastorgane gegenüber dem Blatt abgefragt wird.
  • Die Vorschrift des Hauptpatents wird dabei in an sich bekannter Weise durch die koordinatenbereichsweise Syncbronisation mit Hilfe eines den Zeitmarken folgenden Taktgebers erfüllt, so daß zur Auswertung folglich das während der Verschlüsselung abgefragte Strukturbild bzw. Schema jederzeit aus den in den Speidherzellen festgehaltenen Informationen rekonstruiert werden kann.
  • Es sind zwar in anderem Zusammenhang, insbesondere bei Buchungsautomaten, Verfahren zur koordinierenden Steuerung des Arbeitsablaufs, insbesondere von Relativbewegungen, zwischen magnetisierte Symbole enthaltenden Aufzeichnungsträgern einerseits und den Ablese- und Aufzeichnungsorganen andererseits bekannt, bei denen die Synchronisation der gesteuerten Geräte durch Markierungen auf dem Aufzeichnungsträger bewirkt wird. Diese Markierungen bewirken entweder lediglich die bereichsweise Ausrichtung des Trägers gegenüb#er mechanischen und elektrischen Organen oder lassen zusätzliche Einrichtungen, z. B. Saldierwerke, ansprechen. Auf die zeitliche Begrenzung der Wirksamkeit von Ablese-und Aufzeichnungsorganen haben sie keinen Einfluß.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, an einer Vorrichtung zur selbsttätigen Verschlüsselung von topologisch darstellbaren, aus ausschließlich waagerechten, senkrechten und diagonalen Strichverbindungen von Rasterpunkten aufgebauten Strukturen die Tastorgane für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein solcher Strichverbindungen zeitlich eng begrenzt zu sensibilisieren, d. h. Torzeiten selbsttätig beim Ausführen der schwingenden Relativbewegungen festzulegen und gleichzeitig die Speicherplätze synchron mit dein abgefragten Bereich des Rasters zu steuern.
  • Als Lösung dieser Aufgabe wurde nun gefunden, daß das mit dem Raster und dem darin eingeordneten abzutastenden Strukturbild bedeckte Blatt zusätzlich mit einer oder mehreren markierten Taktspuren an sich bekannter Art für die koordinatenbereichsweise Synchronisierung präpariert ist, deren Marken entsprechend der schwingenden Bewegungsform des Blattes gegenüber den Tastorganen angeordnet sind und durch ihre markierte Ausdehnung die Torzeiten für die das Strukturbild abfragenden Tastorgane bestimmen und daß als Speicher für die umgesetzten Impulse Lochkarten und als Impuls-Umsetzmittel ein oder mehrere Kartenlocher verwendet sind, deren zeitliche Steuerung durch die sich über die solcherart markierten Taktspuren des Blattes bewegenden Tastorgane erfolgt.
  • Für die Ausführung des Verfahrens und die Gestaltung zugehöriger Vorrichtungen ergeben sich Unterschiede hinsichtlich einer vorteilhaft kurzen Ausführungszeit des Verschlüsselungsverfahrens, ferner hinsichtlich einer optimalen Ausnutzung der verfügbaren Speicherkapazität oder bezüglich der Zahl der insgesamt benötigten Tast- oder Abfrageorgane, wenn die Abfragung des mit dem Strukturbild versehenen Blattes entweder mittels einer dreieckförmig schwingenden Relativbewegung oder mittels einer sinusförmig schwingenden Relativbewegung erfolgt. Für jede dieser Abfragebewegungen ergeben sich Unterschiede im Hinblick auf die Fehlersicherheit bei der Ausführung des Verfahrens.
  • An Hand der Abbildungen sei die, Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • A b b. 1 zeigt ein mit dem genormten Raster sowie mit einer präparierten Taktspur versehenes Blatt und seine Lage gegenüber den Tastorganen der Verschlüsselungsvorrichtung bei Abtastung mit einer dreieckförmig schwingenden Bewegung; Ab b. la gibt schematisch die dafür erforderliche Ankopplung eines Kartenlodhers wieder; A b b. 2 zeigt ein mit dem Raster sowie Taktspuren versehenes Blatt sowie seine Lage gegenüber den Tastorganen der Verschlüsselungsvorrichtung bei Abtastung mittels sinusförmig schwingender Relativbewegungen; Ab b. 2 a veranschaulicht schematisch die dafür erforderliche Ankopplung eines Kartenlochers; A b b. 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Verschlüsselungsvorrichtung zur Aufnahme des mit dem C ,genormten Raster und mit Taktspuren versehenen Blattes und die Aggregate zur Ausführung von geradlinigen bzw. schwingenden Relativbewegungen für die Abfragung.
  • Das in Ab b. 1 dargestellte Blatt ist mit einem genormten Raster bedeckt, dessen Knotenpunkte von Koordinaten und Abszissen mit »20« bezeichnet sind. Das Abtasten eines in das Raster eingeordneten Strukturbildes wird nachfolgend als »Abfragen« bezeichnet und erfolgt - ohne Berücksichtigung der schwingenden Relativbewegung zwischen dem Blatt und den Abfrageorganen - parallel zu den Abszissen des Rasteirs. Es sei hier an jene Lehre des Hauptpatents erinnert, daß es bei der gleichzeitigen überlagerung gon bestimmten, etwa senkrecht zu der geradlinigen Bewegung ausgeführten schwingenden Bewegungen möglich ist, mit einem einzigen Durchlauf des Blattes sämtliche eventuell markierten, waagerechten, senkrechten und/oder diagonal liegenden Verbindungsstriche zwischen je zwei benachbarten Rasterpunkten 20 zu erfassen. Das der Ab b. 1 entsprechend vorbereitete, gerasterte Blatt ist zur Abfragung mittels einer dreleckförmig schwingenden Bewegung bestimmt. Dadurch ergeben sich bei der Verschlüsselung des Strukturbildes gegenüber den Abfrageorganen (Tastorganen) 101 bis 111 zickzackförmige Abfragespuren, die mit »21« bezeichnet sind. Die Nullinien der zickzack- bzw. dreieckförmigen Spuren 21 liegen in der Mitte zwischen zwei horizontalen Linien des Rasters, wenn man sich vorstellt, daß die Knotenpunkte 20 des Rasters untereinander verbunden sind. Die in der nachfolgend beschriebenen Verschlüsselungsvorrichtung angeordneten Abfrageorgane bzw. Tastorgane 101 bis 111 sind bei einem Blatt gemäß Ab b. 1 auf diese Nullinien ausgerichtet. Das Blatt besitzt neben den Abfragespuren 21 eine präparierte Taktspur 23, die bei der Verschlüsselung eines Strukturbildes einem in der Verschlüsselungsvorrichtung angeordneten Abfrageelement 24 ausgerichtet gegenüberliegt. Die Spur 23 besteht ebenso wie das Raster aus z. B. durch Bedrucken des Blattes aufgebrachten Markierungen 22. Diese Markierungen synchronisieren die Bewegungsabläufe der Vorrichtung zur Verschlüsselung und des angeschlossenen Kartenlochers mit Bezugnahme auf die Koordinatenbereiche des das Strukturbild enthaltenden Rasters. Unter Berücksichtigung der dreieckförmigen Relativbewegungen zwischen dem Blatt und den Abfrageorganen 101 bis 111 sind die Markierungen der Taktspur 22 in der generell waagerechten Bewegungsrichtung zickzackförmig aufgereiht. Am oberen Rand des Blattes ist im Raster die Abfragespur 25 des Abfrageelements 101 besonders hervorgehoben. Die auf diese Spur 25 sichtbar gemachten rechteckigen Markierungen 26 stellen die Torzeiten des Abfrageelements 101 dar. Als Torzeit bezeichnet man jene Zeit, während der das Abfrageelement 24 der Taktspur 23 die Abfrageelemente 101 bis 111 für das abzufragende Strukturbild vorübergehend sensibilisiert. Im Hinblick auf die Relativbewegung zwischen dem das markierte Strukturbild enthaltende Blatt und den Abfrageorganen entspricht die Torzeit dem Quotienten aus der Breite a einer Taktmarke der Taktspur 22 und der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Blatt und den Tastorganen 101 bis 111. Es ist selbstverständlich nicht nötig, die durch ihre flächenhafte Ausdehnung die Torzeiten symbolisierenden Marken 26 auf dem Blatt sichtbar oder anders wahrnehmbar zu präparieren.
  • Das in der Ab b. la dargestellte Schaltbild gibt den Anschluß des als Impulsumsetzmittel verwendeten Kartenlochers bekannter Art wieder. Das bedeutet also die übertragung von Verschlüsselungsimpulsen, die von den Abfrageorganen 101 bis 111 gegeben werden und von zeitlichen Steuerfinpulsen, die von den Abfrageorganen 24 der Taktspur 23 gegeben werden, zum Kartenlocher hin. In diesem Schaltbild 1 a bedeuten unter Verwendung der in der Technik der datenverarbeitenden Maschinen üblichen Schaltsymbole die Indizes 28 die Oder-Gatter, 29 die Komplementierungsgatter, 30 die zu lochende Karte, 31 Stanzstößel der Lochstanzvorrichtung und 32 den Kartentransportmechanismus des Kartenlochers. Beispiel 1 (Abb.1 und la) Als Strukturbild sind in dem genormten Raster des in Ab b. 1 schematisch dargestellten Blattes links oben vier benachbarte Rasterpunkte durch je einen waagerechten, senkrechten und diagonalen für die Abfragung durch eine Schwärzung markierten Strich unmittelbar verbunden und mit 33, 34 und 35 bezeichnet. Zur Verschlüsselung dieser markierten Struktur möge sich das vorbereitete Blatt gegenüber den links aufgereihten Abfrageorganen 1.01 bis 111 bei einer überlagerten dreieckförmigen Bewegung kontinuierlich von rechts nach links bewegen, bzw. die Abfrageorgane 101 bis 111 mögen sich, wie durch die Pfeile dargestellt, von links nach rechts bewegen. Nach zwei durch die ersten beiden am weitesten links liegenden Marken 22 gesteuerten Takten, während denen das Abfrageelement 24 vorübergehend sämtliche Steuerleitungen für Speicherimpulse sperrt und nur den Kartentransportmechanismus 32 erregt, wird in der Taktspur 23 der dritte Takt von links vom Abfrageelement 24 erfaßt. Das Abfrageelement 24 ist in diesem Beispiel ein Fotoelement, das während des Abfragens jedes Taktes der Taktspur an sämtliche Oder-Gatter 28 im Schaltbild 1 a die Information »0« liefert. Gleichzeitig ist das AbfrageeIement (Fotoelement) 102 vorübergehend sensibilisiert und liefert, da es zu diesem Zeitpunkt die markierte Linie 33 des zu verschlüsselnden Strukturbildes erreicht hat und somit abgedunkelt ist, ebenfalls die Information »0« an das Oder-Gatter 28. Der Ausgang des dem Fotoelement 102 nachgeschalteten Oder-Gatters 28 besitzt demzufolge ebenfalls die Information»0«, die vom entsprechenden Komplementierungsgatter 29 in die Information »l« verwandelt wird. Diese Information » 1 « bedeutet nach dem Schaltbild la, daß der entsprechende Stanzstößel 31 in der dritten Spalte der zweiten Zeile der Karte 30 ein Loch stanzt.
  • Zwischen diesem dritten und dem folgenden vierten Takt liefert das Abfrageelement 24 die Information »l«. Dadurch werden vorübergehend sämtliche Steuerleitungen für Speicherimpulse gesperrt und nur der Kartentransportmechanismus 32 erregt. Die Karte 30 wird dabei um eine Spalte weiter bewegt. Anschließend wird während des vierten Taktes die markierte Linienverbindung 35 in der gleichen oben beschriebenen Weise abgefragt. Diese Abfragung führt zu einer Lochung in der vierten Spalte der zweiten Zeile der Karte 30. Es erfolgt dann wieder ein Transportschritt der Karte auf Grund einer vom Abfrageelement 24 gelieferten Information » 1 « und anschließend die Abfragung der markierten Linienverbindung 34 der zu verschlüsselnden Struktur.
  • In dem folgenden sechsten Abfragezeitraum bleibt das Abfrageelement 102 sensibilisiert. Folglich liefert das Komplementierungsgatter 29 die Information »0«, und es erfolgt keine Lochung der Karte 30.
  • Die so weit beschriebenen Schritte des Verschlüsselungsbeispiels lehren, daß das Abfrageelement 24 nur zwischen den Takten 22 der Taktspur 23 Steuerimpulse an den Transportmechanismus 32 des Kartenlochers liefert. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Karte abwechselnd gelocht und transportiert wird. Mit einem nach der Ab b. 1 ausgeführten gerasterten Blatt für dreieckförmig schwingende Verschlüsselungsbewegungen benötigt man pro Rasterpunkt des Blattes nur etwa vier Speicherzellen. Das bedeutet gege#nüber nachfolgend beschriebenen, etwas anders ausgeführten Verschlüsselungsbewegungen eine optimale Ausnutzung der insgesamt verfügbaren Speicherkapazität. Dahingegen bestehen bei den der Ab b. 1 entsprechenden Verschlüsselungsbewegungen keine unmittelbare Kontrollmöglichkeiten, ob eine durchgeführte Lochung tatsächlich dem zu verschlüsselnden Strukturbild entspricht oder möglicherweise lediglich durch eine Störstelle im gerasterten Blatt verursacht wurde.
  • Das in A b b. 2 dargestellte Blatt führt gegenüber den Abfrageelementen 101 bis 111 bei einer allgemeinen Bewegung des Blattes von rechts nach links zusätzlich sinusförmig schwingende Bewegungen aus. Anders als bei A b b. 1 fallen nach A b b. 2 die Nullinien der Abfragelemente 101 bis 111 mit den horizontalen Linien des Rasters zusammen. Für die Abtastung sämtlicher markierten Striche eines in das Blatt gemäß A b b,. 2 übertragenen Strukturbildes sind zwei Durchlaufbewegungen erforderlich, wobei die überlagerte sinusförmige Schwingung des zweiten Durchlaufs gegenüber derjenigen des ersten Durchlaufs gegenphasig verlaufen muß. Aus zwei notwendigen Durchläufen folgt, daß für die Verschlüsselung einer Struktur mit Hilfe der für dieses Blatt vorgesehenen Versählüsselungsbewegung die doppelte Speicherkapazität wie für ein Blatt nach Ab b. 1 vorrätig gehalten werden muß. Im Mittel sind also je Rasterpunkt des Blattes acht Speicherzellen vorgesehen. Der Vorzug der Verschlüsselungsbewegungen für ein Blatt gemäß Ab b. 2 liegt darin, daß jeder Strich, d. h. also jede mögliche oder tatsächliche Verbindung zweier Rasterpunkte 20, zweimal abgefragt wird. Durch die Wiederholung der strichweisen Abtastung des Bildes ist eine Kontrollmöglichkeit gegeben, die die Abgabe von Speicherimpulsen auf Grund von Fehl- oder Störstellen im gerasterten Blatt ausschalten hilft. Die Amplitude b der überlagerten sinusförmig schwingenden Verschlüsselungsbewegung ist dementsprechend abhängig vom Abstand der benachbarten Rasterpunkte. Damit die Impulse in etwa gleichen Zeitabständen eintreffen, ist das günstigste Maß für die Amplitude b = a14 - V2, wobei a die Länge des Striches 34 sei. Die vom Abfrageelement 24 abgetastete Taktzeile besteht bei diesem Blatt entsprechend den beiden gegenphasig verlaufenden Verschlüsselungsbewegungen bei zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen aus zwei Spuren 23a und 23 b mit etwa sinusförmig aufgereihten bzw. in ihrer Länge entsprechend der Schwingungsweite b bemessenen Taktmarken 22. Die Torzeiten, während denen das Abfrageelement 101 bei beiden Durchläufen sensibilisiert ist, sind im dargestellten Blatt oben wiederum durch die flächenhafte Ausdehnung der Marken 26 in zwei Spuren 25 a und 25 b veranschaulicht. Die Lage der Marken 26 läßt erkennen, daß jedes Abfrageelement 101 bis 111 unter Bürücksichtigung der ausgeführten Bewegung nur in der Nähe eines waagerechten, senkrechten oder diagonalen Verbindungsstriches zwischen benachbarten Rasterpunkten sensibilisiert ist. Mit 33, 34 und 35 sind in A b b. 2 wiederum drei markierte Verbindungslinien einer in das Raster übertragenen Struktur bezeichnet. Das Blockschaltbild 2 a, das die Ankopplung eines Kartenlochers an die mit einem Blatt nach Ab b. 2 beschickte Verschlüsselungsvorrichtung wiedergibt, entspricht dem in Ab b. la dargestellten Blocksehaltbild.
  • Beispiel 2 (Abb. 2 und 2a) Zur Verschlüsselung einer auf einem Blatt nach Abb.2 markierten Struktur bewegt sich das gerasterte Blatt gegenüber den Abfrageorganen101 bis 111 kontinuierlich von rechts nach links. Nach zwei Takten, die keine durch eine Kartenlochung zu speichernden Verschlüsselungsimpulse liefern, sondern nur den Kartentransportmechanismus 32 erregen, wird - von links gezählt - die dritte Taktinarke 22 vom Abfrageelement 24 erfaßt. Dieses Abfrageelement liefert während des Abfragens sämtlicher Taktmarken 22 in den Taktspuren 23 a und 23 b in beiden aufeinanderfolgenden Durchläufen des Blattes an sämtliche Oder-Gatter 28 die Informationen »0«. Gleichzeitig liefert das Abfrageelement 101 während des ersten Durchlaufs längs Spur 25a, deren Phasenlage der Taktspur 23a entspricht, durch Abdunkelung des Striches 33 ebenfalls die Information »0«. Der Ausgang des obersten Oder-Gatters 28 besitzt somit ebenfalls die Information »0«, die vom Kornplementierungsgatter 29 in die Information » 1 « verwandelt wird. Die Information »l« des Ausgangs am Komplementierungsgatter 29 bewirkt, daß der entsprechende Stanzstößel 31 in die erste Zeile der dritten Spalte der Karte 30 ein Loch stanzt. Zwischen dem dritten und vierten Takt liefert das Abfrageelement 24 aus der Taktspur 23 a die Information »1«. Dadurch sind alle Steuerleitungen für Speicherimpulse vorübergehend gesperrt; der Kartentransportinechanismus 32 wird jedoch erregt und die Karte 30 eine Spalte weiterbewegt. In den taktweise folgenden sechs Abfragezeiträumen bleibt das Abfrageelement 101 sensibilisiert, da die Spur 25 a des Abfrageelements 101 keinen markierten Strich mehr schneidet. Das Komplementierungsgatter 29 liefert folglich die Information »0«, die zu keiner Lochung m der Karte 30 führt. Beün Erreichen der fünften Taktmarke von links wird jedoch der Strich 34 von dem Abfrageelement 102 erfaßt. Das bedeutet unter Berücksichtigung der oben dargestellten Schaltvorgänge, daß in Spalte 5 der Zeile 2 der Karte 30 ein Loch gestanzt wird. Bei der Lochung der zweiten Karte im zweiten Durchlauf des Blattes in der Verschlüsselungsvorrichtung folgen die Abfrageelemente 101 bis 102 den Spuren 25b, so daß während des zweiten Taktes das Abfrageelement 102 den Strich 35, während des dritten Taktes Element 101 den Strich 33, während des vierten Taktes Element 101 den Strich 35 und während des fünften Taktes Element 101 den Strich 34 erfaßt. Die Striche 33 bis 35 werden also durch Kartenlochung wie folgt jeweils doppelt gespeichert:
    1. Lochung 2.Lochung
    Karte 1 Zeile Spalte Karte 1 Zeile 1 Spalte
    Strich 33 (waagerecht) ........................... 1 1 3 2
    Strich 34 (senkrecht) ............................ 2 2 2 2 1 4
    Strich 35 (diagonal) ............................. 1 2 5 2 1 5
    Die Ab b. 4 zeigt als eines von mehreren mög" liehen AusführungsbeispieIen den Aufbau einer Verschlüsselungsvorrichtung zur selbsttätigen Abtastung von topologisch dargestellten Strukturbildern mit Hilfe von gerasterten Blättern, wie sie oben ausführlich beschrieben sind. Auf einem Grundrahmen 40 ist ein aus Winkelprofilen bestehender Rahmen 41 auf den Rollenlagern 42 hin und her bewegbar. An einer Längsbewegung auf dem Grundrahmen 40 wird der Rahmen 41 durch in dem horizontal liegenden Schenkel des Winkelprofils eingearbeitete Schlitze 43 gehindert, in die von unten her Führungsstifte 44 eintreten, die im Grundrahmen 40 befestigt sind. In das Winkelprofil des Rahmens 41 ist ein Schlitten 45 eingelegt, der sich mittels seiner Rollenlager 46 im Rahmen 41 in Längsrichtung, das ist von links nach rechts und umgekehrte leicht bewegen läßt. Der Schlitten 45 ist im Rahmen 41 ferner seitlich durch in waagerechter Lage angeordnete Rollenlager 47 geführt. Diese Rollenlager 47 legen sich unter der Spannung von zugehörigen, nicht näher dargestellten Federn fest gegen die senkrecht stehenden Schenkel des Winkelprofils des Rahmens 41 an. Der Schlitten 45 kann auf diese Weise seine Längsbewegung im Rahmen 41 ohne seitliches, Spiel ausführen. In den Rahmen des Schlittens 45 ist eine transparente Platte 48 eingelegt, auf die das mit der zu verschlüsselnden Struktur versehene gerasterte Blatt aufgelegt, vorzugsweise fest aufgesvannt wird. Als Aufspannvorrichtung kann z. 9 eine Vakuum-Saugvorrichtung dienen. Die Ab- messungen der transparenten Platte 48 im besonderen und die des Schlittens 45 sowie der beiden Rahmen 40 und 41 im allgemeinen richten sich daher nach der Größe der genormten und gerasterten Blätter für die Ausführung der selbsttätigen Verschlüsselung.
  • Die Längsseiten des Rahmens 40 sind unterhalb des Winkelrahmens 41 und des darin rollenden Schlittens 45 durch einen Querbalken 49 verbunden. Dieser Querbalken nimmt die oben beschriebenen Abfrageelemente, 101 bis 111, z. B. Fotoelement, für die Abtastung der Koordinatenbereiche, des gerasterten Blattes auf, und zwar in einer Anzahl, die der Ausdehnung und der Einstellung des Rasters entspricht. Außer den Abfrageelementen 101 bis 111 enthält der Querbalken 49 ein oder mehrere jener Abfrageelemente 24, mit denen die auf dem Verschlüsselungsblatt vorgezeichneten Taktmarken 22 in der Taktspur 23 (A b. b. 1 bis 3) abgetastet werden. Auf den Grundrahmen 40 ist ferner eine Brücke 50 aufgesetzt, in deren waagerechtem Teil jene Beleuchtungskörper (Lichtquellen) angeordnet sind, von denen die als Abfrageorgane verwendeten Fotoelemente den Lichtstrom erhalten. Je nach der Art der zur Anwendung kommenden Fotoelemente wird der Lichtstrom aus der Brücke 50 gegebenenfalls gezielt auf die unten im Querbalken 49 liegenden Fotoelemente gerichtet. - Für die geradlinige Bewegung des Schlittens 45 im Winkelrahmen 41 sind folgende Teile vorgesehen, Der Elektromotor 51 mit der Welle 52 zieht mittels eines an der rechten Schlittenseite angreifenden Seiles 53 über eine oder mehrere Umlenkrollen 54, 54a den Schlitten 45 langsam in Pfeilrichtung von links nach rechts. Der Elektromotor 51 ist mit dem Grundrabmen 40 fest verbunden und in A b b. 4 lediglich aus Gründen größerer Deutlichkeit vorn neben dem Grundrahmen dargestellt worden. Zur Ausführung von zusätzlichen sich der geradlinigen Bewegung überlagernden schwingenden Bewegungen des Schlittens 45 gegenüber den Abfrageelementen 101 bis 111 sind die Längsseiten des Winkelrahmens 41 durch einen Steg 55 verbunden, über den der Schlitten 45 bei seiner Bewegung nach rechts ungehindert hinwegrollen kann. Der Steg 55 trägt zwei abwärts gerichtete viereckige Zapfen 56 und 56a, die entsprechend den Ab b. 4 a und 4 b einen an den einander zugewandten Zapfenflächen gleitenden Lagerstein 57 zwischen sich aufnehmen. Der Lagerstein 57 ist durchbohrt und nimmt in dieser Bohrung einen Antriebszapfen 58 auf. Zur Ausführung von nicht sinusförmig schwingenden Bewegungen des im Winkelrahmen 41 rollenden Schlittens 45 gegenüber den Abfrageelementen 101 bis 111 dient eine auf das Ende der Welle 52 des Elektromotors 51 aufgesetzte Scheibe 59. In diese Scheibe 59 ist eine dem gewünschten Schwingungsbild entsprechende Kurvenbahn 60 eingefräst (A b b. 4 a). In der Kurvenbahn 60 gleitet das linksseitige Ende des am anderen Ende in den Lagerstein 57 eingesteckten Antriebszapfen 58. Für die Erzeugung von dreieckförmig schwingenden Bewegungen des Schlittens 45, wie sie zur Verschlüsselung von entsprechend Ab b. 1 vorbereiteten, Blättern benötigt werden, ist die Kurvenbahn 60 eine Kardioide. Sinusförmig schwingende Bewegungen werden durch C Auswechseln der Scheibe 59 gegen einen Kurbelantrieb erzeugt, der im einfachsten Fall gemäß A b b. 4 b aus einer auf die Welle 52 fest aufgesetzten und beliebig geformten Scheibe 61 besteht, die in einer Lagerbohrung 62 das linksseitige Ende des Antriebszapfens 58 aufnimmt. Die gewünschte Schwingungsamplitude (s. b in Ab b. 2) für eine sinusförmige schwingende Bewegung wird dann durch den Abstand der Lagerbohrung 62 von der Drehachse der Welle 52 bestimmt.
  • Für den Rücklauf des Schlitzes 45 im Winkelrahmen 41 ist entweder ein nicht näher dargestellter, von dem Elektromotor 51 angetriebener zweiter Seilzug vorgesehen, der über eine Umlenkrolle an der linken Schmalseite des Schlittens 45 angreift, oder eine kraftspeichernde Federeinrichtung, deren Feder bei der Schlittenbewegung von links nach rechts gespannt wird und den Schlitten nach Freigabe dieser Spannung zurückführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verschlüsselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen, insbesondere von chemischen Strukturformeln, Schaltbildern und Schemata für die Dokumentation und Recherche mittels datenverarbeitender Anlagen nach Patent 1218 186, bei der die einzelnen Punkte (Bausteine) des Strukturbildes mindestens hinsichtlich ihrer Bindung an andere Punkte des gleichen Bildes sowie der Besonderheiten dieser Bindung durch kennzeichnende Daten in Speichern festgehalten und dazu auf ein gerastertes Blatt als mechanisch, optisch, magnetisch und/oder elektrisch auswertbare linienhafte Markierungen übertragen werden, die sodann durch Relativbewegungen des so weit vorbereiteten Blattes gegenüber den Tastorganen, die den Markierungen entsprechend empfindlich sind, in vorzugsweise elektrische Impulse umgesetzt werden, wobei das zu verschlüsselnde Strukturbild aus ausschließlich waagerechten, senkrechten oder diagonal markierten Verbindungen der Rasterpunkte auf dem Blatt niedergelegt ist und durch ausgerichtet fortschreitende schwingende Relativbewegungen der Tastorgane gegenüber dem Blatt abgefragt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das mit dem Raster und dem darin eingeordneten abzutastenden Strukturbild bedeckte Blatt zusätzlich mit einer oder mehreren markierten Taktspuren an sich bekannter Art für die koordinatenbereichsweise Synchronisierung präpariert ist, deren Marken (22) entsprechend der schwingenden Bewegungsfonn des Blattes gegenüber den Tastorganen (24) angeordnet sind und durch ihre markierte Ausdehnung die Torzeiten für die das Strukturbild abfragenden Tastorgane (101 bis 111) bestimmen und daß als Speieher für die umgesetzten Impulse Lochkarten und als Impuls-Umsetzmittel ein oder mehrere Kartenlocher verwendet sind, deren zeitliche Steuerung durch die sich über die solcherart markierten Taktspuren des Blattes bewegenden Tastorgane (24) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Aufnahme und Bewegung des mit dem Raster und Taktspuren präparierten Blattes gegenüber den Abfrageorganen, gekennzeichnet durch einen feststehenden rechteckigen Grundrahmen (40) und einem zweiten darauf parallel zu den Schmalseiten des Grundrahmens bewegbaren Rahmen (41), in dem in Längsrichtung ein Schlitten (45) spielfrei bewegbar ist, dessen Fläche (48) das Blatt mit der zu verschlüsselnden Struktur trägt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Längsseiten des Grundrahmens (40) verbindenden Querbalken (49) die Abfrageelemente (101 bis 111 und 24) fest angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Längsseiten des Grundrahmens (40) über der Bewegungsebene des Schlittens (45) verbindende Brücke (50) zur Aufnahme von Lichtquellen für im Querbalken (49) angeordnete als Abfrageelemente (101 bis 111 und 24) verwendete Fotoelemente. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Rahmens (41) unterhalb der Bewegungsbahn des darin rollenden Schlittens (45) durch einen Steg (55) verbunden sind, der Antriebszapfen (56, 56a) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Querbewegung des Rahmens (41) auf dem Grundrahmen (40) trägt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (51), der über ein kraftübertragendes Element (53) die Längsbewegung des Schlittens (45) mit dem Blatt im Rahmen (41) und mittels einer auf der Welle (52) befestigten Kurvenscheibe (59) oder eines Kurbeltriebes (58, 61, 62) über den zwischen den Zapfen (56, 56a) gleitenden Lagerstein (57) mit dem Spurzapfen (58) die Querbewegung des Rahmens (41) auf dem Grundrahmen (40) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 528 190, 579 006, 577 035; deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 091, 1034 899; französische Patentschrift Nr. 1212 736; britische Patentschrift Nr. 771592; »Nachrichtentechnische Fachberichte, Beiheft der NTZ«, Bd. 4, 1956, S. 126; »Industrieanzeiger«, Nr. 7/72 vom 7. 9. 1956, S. 37.
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DE1960B0059818 Pending DE1276378B (de) 1960-10-21 1960-10-21 Vorrichtung zur selbsttaetigen Verschluesselung und Speicherung von topologisch darstellbaren Strukturen, insbesondere von chemischen Strukturformeln, Schaltbildern und Schemata

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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE528190C (de) * 1923-12-24 1931-07-01 Charles Borel Lochanlage fuer die UEbertragung von gelochten Angaben von einem Lochstreifen o. dgl. auf einen oder mehrere andere
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