DE2827013B2 - Einrichtung zur Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der US-PS 40 18 989 bekannten Art.
Zur Zeit ist es notwendig, eine große Menge alphanumerischer und topologisch abgebildeter graphischer Informationen operativ zu codieren und einzugeben Dies bereitet große Schwierigkeiten, weil es wegen der niedrigen Rentabilität der Anwendung der bestehenden Hardware keine Möglichkeit gibt, zur Ausführung diesT Arbeiten eine große Anzahl von Menschen und eine große Menge aufwendiger Technik heranzuziehen. Dieses Problem hemmt beträchtlich die Entwicklung von mit der Vorbereitung der Maschinenkataloge für die Strukturinformatiem zusammenhängenden Forschungen auf dem Gebiet der Chemie.
In automatisierten Systemen zur Vorbereitung derartiger Kataloge kann der Einsatz von universellen Einrichtungen zur grafischen Dateneingabe, beispielsweise von grafischen Anzeigegeräten mit einem Lichtstift, das genannte Problem wegen deren hoher Kosten nicht vollständig (ösen. Andere bekannte technische Einrichtungen werden ungeachtet ihrer geringeren Kosten wegen unzureichender Leistungsfähigkeit und beschränkter Funktionsmöglichkeiten dem Problem ebenfalls nicht gerecht. Langfristig kann der Einsatz der Maschinenkataloge für die Daten nur bei vollständiger Codierung der Ausgangsinformation und to bei Vorhandensein einer Möglichkeit, sie maschinell in verschiedene Codierungssysteme in Anwendung auf die Belange der zu lösenden Aufgaben zu übersetzen, gesichert werden.
Es ist eine Einrichtung zur automatischen Eingabe b5 von topologisch abgebildeten Strukturformeln chemischer Verbindungen (DE-PS 12 18 186) bekannt. Diese Einrichtung enthält einen unbeweglichen rechteckigen Tragrahmen und einen beweglichen Rahmen, auf den vorher ein Koordinatengitter, eine Selbsttaktierungsspur und eine topologische Abbildung einer Strukturformel aufgetragen sind. Mit Hilfe eines Motorensysterns vollzieht dieser Rahmen abtastende Bewegungen bezüglich einer optischen Abtastmatnx. Infolgedessen wird die Ausgangsinformation in eine Zifferninformation umgewandelt
Die bekannte Einrichtung hat eint komplizierte Konstruktion wegen des Vorhandenseins der optischen Abtastmatrix und eines eine hin- und hergehende Bewegung des Rahmens mit dem Koordinatengitter verwirklichenden Mechanismus, was mit hohen Kosten verbunden ist. Die Notwendigkeit einer vorherigen Auftragung der Topologie der einzugebenden Strukturformel auf das Gitter sowie die mit den erhöhten Forderungen an die Qualität der Abbildung (bestimmte Dicke des Linienzuges, dessen Farbe, Kontrast u. ä.) zusammenhängende komplizierte Vorbereitung solch einer Information führen zu einer niedrigen Leistungsfähigkeit der Einrichtung. Außerdem ist es zur Vollständigkeit der Codierung notwendig, die alphanumerische Information von einem Zusatzgerät einzugeben.
Es ist ferner eine spezialisierte Schreibmaschine zur Codierung und Gingabe von Strukturformeln chemischer Verbindungen bekannt (s. Antonio Lamora und David L. Dayton, Journal of Chemical Information and Computer Science, Band 16, Nr. 4, S. 219 bis 222). Diese Schreibmaschine weist eine spezielle Schrift zur Bezeichnung von Elementen einer einzugebenden topologisch abgebildeten grafischen Information, insbesondere zur Bezeichnung verschiedener Typen chemischer interatomarer Bindungen, auf. Die Arbeit der Schreibmaschine wird durch eine spezialisierte EDVA mit einem Plattenspeicher ermöglicht.
Die hohe Leistungsfähigkeit der Schreibmaschine kann nur durch einen hochqualifizierten Operateur gewährleistet werden. Das Vorhandensein einer großen Menge mechanisch bewegter Teile setzt die Zuverlässigkeit ihrer Arbeit herab und bedingt verhältnismäßig hohe Kosten. Die beschränkte Auswahl von Druckzeichen verringert die Funktionsmöglichkeiten.
Es ist eine Leseeinrichtung für grafische Informationen bekannt (SU-PS 4 06 211), die eine Eingaben atrix mit einem Orthogonalgitter von Koordinatenschienen zur Erzeugung von die Koordinaten der einzugebenden Information vorgebenden elektromagnetischen Strahlungen und einen Koordinatenzähler enthält. Die Ausgänge des Koordinatenzählers sind an eine Verbindungsleitung zur EDVA und an die Informationsausgänge von Koordinatenansteuerungen angeschlossen. Die Ausgänge der Koordinatenansteuerungen sind mit den entsprechenden Koordinatenschienen der Eingabematrix verbunden. Die bekannte Einrichtung enthält weiter einen mit einem die elektromagnetischen Strahlungen der Koordinatenschienen in elektrische Signale verwandelnden Koordinatenaufnehmer verbundenen Verstärker. Im Gehäuse des Koordinatenaufnehmers ist ein Druckgeber zur Betätigung der Einrichtung untergebracht. Die Einrichtung verfügt über einen Impulsgenerator, dessen Staiteingang mit dem Ausgang des Druckgebers gekoppelt ist. Darüber hinaus enthält die Einrichtung eine Steuereinheit, einen Phasenamplitudendiskriminator, eine Generatorschaltung für Einzelimpulse, ein ODER-Glied, ein Koordinatenregister, einen Ventilsatz für die Codeübertragung sowie eine Koordinatenvergleichs- und -ausgabeschaltung. Der Koordinatenaufnahmer ist über den Druckgeber mit der
Steuereinheit und über den Verstärker, Phasenamplitudcndiskriminator und die Generatorschaltung für Einzelimpulse mit dem Koordinatenregister gekoppelt. Die Generatorschaltung für Einzelimpulse ist über das ODER-Glied mit der Steuereinheit und mit dem > Ventilsatz verbunden. Der Ventilsatz ist mit der Koordinatenvergleichs- und -ausgabeschaltung verbunden, deren Ausgang als Ausgang der Einrichtung auftritt.
Die bekannte Einrichtung hat eine durch ein hohes Auflösungsvermögen der Einrichtung bedingte Redundanz der Ausgangsinformation. Die Bestimmung der Koordinaten der einzugebenden Information erfolgt nach der Gesamtheit nahegelegener Köordinatenschiencn empfangener elektromagnetischer Strahlungen, und es erscheint als unmöglich, die Redundanz durch Benutzung eines größeren Abstandes der Koordinatenschienen zu beseitigen. Das Vorhandensein eines Phasenamplitudendiskriminators in der Einrichtung stellt hohe Aufforderungen an die Lage des Koordinatenaufnehmers beim Zeichnen der einzugebenden Information (genau senkrecht oder mit einem konstanten Neigungswinkel in bezug auf die Ebene der Eingabematrix). Ist diese Forderung nicht erfüllt, so entsteht ein Fehler in der Koordinatenbestimmung, d. h. _'r> die Zuverlässigkeit der Einrichtung fällt ab. Darüber hinaus weist diese Einrichtung niedrige Funktionsmöglichkeiten wegen des Fehlens in der Ausgangsinformation eines Kennzeichens für den Zusammenhang zwischen den Elementen der einzugebenden graphi- in sehen Information und aufgrund dessen, daß keine Möglichkeit zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen Information vorgesehen ist, auf.
Wird schließlich bei der aus der US-PS 40 18 989 bekannten und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 r> beschriebenen Einrichtung der Druckgeber über das Eingabefeld bewegt, so wird eine Vielzahl einzelner Punkte der nachgezeichneten Linie codiert und in die EDVA eingegeben, was zur Speicherung und Verarbeitung einer Fülle von Daten führt, die zur Eingabe chemischer Strukturformeln überflüssig . ist Hinzu kommt, daß beim Nachzeichnen einer Strukturformel von Hand Abweichungen von der regelmäßigen geometrischen Form entstehen, die sich später nicht mehr beseitigen lassen und zu Fehlern führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information in eine EDVA zu schaffen, die es bei einfachem konstruktivem und schaltungstechnischem Aufbau und v> einfacher Handhabung gestattet, topologisch abgebildete graphische Informationen bei minimaler Redundanz einzugeben.
- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine vollständige Eingabe topologisch abgebildeter graphischer Information bei minimaler Redundanz in der t>o Ausgangsinformation, eine maschinelle Obersetzung der Information in praktisch beliebige Codierungssysteme, eine hohe Leistungsfähigkeit und eine maximale Vereinfachung der Eingabe der Information in die EDVA. Darüber hinaus erleichtert die erfindungsgemäße Einrichtung die Anforderungen an die Qualifikation des Bedienungspersonals und ermöglicht eine einfache und zuverlässige Kontrolle seiner Tätigkeit Die erfindungsgemäße Einrichtung hat eine hohe Betriebssicherheit und erlaubt es, die Selbstkosten bei der Eingabe alphanumerischer und topologisch abgebildeter graphischer Information zu lenken.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich in chemischen und biologischen Forschungszentren einsetzen, die mit einer automatisieiten Vorbereitung von Maschinenkatalogen für eine Strukturinformation zusammenhängen, die einen wichtigen Teil von Auskunftssystemen in der Chemie zur Schaffung von Systemen für eine maschinelle Ermittlung von Korrelationen, Struktur-Eigenschaften usw. darstellen. Hierbei kann die erfindungsgemäße Einrichtung unmittelbar an eine EDVA angeschlossen oder als Eingabefeld, beispielsweise zur Eingabe einer Suchanfrage in graphischer oder alphanumerischer Form in eine EDVA benutzt werden. Außerdem kann die erfindungsgemäße Einrichtung als Bestandteil anderer Geräte zur Eingabe einer Information in die EDVA, beispielsweise als kontaktlose Mehrfunktionstastatur für Anzeigegeräte oder Schreibmaschinen (z. B. mit japanischer Schrift) verwendet werden.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Funktionsschaltbild einer Einrichtung zur Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in eine EDVA,
F i g. 2 ein austauschbares Codierungsblatt mit einem Koordinatengitter, auf das eine alphanumerische, topologisch abgebildete Information in Form einer Strukturformel einer chemischen Verbindung aufgetragen ist,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Schreibeinrichtung und
Fig. 4 die Arbeit der Einrichtung erläuternde Zeitdiagramme für die Erzeugung vor. Impulsen a, b. c. d, e, /und Signalen gund Λ.
Die Einrichtung zur Eingabe einer topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in eine EDVA enthält eine Eingabematrix 1 (F i g. 1) mit einem Orthogonalgitter von Koordinatenschienen 2, einen Verstärker 3, einen Koordinatenaufnehmer 4 mit einem Gehäuse 4', der mit dem Eingang des im Gehäuse 4' untergebrachten Verstärkers 3 verbunden ist, einen im Gehäuse 4' des Koordinatenaufnehmers 4 untergebrachten Druckgebers 5 und einen Impulsgenerator 6. Der Starteingang des Impulsgenerators 6 ist mit dem Druckgeber 5 gekoppelt
Die Einrichtung verfügt über einen Koordinatenzähler 7, der an eine Verbindungsleitung 8 zur EDVA und über Ansteuerungen 9,10 an die Koordinatenschienen 2 der Eingabematrix 1 angeschlossen ist
Außerdem enthält die Einrichtung einen Impulsverteiler 11, dessen Eingang mit dem Ausgang des Impulsgenerators 6 verbunden ist Die Ausgänge 12,13 des Verteilers 11 sind mit den Eingängen der Ansteuerungen 9 bzw. IO und der Ausgang 14 mit dem Zähleingang des Zählers 7 verbunden. Der Löscheingang des Zählers 7 ist mit dem Ausgang des Druckgebers 5 gekoppelt
Die Einrichtung enthält einen Impulsdetektor 15,
dessen Eingang 16 mit dem Ausgang des Verstärkers 3 verbunden und dessen Ausgang an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA und an den Sperreingang des Impulsgenerators 6 angeschlossen ist, und einen im Gehäuse 4' des Koordinatenaufnehmers 4 untergebrachten Kennzeichenformer 17 für den Linienanfang, dessen Informationsausgang und Löscheingang 18 an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA geschaltet sind.
Der Impulsdetektor 15 enthält einen zweistelligen Binärzähler 19, dessen Zähleingang mit dem Ausgang des Verstärkers 3 verbunden ist, während der Ausgang für die höchstwertige Stelle des zweistelligen Binärzählers 19 an den Sperreingang des Impulsgenerators 6 und an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA angeschlossen ist, und ein ODER-Glied 20, dessen Ausgang mit dem Löscheingang des zweistelligen Binärzähiers i9 und dessen Eingänge 21, 22 mit dem dritten Ausgang 14 des Impulsverteilers 11 bzw. mit dem Ausgang des Druckgebers 5 verbunden sind.
Der Kennzeichenformer 17 für den Linienanfang enthält ein Flip-Flop 23 und einen Geber 24 zum Absenken des Schreiblements auf die Oberfläche der Eingabematrix, deren Ausgang mit einem Eingang des Flip-Flops 23 verbunden ist, dessen anderer Ein- und Ausgang an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA angekoppelt sind.
Die Einrichtung weist auch eine einen Lichtanzeiger 25 einschließende Anzeigeschaltung sowie ein UND-Glied 26, dessen Ausgang an den Lichtanzeiger 25 angeschlossen ist, und ein UND-Glied 27 auf, dessen Ausgang an den Eingang 28 des UND-Gliedes 26 angeschlossen ist, dessen Eingang 29 mit dem Ausgang des Impulsdeiektors 15 verbunden ist, während die Eingänge 30, 31 des zweiten UND-Gliedes 27 an den Ausgang des Druckgebers 5 bzw. an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA angeschlossen sind.
Das austauschbare Kodierungsblatt 32 mit einem aufgetragenen, an den Kreuzungspunkten Knoten 36 bildenden, mit dem Orthogonalgitter der Koordinatenschienen 2 (Fig. 1) der Eingabematrix 1 zusammenfallenden Koordinatengitter 35 ist in ein Codierungsfeld 33 (F i g. 2) für die Topologie der einzugebenden grafischen information, speziell für die Topologie von Strukturformeln chemischer Verbindungen, und in ein Feld 34 zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen Information, speziell von Bezeichnungen für Atome und Strukturbruchstücke sowie für verschiedene Typen chemischer interatomarer Bindungen von Strukturformeln chemischer Verbindungen unterteilt.
Im Codierungsfeld 34 (Fig. 2) für die alphanumerische Information entsprechen die Koordinaten der Knoten 36 den Codes bestimmter Buchstaben, Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen, die in diesem Feld 34 zwischen den Linien des Koordinatengitters dargestellt sind. Die Zuordnung des Zeichens zum betreffenden Knoten des Koordinatengitters wird durch eine Sondermarke 37 gekennzeichnet Dem im Feld 34 dargestellten Buchstaben »C« entsprechen beispielsweise die Koordinaten des Knotenpunktes 36 des Koordinatengitters 35, dessen Marke mit der Position 37 bezeichnet ist
Fig.3 zeigt die konstruktive Ausführung einer elektronischen Schreibeinrichtung, die das einzige Steuerorgan der Gesamteinrichtung ist und den Vorgang der Kodierung und Eingabe der grafischen •Information in die EDVA mit der Darstellung dieser Information auf dem austauschbaren Codierungsblatt 32 (Fig. 2) vereinigt
Die elektronische Schreibeinrichtung enthält den Koordinatenaufnehmer 4 (F i g. 3), den Verstärker 3,den Druckgeber 5 (Fig. 1), den Kennzeichenformer 17 für den Linienanfang und ein auswechselbares Schreibeler. ment 38 (F ig. 3). Der Former 17 (Fig. 1) registriert die Verschiebung des auswechselbaren Schreibelements 38 (F i g. 3) in Richtung seiner Längsachse.
Das auswechselbare Schreibelement 38 ist zugleich Bestandteil des Druckgebers 5 (Fig. 1) und des id Kennzeichenformers 17 für den Linienanfang.
Der Geber 24 (F ig. l)zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements 38 auf die Oberfläche der Eingabematrix 1 und der Druckgeber 5 enthalten ein elastisches Element 39 (F i g. 3), eine über das elastische Element 39 mit dem Gehäuse 4' des Koordinatenaufiiehmers 4 mechanisch gekoppelte bewegliche Klemmvorrichtung 40 mit dem auswechselbaren Schreibelement 38, einen ersten und zweiten Geber 41 bzw. 42 für die axiale Lage des auswechselbaren Schreibelements 2(i 38, die mit dem Gehäuse 4' des Koordinatenaufnehmers 4 mechanisch verbunden sind, deren Ausgänge mit dem Eingang des Flip-Flops 23 (F i g. 1) des Kennzeichenformers für den Linienanfang bzw. mit dem Sperreingang des Impulsgenerators 6 gekoppelt sind.
?s Am Gehäuse 4' (Fig.3) des Aufnehmers 4 ist ein Lichtanzeiger 25 angeordnet.
In Fig.4 sind die Arbeit der Einrichtung erläuternde Zeitdiagramme wiedergegeben, die Impulse a am Ausgang des Druckgebers 5 (Fig. 1), Impulse b am j» Eingang des Verteilers 11, Impulse cam Ausgang 12des Verteilers 11, Impulse dam Ausgang 13 des Verteilers 11, Impulse earn Ausgang 14 des Verteilers 11, Impulse / am Eingang 16 des Impulsdetektors 15, Signale g am Ausgang für die erste Stelle des Zählers 19 und Impulse h am Ausgang für die zweite Stelle des Zählers 19 darstellen. In den Zeitdiagrammen sind durch die Ziffern 1, 11, III, IV die Arbeitszyklen der Einrichtung angedeutet.
Die Arbeit der Einrichtung zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten grafischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, wird im wesentlichen durch die Koordinatenberechnung für die Elemente der einzugebenden grafischen Information und der Ergänzung der Information über deren Wert durch ein Kennzeichen für den Zusammenhang zwischen diesen Elementen bestimmt. Hierbei können die Codierung und die Eingabe der alphanumerischen Information als ein Sonderfall für die Codierung und
so Eingabe der topologisch abgebildeten grafischen Information angesehen werden.
Die Koordinatenberechnung für die Elemente der einzugebenden grafischen Information und Bestimmung des Zusammenhanges zwischen ihnen geht wie folgt vor sich.
Beim Absenken des auswechselbaren Schreibelements 38 (F i g. 3) der elektronischen Schreibeinrichtung auf die Oberfläche der Eingabematrix 1 (Fig. 1) zur Codierung und Eingabe von Koordinaten eines Elements der grafischen Information beginnt sich die bewegliche Klemmvorrichtung 40 (Fig.3), indem sie das elastische Element 39 zusammendrückt, längs der Achse des Gehäuses 4' des Koordinatenaufnehmers 4' zu bewegen. Sobald die bewegliche Klemmvorrichtung 40 in die Empfindlichkeitszone des Gebers 41 kommt, wird an dessen als Ausgang des Gebers 24 (Fig. 1) wirkendem Ausgang ein Steuersignal erzeugt, das das Flip-Flop 23 in den L-Zustand einstellt
Drückt das auswechselbare Schreibelement 38 (Fig. 3) gegen die Oberfläche der Eingabematrix 1 (Fig. 1) zur Auslösung der Einrichtung, so verschiebt sich die bewegliche Klemmvorrichtung 40 (F i g. 3) unter Überwindung der Kraft des elastischen Elements 39 noch weiter längs der Achse des Gehäuses 4' des Koordinatenaufnehmers 4. Sobald die bewegliche Stange 40 in die Empfindlichkeitszone des als Ausgangselement des Druckgebers 5 (Fig. 1) dienenden Gebers 42 kommt, wird an dessen Ausgang ein Steuersignal erzeugt, das am Löscheingang des Zählers 7 eintrifft, wodurch dieser in den Ausgangszustand gebracht wird, und am Starteingang des Generators 6 ankommt, wodurch dieser ausgelöst wird.
Die weitere Arbeit der Einrichtung wird durch die in F i g. 4 gezeigten Zeitdiagramme veranschaulicht.
Bei Eintreffen eines Steuerimpulses a (Fig.4) am Starteingang des Generators 6 (Fig. 1) tritt an dessen Ausgang eine Impulsserie b auf, die am Eingang des Verteilers 11 (Fig. 1) ankommt. Das drei Perioden der Eingangsimpulse b (Fig.4) des Verteilers 11 (Fig. 1) umfassende Zeitintervall macht einen Arbeitszyklus der Einrichtung aus. Fi g. 4 zeigt vier durch die Ziffern I, II, III, IV angedeutete Arbeitszyklen der Einrichtung.
Der Verteiler 11 (Fig. 1) formiert in jedem Zyklus I, II, HI und IV (F i g. 4) an den Ausgängen 12(Fig. 1), 13, 14 aus einer Serie von Eingangssignalen b aufeinanderfolgend drei Impulse c (Fig.4), d, e, die zeitlich gegeneinander um den Wert der Schwingungsperiode des Generators 6 (F i g. 1) versetzt sind.
Die Signale von den Ausgängen 12, 13 des Verteilers U kommen an den Takteingängen der Ansteuerungen 9 bzw. 10 an. Die Signale von den Ausgängen der Ansteuerungen 9, 10 erregen entsprechend einem im Zähler 7 enthaltenen Zifferncode und synchron mit den Signalen von den Ausgängen 12,13 des Verteilers 11 ein entsprechendes Paar der Koordinatenschienen 2 der Eingabematrix 1. Hierbei erzeugen die senkrecht zueinander stehenden erregten Koordinatenschienen 2 über der Oberfläche der Eingabematrix 1 impulsartige elektromagnetische Strahlungen. Der in der elektronischen Schreibeinrichtung enthaltene und in der Nähe des Schreibteiles des auswechselbaren Schreibelementes 38 angeordnete Koordinatenaufnehmer 4 (Fig.3) wandelt die elektromagnetischen Strahlungen der Koordinatenschienen 2 (Fig. 1) in am Eingang des Verstärkers 3 eintreffende elektrische Signale um. Nach der Verstärkung und Formierung gelangen diese Signale in Impulsform auf den Eingang 16 des Impulsdetektors 15.
In Abhängigkeit davon, über welchen Koordinatenschienen 2 der Eingabematrix 1 der Koordinatenaufnehmer 4 im betreffenden Arbeitszyklus der Einrichtung — über nicht erregten, einer erregten oder über der Kreuzungszone der zwei erregten Koordinatenschienen 2 — angeordnet ist, können am Ausgang des Verstärkers 3 synchron zu den Erregersignalen für die Koordinatenschienen 2 jeweils kein oder ein Impuls oder zwei Impulse erscheinen. Der Impulsdetektor 15 formiert an seinem Ausgang ein Steuersignal nur wenn für die Zeit eines der Arbeitszyklen I, II, III oder IV der Einrichtung an deren Eingang 16 zwei Impulse eintreffen.
Es sei angenommen, daß sich der Koordinatenaufnehmer 4 im betreffenden Arbeitszyklus der Einrichtung nicht über der Kreuzungszone der zu erregenden Koordinatenschienen 2 befindet In diesem Fall erregen die zwei ersten Zyklusimpulse c, d (Fig.4) von den Ausgängen des Verteilers 11 über die Ansteuerungen 9, 10 die entsprechenden Koordinatenschienen 2, während am Eingang des Impulsdetektors 15 keine Folge zweier Impulse erscheint und also am Ausgang des Impulsdetektors 15 kein die Arbeit des Generators 6 sperrendes Steuersignal erzeugt wird. Hierbei kommt vom Ausgang des Generators 6 am Eingang des Verteilers 11 eine weitere Serie der Impulse b (Fig.4) an. Am Ausgang 14 (Fig. 1) des Verteilers 11 wird also ein
H) dritter, letzter Impuls e(F i g. 4) des betreffenden Zyklus formiert werden. Dieser Impuls e gelangt auf den Zähleingang des Zählers 7 (Fig. 1) und addiert zu dessen Inhalt eine Eins. Dadurch werden die Ansteuerungen 9, 10 auf die Erregung des nächstfolgenden Paares der Koordinatenschienen 2 im nächsten Arbeitszyklus der Einrichtung vorbereitet. Bei Eintreffen des nächsten Impulses vom Ausgang des Generators 6 am Eingang des Verteilers 11 beginnt ein neuer Arbeitszyklus der Einrichtung. Ferner werden diese Zyklen in der beschriebenen Reihenfolge wiederholt. In einem der Zyklen ist sich der Koordinatenaufnehmer 4 über der Kreuzungszone der erregten Koordinatenschienen 20. Hierbei treffen für die Zykluszeit am Eingang des Impulsdetektors 15 zwei Impulse ein, und an dessen Ausgang wird ein Steuersignal erzeugt. Dieses Signal gelangt auf den Sperreingang des Generators 6 und sperrt den Durchgang einer Impulsserie vor. dessen Ausgang zum Eingang des Verteilers 11. Infolgedessen erzeugt der Verteiler 11 im betreffenden Zyklus am Ausgang 14 bereits keinen dritten Impuls, und der Inhalt des Koordinatenzählers 7 erfährt also keine Änderung. Hierbei wird im Zähler 7 ein den Lagekoordinaten des Koordinatenaufnehmers 4 auf der Oberfläche der Eingabematrix 1 entsprechender Ziffernkode aufbewahrt. Gleichzeitig kommt das Steuersignal vom Ausgang des Impulsdetektors 15 an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA als Bereitschaftssignal der Einrichtung zur Informationsübertragung.
Auf die Verbindungsleitung 8 zur EDVA wird vom Zähler 7 eine Information über die Lagekoordinaten des Koordinatenaufnehmers 4 sowie eine Information vom Ausgang des Flip-Flops 23, d. h. vom Ausgang des Formers 17, übertragen. Nach Beendigung des Austausches gelangt von der Verbindungsleitung 8 ein die Bereitschaft der Leitung 8 zum Empfang einer neuen Information mitteilendes Signal »Ende des Austausches« auf den Eingang 18 des Formers 17 und stellt das Flip-Flop 23 in den Ausgangszustand ein.
Drückt das auswechselbare Schreibelement 38 (Fi g. 3) zur Auslösung der Einrichtung gegen die Oberfläche der Eingabematrix 1 (Fig. 1), so wird am Ausgang des Gebers 5 ein Steuersignal a (F i g. 4) mit einem L-Pegel erzeugt, das an den Eingang 22 (Fig. 1) des ODER-Gliedes 20 gelangt. Infolgedessen erscheint an dessen Ausgang ein Signal, das den Zähler 19 in den Ausgangszustand einstellt Hierbei nehmen die Pegel der Signale g (F i g. 4) und h am Ausgang für die erste bzw. für die zweite Stelle des Zählers 19 den Wert 0 an.
Während des Betriebs der Einrichtung erscheinen am
eo Zähleingang des Zählers 19 in Abhängigkeit davon, über welchen Koordinatenschienen 2 der Eingabematrix 1 der Koordinatenaufnehmer 4 im betreffenden Arbeitszyklus der Einrichtung angeordnet ist verschiedene Kombinationen des Signals /"(Fig.4). Hierbei sind folgende Fälle möglich. Am Zähleingang des Zählers 19 (Fig. 1)können entweder kein Impuls /(Fig.4)(Zyklus I) oder ein Impuls /(Zyklus H) synchron zu einem Impuls c am Ausgang 12 (Fig. 1) des Verteilers 11, oder ein
Impuls /(Zyklus 111) (F ig. 4) synchron zu einem Impuls d (Zyklus III), oder zwei Impulse »/«(Zyklus IV) synchron zu den Impulsen c, d (Zyklus IV) an den Ausgängen 12 (Fig. 1), 13des Verteilers 11 auftreten.
Im Zyklus I ändert sich der Zustand des Zählers 19 (Fig. 1) nicht.
Im Zyklus II stellt ein am Zähleingang des Zählers 19 (Fig. 1) eintreffender Impuls /am Ausgang für die erste Stelle des Zählers 19 ein Potential g (F i g. 4) mit einem logischen L-Potential ein. Ein in diesem Zyklus am Eingang 21 des ODER-Gliedes 20 vom Ausgang 14 (F i g. 1) des Verteilers 11 ankommender Impuls e stellt den Zähler 19 in den Ausgangszustand zurück.
Im Zyklus III, während dessen ein am Zähleingang des Zählers 19 synchron mit einem Impuls c/(F i g. 4) am Ausgang 13 des Verteilers 11 eintreffender Impuls /am Ausgang für die erste Stelle des Zählers 19 ein Potential g (Fig.4) mit einem L-Pegel einstellt, stellt sich der Zähler 19 in diesem Zyklus ebenso wie im vorhergehenden Fall bei einem Impuls e vom Ausgang 14 in den Ausgangszustand ein.
Im Zyklus IV kommt am Zähleingang des Zählers 19 ein zweiter Impuls /synchron zu einem Impuls d am Ausgang 13 des Verteilers Il an. Am Ausgang für die zweite Stelle des Zählers 19 tritt ein Steuersignal h mit einem L-Pegel auf. Dieses Signal gelangt auf den Sperreingang des Generators 6, wodurch die Erzeugung eines Impulses earn Ausgang 14 des Verteilers 11 und folglich die Rückstellung des Zählers 19 in den Ausgangszustand gesperrt werden. Gleichzeitig gelangt ein Steuersignal vom Ausgang des Zählers 19 an die Verbindungsleitung 8 zur EDVA als Bereitschaftssignal der Einrichtung für eine Informationsübertragung.
Bei der nächsten Auslösung der Einrichtung wiederholen sich im Impulsdetektor 15 ähnliche Vorgänge.
Zur Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung und des Vorhandenseins eines Informationsaustausches mit der EDVA wird eine Anzeigeschaltung benutzt.
Im Ausgangszustand vor der Auslösung der Einrichtung ist der Lichtanzeiger 25 abgeschaltet. Hierbei kommen vom Ausgang des Impulsdetektors 15 an den Eingang 2j des UND-Gliedes 26 ein O-Potential, an die Eingänge 30,31 des UND-Gliedes 27 vom Ausgang des Druckgebers 5 und der Verbindungsleitung zur EDVA L-Potentiale, und folglich liegt am zweiten Eingang 28 des UND-Gliedes 26 und an deren Ausgang ein 0-Potential an.
Bei Ansprechen des Druckgebers 5 tritt am Eingang 30 des UND-Gliedes 27 ein Potential mit einem 0-PegeI auf. Hierbei erscheint am Eingang 28 des UND-Gliedes 26 ein Potential mit dem Pegel L, das den Lichtanzeiger 25 auf die Einschaltung vorbereitet. Sobald der Impulsdetektor 15 an seinem Ausgang ein Steuersignal erzeugt hat, tritt am Eingang 29 des UND-Gliedes 26 ein Potential mit L-Pegel auf. Der Lichtanzeiger 25 schaltet ein. Gleichzeitig gelangt an den Eingang 31 des UND-Gliedes 27 von der Leitung 8 ein Potential mit einem 0-Pegel, das die Ausschaltung des Lichtanzeigers 25 für die Zeit des Informationsaustausches zwischen der Einrichtung und der EDVA sperrt. Nach Ablauf dieser Zeit nimmt das Potential am Eingang 31 des UND-Gliedes 27 den Wert L an, was einem Signal »Ende des Austausches« entspricht Hierbei wird das UND-Glied 27 auf die Ausschaltung des Lichtanzeigers 25 vorbereitet sein. Nach der Abnahme des Drucks vom auswechselbaren Schreibelement 38 (Fig.3) erscheint am Ausgang des Druckgebers 5 (Fig. 1) ein Potential mit Pegel L und der Lichtanzeiger 25 wird abgeschaltet. Der Lichtanzeiger 25 schaltet also ein, wenn die Einrichtung ausgelöst und die Lagekoordinaten des Koordinatenaufnehmers 4 berechnet worden sind, und
r> schaltet nach Abschluß des Austausches mit der EDVA und nach der Abnahme des Drucks vom auswechselbaren Schrcibelement 38 (F ig. 3) ab.
Das austauschbare Codierungsblatt 32 (F i g. 2) weist ein Koordinatengitter 35 auf, das in den Kreuzungs-
K) punkten Knotenpunkte 36 des Koordinatennetzes bildet, und ist in ein Codierungsfeld 33 für die Topologie der einzugebenden grafischen Information und ein Codierungsfeld 34 für eine wahlfreie alphanumerische Information eingeteilt. Die Größe dieser Zonen, deren Anordnung auf dem Codierungsblatt 32 und deren Inhalt werden durch die Art der Aufgaben auf dem betreffenden Anwendungsgebiet der Einrichtung und durch Programme zur Verarbeitung der eingegebenen Information in der EDVA bestimmt.
Bei Benutzung der Einrichtung bei Arbeiten für die Codierung und Eingabe von Strukturformeln chemischer Verbindungen kann im Codierungsfeld 34 für die alphanumerische Information ein in Fig. 2 als Beispiel aufgeführter Zeichensatz zum Einsatz gelangen. Dieser Satz enthält in der Rechentechnik am häufigsten vorkommende Buchstaben, Ziffern und Zeichen, chemische Bezeichnungen für Atome und für die gebräuchlichsten Strukturbruchstücke, Symbole zur Bezeichnung verschiedener Typen chemischer interatomarer Bindungen und Hiifszeichen.
Bei der Codierung und Eingabe einer grafischen Information wird ihre Topologie auf einem Codierungsblatt 32 im Feld 33 mit Hilfe einer elektronischen Schreibeinrichtung dargestellt Dabei werden die Elemente der einzugebenden grafischen Information in der Waise wiedergegeben, daß Anfang und Ende der entsprechenden Linien mit den Knotenpunkten 36 des Koordinatengitters 35 zusammenfallen. Bei der Darstellung von Strukturformeln chemischer Verbindungen fallen nämlich mit den Knotenpunkten 36 des Koordinatengitters 35 die Knotenpunkte der Strukturformeln zusammen.
Der Schritt des Koordinatengitters 35 wird durch die Art der zu lösenden Aufgaben im betreffenden Anwendungsbereich der Einrichtung bestimmt und unter den Bedingungen der Einräumung eines ausreichenden Platzes zur Darstellung in den benachbarten Koordinatenpunkten 36 des Koordinatengitters 35 des Codierungsblattes 32 von Elementen einer einzugebenden Information, der Sicherung von Toleranzen für die Genauigkeit der Darstellung der einzugebenden grafischen Information, d. h. für die Genauigkeit der Koinzidenz der darzustellenden Elemente der grafischen Information mit den Knotenpunkten 36 des Koordinatengitters 35 sowie unter der Bedingung der Beseitigung einer Redundanz in der Ausgangsinformation der Einrichtung gewählt Die Erfüllung der letzteren Bedingung wird durch die Codierung der Koordinaten des Anfangs und des Endes von Linien gewährleistet, die die Elemente der einzugebenden Information in einem Koordinatensystem darstellen, das durch den gewählten Schritt des Koordinatengitters 35 und die Möglichkeit bedingt ist, den Koordinaten der eingegebenen, mit einer vorgegebenen Toleranz für die Abweichung von den Knotenpunkten 36 dargestellten Punkte den Knotenpunkten 36 des Koordinatengitters 35 entsprechende Koordinatenwerte zuzuordnen. Die aus der Einrichtung in die EDVA kommende
Information über die Koordinaten der eingegebenen Punkte wird durch ein auf den Zusammenhang zwischen den Eiementen der einzugebenden grafischen Information hinweisendes Hmszeichen ergänzt Dieses Hilfszeichen gelangt vom Ausgang des Kennzeichenformers 17 s (Fig. 1) für den Linienanfang gleichzeitig mit der Information über die Koordinaten eines den Anfang einer zusammenhängenden Folge von einzugebenden Elementen darstellenden Punktes in die EDVA. Hierbei gilt als zusammenhängend solch eine Folge von Elementen, die mit Hilfe eines elektronischen Schreibmittels auf einem Codierungsblatt 32 (F i g. 2) dargestellt wird, ohne das Schreibelement von der Oberfläche des Codierungsblattes 32 abzuheben. Wenn bei der Codierung und Eingabe der Information das Schreibelement 38 (F i g. 3) von der Oberfläche des Codierungsblattes 32 (F i g. 2) abgehoben und dann wieder auf die Oberfläche des Codierungsblattes 32 abgesenkt sowie Koordinaten eines neuen Punktes eingegeben wurden, so wird beginnend bei diesem Punkt eine neue zusammenhängende Folge von Elementen aufgebaut, während die Koordinaten des vorher eingegebenen Punktes als Ende der vorhergenenden Folge angesehen werden.
Bei einem die Arbeit der Einrichtung erläuternden Beispiel sind eine Folge von Handlungen des Operateurs zur Codierung und Eingabe in die EDVA einer Strukturformel einer chemischen Verbindung notwendig.
Das auswechselbare Codierungsblatt 32 wird auf der Oberfläche der Eingabematrix 1 (Fig. 1) angeordnet. Dabei wird das Koordinatengitter 35 (F i g. 2) des Codierungsblattes 32 mit der Lage der Koordinatenschienen 2 (Fig. 1) der Eingabematrix 1 zur Deckung gebracht. In einem wahlfreien Teil des Feldes 33 (F i g. 2) (5 des Codierungsblattes 32 wird mit Hilfe der als ein einziges Steuerorgan der Einrichtung wirkenden elektronischen Schreibeinrichtung die Topologie einer Strukturformel abgebildet. Hierbei werden die Knotenpunkte der Strukturformel mit den Knotenpunkten 36 des Koordinatengitters zur Deckung gebracht, während die chemischen Bindungen zwischen den zusammenhängenden Knotenpunkten der Strukturformeln dargestellt werden, ohne daß das Schreibelement 38 (F i g. 3) von der Oberfläche des Codierungsblattes 32 abgehoben wird. Entsteht während der Abbildung der Topologie der Strukturformeln die Notwendigkeit, das Schreibelement 38 abzuheben und dann die Abbildung der Topologie, beginnend bei einem vorher eingegebenen Knotenpunkt, fortzusetzen, so nimmt die EDVA diese Folgen als zusammenhängend auf, weil die Koordinatenwerte dieser Punkte zusammenfallen. Das Vorhandensein solch einer Möglichkeit vereinfacht wesentlich den Vorgang der Abbildung der Topologie und beschleunigt die Adaption der menschlichen Bedienungskraft an die Arbeit mit der Einrichtung.
Bei der Abbildung der Topologie einer Strukturformel in den mit den Knotenpunkten der Strukturformeln zusammenfallenden Knotenpunkten 36 (Fig.2) des Koordinatengitters 35 drückt das auswechselbare Schreibelement 38 (F i g. 3) gegen die Oberfläche des Codierungsblattes 32 (Fig.2) zur Codierung und Eingabe in die EDVA von Koordinaten entsprechender Knotenpunkte.
Die Typen einer chemischen Einfach-, Doppel- und Dreifachbindung werden durch die Darstellung einer entsprechenden Zahl von Einfachbindungen codiert
Nach der Darstellung der Topologie werden den Knotenpunkten der Strukturformel Bezeichnungen für Atome oder Staikturbruchstücke zugeordnet. Zu diesem Zweck wird in der Zone 34 (Fig.2) ein Knotenpunkt des Koordinatengitters 35 durch das auswechselbart Schreibelement 38 (F i g. 3) angedrückt, dessen Koordinaten einem Code für die Bezeichnung des betreffenden Atoms oder Strukturbruchstücks entsprechen. Dann werden durch das auswechselbare Schreibelement 38 (Fig.3) in der Zone 33 (Fig.2) Knotenpunkte der Strukturformeln angedrückt, denen die gegebene Bezeichnung zuzuordnen ist. Die Bezeichnungen für diese Knotenpunkte können zur Erleichterung der Arbeit vom Operateur auf der abgebildeten Topologie mit Hilfe des elektronischen Schreibmittels zusätzlich geschrieben werden. Bei Codierung und Eingabe von Strukturformeln chemischer Verbindungen in die EDVA kann eine begleitende alphanumerische Information mit Hilfe des Feldes 34 (Fig. 2), beispielsweise Bezeichnung von Verbindungen, Brutto-Formeln, Nummer einer Strukturformel nach dem Katalog u. äM codiert und in die EDVA eingegeben werden. Damit werden Codierung und Eingabe der Strukturformeln in die EDVA beendet. Hierbei dient das auswechselbare Codierungsblatt 32 mit den wiedergegebenen Strukturformeln als Archivdokument und stellt ein einfaches und zuverlässiges Kontrollmittel für die Handlungen eines Operaterus dar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage (i. w. EDVA)
— mit einer Eingabematrix (1), die ein Orthogonalgitter aus Koordinatenschienen (2) zur Bildung die Koordination der einzugebenden Infprma- tu tion vorgebender elektromagnetischer Strahlung aufweist,
— mit einem Koordinatenzähler (7), dessen Ausgänge an eine Verbindungsleitung (8) zur EDVA und an die Informationseingänge von Ansteuerangen (9, 10) für die Koordinatenschienen (2) angeschlossen sind,
— mit einem die elektromagnetischen Strahlungen der Koordinatenschienen (2) der Eingabematrix (1) in elektrische Signale umsetzenden Koordinatenaufnehmer (4), dessen Ausgang mit dem Eingang eines Impulsgenerators (6) gekoppelt ist,
— mit einem mit dem Impulsgenerator (6) verbundenen Impulsverteiler (11), der zeitlich verschobene Impulse abgibt und dessen Ausgänge mit den Ansteuerungen (9,10) der Koordinatenschienen (2) zu deren aufeinanderfolgender Auftastung und Impulserzeugung der entsprechenden Koordinatenschienen (2) verbunden sind, wobei ein weiterer Ausgang (14) des Impulsverteilers mit einem Zähleingang eines Koordinatenzählers (7) verbunden ist, und
— mit einem Impulsdetektor (15),
gekennzeichnet
— d u r c h ein austauschbares Codierungsblatt (32), das ein mit den Koordinatenschienen (2) der Eingabematrix (1) zusammenfallendes Koordinatengitter (35) aufweist und in ein Codierungsfeld (33) für die Topologie der einzugebenden graphischen Information, insbesondere die Topologie von Strukturformeln chemischer Verbindungen und in ein Codierungsfeld (34) für eine wahlfreie alphanumerische Information, insbesondere für die Bezeichnungen von Atomen und Strukturbruchstücken sowie von verschiedenen Typen chemischer interatomarer Bindungen unterteilt ist,
— durch einen im Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) untergebrachten und Kennzeichen über den Zusammenhang zwischen den Elementen der einzugebenden graphischen Information, insbesondere ein Kennzeichen über den Zusammenhang zwischen den Knotenpunkten der chemischen Verbindungen, erzeugenden Kennzeichenformer (17) für den Linienanfang, dessen Informationsausgang und dessen Löscheingang an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen sind, und
— durch ein einen Bestandteil des Druckgebers (5) und des Kennzeichenformers (17) für den Linienanfang darstellendes auswechselbares Schreibelement (38), wobei das auswechselbare Schreibelement (38), das im Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) untergebracht ist, sowie der die Verschiebung des Schreibelements (38) in Richtung seiner Längsachse registrierende Kennzeichenformer (17) für den Linienanfang und der Druckgeber (5) eine elektronische Schreibeinrichtung bilden, dje als Steuerorgan dient und für die Koinzidenz der Eingabe der graphischen Information ;n die EDVA und der Abbildung dieser Information auf dem austauschbaren Codierungsblatt (32) sorgt,
— dadurch, daß die Koordinatenschienen (2) der Eingabematrix (1) als linear gestreckte Induktivitätsspulen ausgebildet sind,
— dadurch, daß die vom Impulsverteiler (11) abgegebenen Impulse zeitlich um den Wert der Schwingungsperiode des Impulsgenerators (6) verschoben sind,
— dadurch, daß der Löscheingang des Koordinatenzählers (7) an den Druckgeber (5) angeschlossen ist, und
— dadurch, daß der Impulsdetektor (15) zur Abtrennung eines Paares von mit einer der Schwingungsperiode des Impulsgenerators (6) gleicher Verzögerung aufeinanderfolgender Impulse und zur Bildung eines Steuersignals dient, sein Eingang an den Koordinatenaufnehmer (4) und sein Ausgang an den Sperreingang des Impulsgenerators (6) und an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdetektor (15) eiiien zweistelligen Binärzähler (19), dessen Zähleingang mit dem Ausgang des Verstärkers (3) verbunden und dessen Ausgang für die höchstwertige Stelle an den Sperreingang des Impulsgenerators (6) und an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen ist, und' ein erstes ODER-Glied (20) enthält, dessen Ausgang mit dem Löscheingang des zweistelligen Binärzählers (19) verbunden und dessen Eingänge (21, 22) an den dritten Ausgang (14) des Impuisverteilers (11) bzw. an den Ausgang des Druckgebers (5) zur Rückstellung des Impulsdetektors (15) in den Ausgangszustand am Ende jedes Arbeitszyklus der Einrichtung bei Ansprechen des Druckgebers (5) angeschlossen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichenformer (17) für den Linienanfang ein Flip-Flop (23) und einen Geber (24) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Eingabematrix (1) enthält, dessen Ausgang mit einem Eingang des Flip-Flops (23) verbunden ist, dessen anderer Eingang und dessen Ausgang an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine einen am Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) angeordneten und zur Sichtkontrolle der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung und des Vorhandenseins eines Informationsaustausches zwischen der Einrichtung und der EDVA vorgesehenen Lichtanzeiger (25) enthaltende Anzeigeschaltung sowie ein zweites UND-Glied (26), dessen Ausgang an den Lichtanzeiger (25) angeschlossen ist, und ein drittes UND-Glied (27), dessen Ausgang an einen Eingang (28) des zweiten UND-Gliedes (26) angeschlossen ist, dessen Eingang (29) mit dem Ausgang des Impulsdetektors (15) gekoppelt ist, während die Eingänge (30, 31) des dritten UND-Gliedes (27) an den Ausgang des Druckgebers (5) bzw. an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (24) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Eingabematrix (1) und der Druckgeber (5) gleichzeitig ein elastisches Element (39) und eine über das elastische Element (39) mit dem Gehärse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) mechanisch gekoppelte bewegliche Klemmvorrichtung (40) mit dem auswechselbaren Schreibelement (38) enthalten, daß der Geber (24) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Eingabematrix (1) einen mit dem Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) mechanisch gekoppelten Geber (41) für die axiale Lage des auswechselbaren Schreiblements (38) enthält, dessen Ausgang mit dem Eingang des Flip-Flops (23) des Kennzeichenformers (17) für den Linienanfang zur Erzeugung eines Steuersignals beim Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Eingabematrix (1) verbunden ist, und daß der Druckgeber (5) einen mit dem Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) mechanisch gekoppelten Geber (42) für die axiale Lage des auswechselbaren Schreibelements (38) enthält, dessen Ausgang mit dem Auslöseeingang des Impulsgenerators (6) zur Erzeugung eines Steuersignals beim Andruck des auswechselbaren Schreibelements (38) gegen die Oberfläche der Eingab -matrix (1) zur Betätigung der Einrichtung verbunden ist.
30
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