DE2827013A1 - Einrichtung zur codierung und eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen information, insbesondere von strukturformeln chemischer verbindungen, in eine elektronische datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur codierung und eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen information, insbesondere von strukturformeln chemischer verbindungen, in eine elektronische datenverarbeitungsanlage

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DE2827013A1 DE19782827013 DE2827013A DE2827013A1 DE 2827013 A1 DE2827013 A1 DE 2827013A1 DE 19782827013 DE19782827013 DE 19782827013 DE 2827013 A DE2827013 A DE 2827013A DE 2827013 A1 DE2827013 A1 DE 2827013A1
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Anatolij Rafailovitsch Maslov
Gennadij Petrovitsch Uljanov
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Novosibirsky Institut Organicheskoi Khimii Sibirskogo Otdelenia
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Novosibirsky Institut Organicheskoi Khimii Sibirskogo Otdelenia
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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBB1NGHAU3 "INCK.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Geräte zur Eingabe einer graphisch dargestellten Information in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage (nachfolgend mit SDVA abgekürzt), insbesondere zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, nämlich von Strukturformeln chemischer Verbindungen in eine EDVA*
Die Erfindung kann in automatisierten Betriebsrechnersystemen, in Systemen zur automatisierten Lagerbuchführung (für Ersatzteile, Rundfunkbauelemente, chemische Substanzen, Lebensmittel u.a.), in Auskunftssystemen von Bibliotheken, im Verkehrswesen, Handel und in einer Reihe anderer Industriezweige eingesetzt werden, wo es notwendig ist, in die EDVA eine große Menge verschiedenartiger Informationen operativ einzugeben.
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Die Erfindung kann in chemischen und biologischen Forschungszentren in breitem Umfang bei Arbeiten eingesetzt werden, die mit einer automatisierten Vorbereitung von Maschinenkatalogen für eine Strukturinformation zusammenhängen, die einen wichtigen Hauptteil von Auskunftssystemen in der Chemie zur Schaffung von Systemen für eine maschinelle Ermittlung von Korrelationen, Struktur-Eigenschaft (beispielsweise eine biologische Aktivität von Werkstoffen) usw. darstellen. Hierbei kann die Einrichtung an eine EDVA unmittelbar angeschlossen und als Eingabefeld, beispielsweise zur Eingabe einer Suchanfrage in graphischer oder alphanumerischer Form in die EDVA ausgenutzt werden.
Außerdem kann die Einrichtung als Bestandteil anderer Geräte zur Eingabe einer Information in die EDVA, beispielsweise als eine kontaktlose Mehrfunktionstastatur für Anzeigegeräte oder Schreibmaschinen (z.B. mit japanischer Schrift) verwendet werden.
Zur Zeit ist es notwendig, eine große Menge alphanumerischer und topologisch abgebildeter graphischer Informationen operativ zu codieren und einzugeben. Dies bereitet große Schwierigkeiten, weil es keine Möglichkeit gibt, zur Ausführung dieser Arbeiten eine große Anzahl von Menschen und eine große Menge der aufwendigen Technik wegen der niedrigen Rentabilität der Anwendung der bestehenden Hardware heranzuziehen. Dieses Problem hemmt beträchtlich
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die Entwicklung von mit der Vorbereitung der Maschinankata— löge für die Strukturinformation zusammenhängenden Forschungen auf dem Gebiet der Chemie»
In automatisierten Systemen zur Vorbereitung derartiger Kataloge kann der Einsatz von universellen Mitteln zur grafischen Dateneingabe, beispielsweise von grafischen Anzeigegeräten mit einem Lichtstift, das genannte Problem wegen deren hoher Kosten nicht vollständig lösen. Die anderen bekannten technischen Mittel können auch nicht mit dem Problem ungeachtet deren geringerer Kosten wegen, unzureichender Leistungsfähigkeit und beschränkter !Funktionsmoglichkeiten fertig werden. Langfristig kann der Einsatz der Maschinenkataloge für die Daten nur bei einer πΐ3τ"τ*η«ι vollständigen Codierung der Ausgangsinformation und bei Vorhandensein einer Möglichkeit, sie maschinell in verschiedene Codierungssysteme in Anwendung auf die Belange der zu. lösenden Aufgaben zu übersetzen, gesichert werden. Die vorliegende Erfindung wird diesem Problem im beträchtlichen Maße gerecht.
Es ist eine Einrichtung zur automatischen Codierung von topologisch abgebildeten Strukturformeln chemischer Verbindungen (DE-PS 1 218 186) bekannt.
Diese Einrichtung enthält einen unbeweglichen rechteckigen Tragrahmen und einen beweglichen Sahmen , auf den vorher ein Koordinatengitter, eine Selbstbaktierungsspur und eine topologische Abbildung einer Strukturformel
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aufgetragen sind. Mit Hilfe eines Motorensystems vollzieht dieser ßahmen abtastende Bewegungen "bezüglich einer optischen Abtastmatrize. Infolgedessen wird die Ausgangsinformation in eine Zifferninformation langewandelt»
Die vorliegende Einrichtung besitzt eine komplizierte Konstruktion wegen des Vorhandenseins der optischen Abtastmatrize und eines eine hin- und hergehende Bewegung des Rahmens mit dem Koordinatengitter verwirklichenden Mechanismus, was mit hohen Kosten verbunden ist. Die Notwendigkeit einer vorherigen Auftragung auf das Gitter der iopologie der einzugebenden Strukturformel sowie dis mit den erhöhten Forderungen an die Qualität der Abbildtrag (bestimmte Dicke des Linienzuges, dessen Farbe, Kontrast u* ä.) zusammenhängende Kompliziertheit der Vorbereitlang solch einer Information führen zu einer niedrigen Leistungsfähigkeit der Einrichtung. Außerdem ist es zur Vollständigkeit der Codierung notwendig, die alphanumerische Information von einem Zusatzgerät einzugeben.
Es ist eine spezialisierte Schreibmaschine zur Codierung und Eingabe von Strukturformeln chemischer Verb indungen (s· Antonio Lamora and David L. Dayton, Journal of Chemical Information and Computer Selens, vol. 16, N. 4, p· 219 his 222) bekannt.
Diese Schreibmaschine weist eine spezielle Schrift zur Bezeichnung von Elementen einer einzugebenden topolo-
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giscli abgebildeten, grafischen Information, insbesondere zur Bazeichnung verschiedener (I^pen chemischer interatomarer Bindungen, auf. Die Arbeit der Schreibmaschine wird durch eine spezialisierte BDYA mit einem Plattenspeicher ermöglicht.
Die hohe Leistungsfähigkeit der Schreibmaschine kann nur durch einen hochqualifizierten Operateur gewahrleistet werden. Das Vorhandensein einer großen Menge mechanisch bewegter {Deile setzt die Zuverlässigkeit ihrer Arbeit herab und bedingt deren verhältnismäßig hohe Kosten» Die beschränkte Auswahl von Druckzeichen verringert deren iunktiοnsmöglichkeitan·
Ss ist eine Leseeinrichtung für grafische Informationen (s. den UdSSR-Urheberschein K. 406 211) bekannt.
Die bekannte Einrichtung enthält eine Codierungsplanchette mit einem Orthogonalgitter vom Kbordinatenschienen zur Formierung von die Koordinaten der einzugebenden Information vorgebenden elektromagnetischen Strahlungen und einen Koordinatenzähler. Die Ausgänge des Koordinatenzählers sind an eine "Verbindungsleitung zur EDVA und an die Informationsausgange von Koordinatendechiffratoren angeschlossen»
Die Ausgänge der Koordinatendechiffratoren sind mit entsprechenden Koordinatenschienen der Codierungsplanche tte verbunden.
Die bekannte Hinrichtung enthält auch einen rait einem
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die elektromagnetischen Strahlungen der Koordinatenschie- nexL in elektrische Signale verwandelnden Koordinatjenauf ~ nehmer verbundenen l/erstärker.
Im Gehäuse des Koordinatenaufnehmers ist ein Druckgeber aur Betätigung der Einrichtung untergebracht.
Die Einrichtung verfügt auch über einen Impulsgenerator, dessen Starteingang mit dem Ausgang des Druckgebers gekoppelt ist.
Darüber hinaus enthält die Einrichtung eine Steuereinheit, einen Phasenamplitudendiskriminator, eine Generatorschaltung für Einzelimpulse, eine ODER-Schaltung, ein Koordinatenregister , einen Vsntilsatz für die Codeübertragung sowie eine Koordinatenvergleichs— und -ausgabeschal— tung»
Der Koordinatenaufnehmer ist über den Druckgeber mit der Steuereinheit und über den "fersbarker, Phasenamplitudendiskriminacor und die Generatorschaltung für Einzelimpulse mit dam Koordinatenregister gekoppelt» Die Generatorschaltung für Einzelimpulse ist über die ODER-Schaltung mit der Steuereinheit und mit dem Ventilsabz verbunden· Der Ventilsatz ist mit der Koordinatenvergleichs- und -ausgalDeschaltung verbunden, deren Ausgang als Ausgang der Einrichtung auftritt.
Die bekannte Einrichtung "besitzt eine durch ein hohes Auflösungsvermögen der Einrichtung bedingte Redundanz der Ausgangsinformation· Die Bestimmung der Koordinaten der
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einzugebenden Information erfolgt nach der Gesamtheit nahegelegener Koordinatenschienen empfangener elektromagnetischer Strahlungen, und es scheint unmöglich zu sein, die Redundanz durch Benutzung eines größeren Schrittes der Koordinatenschienen zu beseitigen. Das Vorhandensein eines Phasenamplitudendiskriminators in der Einrichtung stellt harte Forderungen an die Lage des Koordinatenaufnehniers beim Zeichnen der eingegebenen Information (streng senkrecht oder mit einem konstanten Neigungswinkel in Bezug auf die Ebene der Planchette). Ist diese Forderung nicht erfüllt, so entsteht ein Fehler in der Koordinatenbestimmung, d.h. die Zuverlässigkeit der Einrichtung fällt ab. Darüberhinaus weist diese Einrichtung niedrige Funktionsmöglichkeiten wegen des Fehlens in dar Ausgangsinformation eines Kennzeichens für den Zusammenhang zwischen den Elementen der einzugebenden graphischen Information und aufgrund dessen, daß keine Möglichkeit zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen Information vorgesehen ist, auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in die EDVA zu schaffen, bei der ihre schaltungstechnische Ausführung r die konstruktive Ausführung eines elektronischen
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Schreibmittels und der Codierungsplanchette es erlauben, die Vollständigkeit der Codierung der einzugebenden alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information bei minimaler Redundanz in der Ausgangsinformation sowie die Möglichkeit zu gewährleisten, diese Information maschinell praktisch in beliebige Codierungssysteme zu übersetzen, die Leistungsfähigkeit der Einrichtung beträchtlich zu erhöhen, den Vorgang der Codierung und der Eingabe der Information in die EDVA maximal zu vereinfachen, die Forderungen an die Qualifikation des die Einrichtung bedienenden Operateurs zu lockern, eine einfache und zuverlässige Kontrolle der Tätigkeit des Operateurs im Vorgang der Codierung und Eingabe der Information in die EDVA zu gewährleisten.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei der Einrichtung zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in die EDVA mit einer Codierungsplanchette, die ein Orthogonalgitter von Koordinatenschienen zur Formierung von die Koordinaten der einzugebenden Information vorgegebenen elektromagnetischen Strahlungen aufweist, einem Koordinatenzähler, dessen Ausgänge an eine Verbindungsleitung zur EDVA und an die Informations einginge von mit den Koordina-
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tanschienen der C.odierungsplanchette verbundene Ausgänge aufweisenden Koordinatendeehiffratoren angeschlossen sind, einem Verstärker.und einem die elektromagnetischen Strahlungen der ICoordinatenschienen der Eodierungsplanchette in elektrische Signale umsetzenden, mit dem Eingang des Verstärkers gekoppelten Koordinatenaufnehmer, wobei im Gehäuse des Koordinatenaufnehmers ein Druckgeber untergebracht ist, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Inipulsgenerators zur Auslösung der Einrichtung gekoppelt ist, gemäß der Erfindung ein in ein Codierungsfeld für die Topologie der einzugebenden grafischen Information, speziell für die 'lopologie von Strukturformeln chemischer Verbindungen, und in ein Codierungsfeld für eine wahlfreie alphanumerische Information, speziell für die Bezeichnungen von Atomen und Strukturbruchstücken sowie von verschiedenen Tjptn chemischer interatomarer Bedingungen geteiltes austauschbares Codierungsblatt, das ein mit dem Orthogonalgitter der Koordinatenschienen der Codierungsplanchette zusammenfallendes Koordinatengitter aufweist, wobei der Schritt des Koordinatengitters des austauschbaren Codierungsblattes unter der Bedingung, daß zur Darstellung in den benachbarten Knotenpunkten dieses Gitters von Elementen der einzugebenden grafischen Information, speziell von benachbarten Knotenpunkten der Strukturformeln, genügend Platz zur Verfügung steht und unter der Bedingung der Sicherung der vorgegebenen Toleranzen für die Genauigkeit der
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Darstellung der einzugebenden grafischen Information sowie unter der Bedingung der Beseitigung einer Radundana in der Ausgangsinformation gewählt ist, ein Impulsverteiler, dessen Eingang mit dem Ausgang des Impulsgenerators zur aufeinanderfolgenden Formierung an den drei Ausgängen dieses Verteilers von zeitlich um den Y/ert der Schwingungsperiode des Impulsgenerators verschobenen Impulsen, dessen zwei Ausgänge mit den Eingängen der Koordinatendechiffratoren zu deren aufeinanderfolgender Auftastung und zur Impulserreguag der entsprechenden, in Form von linear gestreckten Indulctivibäbsspulen ausgeführten Koordinatenschisnen der Codierungsplanehette und dessen dritter Ausgang mit dem Zähleingang des Koordinacensählers, dessen Löscheingang an den Druckgeber angeschlossen ist, verbunden ist, ein zur Abtrennung aus einer Reihe von Singangssignalen eines Paaras von mit einer der Schwingungsperiode des Impulsgenerators gleichen Verzögerung aufeinanderfolgenden Impulsen und zur Formierung am Ausgang eines Steuersignals vorgesehener Code-Impulsdechiffrator, dessen Eingang an den Ausgang des Verstärkers und dessen Ausgang an den Sperreingang des Impulsgenerators, und an die Verbindung leitung zur EDVa angeschlossen ist, ein im Gehäuse des Koordinatenaufnehmers untergebrachter und Kennzeichen für den Zusammenhang zwischen den Elementen der einzugebenden grafischen Information, speziell ein Kennzeichen für den Zusammenhang zwischen den Knotenpunkten der Strukturformeln der chemischen Verbindungen, er-
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zeugender Kennzeichanformer für den Linienanfang, dessen Informationsausgang und Löscheingang an die Verbindungsleitung zur EDVA angeschlossen sind, und ein gleichzeitig einen Bestandteil des Druckgebers und des Kennzeichenformers für den Linienanfang darstellendes auswechselbares Schreibelecient enthalten sind, wobei der Verstärker und das Schreibelement, die im Gehäuse des Koordinatenaufnehmers untergebracht sind, sowie der die Verschiebung des Schreibelements in Richtung seiner Längsachse registrierende Kennzeichenformer für den Linienanfang und der Druckgeber ein elektronisches Schreibmittel bilden, das als ein einziges und hinreichendes Steuerorgan für die Arbeit der Gesamfceinrichtung auftritt und für eine Koinzidenz des Vorganges der Kodierung und der Eingabe der graphischen Information in die EDVA mit der Abbildung dieser Information auf dem austauschbaren Codierungsblatt sorgt.
Bevorzugt ist der Code-Impulsdechiffrator an einen zweistelligen Binärzähler, dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden und dessen Ausgang für die höchstwertige Stelle an den Sperreingang des Impulsgenerators und an die Verbindungsleitung zur EDVA angeschlossen, und eine ODER-Schaltung vorgesehen, deren Ausgang mit dem Löscheingang des zweistelligen Binärzählers verbunden und deren Eingänge an den dritten Ausgang des Impulsverteilers bzw. an den Ausgang des Druckgebers zur Rück-
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stellung des Code-ImpuLsdechiffrators in den Ausgangzustand am Ends jedes Arbeitszyklus der Einrichtung und im Augen-"blick der Auslösung der .Einrichtung bei Ansprechen des Druckgebers angeschlossen sind.
Zweckmäßig enthält der ICennzeichenforraer für den Linienanfang einen Flip-Flop und einen Geber zum Absenken des auswechselbaren Schreibelemenfes auf die Oberfläche der Codierungsplanchette, deren Ausgang mit einem Eingang des ITlip-JFlops verbunden ist, dessen anderer Sin- und .ausgang an die Verbindungsleitung zur SDVA gekoppelt sind·
Es ist vorteilhaft, daß die Einrichtung eine einen Lichtanzeiger zur Sichtkontrolle der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung und des Vorhandenseins eines Informabionsausuausches zwischen der Einrichtung und der M)VA einschließende Anzeigeschaltung sowie eine erste UHD-Schaltung, deren Ausgang an den Lichtanzeiger angeschlossen ist, und eine zweite UND-Schaltung, deren Ausgang an einen Eingang der ersten UND-Schaltung angeschlossen ist, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Kode-Impulsdechiffrators gekoppelt ist beinhaltet, während die Eingänge der zweiten UND-Schaltung an den Ausgang des Druckgebers bzw, an die Verbindungsleitung zur EDVA angeschlossen sind.
Zweckmäßig enthalten der Geber zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements auf die Oberfläche der Codierung splanchette und der Druckgeber gleichzeitig ein elasti-
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sches Element, und eine über das elastische Elemente mit dein Gehäuse des Koordinate nauf nahmers mechanisch gekoppelte bewegliche Zange mit dem auswechselbaren Schreibelement. Der Geber enthält zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements auf die Oberfläche der Codierungsplanchette einen ersten mit dem Gehäuse des Koordinatenaufnehmers mechanisch gekoppelten Geber für die Achsenlage des auswechselbaren Schreibelements, dessen Ausgang mit dem Eingang des Flip-Flops des Kennzeichenformers für den Linienanfang zur Formierung eines Steuersignals beim Absenken des auswechselbaren Schreibelements auf die Oberfläche der Codierungsplanchette verbunden ist, und der Druckgeber enthält einen zweiten mit dem Gehäuse des Koordinatenaufnehrners mechanisch gekoppelten Geber für die Achsenlage des auswechselbaren Schrsibelements, dessen Ausgang mit dem Sperreingang des Impulsgenerators zur Formierung eines Steuersignals beim Andruck des auswechselbaren Schreibelements gegen die Oberfläche der Codierungsplanchette zur Betätigung der Einrichtung verbunden ist.
Die Erfindung sichert die Vollständigkeit der Codierung der einzugebenden alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information bei minimaler Redundanz in der Ausgangsinformation, die Möglichkeit, sie maschinell praktisch in beliebige Codierungssysteme zu übersetzen. Eine hohe Leistungsfähigkeit gestattet es, den "Vorgang der Codierung und der Eingabe der Information in die EDVA maximal ·
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zu vereinfachen. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, die Forderungen an die Qualifikation des die Einrichtung bedienenden Operateurs zu lockern, und sorgt für eine einfache und zuverlässige Kontrolle der Tätigkeiten des Operateurs im Vorgang der Codierung und Eingabe der Information. Die Einrichtung besitzt eine hohe Zuverlässigkeit und gestattet es, die Selbstkosten der Arbeiten für die Codierung und Eingabe in die EDVA einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information wesentlich zu senken.
Die Leistungsfähigkeit der Einrichtung macht bei maximaler Auslastung 80.000 Strukturformeln pro Monat aus.
Die Erfindung soll nachstehend anhand ihres konkreten Ausführungsbeispiels und beiliegender Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Funktionsschaltung der Einrichtung zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in die EDVA, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein austauschbares Codierungsblatt mit einem Koordinatengitter, auf das eine alphanumerische und graphische Information in Form einer Strukturformel einer chemischen Verbindung aufgetragen ist, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine konstruktive Ausführung des elektronischen Schreibmittels, gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Arbeit der Einrichtung erläuternde Zeitdiagramme für die Formierung von Impulsen a, b, c, d, e, f und
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Signalen g und h, gemäß der Erfindung.
Die Jiinrichtung zur Codierung und Eingabe einer topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in die EDVA enthält eine Codierungsplanchette 1 (Fig. 1) mit einem Orthogonalgitter von Koordinatenschienen 2, einen Verstärker 3, einen Koordinatenaufnehmer 4 mit einem Gehäuse k\ der mit dem Eingang des im Gehäuse 4' untergebrachten Verstärkers 3 verbunden ist, einen im Gehäuse 4' des Koordinatenaufnehmers 4 untergebrachten Druckgeber 5, einen Impulsgenerator 6. Der Starteingang des Generators 6 ist mit dem Druckgeber 5 gekoppelt.
Die einrichtung verfügt über einen Koordinatenzähler 7» der an eine Verbindungsleitung 8 zur EDVA und über Koordinatendechiffratoren 9, 10 an die Koordinatenschienen 2 der Codierungsplanchebte 1 angeschlossen ist.
Außerdem gibt es bei der Einrichtung einen Impulsverteiler 11, dessen Eingang mit dem Ausgang des Impulsgenerators 6 verbunden ist. Die Ausgänge 12, 13 des Verteilers 11 sind mit den Eingängen der Dechiffratoren 9 bzw. 10 und der Ausgang 14 mit dem Zähleingang des Zählers 7 verbunden. Der Löscheingang des Zählers 7 ist mit dem Ausgang des Druckgebers 5 gekoppelt.
Die Einrichtung enthält auch einen Code-Impulsdechiffrator 15, dessen Eingang 16 mit dem Ausgang des Verstärkers 3 verbunden und dessen Ausgang an die Verbindungsleitung a
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zur ED7A und an den Sperreinaang des Impulsgenerator 6 angeschlossen ist, einen im Gehäuse 4' des Koordinatenaufnehmers 4 untergebrachten Kennaeichenformer 17 für den Linienanfang, dessen Informationsausgang und Löseheingang an die Yerbindungsleitung 8 zur ED7A geschaltet sind*.
Der Code-Impulsdechiffrator 15 beinhaltet einen zv;eistelligen Binärzähler 19> dessen Zähleingang mit dem Ausgang des Terstärkers 3 verbunden ist, während der Ausgang für die höchstwertige Stelle des zweistelligen Binärzählars 19 an den Sperreingang des Impulsgenerators 6 und an die 7erbindungsleitung 8 zur SD7A angeschlossen ist, und eine ODER-Schaltung 20, deren Ausgang mit dem Löscheingang des zweistelligen Binärzählers 19 und deren Eingange 21, 22 mit des dritten Ausgang 14 des Impulsverteilers 11 bzw. mit dem ausgang des Druckgebers 5 verbunden sind.
Der Kennzeichenformer 17 für den Linienanfang enthält ein Elip-Flop 23 und einen Geber 24 zum Absenken des Schreibelements auf die Oberfläche der Kodierungsplanchette, deren Ausgang mit einem Eingang des j?lip-]?lops 23 verbunden ist, dessen anderer Ein- und Ausgang an die 7erbindungsleitung 8 zur EDTA. angekoppelt sind.
Die Einrichtung weist auch eine einen Lichtanzeiger einschließende Anzeigeschaltung sowie eine UUD-Schaltung 26, deren Ausgang an den Lichtanzeiger 25 angeschlossen ist, und eine UND-Schaltung 27 auf, deren Ausgang an den Eingang 28 der UND-Schaltung 26 gekoppelt ist, deren Bin-
gang 29 mit dem Ausgang des Code-Impulsdechiffrators 15 verbunden ist, während die Eingänge 30, 3I der zweiten UED-Schaltung 2? an den Ausgang des Druckgebers 5 bzw. an die Verbindungsleitung 8 zur MJ)Jk angeschlossen sind.
Das austauschbare Kodierungsblatt 32 mit einem aufgetragenen, an den Ireuzungspunkten Knoten p6 bildenden, mit dem Orthogonalgitter der Koordinatenschienen 2 Ci1Ig. 1) der Kodierungsplanchette 1 zusammenfallenden. Kcordinateiigitter 35 ist in ein Codierungsfeld 33 (Hg. 2) für die Topologie der einzugebenden grafischen Infoi-matirn, spe_ siell für die Sopologie von Strukturformeln checisciisr Verbindungen, und in ein Feld 3^ zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen. Information, speziell von Bezeichnungen für Atome und Strukturbruchstücke sowie für verschiedene Typen chemischer interatomarer Bindungen von Strukturformeln chemischer Verbindungen unterteilt«
Im Codierungsfeld 3^ (^ig· 2) für die alphanumerische Information entsprechen die Koordinaten der Knoten 36 den Codes bestimmter Buchstaben, Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen, die in diesem Feld 34- zwischen den Linien des Koordinatengitters dargestellt sind. Die Zuordnung des Zeichens zum betreffenden Knoten des Koordinatengitters wird durch eine Sondermarke 37 gekennzeichnet. Dem im Feld 34 dargestellten Buchstaben "C" entsprechen beispielsweise die Koordinaten des Knotenpunktes 36 des Koordinatengitters 35, dessen fclarke mit einer Position 37 gezeichnet ist.
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Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausführung eines elektronischen Sehreibmitteis, das ein einziges und hinreichendes Steuerorgan für die Arbeit der Gesamteinrichtung ist und eine Vereinigung des Vorganges der Kodierung und Eingabe der grafischen Information in die üIDVa, mit der Darstellung dieser Information auf dem austauschbaren Codierungsblatb 32 (S1Xg. 2) zustande bringt.
Das elektronische Schreibmittel schließt einen Koordinatenaufnehmer 4 (Fig. 3)j einen Verstärker 3> einen Druckgeber 5 (Fig. 1), einen Kennzeichenformer 17 für den Liniananfang, ein auswechselbares Schreibelement 38 (Fig. 3) elno Der Former 17 (Fig. 1) registriert die Verschiebung döö auswechselbaren Schreibelements 38 (Fig, 3) in Richtung seiner Längs acho e.
Das auswechselbare Schreibelement 3" ist zugleich ein Bestandteil des Druckgebers 5 (Figo 1) und des Kennzeichenformers 17 für den Linienanfang.
Der Geber 24 (Fig. 1) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelaments auf die Oberfläche der Codierungsplanche tee 1 und der Druckgeber 5 enthalten ein elastisches Element 39 (Fig. 3), eins über das elastische Element 39 siib dem Gehäuse 4' des Koordinatenaufnehmers 4 mechanisch gekoppelte bewegliche Zange 40 mit dem auswechselbaren Schxeibelement 38, einen ersten und zweiten Geber 41 bzw. 42 für die Achsenlage des auswechselbaren Schreibelements 38, die mit dem Gehäuse 4* des Koordinatenaufnehmers 4 mechanisch verbunden
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sind, deren Ausgangs mit dem Dingang des Flip-Flops 2 p (S1Ig. 1) des Kennzeichen!orders für den Linienanfang bav/. mit dem Sperre ingang des Impulsgaaerabors 6 gekoppelt sind.
im Gehäuse 4' (Fig. p) des Aufnehmers 4 ist ein Liehb~ anzeiger 25 angeordnet„
In Fig. 4 sind die Arbeit der Einrichtung erläuternde Zeitdiagramme wiedergegeben, die Impulse "a" am Ausgang des Druckgebers 5 (Fi,^. Ό» Impulse "b" (51Ig. 4) am Eingang des Verteilers 11 (Fig. 1), Impulse "c" (i?ig. 4) am Ausging 12 (i'ici. 1) des Verteilers 11, Impulse "d" iffL^. 4) am Ausgang 1p (S1Ig. 1) des Verteilers 11, Inipulse "eu (Fig. 4) am Ausgang 14 (Fig. 1) des Verteilers 11, Inpulse "£" Ci7I^. -O am Eingang 16 (Fig. 1) des Code-Impulsdechiffrators 15* Signale "g" (Fig. 4) am Ausgang für die erste Stella des Zählers 19 (Fig. 4) am Ausgang für die zweibe Stelle des Zählers 19 (Fig. 1) darsbellen. In den Zeibdiagrauimen sind durch die Ziffern I, II, III, IV die Arbeibszyklen der Einrichtung bedingt angedeutet.
Die Arbeit der Einrichtung zur Codierung und üingabe in die EDVA einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten grafischen Information, insbesondere von Sbrukturformein chemischer Verbindungen, v/ird im wesentlichen durch den Vorgang der Koordinatenberechnung für die Elemente der einzugebenden grafischen Information und der Srgängzung der Information über deren V/ert durch ein Kennzeichen für den Zusammenhang zwischen diesen Elementen bestimmt. Hierbei
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können die.Codierung und die Eingabe der alphanumerischen Information als ein Sonderfall für die Codierung und Eingabe der topologisch abgebildeten grafischen Information angesehen werden.
Die Arbeit der Einrichtung zv/ecks Koordinatenberechnung für die Elemente der einzugebenden grafischen Information und Bestimmung des Zusammenhanges zwischen ihnen geht wie folgt vor sich.
Beim Absenken des auswechselbaren Schreibelements pd (Fig. 3) des elektronischen Schreibmittels auf die Oberfläche der Codierungsplanchette 1 (Fig. 1) zur Codierung und Eingabe in die EDYA von Koordinaten eines Elements der grafischen Information beginnt sich die bewegliche Zange ■4-0 (5ig. 3)j indem sie das elastische Element 39 zusammendrückt, längs der Achse des Gehäuses 4' des Koordinaten— aufnehaers 4* zu bewegen. In dem Augenblick, wo die bewegliche Zange 40 in die Kmpfindlichkeitszone des Gebers 41 kommt, wird an dessen als Ausgang des Gebers 24 (Fig. 1) wirkendem Ausgang ein Steuersignal erzeugt, das das Flip-Flop 23 in einen L-Zustand einstellt·
Beim Andruck durch das auswechselbare Schreibelement 38 (Fig. 3) gegen die Oberfläche der Codierungsplanchette 1 Ci1Ig. 1) zur Auslösung der Einrichtung verschiebt sich die bewegliche Zange 40 (Fig. 3) unter Überwindung der Kraft des elastischen Elements 39 noch weiter längs der Achse des Gehäuses 4* des Koordinatenaufnehmers 4. In dem
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Augenblick, v/o die bewegliche Stange 40 in die Kmpfindlichkeitszone des als Ausgangselement des Druckgebers 5 (Fig, 1) auftretenden Gebers 42 komat, wird an dessen Ausgang ein Steuersignal erzeugt, das am Löscheingang des Zählers 7 eintrifft, wodurch dieser in den Ausgangszustand gebracht wird, und am Starteingang des Generators 6 ankommt, wodurch dieser ausgelöst wird.
Die weitere Arbeit der 3inrichtung wird durch die in Pig. 4 aufgeführten Zeitdiagramme veranschaulicht.
Bei Eintreffen am Starteingang des Generators 6 (Jig. 1) eines Steuerimpulses "a" (Fig. 4) tritt an dessen Ausgang eine Impulsserie "b" auf, die am Eingang des Verteilers 11 (rig. 1) ankommt. Das drei Perioden der Eingangs impulse "bn (-ig. 4) des Verteilers 11 (Fig. 1) gleiche Zeitintervall macht einen Arbeitszyklus der Einrichtung aus, Fig. 4 zeigt vier durch die Ziffern I, H5 IHj IV angedeutete Arbeitszyklen der Einrichtung,
Der Verteiler 11 (Fig. 1) formiert in jedem Zyklus I, II, III und IV (Fig. 4) an den Ausgängen 12 (Fig. 1), I3, 14 aus einer Serie von Eingangssignalen "b" aufeinanderfolgend drei Impulse "c" (Fig. 4),"d", tfe", die zeitlich gegeneinander um den Wert der Schwingungsperiode des Generators 6 (Fig. 1) versetzt sind.
Die Signale von den Ausgängen 12, 1.5 des Verteilers 11 kommen an den St rob eingängen der ICoordinatendechiffratoren 9 bzw. 10 an. Die Signale von den Ausgängen der Koordinatendechiffratoren 9, 10 erregen entsprechend einem im Zäh-
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ler 7 enthaltenen Zifferncode und synchron mit den Signalen von den Ausgängen 12, 13 des Verteilers 11 ein encspr-schendes Paar der Koordinatenschienen 2 der C.odierunguplanchetta Hierbei erzeugen die senkrecht zueinander stehenden erregten Koordinatenschienen 2 über der Oberfläche der Codierungsplanchette 1 impulsartige elektromagnetische Strahlungen» Der in das elektronische Schreibmittel eingehende und in der Nähe des Schreibteiles des auswechselbaren Schreibelemerites 38 angeordnete Koordinatenaufnehmer 4- (J?ig. 3) wandelt die elektromagnetischen Strahlungen der Koordinatenschienen 2 (-H1Xg* 1) in am Eingang des Verstärkers 3 eintreffende elektrische Signale um· liach der Verstärkung und Formierung gelangen diese Signale in Impulsform auf den Eingang 16 das -ode-Impulsdechiffrators 15»
In Abhängigkeit davon, über welchen Koordinatenschienen 2 der C'odierungsplanchette 1 der Koordinatenaufnehmer 4 im betreffenden Arbeitszyklus der Einrichtung - über nicht erregten, einer erregten oder über der Kreuzungszone der zwei erregten Koordinatenschienen 2 ~ angeordnet ist, können am Ausgang des Verstärkers 3 synchron zu den Erregersignalen für die Koordinatenschienen 2 jeweils kein oder ein Impuls oder zwei Impulse erscheinen. Der Code-Impulsdechiffrator 15 formiert an seinem Ausgang ein Steuersignal nur in dem Fall, wo für die Zeit eines beliebigen der Arbeitszyklen I1 II, III oder IV der Einrichtung an deren Eingang 16 sv/si Impulse eintreffen.
Ä A A M A i h **. I** Jl ±
wriQDD/ / π w Π 1
Bo brache an wir eine Situation, v/o sich der Koordinatensufnehiaer 4- im betreffenden Arbeitszyklus der Einrichtung über der Kreuzungszone der zu erregendsn Koordinatanschienen 2 nie ti c "befindet. In diesem Fall eri'egen die zwei ersten Zyklusimpulse "c", "d" (Fig. 4-) von den Ausgängen des Verteilers 11 über die Dechiffratoren 9» 10 die entsprechenden Koordinatenschienen 2, während am Eingang des Code-Iiapulsdechiffrators 15 keine Folge zweier Impulse erscheint und also am Ausgang des Code-Impulsdechiffrators 15 kein die Arbeit des Generabors 6 sperrendes Steuersignal erzeugt v/erden wird. Hierbei kommt vom Ausgang des Generators 6 am Bingang des Verteilers 11 eine weitere Serie der Impulse "b" (rig. 4-) an. Am Ausgang 14 (Fig. 1) des Verteilers 11 wird also ein dritter, letzter Impuls "e" (Fig. 4) des betreffenden Zyklus formiert werden. Dieser Impuls "e" gelangt auf ien Zähleingang des Zählers 7 (Fig. 1) und addiert zu dessen Inhalt eine Eins. Dadurch v/erden die Koordinabendechiffratoi'en 9j 10 auf eine Erregung des nächstfolgenden Paares der Koordinatenschienen 2 im nächsten Arbeitszyklus der Einrichtung vorbereitet. Bei Sinoreffen ara Eingang des Verteilers 11 eines nächsten Impulses von Ausgang des Generabors 6 beginnb ein neuer Arbeitszyklus der Einrichtung. Ferner werden diese Zyklen in der beschriebenen Reihenfolge wiederholt. In einem der Zyklen erweist sich der Koordinatenaufnehmer 4.über der Kreuzungsaona der erregten Koordinatenschienan 20, Hierbei treffen für die Zykluszeit am Eingang des Code-Impulsdechiffrabors 15 awsi Impulse ein, und
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an dessen Ausgang wird ein St euer signal formiert;.. Dieses Signal gelangt auf den Sperreingang das Generators 6 und sperrt den Duz'chgang einer Impulsserie von dessen Ausgang zum Eingang des Verteilers 11. Infolgedessen erzeugt der Verteiler 11 im betreffenden Zyklus am Ausgang 14 "bereits keinen dritten Impuls, und der Inhalt des Koordinatenaählers 7 erfährt also Iceine Änderung. Hierbei wird im Zähler 7 ein den Lagekoordinaten des Koordinatenaufnehmers 4- auf der Oberfläche der Codierungsplanchette 1 entsprechender Ziffernkode aufbewahrt. Gleichzeitig kommt das Steuersignal vom Ausgang des Code-Impulsdechiffrators 15 an die Verbindungsleitung 8 zur SDVä. als Bereitschaftssignal der Einrichtung zur Informationsübertragung.
Auf die Verbindungsleitung 8 zur EDVA wird vom Zähler 7 eine Information über die Lagekoordinaten des Koordinatenaufnehmers 4- sowie eine Information vom Ausgang des Flip-Flops -23, d.h. vom ausgang des Formers 17, übertragen. Nach Beendigung des Austausches gelangt von der Verbindungsleitung 8.) ein über die Bereitschaft der Leitung 8 zum Empfang einer neuen Information mitteilendes Signal "Ende des Austausches" auf den Eingang 18 des Formers 17 und stellt das Flip-Flop 23 in den Ausgangszustand ein.
Beim Andruck des auswechselbaren Schreibelements 38 (Fig. 3) SeSen äie Oberfläche der Codierungsplanchette 1 (Fig. 1) zur Auslösung der Einrichtung wird am Ausgang des Gebers 5 ein Steuersignal "a" (Fig. 4) mit einem L-Pe-
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gel erseugt, das am Eingang 22 (Fig. 1) der· ÜDEii-Schaltnng 20 ankommt. Infolgedessen, erscheint an deren Ausgang ein Signal, das den Zähler 19 in den Ausgangs zustand einstellt. Hierbei nehmen die Pegel der Signale "g" (Fig. 4) und "h" am Ausgang für die erste Stelle des Zählers 19 (S1Ig. 1) "bzw. am Ausgang für die zweite Stelle des Zählers 19 einen O-¥ert an.
Im Arbeitsvorgang der Einrichtung erscheinen am Zähleingang des Zählers 19 in Abhängigkeit davon, über welchen Koordinatenschienen 2 der Codierungsplanchette 1 der Koordinatenaufnehmer 4 im betreffenden Arbeitszyklus der Einrichtung angeordnet ist, verschiedene Kombinationen des Signals Mfu (J1Ig0 4). Hierbei sind folgende Fälle möglich. An Zähleingang des Zählers 19 (Fig. 1) können entweder kein Impuls "f" (Fig. 4) (Zyklus I) oder ein Impuls «£" (Zyklus II) synchron au einem Impuls "c" am Ausgang 12 (Pig. 1) des Verteilers 11, oder ein Impuls."f" (Zyklus III) (Fig. 4) synr ehron zu einem Impuls "du (Zyklus III), oder zwei Impulse "f" (Zyklus 17) synchron zu den Impulsen "c", "d" (Zyklus IV) an den Ausgängen 12 (Fig. 1), 13 des Verteilers 11 auftreten.
Im Zyklus I (J?ig. 4) ändert sich der Zustand des Zählers 19 (I1Ig. 1) nicht.
Im Zyklus II (Fig. 4) stellt ein am Zähleingang des Zählers 19 (Fig. 1) eintreffender Impuls "f" am Ausgang für die erste Stelle des Zählers 19 ein Potential "g"
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(Fig. 4) mit einem logischen L-Po tent ial ein. Ein ir: diesem Zyklus an Eingang 21 der ODEä-Schaltung 20 vom Ausgang 14 (Figo 1) des Verteilers 11 ankommender Impuls "e" stellt aber den Zähler 19 in den Ausgangszustand zurück.
Im Zyklus III (i'ig. 4), wo ein am Zähleingang des Zählers 19 (^'ig. 1) synchron mit einem Impuls "d" (Fig. 4) am Ausgang 1J (i'ig. 1) des Verteilers 11 eintreffender Impuls "f" am Ausgang für die erste Stelle des Zählers 19 ein Potential "g" (Fig. 4) mit einem L-Pegel einstellt, stellt sich der Zähler 19 in diesem Zyklus e"benso wie im verhergehenden Fall bei einem Impuls "e" vom Ausgang V- (Fig. 1) in den Ausgangszustand ein.
Im Zyklus IV (Fig. 4) kommt am Zähleingar^ des Zählers 19 (Fig. 1) ein zweiter Impuls "f" (^ig. 4) synchron zu einem Impuls "d" am Ausgang 13 (Fig. 1) des Verteilers 11 an. Am Ausgang für die zweite Stelle des Zählers 19 tritt ein Steuersignal "h11 (Fig. 4) mit einem L-Pegel auf. Dieses Signal gelangt auf den Sperreingang des Generators 6, wodurch die Erzeugung eines Impulses "e" an Ausgang 14 (Fig. 1) des Vertei3.ers 11 und folglich die Rückstellung des Zählers 19 in den Aus gangs zustand gesperrt v/erden. Gleichzeitig gelangt ein Steuersignal vom Ausgang des Zählers 19 an die Verbindung leitung 8 zur EDVA als Bereitschaftssignal der Einrichtung für eine Informationsübertragung.
Bei der nächsten Auslösung der Einrichtung wiederholen sich im Code-Impulsdechiffrator 15 ähnliche Vorgänge.
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Zur Kontrolle der Funktionstüchtxgkeit der Einrichtung und des Vorhandenseins eines Informationsaus bausches mit der JiDYA wird eine Anzeigeschaltung ausgenutzt.
Im Ausgangszustand vor der Auslösung der Einrichtung ist der Licht anzeiger 25 abgeschaltet. Hierbei kommen vom Ausgang des Code-Ispulsdechifirators 15 an den Eingang 29 der UND-Schaltung 26 ein O-Potential, an die Eingänge 30, 31 der UKD-Schaltung 27 vom Ausgang des Druckgebers 5 und der Verbindungsleitung zur EDVA L-PoCentiale, und folglich liegt air. zweiten Eingang 28 der UND-Schaltung 26 und an deren Ausgang ein O-Potential an.
Bei Ansprechen des Druckgebers 5 tritt an Li_i_--ang j>0 der UilD-Schaltung 27 ein Potential mit einem C-Perel auf. Hierbei erscheint am Eingang 28 der UIID-üchaltung 26 ein
Potential mit einem L-Eegel, das den Lichtanzeiger 25 auf die Einschaltung vorbereitet. Sobald der Code-Iiapulsdechiffrator 15 an seinem imsgang ein Steuersignal erzeugt hat,
tritt am Eingang 29 der DiID- Schal bung 26 ein Potential
mit. einem L—Pegel auf. Der Lichtanzeiger 25 ^chalbet ein. Gleichseibig gelangt an den Eingang 5I der UND-Schaltung
27 von der Leitung 8 ein Potential mit einem O-Pegel, das die Ausschaltung des Lichtanzeigers 25 für die Zeit des Informabionsaustausches zwischen der Einrichtung und dex*
EDVA sperrt. Nach Ablauf dieser Zeit nimmb das Po&ential
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am Lingang 31 der tlUD-Schaltung 27 einen L-'»7ert an, was einen Signal "Ende des Austausches" entspricht. Hierbei wird die UND-Schaltung 27 auf die Ausschaltung des Lichtanzeigers 25 vorbereitet sein. Nach der Abnahme des Drucks vom auswechselbaren Schreibelement J58 (Pig. 3) erscheint am Ausgang des Druckgebers 5 (£ig. 1) ein Potential mit einem L-Pegel, und der Lichtanzeiger 25 wird abgeschaltet.
Der Lichtanzeiger 25 schaltet also ein, wenn die Einrichtung ausgelöst und die Lagekoordinaten des Eocrdinatenaufnehmers 4 berechnet worden sind, und schalceü nach Abschluß des Austausches mit der EDYA und nach der .abnähme des Drucks vom auswechselbaren Schreib element 3-5 'Fi^. 3) ab«
Das austauschbare Codierungsblatt -J52 (I'ig. 2) v.reist ein Koordinatengitter 35 auf, das in den Kreusungspunkten Knotenpunkte 36 d.es Koordinatennetzes bildet, und ißt in ein Coäierungsfeld 33 für die Topologie der einzugebenden grafischen Information und ein CodierungsfeId 34 für eine wahlfreie alphanumerische Information eingeteilt. Die Größe dieser Zonen, deren Anordnung auf dem Codierangsblatt 32 und deren Inhalt werden durch die Art der Aufgaben auf dem betreffenden Anwendungsgebiet der Einrichtung und durch Programme der Verarbeitung der eingegebenen Information in der EDYA bestimmt.
Bei Ausnutzung der Einrichtung in den Arbeiten für die Codierung und Eingabe in die EDYA von Strukturformeln
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chemischer Verbindungen kann im Codierungsfeld 34 für die alphanumerische Information ein in Eig. 2 als Beispiel aufgeführter Zeichensatz zum Einsatz gelangen, Dieser Satz enthält in der Rechentechnik am häufigsten vorkommende Buchstaben, Ziffern und Zeichen, chemische Bezeichnungen für Atome und für die gebräuchlichsten Strukturbruchstücke, Säbele zur Bezeichnung verschiedener Typen chemischer interatomarer Bindungen und Hilfszeichen.
Beim Vorgang der Codierung und Eingabe in die KDVA einer grafischen Information -wird ihre Topologie auf einem Codierungsblatt 32 im Feld 33 mit Hilfe eines elektronischen Schreibmittels dargestellt. Dabei werden die Slenente der einzugebenden grafischen Information in der v/eise wiedergegeben, daß der Anfang und das Ende der entsprechenden Linien mit den Knotenpunkten 36 öes Koordinatengitters 35 zusairüii.- nfallen. Bei der Darstellung von Strukturformeln chemischer Verbindungen fallen nämlich mit den Knotenpunkten 36 des Koordinatengitters 33 die Knotenpunkte der Strukturformeln zusammen.
Der Schritt des Ecordinateiigitters 35 wird durch die Art von su lösenden Aufgaben im betreffenden Anwendungsbereich der Einrichtung bestimmt und unter den Bedingungen der Einräumung eines ausreichenden Platzes zur Darstellung in den benachbarten Koordinatenpunkten 36 des Koordinatengitters 35 cles Codierungsblattes 32 von.Elementen einer einzugebenden Information, der Sicherung von
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Toleranzen für die Genauigkeit; der Darstellung der- einzugebenden grafischen Information, d,h, für die Genauigkeit; der Koinzidenz der darzustellenden Elemente der grafischen Information mit den Knotenpunkten 3& des Koordinscengitters 35 sowie unter der Bedingung der Beseitigung einer Redundanz in der Ausgangsinformation der Einrichtung gewählt. Die Erfüllung der letzteren Bedingung \p;ird durch die Codierung der Koordinaten des Anfangs und des Endes von Linien gewährleistet, die die Elemente der einzugebenden Information in einem Koordinatensystem darstellen, das durch den gewählten Schritt des Koordinatengitters 35 und die Löglichkeit bedingt ist, den Koordinaten der eii^egeboiiu./., mit einer vorgegebenen Toleranz für die Abweichung ^Jr. :ο_ί Knotenpunkten 36 dargestellten Punkte den ZnotenruriC^cn 'jr6 des Koordinatengitters 35 entsprechende KoorJinetem-erte zuzuordnen.
Die aus der Einrichtung in die EWA kommend t- Information über die Koordinaten der eingegebenen Punkte v.ir-d durch ein auf den Zusammenhang zwischen den KLemenben der gebenden grafischen Information hinweisendes HilCs^ ergänzt. Dieses Hilfszeichen gelangt in die "zAS'-h*. von Ausgang des Kennzeichenformers 17 CB'ig. 1) für den r.-urL«narifang gleichzeitig mit der Informutlon über die Koot^'Jinaton eines den Anfang einer zusammenhängenden Folge von oinziigebenden Elementen darstellenden Punktes. Hierbei i_;ilt als zusammenhängend solch eine Solge von Elementen, die mit
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Hilfe eines elektronischen ßchreibmittels auf einem Codierungsblatt 32 (Fig· 2) dargestellt wird, ohne das iichreibelemeiit von der Oberfläche des Codierungsblattes 32 abzuheben. Wenn beim Vorgang der Codierung und Eingabe der Information das Schreibelement 38 (Fig. 3) von der Oberfläche des Codieruriu'sblattes 32 (Fig. 2) abgehoben und dann wieder auf die Oberfläche des Codierungsblattes 32 abgesenkt sowie Koordinaten eines neuen Punktes eingegeben wurden, so wird beginnend bei diesem iunkt eine neue zusammenhängende b'oIge von Elementen aufgebaut, während die Koordinaten des vorher· eingegebenen Punktes als LrAa der vorhertjeheu'lt.'i1-liolge angesehen werden.
EeL eirmu die Arbeit der Einrichtung erläuterziclen. Beispiel sind eine Folge von Handlungen dos Operateurs zur Codierung und Eingabe in die ED7A einer Strukturformel einer chemischen Verbindung notwendig.
Das auswechselbare Codierungoblatb p2 wird auf der OberfLache der Codierungsplanohette 'i (-ü'ig. Ί) an^eordcec. Dabei v.irc; das Koordin^bengittef 35 (-^iff· 2) des Codierun^sbJattes ->2 mit der Lage der Koordinatenschienen 2 (lpig. 1) dir Oodierungsplanchetüe Ί sur Deckung gebracht. In einen »-ahLfreien rileü des Feides ;53 (FLg. 2) des Codierungsblatüfcs >2 v;ird mif; HlLCe des als '.1Lu einziges und hinreichendes iibfuerorgan der Einrichtung wirkenden elektronischen i3chi'eibmiti;els die ϊοροlogic einer Strukturformel
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abgebildet. Hierbei v/erden die Knotenpunkte der Strukturformel mit den Knotenpunkten .36 des Koordinatengitters zur Deckung gebracht, v^ährend die chemischen Bindungen zwischen den zusammenhängenden Knotenpunkten der Strukturformeln dargestellt werden, ohne daß das Schreibelement 38 (inig· 3) von der Oberfläche des Codierungsblattes 32 abgehoben wird, Entsteht im Vorgang der Abbildung der Topolo— gie der Strukturformel die Notwendigkeit, das Schreibelement 38 abzuheben und dann die Abbildung der l'opologie, beginnend bei einem vorher eingegebenen Knotenpunkt, fortzusetzen, so nimmt die EDVA diese Folgen als zusammenhängend auf, v/eil die Koordinatenwerte dieser Punkte zusammenfallen. Las Vorhandensein solch einer Möglichkeit vereinfache v^ser^lich den Vorgang der Abbildung der Topologie und beschleunigt die Adaption der menschlichen Bedienungskraft an die Arbeit mit der Einrichtung.
Bei der Abbildung der iopologie einer Strukturformel in den mit den Knotenpunkten der Strukturformel zusammenfallenden Knotenpunkten 36 (!'"ig· 2) des Koordinatengitters 35 drückt das auswechselbare Schreibelement 38 (Pig. 3) gehen die Oberfläche des Codierungsblattes 32 (E'ig. 2) zur Codierung und Eingabe in die BWA von Koordinaten entsprechender Knotenpunkte an.
Die Typen einer chemischen Einfach-, Doppel- und Dreifachbindung werden durch die Darstellung einer entsprechenden Zahl von Einfachbindungen codiert.
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i^acli der Darstellung der l'opologie werden den Knotenpunkten der Strukturformel Bezeichnungen für .atome oder Strukturbruchstuoke augeordnet. Zu diesem Zweck wird ein Knotenpunkt des Koordinatengitters 35 in der Zone 34- (Mg* 2) durch das auswechselbare Schreibelenient 38 (Fig. 3) angedrückt, dessen Koordinaten einen Code für die Bezeichnung des betreffenden Atoms oder Strukturbruchstücks entsprechen. Dann werden durch das auswechselbare Schr-eibelement p8 (Fig. 3) in der Zone 33 (i'ig. 2) Knotenpunkte der Strukturformel angedrückt, denen die gegebene Bezeichnung zuzuordnen ist. Die Bezeichnungen für diese Knetenpunkte können zur Erleichterung der Arbeit vom Operateur- auf der abgebildeten Topologie mit Hilfe des elektronischen Schreibmittels zusätzlich geschrieben werden. Beim Prozeß,der Codierung und Eingabe von Strukturformeln chemischer Verbindungen in die EDVA kann eine begleitende alphanumerische Information mit Hilfe des Feldes 3^ (Fig. 2), beispielsweise Bezeichnung von Verbindungen, Brutto-Formeln, Kummer einer Strukturformel nach dem Katalog u, ä., codiert und in die EDVA eingegeben werden. Damit nimmt der Vorgang der Codierung und Eingebe der Strukturformel in die EDVA ein Ende. Hierbei dient das auswechselbare C.odierungsblatt 32 niit den wledergegebenen Strukturformeln als Archivdokument und stellt ein einfaches und zuverlässiges Kontrollmittel für die Handlungen eines Operateurs beim Vorgang der Codierung und Eingabe dar.
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Die Einrichtung zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen, in die SDVA sichert die Vollständigkeit der Codierung der einzugebenden und topologisch abgebildeten graphischen Information bei minimaler Redundanz in der Ausgangs information, die Möglichkeit, sie maschinell in praktisch beliebige Codierungssysteme zu übersetzen, eine hohe Leistungsfähigkeit, gestattet es, den Vorgang der Codierung und der Eingabe der Information in die EDVA maximal zu vereinfachen, ermöglicht es, die Anforderungen an die Qualifikation von die Einrichtung bedienenden Operateuren zu lockern, sorgt für eine einfache und zuverlässige Kontrolle der üä-igkaiten des Operateurs im Vorgang der Codierung und Eingabe der Information. Die Einrichtung besitzt eine hohe Betriebssicherheit und erlaubt es, die Selbstkosten der Arbeiten für die Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information in die EDVA zu senken.
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ι. ö ei Γ S

Claims (5)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-ΗΟΡΓ ü3BIKGHaUS FINCK
    MARiAHtLFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 3O POSTADHESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-8OOO MÖNCHEN 95
    Novosibirsk!j institut organitscheskoj chiiaii Sibirskogo otdelenia Akademii
    DIPL. INO. PETER STRHHU
    DlPL CHEM. D3. URSULA SCHÜ35U-HOPF DIPL. ING. QIHT=R EBSINSHAUS DR. INQ. DIETER FINCK
    TELEFON (Ο83) 19 2Ο54
    TELEX 5-23 5S5 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DSA-13594 20. Juni 1978
    EINRICHTUNG ZUR CODIERUNG UlSD EINGABE EINER ALPHANUMERISCHEN UND TOPOLOGISCH ABGEBILDETEN GRAPHISCHEN INFORMATION, INSBESONDERE VON STRUKTURFORMELN CHEMISCHER TORBINDUNGEN, IN EINS ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNGSANLAGE
    Patentansprüche
    Iy Einrichtung zur Codierung und Eingabe einer alphanumerischen und topologisch abgebildeten graphischen Information, insbesondere von Strukturformeln chemischer Verbindungen in die EDVA, mit einer Codierungsplanchette, die ein Orthogonalgitter von Koordinatenschienen zur Formierung von die Koordinaten der einzugebenden Information vorgebenden elektromagnetischen Strahlungen aufweist, einem Koordinatenzähler, dessen Ausgänge an eine Verbindungsleitung zur EDVA und an die Informationseingänge von Koordinatendechiffratoren angeschlossen sind, deren Ausgänge mit den Koordinatenschie-
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    nen der Codierungsplanchetta verbunden sind, einem Verstärker und einem die elektromagnetischen Strahlungen der Koordinatenschienen der Codisrungsplanchette in elektrische Signale umsetzenden, mit dem Eingang des Verstärkers gekoppelten Koordinatenaufnehmer, wobei im Gehäuse des Koordinatenaufnehmers ein Druckgeber untergebracht ist, dessen Ausgang mit dem Singang eines Impulsgenerators zur Auslösung der Einrichtung gekoppelt Ist, gekennzeichnet durch ein in ein Codierungsfeld (33) für die Topologie der einzugebenden graphischen Information, speziell für die Topologie von Strukturformeln chemischer Verbindungen, und In ein Codierungsfeld. (34) für eine "wahlfreie alphanumerische Information, speziell für die Bezeichnungen von Atomen und Strukturbruchstücken sowie von verschiedenen Typen chesiischer interatomarer Bindungen geteiltes, austauschbares Codierungsblatt (32), das ein mit dem Orthogonalgitter der Koordinatenschienen (2) der Codierungsplanchette (1) zusammenfallendes Koordinatengitter (35) aufweist, wobei der Schritt des Koordinatengittars (35) des austauschbaren Codierungsblattes (32) unter den Bedingungen, daß zur Darstellung in den benachbarten Knotenpunkten (36) des Koordinatengitters (35) des Codierungsblattes (32) von Elementen der einzugebenden graphischen Information, speziell von benachbarten Knotenpunkten der Strukturformeln, genügend Platz zur Verfügung steht und daß die vorgegebenen Toleranzen für die Genauigkeit der Darstellung der einzugebenden graphischen Information gesichert werden, sowie unter der Bedingung der
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    Beseitigung einer Redundanz in der Ausgangsinformation gewählt ist, durch einen Impulsverteiler (1.1), dessen Eingang mit dem Ausgang des Impulsgenerators (6) zur aufeinanderfolgenden Formierung an den drei Ausgängen (12, 13, 14) dieses Verteilers (11) von zeitlich um den Wert der Schwingungsperiode des Impulsgenerators (6) verschobenen Impulsen, dessen zwei Ausgänge (12, 13) mit den Eingängen der Koordinatendechiffratoren (9, 10) zu deren aufeinanderfolgender Auf tastung und zur Impulserregung der entsprechenden, in Form von linear gestreckten Induktivitätsspulen ausgeführten Ko-rordinatenschienen (2) der Codierungsplanchette (1) und dessen dritter Ausgang (14) mit dem Zähleingang des Koordinatenzählers (7), dessen Löscheingang an den Druckgeber (5) angeschlossen ist, verbunden ist, durch einen zur Abtrennung aus einer Reihe von Eingangs Signalen eines Paares von mit einer der Schwingungsperiode des Impulsgenerators (6) gleichen Verzögerung aufeinanderfolgenden Impulsen und zur Formierung am Ausgang eines Steuersignals vorgesehenen Code—Impulsdechiffrator (15), dessen Eingang (16) an den Ausgang des Verstärkers (3) und dessen Ausgang an den Sperreingang des Impulsgenerators (6) und an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen ist, durch einen im Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) untergebrachten und Kennzeichen, für den Zusammenhang zwischen den Elementen der einzugebenden graphischen Information, speziell ein Kennzeichen für den Zusammenhang zwischen den Knotenpunkten der chemischen Verbindungen, erzeugenden Kennzeichenformer (17) für den Li-
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    nienanfang, dessen Informationsausgang und Löscheingang an die Verbindungsleitung zur EDVA angeschlossen sind, und durch ein gleichzeitig einen Bestandteil des Druckgebers (5) und des Kennzeichenformers (17) für den Linienanfang darstellendes auswechselbares Schreibelement (3S), wobei der Verstärker (3) und das auswechselbare Schreibelement (38), die im Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) untergebracht sind, sowie der die Verschiebung des Schreibelements (38) in Richtung seiner Längsachse registrierende Kennzeichenformer (17) für den Linienanfang und der Druckgeber (5) ein elektronisches Schreibmittel bilden, das als ein einziges und hinreichendes Steuerorgan für die Arbeit der Gesamteinrichtung auftritt und für eine Koinzidenz des Vorganges der Kodierung und der Eingabe der graphischen Information in die 2DVA mit der Abbildung dieser Information auf dem austauschbaren Codierungsblatt (32) sorgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Impulsdechiffrator (15) an einen zweistelligen Binärzähler (19), dessen Zähleingang mit dem Ausgang des Verstärkers (3) verbunden und dessen Ausgang für die höchstwertige Stelle an den Sperreingang des Impulsgenerators (6) und an die Verbindungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen ist, und eine ODER-Schaltung (20) einschließt, deren Ausgang mit dem Löscheingang des zweistelligen Binärzählers (19) verbunden und deren Eingän- ' ge (21, 22) an den dritten Ausgang (14) des Impulsverteilers
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    (11) bzw. an den Ausgang des Druckgebers (5) zur Rückstellung des Code-Impulsdechiffrators (15) in den Ausgangszustand am Ende jedes Arbeitszyklus der Einrichtung und im Augenblick der Auslösung der Einrichtung bei Ansprechen des Druckgebers (5) angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichenformer (17) für den Linienanfang einen Flip-Flop (23) und einen Geber (24) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Codierungsplanchette enthält, deren Ausgang mit einem Eingang des Flip-Flops (23) verbunden ist, dessen anderer Ein- und Ausgang an die Verbindungs-Iei"cuzig (3) zur EDVA gekoppelt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine einen am Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) angeordneten und zur Sichtkontrolle der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung und des Vorhandenseins eines Informationsaustausches zwischen der Einrichtung und der EDVA vorgesehenen Lichtanzeiger (25) einschließende Anzeigeschaltung sowie eine UND-Schaltung (26), deren Ausgang an den Lichtanzeiger (25) angeschlossen ist, und eine UND-Schaltung (27), deren Ausgang an einen Eingang (28) der UND-Schaltung (26) angeschlossen ist, deren Eingang (29) mit dem Ausgang des Code-Impulsdechiffrators (15) gekoppelt ist, während die Eingänge (30, 31) der UMD-Scbal-
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    tung (27) an den Ausgang des Druckgebers (5) bzw. an die Ver-Mndungsleitung (8) zur EDVA angeschlossen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Geber (24) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Codierungsplanchette und der Druckgeber (5) gleichzeitig ein elastisches Element (39) und eine über das elastische Element (39) mit dem Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) mechanisch gekoppelte bewegliche Zange (40) mit dem auswechselbaren Schreibelement (38) enthalten, und daß der Geber (24) zum Absenken des auswechselbaren Schreibelsmenzs (33) auf die Oberfläche der Codierungsplanchette (1) einen, nit dem Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) mechanisch gekoppelten Geber (41) für die Achsenlage des auswechselbaren Schreibelements (38), dessen Ausgang mit dem Eingang des Flip-Flops (23) des Kennzeichenformers (17) für den Linienanfang zur Formierung eines Steuersignals beim Absenken des auswechselbaren Schreibelements (38) auf die Oberfläche der Codierungsplanchette (1) verbunden ist, und der Druckgeber (5) einen mit dem Gehäuse (4') des Koordinatenaufnehmers (4) mechanisch gekoppelten Geber (42) für die Achsenlage des auswechselbaren Schreibelements (38), dessen Ausgang mit dem Auslöseeingang des Impulsgenerators (6) zur Formierung eines Steuersignals beim Andruck des auswechselbaren Schreibelements (38) gegen die Oberfläche der Codie-
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    rungspianchette (1) zur Betätigung der Einrichtung verbunden ist, aufweisen.
    809884/0761
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