DE2816609C2 - Anordnung zur Bildverarbeitung - Google Patents

Anordnung zur Bildverarbeitung

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DE2816609C2
DE2816609C2 DE2816609A DE2816609A DE2816609C2 DE 2816609 C2 DE2816609 C2 DE 2816609C2 DE 2816609 A DE2816609 A DE 2816609A DE 2816609 A DE2816609 A DE 2816609A DE 2816609 C2 DE2816609 C2 DE 2816609C2
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Seiji Hachioji Kashioka
Takafumi Tokorozawa Miyatake
Osamu Takasaki Obata
Yoshihiro Kokubunji Shima
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bildverarbeitung mit einer Abtasteinrichtung zum sequentiellen Abtasten eines zweidimensionalen Bildes, mit einem Speicher zum Speichern von Bildsignalen aus der Abtasteinrichtung und mit einer Extrahiereinrichtung zum parallelen Extrahieren gespeicherter Bildsignale für wenigstens einen vorgegebenen Bildbereich zur Rückgewinnung eines zweidimensionalen Bildes.
Eine solche Anordnung ist aus den Seiten 254 bis 265 des »Taschenbuch der Informatik« von K. Steinbuch und W. Weber. Band III, 1974 bekannt, und eine ähnliche Anordnung ist auch in der DE-AS 23 58 921 beschrieben. Bei diesen bekannten Anordnungen werden die von der Abtasteinrichtung sequentiell angebotenen Bilddaten für einen bestimmten Bildausschnitt parallel verfügbar gemacht, indem sie in ein zweidimensionales Speicherfeld eingegeben werden, das eine gleichzeitige Zugriffsmöglichkeit zu sämtlichen Bildpunkten des
Bildausschnitts erlaubt
Für viele Anwendungsfälle und insbesondere für die Zwecke der Zeichenerkennung ist es im allgemeinen erwünscht, mit komprimierten Bildern zu arbeiten, wobei Teilbilder, die aus dem durch eine Bildaufnahrneeinrichtung erhaltenen Bild extrahiert worden sind, anhand von Abtastpunkten rekonstruiert werden, die auf dem ursprünglichen Bild durch vorbestimmte Intervalle voneinander getrennt sind, während die dazwischen liegenden Bildpunkte keine Berücksichtigung finden. Wenn nun ein solches komprimiertes Bild beispielsweise im Rahmen eines Gerätes zur Zeichenerkennung mit einem gespeicherten Normmuster verglichen werden muß, kann es vorkommen, daß dieser !5 Vergleich deswegen zu einem fehlerhaften Ergebnis führt, weil das komprimierte Bild bei seiner Kompression abhängig von der für die Abtastpunkte getroffenen Auswahl eine nicht vorhersehbare Verzerrung erfahren hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie eine Bildkompression ermöglicht, bei der verzerrungsfreie komprimierte Muster erhalten werden, die aus verschiedenen Gruppen von Abtastpunkten aufgebaut und kontinuierlich durch eine optimale Abtastung extrahierbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Gewinnen eines komprimierten Bildes ein Abtaststeuerglied vorgesehen ist, das die Abtastung und die Extraktion der gespeicherten Bildsignale aus dem Speicher so steuert, daß die Abtastpunkte in jeder Abtastpunktfolge mit vorbestimmtem Abstand über das zweidimensionale Bild verteilt sind, der Startpunkt auf diesem Bilde jedoch sich für aufeinanderfolgende Abtastpunktfolgen automatisch verschiebt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung lassen sich in horizontaler und vertikaler Richtung über ein Originalbild verteilte Büdelemente in solcher Weise extrahieren, daß e;ne kk'iae Anzahl solcher Büdelemente einen relativ großen Bildausschnitt repräsentiert, wobei aber jegliche Verzerrung des Originalbildes unterbleibt, indem die Abtastpunkte zweckmäßig gelegt werden. Dies wird durch eine Steuerung für die Startpositionen für die Bildung der komprimierten Bilder in der Weise erreicht, daß diese Startpositionen für die aus dem zweidimensionalen Speicher gelieferten Büdelemente für die Bildung der komprimierten Bilder eine automatische Verschiebung erfahren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA bis IG die Erzeugung verschiedener komprimierter Bilder durch Wählen verschiedener Abtastpunkte,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausfiihrungsbeispielsder Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines konkreten Beispiels für das in F i g. 2 verwendete Abtaststeuerglied,
Fig.4 ein Blockschaltbild eines zweiten Aiisführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5A bis 5D die Beziehung zwischen den Stellen der Büdelemente auf einem Bild und de.ι in Schieberegi-6) stern gespeicherten Bildelementen,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels für das Abtaststeuerglied,
Fig. 7Λ bis 7F die Auswahl von Abiastpunkten auf
dem ursprünglichen Bild,
Fi g. 8 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels für das Abtaststeuerglied,
Fig.9 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines konkreten Beispiels für das in F i g. 9 verwendete Abtaststeuerglied,
Fig. 1IA bis 1 IC Signale zur Erläuterung des Betriebs des in Fig. 10 gezeigten Abtaststeuergliedes, und
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels für das Abtaststeuerglied.
Zunächst wird zum besseren Verständnis der Erfindung das Problem der Verzerrung in dem durch Abtastung erhaltenen komprimierten Muster anhand von Fig. IA bis IG näher erläutert.
Fig. IA zeigt einen Teil des Bildes, das erhalten ist durch Abtasten des Bildausgangssignals einer Bildaufnahmeeinrichtung synchron mit Bezugstaktimpulsen, deren Folgeperiode einem Bildelement entspricht, und durch Umwandeln der Information der jeweiligen Bildelemente in Binärsignale. In Fig.! sind ein Bildelement Sund als schraffierte Fläche ein charakteristisches Muster P im Bild gezeigt. Um nun die Musteranpassungsverarbeitung zu vereinfachen, wird ein Fall betrachtet, in dem das Abtastintervall viermal gedehnt und ein Bildelement aus jedem von Bereichen St, S2, ... extrahiert wird, die jeweils aus 4x4 Bildelementen bestehen, wobei die extrahierten Bildelemente mit dem Vergleichsmuster verglichen werden. Wenn in diesem Fall die Bildelemente der jeweiligen Bereiche Si, S2, ... in der in F i g. 1 B gezeigten Weise numeriert werden und Bildelemente mit gleichen Nummern jeweils aus diesen Bereichen extrahiert werden, so entstehen abhängig von der Auswahl des speziellen Bildelements in jedem Bereich unterschiedliche komprimierte Muster, wie dies in Fig. IC bis IF gezeigt ist.
Fig. IC zeigt ein komprimiertes Bild, das durch #1-Bildelemente aufgebaut ist, die aus den Bereichen S·, Si,... extrahiert sind. Fig. ID zeigt ein komprimiertes Bild mit #3-Bildelementen. Fig. IE zeigt ein komprimiertes Bild mit #9-Bildelementen. Fig. IF zeigt schließlich ein komprimiertes Bild mit #11-Bildelementeri. Der Vergleich dieser komprimierten Bilder mit einem in Fig. IG dargestellten Bezugsmuster zeigt, daß der Unterschied zwischen jedem der komprimier ten Bilder und dem Bezugsmuster durch Kreuze »x« gekennzeichnet ist und daß das in Fig. IF dargestellte komprimierte Bild dem Bezugsmuster am meisten gleicht.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die dargestellte Anordnung besitzt eine Bildeingabeeinheit 1 zum Umwandeln der Information eines zweidimensional™ Bildes in eindimensional oder zeitsequentiell angeordneten Bildsignale 2 und zu deren Abgabe, einen Pufferspeicher 3 zum zeitsequentiellen Speichern vorbestimmter oder abgetasteter Beträge der Bildsignale 2, einen Teilbildextrahierer 4 zum sequentiellen Aufnehmen eines Teiles der im Pufferspeicher 3 gespeicherten Bildsignale, um zweidimensional angeordnete Teilbildsignale zu erzeugen, und ein Abtaststeuerglied 5. Weiterhin ist eine Musterverarbeitungseinrichtung 8 zum Verarbeiten d;r Teilbildsignale 7 vorgesehen. Die Musterverarbeitungseinrichtung 8 kann z. B. eine Muileranpassungs- oder Vergleichseinrichlung zum Vergleichen der extrahierten Teilbilder mit dem Bezugsmuster sein. Ebenso kann die Musterverarbeitungseinrichtung 8 durch jede andere Schaltung ersetzt werden, die abhängig vom Zweck der erforderlichen Informationsverarbeitung gewünschte Funktionen erfüllt.
Die Bildeingabeeinheit 1 umfaßt eine Rasterabtastbildaufnahmeeinrichtung, wie z. B. eine Fernsehkamera, und, wenn erforderlich, einen Quantisierer, der einen Analog-Digital-Umsetzer zum Umsetzen des Videoausgangssignals der Bildaufnahmeeinrichtung in ein Digitalsignal je Bildelement und ein Schwellenwertglied hat. Weiterhin kann die Bildeingabeeinheit eine Einrichtung sein, die sequentiell zuvor in einem Speicher gespeicherte Bilddaten liest und diese als die Bildsignale 2 abgibt.
Der Teilbildextrahierer 4 hat mehrere Schieberegister, aus denen Information bitweise genommen werden kann. In Fig. 2 sind N Schieberegister 4-1 bis 4-Λ/ vorgesehen, deren jedes eine Speicherkapazität von M Bits aufweist, wenn ein Teilbild aus M Zeilenpunkten und /VSpaltenpunkten erhalten werden soll.
Der Pufferspeicher 3 besteht aus N— 1 Datenspeichern, wie z. B. Schieberegistern 1 -i bis 3-(N- 1). Diese Schieberegister können durch Schri.b-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff ersetzt werden. Die Schieberegister sind in Kaskade geschaltet, so daß die Bildsignale 2 sequentiell durch die Register 4-1,3-1, 4-2,..., 3-(/V- !) und 4 -Vin dieser Reihe verschiebbar sind.
Mit diesem Schaltungsaufbau besteht die Speicherkapazität der Schieberegister 3-1 bis 3-(/V—1) in enger Beziehung zu den Arten der vom Teilbildextrahierer 4
jo extrahierbaren Bilder, wie dies weiter unten näher erläutert wird, jedoch soll hier zur Vereinfachung der Darstellung angenommen werden, daß jedes der Register 3-1 bis 3-(A-I) eine Speicherkapazität von L-M Bits aufweist, wenn jede Reihe des Bildes aus L.
Bildelementen zusammengesetzt ist.
Das Abtaststeuerglied 5 hat z. B. den in F i g. 3 gezeigten Aufbau. In Fig. 3 ist ein Steuersignalgenerntor 11 vorgesehen, der Bezugstaktsignalc synchron mit der durch die Bildeingabeeinheit 1 durchgeführten Rasterabtastung erzeugt.
Der Steuersignalgenerator 11 hat einen Bezugstaktgenerator 12. Der Bezugstaktgenerator 12 erzeugt Bezugstaktimpulse 13 mit konstanter Periode entsprechend einem Bildelement des Bildes, steuert einen Abszissen- oder ,Y-Zähler 14 und dütnit auch einen Ordinaten- oder K-Zähler 15 als Ergebnis der Übertragoperation des -Y-Zählers 14 an. Der A"-Zühler 14 und der V-Zähler 15 zählen jeweils wiederholt aufwärts bis zu einem Zählerstand, der gleich der Horizontal- und der Vertikal-Abtastzeit (einschließlich der Rücklauf- ode<· Rückführperioden) is1. Fühler 16 und 17 erfassen jeweils, daß die Inhalte der Zähler 14 und 15 einen vorbestimmten Zählerstand erreicht haben, und sie geben jeweils HorizontalfA^Abtaststart- und Endsignale 18 und 19 und VertikalfK/Abtaststar',- und Endsignale 20 und 21 ab. Da diese Schalungen zum Erzeugen eines logischen Produktes einfach aufgebaut sind, kann von einer näheren Erläuterung an dieser Stelle abgesehen werden. Von diesen Taktsignalen wird das A"-Abtaststartsignal 18 in den Setzanschluß eines Flipflops 22a eingespeist, und das XAbtastendsignal 19 wird auf den Rücksetzanschluß des Füpfiops 22a abgegeben.
Entsprechend ist das Flipflop 22a in seinem eingeschalteten Zustand lediglich während der Horizontalabtastperiode mit Ausnahme der Rücklaufperiode und gibt ein Gatter 22b frei, um das Ausgangssignal des Bezugstaktgenerators 12 während der Horizonta-
labtastperiode zu steuern.
Ein Register 23 hält das Abiastintervall aufrecht. Wenn das tatsächliche Abtastintervall gleich m ist oder m Tiiktinipulsen entspricht, so ist die Zahl m— 1 im Register 23 gesetzt. Der Wert m— I für das Abtastintervall wird von einem Datenprozessor 50 zum Steuern der gesamten Musterverarbeitungseinrichturig eingespeist, wie z. B. von einem elektronischen Rechner, der außerhalb des Teilmusterextrahierers vorgesehen ist. Dieser Wert m— I kann auch durch Handbetrieb eines Schalters von einem Bedienungsmann eingegeben werden. Ein Zähler 25 ist ein Synchron-Subtrnhier-Zähler. der immer abwärts/ählt. wenn er einen Be/ugstaktimpuls 13 vom Galler 22b empfängt. Wenn die Inhalte des Zählers 25 den Wert Null haben, ist das Entnahmeausgangssignal 27 (BO) eine »1«. Das Entnahmeausgangssignal 27 wird als l.astsignal (I.D)aui den Zähler 25 gegeben, so daß der Zähler 25 den Wert /n-1 vom Register 23 abhängig vom nächsten Be/iigMakiimpuis 13 iiiifriinimi. Das Emnahmcausgangssignal 27 dient auch als Steuersignal zum Steuern der Tastung des Bezugstaktimpulses 13 durch ein UND-Glied 29. Entsprechend gibt das UND-Glied 29 ein Abtastsignal 6 für in Bezugstaktimpulse 1.3 ab.
Das Abtastsignal 6 (vgl. F i g. 2) wird als Schiebeimpuls in die Schieberegister des Pufferspeichers 3 und in den Teilbildextrahierer 4 eingespeichert. Die von der Bildeingabeeinheit I abgegebenen Bildsignale 2 werden für alle m Bildelemente durch das Schieberegister 4-1 aufgenommen und nacheinander in den Schieberegistern des Pufferspeichers 3 gespeichert.
Da das Schieberegister 3-1 eine Speicherkapazität von L-M Bits hat und das Schieberegister 4-2 eine Speicherkapazität von Λ7 Bits aufweist, können diese Register 3-1 und 4-2 zusammen die ßildclemcntinformation von L Bits speichern. Die Anzahl der aus einer Abtastzeile in der Λ'-Richtung des ursprlr.iju ' ·ι Π'1 '··· extrahierbaren Bildelemente beträgt LJm. und danci können die beiden Register 3-1 und 4-2 die Information von Bildelementen speichern, die von m Abtastzeilen abgetastet sind. Auch zeigt der Vergleich der Inhalte der benachbarten Register, z. B. der Register 4-1 und 4-2. daß in dem Zeitpunkt, wenn die Bildelementinformation der anfänglichen Λ/ Bits, die von der ersten Abtastzeile abgetastet sind, in das Register 4-2 gesetzt ist. die Bildelementinformation der anfänglichen M Bits, die von der (m+ l)-ten Abtastzeile abgetastet sind, gerade in das Register 4-1 gesetzt ist. Das heißt, die entsprechenden Bits der benachbarten Speicher 4-1 und 4-2 speichern die Information von Bildelementen, die voneinander einen Abstand m in der >'-Richtung auf dem ursprünglichen Bild aufweisen. Auf ähnliche Weise speichert das zum Register 4-2 benachbarte Register 4-3 die Information von Bildelementen. die um m in der V-Richtung auf dem ursprünglichen Bild von den Bildelementen entfernt sind, deren Information im Register 4-2 gespeichert ist. Folglich kann durch Abgreifen der Teilbildsignale 7 von den jeweiligen Bit-Stellen der Register des Teilbildextrahierers 4 die Musterverarbeitungseinrichtung 8 nacheinander Teilbilder erzeugen, in denen das in die Bildeingabeeinheit 1 eingespeiste Bild um einen Faktor Mm in der X- und in der K-Richtung komprimiert ist.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausfühningsbeispiel. Bei diesem Ausfühningsbeispiel sind die Schieberegister 3-1 bis 3-(JV-I) des Pufferspeichers 3 in Kaskade geschaltet so daß die Bildsignale 2 direkt von der Bildeingabeeinheit 1 in das Schieberegister 3-1 der ersten Stufen eingespeist werden können und das Aiisgangssignal des Schieberegisters 3-1 direkt in das .Schieberegister 3-2 der zweiten Stufe einspeisbar ist.
Wenn die Länge jedes Schieberegisters 3-1 bis r. 3-(N- I) gleich der Abtastlänge L\n der A"-Richtung ist. dann kann jedes Register die von in Abtastzeilen abgetastete Bildelementinformation speichern, wie dies oben anhand F i g. 2 erläutert wurde, und die Information der Bildelemente, die voneinander um eine
ίο Entfernung m in der X- und in der K-Richtung entfernt sind, wird sequentiell in den Teilbildextrahierer 4 eingespeist.
Anhand der F ι g. 5 wird im folgenden näher erläutert, wie die Bildelementinformation im Pufferspeicher 3
ti gespeichert wird.
l-'ig. 5A zeigt numerierte Bildelemente, die zweidimensional auf dem abzutastenden Bild angeordnet sind Bei dickem Alisführungsbeispiel gilt L= 100.
Fig. :5B und 5C zeigen jeweils die Dateninhalte der
2ii Schieberegister 3-i bis 5-3 bei dem Ätisiuhrungsbeispiei von Fig. 4 in einem bestimmten Zeitpunkt. Fig. 5B zeit't den Fall mit einem Abtastintervall m=2; F i g. 5C entspricht einem Abtastintervall Hi = 3. Wie aus F i g. 5C für den Fall m-3 folgt, ist. obwohl L nicht durch in
is teilbar ist, die Länge von m ■ L entsprechend den m Abtastzeilen durch m teilbar, so daß es kein Problem hinsichtlich Überschuß oder Verknappung gibt. Die Ausgangssignale der benachbarten Register sind genau in Ve.-iikalrichtung angepaßt. Wenn die Länge L nicht durch m teilbar ist. wird der abzutastende Punkt in der X- Richtung auf jeder Abtastzeile verschoben.
Wie aus F i g. SB folgt, speichert der Pufferspeicher 3 /uoi Gruppen von Bilddaten, d.h. Abtastdaten (Abtastu. ρ " ''ic ein Bildelement »000« als Abtaststartpunkt
J5 wählen, ιι-κ! Abtastdaten (Abtastung-2). die ein Bildelement »ίου« als Abtaststartpunkt wählen. Die durch die Heiden Gruppen von Bilddaten dargestellten Teilbilder .: -Ί-ιν ivlisclnd in den Teilbilde.xtrahierer 4 gespeist. \us I ι g. >( folgt, daß drei Gruppen von Musterdaten, die Bildelcmcnte ,.002«. »101« und »200« als den Abtaststartpunkt wählen, periodisch vom Pufferspeicher 3 in den Teilbildextrahierer 4 eingegeben werden. Wenn insbesondere alle Schieberegister, die den Pufferspeicher 3 bilden, eine Speicherkapazität aufweisen, die größer ist als der Betrag der Abtastdaten, die aus einer Abtastzeile extrahierbar sind, kann mehr als ein komprimiertes Bild mit unterschiedlichen Abtaststartpunkten durch eine Bildabtastperiode extra hiert werden.
Das oben erläuterte Verfahren ermöglicht lediglich m Wege unter den m ■ m Wegen der Abtastung (m = Abtastintervall). Wenn jedoch die Verwendung aller m m Abtastwege gewünscht wird, sollte das Abtaststeuerglied 5 in der in F i g. 6 dargestellten Weise aufgebaut sein.
Das in F i g. 6 gezeigte Abtaststeuerglied arbeitet in der Weise, daß ein Bild wiederholt abgetastet und der anfängliche Abtastpunkt bei jeder Abtastung verschoben wird.
Dazu setzt ein Datenprozessor 50 einen Wert m— 1, der um 1 kleiner ist als das Abtastintervall m, in das Register 23 und gibt auch ein Startsignal 31 für den Teilbildextrahierer 4 ab. Das Startsignal 31 bringt einen Flipflop 32 in den Setz-Zustand. Das Ausgangssignal 33 des Flipflops 32 wird an den J-Anschluß eines J-K-Flipflops 34 und an den Lastanschluß (LD) eines Subtrahierzählers 38 gelegt Der J- K-Flipflop 34 und der Subtrahierzähler 38 arbeiten abhängig vom
K-Abtastendsignal 21, eins vom Steuersignalgenerator II an dessen Taktanschlüsse (CK) gegeben wird. Das K-Abtastendsignal 21 ist gleich dem anhand Fig. J erläuterten entsprechenden Signal. Nach Abgabe des K-Abtastendsignals 21 vom Steuersignalgenerator 11 empfängt der Subtrahierzähler 38 den Anfangswerl m-\ vom Register 23. Der Subtrahierzähler 38 führt seine Subirahieroperation jedesmal durch, wenn das V-.>. Jtastendsignal 21 erzeugt wird. Wenn der Inhalt des Subtrahierzählers 38 den Wert Null annimmt, so gibt )0 der Subtrahierzähler 38 an seinem Entnahmeanschlnß (RO)Qm Endsignal 39 ab.
Der J K-F-'Mpflop 34 wird durch das erste K-Abtastendsignal 21 gesetzt und erzeugt dann ein Signal 35. Der K-Anschluß des ) - K-Flipflops 34 empfängt die ι, logische UND-Verknüpfung des Signals 35 und des Endsignals 39 über ein UND-Glied 37.
Auf diese Weise wird der J K-Flipflop 34 rückgeset/i und gibt ein Null-Ausgangssignal ab, wenn das
CIlIl-IIlH. , , >L,,,IJ.^I,W HJ.,
-A ,,„,I ,!„,.
Datenprozessor 50 kann den Abschluß der Teilbildextrahieroperation erfassen, indem die Änderung im Zustand des Signals 35 ermittelt wird.
Lediglich wenn beide X- und K-Abtaststarlsignale 18 und 20 gleichzeitig abgegeben werden, erzeugt ein >i UND-Glied 30 ein Ausgangssignal 35/-. Das Signal 35 wird an den Rücksetz-Anschluß des Flipflops 32 über ein UND-Glied 36 gegeben, das das Signal 35* als ein Eingangssignal aufnimmt. Entsprechend wird durch das erste Signal 35, das nach dem Setzen des ) - K-Flipflops ίο 34 erzeugt ist, der Flipflop 32 rückgesetzt, um zu ve Sindern, daß der Subtrahierzähler 38 erneut seinen Betrieb aufnimmt. Der Subtrahierzähler 38 verwendet das Ausgangssignal 33 des Flipflops 32 als ein Lastbefehlseingangssignal. li
Das Ausgangssignal 35.* (30s) an einen Datenwähler 40 und weiter über ein ODER-Glied 41 an den Lastanschluß eines Zählers 25 gelegt. Der Datenwähler 40 wählt den Eingang A oder den Inhalt des .Subtrahierzählers 38. wenn das Wählsignal (SEL) den Wert »1« hat, während er den Eingang B oder die Inhalte des Registers 23 wählt, wenn das Wählsignal (SEL) den Wert »0« hat. Die gewählten Daten werden dann in den Zähler 25 eingespeist.
Da das Ausgangssignal 35s das logische Produkt des X- und des K-Abtaststarisignals 18 bzw. 20 ist, hat dieses Ausgangssignal 35.s den Wert »1« lediglich in dem Zeitpunkt, wenn die Abtastung an der linken oberen Ecke beginnt, und bei einer derartigen Gelegenheit ist der Inhalt des Subtrahierzählers 38 im Zähler 25 gesetzt. Der Zähler 25 führt eine Subtrahieroperation durch, sooft er einen Taktimpuls 13 empfängt und gibt ein Entnahmesignal 27 ab, wenn sein Inhalt den Wert Null hat Das Entnahmesignal 27 wird einem UND-Glied 29 zugeführt, damit das Taktsignal 13 als Abtastsignal 6 abgegeben wird. Das Entnahmesignal 27 wird außerdem als Lastsignal über das ODER-Glied 41 zum Zähler 25 geführt. Da das Wählsignal (SEL) bereits den Wert »0« hat, wenn das Entnahmesignal 27 abgegeben wird, ist der in den Zähler 25 einzugebende Wert der Inhalt des Registers 23, d.h. m— 1. Mit dem oben erläuterten Aufbau erfolgt die Abtastung sequentiell in einem Intervall von m, wobei der Anfangsabtastpunkt aufgrund des Inhalts des Subtrahierzählers 38 gewählt ist Der Inhalt des Subtrahierzählers 38 nimmt um eine Einheit ab. sooft die Abtastoperation das gesamte Bild überdeckt, und die Abtastung wird kontinuierlich während der Zeit durchgeführt, für die das gesamte Bild m-mal wiederholt abgetastet wird. Daher können alle /i) · /π komprimierten Muster mit verschiedenen m ■ m Abtaststartpunkten nach der Serie der oben erläuterten Abtastoperationen erhalten werden.
Wenn für m=3 die erste Bildabtastung in der oben anhand von F i g. 5C erläuterten Weise erfolgt, sind die Inhalte des Pufferspeichers 3 während der zweiten Bildabtastung in der in Fig. 5D gezeigten Art gegeben.
Wenn die zusammengefaßte Länge der Register 3-1 und 4-2 bei der in F i g. 2 gezeigten Anordnung oder die Länge L des Registers 3-1 bei der in Fig.4 gezeigten Anordnung durch das Abtastintervall m teilbar ist. werden die durch zwei aufeinanderfolgende Abtastoperationen des gesamten Bildes erhaltenen abgetasteten Bilder um ein Bildelement in K-Richtung verschoben, während sie in der ^-Richtung in Übereinstimmung bleiben, wie dies aus einem Vergleich der Fig. 5B und 5A folgt.
Wenn andererseits die Länge L nicht durch m teilbar
Verschiebung auch in der X-Richtung, wie dies aus einem Vergleich der F i g. 5C und 5A folgt.
Die F i g. 7A, 7 B und 7C zeigen jeweils die geordnete Lage der Abtastpunkte für eine einzige Abtastung des gesamten Bildes für /n = 2, 4 und 5, wobei die Länge L des Registers auf einen Wert eingestellt ist. der nicht durch m teilbar ist. In Fig. 7A bis 7C werden die gleich numerierten Abtastpunkte oder Bildelemente Seite an Seite in die Register 3-1 bis 3-Λ/ des Teilbildextrahierers 4 eingegeben, und die nicht numerierten Bildelemente werden bei der Abtastung nicht extrahiert. Wenn auf diese Weise die Abtastpunkte in der X- und in der K-Richtung verteilt sind, so steigt die Wahrscheinlichkeit, daß ein optimales abgetastetes Bild durch eine einzige Abtastung des ursprünglichen Bildes erhalten wird.
Wenn deshalb L als ganze Zahl so gewählt wird, daß es etwas kleiner als die Anzahl der Bildelemente entsprechend einer Abtastzeile und nicht durch eine natürliche Zahl gleich oder kleiner als das Abtastintervall m teilbar ist. dann kann ein Teilbild für jedes Abtastintervall m extrahiert werden, indem die Abtas(-punkte in der X-Richtung während einer einzigen Abtastung des gesamten Bildes verteilt werden. In diesem Fall sind die in den Zähler 25 und das Gatter 29 eingespeisten Bezugstaktimpulse 13 so durch den Steuersignalgenerator 11 gesteuert, daß L Impulse einer Abtastzeile zugeordnet werden können.
Wenn die Länge in der K-Richtung des abzutastenden Bildes durch M Abtastzeilen bedeckt ist und wenn die Anzahl K der zum Herausnehmen des Bildsignals 2 verwendeten tatsächlichen Abtastzeilen kleiner als M und durch eine natürliche Zahl gleich oder kleiner als m unteilbar ist, dann kann der Anfangsabtastpunkt von einem abgetasteten Bild zu einem anderen mittels einer Schaltungsanordnung verschoben werden, die der in F i g. 6 gezeigten Schaltung mit Ausnahme der Weglassung des Subtrahierzählers 38 und des Datenwählers 40 gleicht, so daß alle abgetasteten Bilder durch /n-maliges Abtasten des gesamten Bildes erzielbar sind. Fig.7D und 7E zeigen die Verteilung der Abtastpunkte für die zweite Bildabtastung in einer ähnlichen Abtastoperation wie oben jeweils für m=2 bzw. 4.
Wenn die Anzahl L der eine Abtastzeile aufbauenden Bildelemente unbegrenzt ist und wenn die Anfangsabtastpunkte 0,1,2 und 3 für die m Abtastzeilen willkürlich gewährt sind, wie dies in Fig. 7F gezeigt ist, dann kann als Abtaststeuerglied 5 die in F i g. 8 gezeigte Schaltung
gewählt werden.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Schaltung sind das Register 23 zum Speichern des Wertes m-\, der um eine Einheit klejner als das Abtastintervall m ist. der Datenprozessor 50, der Datenwähler 40, der Subtrahierzähler 25 und das Gatter 29 zum Steuern der Einspeisung des Abtastimpulses 6 alle gleich aufgebaut, svie dies in F i %. 6 gezeigt ist.
Ein Schreib-Lese-Speicher 51 mit wahlfreiem Zugriff speichert in seinen Adressen *0 bis m-\ die Daten, die die Beträge der Verschiebungen der Abfangsabtast punkte in den jeweiligen Abtastzeilen darstellen, und die Adressen der aufzugreifenden Daten werden durch einen .Subtrahierzähler 52 festgelegt.
Daten werden zuvor in den Schreib-Lese-Speicher 51 mit wahlfreiem Zugriff durch den Datenprozessor 50 geschrieben. Der Datenprozessor 50 setzt zuerst die Daten m— 1 in das Register 23 und liefert einen Taktimpuls 50;). um den Wert m- 1 vom Register 23 in den Subtrahicrzähler 52 einzugeben. Der Datenprozessor 50 erzeugt dann einen Taktimpuls 506 und einen in den Schrcib-Lese-Speicher 51 zu schreibenden Datenwert 50c. Der Taktimpuls 50b wird durch ein ODER-Glied 53 zum Taktanschluß CK des Subtrahierzählers 52 und auch zum Abtastanschluß STB des Schreib-Lese-Speichers 51 geführt, um als ein Schreibbeiehlssignal verwendet zu werden Der Subtrahierzählcr 52 führt seine Subtrahier-Operation jedesmal durch, wenn er den Taktimpuls 526 empfängt, so daß die vom Datenprozessor 50 abgegebenen Daten nacheinander in die Adressen des Schreib-Lese-Speichers 51 entsprechend den Inhalten des Subtrahierzählers 52 geschrieben werden. Während der Bildextrahieroperation empfängt der Subtrahierzähler 52 als ein Lastbefehlssignal das K-(Richtungs-)Abtaststartsignal 20. das vom S'.euersignalgenerator ti abgegebenen ist. über ein ODER-Glied 54, und weiterhin empfängt er an seinem Taktanschluß CK das A"-(Richtiings-)Abtaststartsignal 18 über das ODER-Glied 53. Bei der ersten Abtastung in der ,Y-Richtiing wird der Wert in — 1 vom Register 23 in den Subtrahierzähler 52 eingegeben, und anschließend wird dieser Wert um eine Einheit verringert, sooft eine I lorizontalabtastung abgeschlossen ist. Wenn der Inhalt des .Subtrahierzählers 52 den Wert Null annimmt, wird vom Subtrahicrzähler 52 ein Entnahmesignal 55 erzeugt. Dieses Entnahmesignal 55 wird über das ODER-Glied 54 zum Lastanschluß LD des .Subtrahierzählers 52 geführt, so daß der Inhalt des Subtrahierzählers 52 wieder auf den Wert m— 1 gebracht wird. Auf diese Weise wird das Zählen mit der Zählperiode m wiederholt. Der Schreib-Lese-Speicher 5t führt dem Datenwähler 40 als /A-Datenreihe die Datenwerte zu. deren Adressen mit dem Inhalt des Subtrahierzählers 52 übereinstimmen.
Der A- Datenwert wird in den Zähler 25 durch den Datenwähler 40 dann eingegeben, wenn das X-Abtaststartsignai 18 erzeugt wird. Im Zähler 25 wird der vom Schreib-Lese-Speicher 51 eingespeiste und so eingegebene Wert um eine Einheit verringert, sooft der Zähler 25 einen Bezugstaktimpuls 13 empfängt Wenn dieser Wert Null wird, nimmt der Zähler 25 den Wert m— 1 des Registers 23 auf, der als ß-Datenwert in den Datenwähler 40 eingegeben wurde, so daß eine Zähloperation mit einer Zählperiode /n ausgeführt wird. Entsprechend speist das Gatter 29, das durch das Entnahruesigua! 27 des Zählers 25 freigegeben wurde, nacheinander m Impulsfolgen, bei denen die Taktfolgen für die Erzeugung der Anfangsimpulse in den Impulsfol-
gen für die jeweiligen Abtastzeilen verschieden voneinander sind.
Bei den oben erläuterten Anordnungen werden mehrere Gruppen von Abtastpunktdaten nacheinander im Pufferspeicher 3 gespeichert, und mehrere Arten komprimierter Bilder werden nacheinander und periodisch in den Teilbildextrahierer 4 während der Abtastung des gesamten ursprünglichen Bildes eingegeben, wobei Abtastpunkte für ein komprimiertes Bild von den entsprechenden Abtastpunkten für ein anderes komprimiertes Bild verschieden sind.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführur.gsbcispicl der Erfindung beschrieben, bei dem ein Satz abgetasteter Punkte durch Abtastung des gesamten Bildes erhalten wird und bei dem η Arten komprimierter Bilder mit verschiedenen Mustern der abgetasteten Punkte durch /!-malige Abtastung des gesamten Bildes cx.aihiert werden.
In diesem Fall (vgl. F i g. 9) wird ein Abtaststeucrglied 5 verwendet, das ein V'imcniungs-jAbiastsigiiai or zum Wählen jeder m-ten Abtastzeile auf dem Bild und ein ,Y-(Richtungs-)Abtastsignal 6Λ" zum Extrahieren jedes m-i.en Abtastpunktes auf der gewählten Abtastzeile erzeugt. Die Zeitsteuerung der Erzeugung des Abtastsignals 6 K und/oder des Abtastsignals 6Λ" verändert sich zwischen aufeinanderfolgenden Bildabtastungen. Das Abiastsigna! 6 Y wird als Schiebeimpuls in die Register 3-1 bis 3-(/V-I) des Pufferspeichers 3 gespeist, so daß die jeweiligen Register nacheinander die Daten der Λ-Bildelemente aufnehmen, die auf jeder der M Abtastzeilen des Bildes enthalten sind. Andererseits wird das Abtastsignal 6X während der Zeitdauer erzeugt, in der das Signal 6 Y erzeugt wird, und es wird als Schiebeimpuls in die Schieberegister 4-1 bis 4-;Vdes Teilbildextrahierers 4 eingespeist. Das Schieberegister 4-1 nimmt die Bildelementdaien durch Abtasten des von der Bildeingabeeinheit I mit einem Intervall m abgegebenen Bildsignals 2 auf. Die Schieberegister 4-2 bis 4-Λ/ nehmen die im Pufferspeicher 3 gespeicherten Bildelementdaten durch Abnsten mit einem Intervall m auf. Als Ergebnis können gepreßte Tcilbiklcr aus verschobenen Bildbereichen vom Teilbilc xtrahierer 4 erzielt werden.
F i g. 10 zeigt ein Beispiel für das in F i g. 9 verwendete Abtaststeuerglied. Der Schaltungsaufbau von Fig. 10 gleicht dem Schaltungsaufbau von F i g. 6. und zur Vereinfachung der Beschreibung sind entsprechende Teile und Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen mit oder ohne Index Xund Vbezeichnet.
Der Schaltungsteil aus dem Datenprozessor 50. dem Flipflop 32 und dem J-K-Flipflop 34 ist gleich wie in F i g. 6. und von einer näheren Beschreibung dieses Teiles wird abgesehen. Register 23> und 23\ dienen jeweils zum Halten der Vertikal- und der Horizontal-Abtastintervalle my und mx und halten tatsächlich die Werte mr-i und /n.v_i, die jeweils um eine Einheit kleiner sind als die tatsächlichen Abtastintervalle m> und /π* und vom Datenprozessor 50 eingespeist werden. Subtrahierzähler 38y und 38* arbeiten abhängig vom V-Abtastendsignal 21, das vom Steuersignalgenerator 11 abgegeben wird, und dienen zur Bestimmung der Stelle des Anfangsabtastpunktes für jede Bildabtastung. Die Subtrahierzäh!er38y und 38* empfangen die Inhalte ΠΊγ-ί und fflx-i der Register 23γ unti 23* abhängig vom Lastbefehlssignal 33, das vom Flipflop 32 durch die ODER-Glieder 42y und 42 ν nach Beginn der Musterverarbeitung eingespeist ist. Der Inhalt des Subtrahierzählers 38 γ wird als Eingangsdatenwert A in einen
Dau:nwähler 4Oy eingespeist, und der Inhalt des Subtrahierzählers 38y dient als Eingangsdatenwert A für einen Datenwähler 40*.
Der Datenwähler 40 verwendet das V-Abtaststartsignal 20 als Wählbefehlsignal und gibt den Eingangsdaten wert A ab, wenn das Signal 20 den Wert »I« hat, und den Eingangsdatenwert ö oder die Inhalte des Registers 23y, wenn das Signal 20 den Wert »0« hat. Das Ausgangssignal des Datenwählers 40> wird in einen Zähler 25y eingespeist, um ein V-(Richtungs-)Abtastintervall zu bestimmen. Der Zähler 25y führt eine Subtrahieroperation für das X-Abtastendsignal 19 sooft durch, wie ein Takteingangssignal CK erzeugt wird, und nimmt das Atisgangssignal des Datenwählers 40) auf. wenn ein l.asteingangssignal LD vorliegt. Der Lasteingangsanschluß LD empfängt über ein ODER-Glied 41 ν eins Y-Abtaststartsignal 20 und das Entnahmesignal 27 > vom Zähler 25>. Demgemäß zählt der Zähler 25> abwärts vom Anfangswert oder dem Inhalt des SuüiiiiiiivrLaniers 3S> je Hurizoiuai-Abiastzeiie und erzeugt das Entnahmesignal 27», um den Wert des Registers 23% aufzunehmen, wenn der Inhalt des Zählers 25> den Wert Null annimmt. Während der Zeitdauer, in der das Fntnahmesignal 27» auf dem Pegel »I« ist, wird ein ( Gitter 29> freigegeben, um den Bezugstaktimpuls 13 als das Abtastsignal 6 V abzugeben. Der Inhalt des Subtrahierzählers 38> wird entsprechend dem V-Abtastendsignal 21 abwärts gezählt, und der Wert niy-i des Registers 23> wird wieder entsprechend dem Fntnahmesignal 27> aufgenommen, wenn der Inhalt des Subtrahierzählers 38> den Wert Null erreicht. Folglich hat das Abtastsignal 6 V eine Periode m>, und der Takt für seine Erzeugung ist zwischen den aufeinanderfolgenden Bildabtastungen verschoben.
Andererseits führt der Subtrahierzähler 38\ seine Subtrahieroperation abhängig vom V-Abiastendsignal 21 nur durch, wenn das Entnahmesignal 39. das ;ils Eingangssignal aiii Anschluß Bl eingespeist wird, auf dem Pegel »I« ist.
Insbesondere zählt der Subtrahierzähler 38 \ mit einer Geschwindigkeit gleich l/nj> der Geschwindigkeit abwärts, mit der der Subtrahicrzähler 38 > abwärts zählt. Der Inhalt des Subtrahierzählers 38 \ wird als Eingangsdatenwert 4 für den Datenwähler 40\ verwendet. Der Datenwähler 40\ führt seinen Wählbefehl entsprechend dem A"-Abtaststartsignal 18 aus. Da auch das Signal 18 zum Lastbefehlseingangsanschluß LD des Zählers 25 \ zum Zählen der Impulse für das AT-(Richtungs-)Abtastintervall durch ein ODER-Glied 41X gefuhrt wird, wird der Inhalt des Subtrahierzählers 38 \ im Zähler 25χ in den Takt gesetzt, in dem der Zähler 25 ν die Taktimpulse 13 empfängt.
Der Zähler 25\ führt seine Subtrahieroperation entsprechend den Taktimpulsen 13 während der Zeitdauer durch, während der das Entnahmesignal 27 y des Zählers 25 y, das als Eingangssignal für den SZ-Anschluß dient, auf dem »1«-Pegel ist, und wenn der Inhalt des Zählers 25 γ den Wert Null annimmt, hat das Entnahmesignal 27.* den Wert »1«. In diesem Zeitpunkt gibt das Gatter 29* das X^(Richtungs-)Abtastsignal 6A" ab. Das Entnahmesignal 27.vwird zum Lasteingangsanschluß LD des Zählers 25* über das ODER-Glied 41* geführt Während der Abtastung in der X-Richtung beträgt das Wählsignal (SEL) des Wählers 40* »0«, und das Eingangssignal B oder der Wert m*_i des Registers 23*ist in den Zähler 25*gesetzt- Demgemäß wiederholt der Zähler 25* seine Zähloperation mit einer Periode von m*, und wenn sein Inhalt den Wert Null annimmt.
wird das Entnahmesigral 27* abgegeben, damit oas Glied 29.vden Abtastimpüls6X erzeugt.
Wenn der Inhalt des Zählers 38* den Wert Null hat, sind alle Eingangssignale des UND-Gliedes 37 auf dem Pegel »I«. Der | — K-Flipflop 34 wird durch das nächste V-Abtastendsignal 21 rückgesetzt, so da1* das Operationssignal 35 den Wert Null annimmt, um die Folge der Muslerverarbeitungsoperationen abzuschließen.
Die Fig. HA, IIB und HC zeigen den zeitlichen Verlauf von Signalen zur Erläuterung des Betriebs der oben beschriebenen Anordnung und entsprechen jeweils den Operationen der Zähler 38\ und 39χ, der Operation des Zählers 25v und der Operation des Zählers 25 \.
Bei den oben erläuterten Ausführungsbeispielen werden ausschließlich Subtrahier-Ziihler verwendet; die Subtrahier-Zähler können jedoch durch Addier-Zahler ersetzt werden. Zum Beispiel ist eine Schaltung, bei der lediglich der Subtrahier-Zähler der Schaltung von F i g. 3 uiifcii einen Auuiei -Zii'niei eisei/.i ist, in Fig. Ί2 gezeigt. Ähnliche Abwandlungen können in gleicher Weise an den Schaltungen von F i g. 6, 8 und 10 vorgenommen werden, um die gleichen F.rgebnisse zu erzielen, jedoch wird die Beschreibung lediglich auf .lie Schaltung von Fig. 12 allein beschränkt. Wie in F i g. 12 gezeigt ist. wird das Ausgangssignal des Registers 23. das das Abtastintervall m-l hält, durch ein NICHT-Glied 49 invertiert, um das Komplement bezüglich des Wertes zu erzeugen, der den Inhalt des Registers 23 darstellt. Der Synchron-Addier-Zähler 25 gibt ein Übertrag-Ausgangssignal 27 in Form einer »1« ah. wenn alle Bits hiervon den Wert »I« haben, und der Zähler 25 nimmt ein Eingangssignal im Takt der folgenden Taktimpulse 13' auf. Daher führt tier Zähler 25 seine Zähloperati'>n mit einer Periode /Ji durch. Wenn ζ. Β der Zähler 25 und aas Register 23 vier Bits hab:n und wenn m = 4 ist. be'.rägt der Wert von //;- 1 »001 !·< und der in ertierte Wert oder das Komplement hierwn ist »1100«. was in I Jezima !darstellung 12 entspricht. Da der Ziihier 25 das Übertrag Ausgangssignai 27 erzeugt. wenn sein Inhalt »11 11« ist. was in De/.imaldarstellung 15 entspricht, kann die Zähloperation mit einer Periode von 4 wiederholt werden, ti. h. 12. 1 3. 14. 1 5; 12. 1 3. 14. 1 5: 12. I 3....
Es sei ciarauf hingewiesen, daß die Inhalte der Register 22 und 23 zum Halten der Abt.».ν :iter\alle auch durch ein äußeres Steuerglied gesetzt weiden können.
Wie oben erläutert wurde, kann bei ,,er Erfindung das Problem von Verzerrungen in ti--:i komprimierten Mustern aufgrund von Verschiebungen der Stellen der Abtastpunkte so gelöst werden, daß ein optimales komprimiertes Bild extrahierbar ist. das nut einem Bezugsmuster vergleichbar ist.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden im Zusammenhang mit Systemen zum Verarbeiten eines Videosignals von der Bildaufnahmevorriehtung erläutert und dargestellt. Die Erfindung ist aber nicht hierauf beschränkt, sondern sieht zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen vor. Insbesondere kann die Erfindung auch allgemein für Mitsterinformationsverarbeitungssysteme zum Verarbeiten zweidimensional angeordneter magnetischer oder mechanischer Information eingesetzt werden. Für Anwendungen, bei denen das Eingangssignal mehr als zwei Werte hat, sollten die Register des Pufferspeichers und des Teilbildextrahierers parallel entsprechend der Anzahl der Daten angeschlossen sein, die durch eine einzige Ziffer
ausdrückbar sind. Wenn zusätzlich ein Analog-Eingangssignal verwendet wird, können Informationsspeicherelemenie vorgesehen werden, die an die Stelle der Schieberegister treten und sequentiell die Analog-Große entsprechend Taktimpulsen abgeben. Wenn weiterhin das Eingangssignal eine Digital-Große ist, können die Schieberegister durch einen Schreib-Lese-
Speicher mit wahlfreiem Zugriff ersetzt werd kann eine Schaltung aufgebaut werden, be Signale sequentiell zu den Registern des Teil hierers in der Reihenfolge des Empfangs als signale abgegeben und die Lesesignale seqi den Speicher der folgenden Stufe geschrieben
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    U Anordnung zur Bildverarbeitung mit einer Abtasteinrichtung zum sequentiellen Abtasten eines zweidimensionalen Bildes, mit einem Speicher zum Speichern von Bildsignalen aus der Abtasteinrichtung und mit einer Extrahiereinrichtung zum parallen Extrahieren gespeicherter Bildsignale für wenigstens einen vorgegebenen Bildbereich zur Rückgewinnung eines zweidimensionalen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gewinnen eines komprimierten Bildes ein Abtaststeuerglied (5; 5') vorgesehen ist, das die Abtastung und die Extraktion der gespeicherten Bildsignale aus dem Speicher (3) so steuert, daß die Abtastpunkte in jeder Abtastpunktfolge mit vorbestimmtem Abstand über das zweidimensionale Bild verteilt sind, der Startpunkt auf diesem Bilde jedoch sich für aufeinanderfolgende Abtastpunktfolgen automatisch verschiebt.
  2. 2. Anontnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Abtaststeuerglied (5) ein Steuersignalgenerator (12) gehört, der ein auf das Ende jedes Abtastvorganges in der Abtasteinrichtung (12) abgestimmtes Steuersignal an einem ersten Zähler (14) abgibt, dessen damit geänderter Zählerstand die Startposition für dtn nächsten Abtastvorgang bestimmt, während ein zweiter Zähler (15) anhand des Zählerstandes des ersten Zählers in einem vorbestimmten Intervall ein Abtastbefehlsignal erzeugt, das im Speicher (3) bei jeder wiederholtet Abtastung eines eindimensionalen Bildes die zu der Bildc.'^menten gehörenden Bildsignale gegenüber der vorangegangenen Abtastung verschiebt (F i g. 3).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Abtaststeuerglied (5) ein Steuersignalgenerator (11) gehört, der ein auf den Horizontalabtastvorgang in der Abtasteinrichtung (1) abgestimmtes Steuersignal erzeugt, das in einer Datenausgabeeinheit (29) die periodische und aufeinanderfolgende Abgabe von für die Startpositionen für die Abtastvorgänge gespeicherten Daion auslöst, während ein Zähler (38) auf der Basis dieser Daten in einem vorbestimmten Intervall ein Abtastbefehlsignal abgibt.
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