DE1619902A1 - Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeit aus einem gasfoermigen Medium - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeit aus einem gasfoermigen Medium

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DE1619902A1
DE1619902A1 DE19671619902 DE1619902A DE1619902A1 DE 1619902 A1 DE1619902 A1 DE 1619902A1 DE 19671619902 DE19671619902 DE 19671619902 DE 1619902 A DE1619902 A DE 1619902A DE 1619902 A1 DE1619902 A1 DE 1619902A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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Description

PEERLESS MANIIPAGTURING COMPANX, in Dallas, Τβχββ/ϋ·3·Α·
Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus einem gasförmigen Medium*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus einem gasförmigen Medium, das duroh eine mit Absoheideblechen ausgerüstete Kammer strömt. Sie bezieht sieh insbesondere auf die Abseheidebleohe, die einstüokige Abstandsbügel aufweisen« -
Die Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus einem flüssigkeitsbeladenen Gae besteht aus einer Kammer, in welche gewellte Leitwände bzw* ziekzaekfärmige Abscheidebleohe eingesetzt wurden· Diese Abaeheidebleche k'omm Über ihre ganze Länge mit Taschen versehen sein, auf welche das Gas auftrifft und welche die Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit zurückhalten. Die Feuchtigkeit bzw» Flüssigkeit tropft dann aus dem horizontalen Gawtrom senkrecht nach unten und wird aus einer iropfschale aa Bodtn der Kammer entfernt· Der richtige Abstand zwischen fcenachbarttn Absoheidebltohen in der Anordnung ißt »ehr wichtig.
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Eine Abweichung vom optimalen Abstand um lediglich 4 mm kann das Leistungsvermögen der Geeamtenordnung wesentlich verringern» Auf bekannte Weise baut man die Abscheidebleche so zusammen, daß in jede Ecke derselben zwei Locher gestanzt und die Absoheidebleche an vier Befestigungsstäben aufgereiht werden. Dabei schiebt man zwischen die einzelnen AbsoheiÄebleche rohrförmige Distanzstücke Über die BefestigungsetMbe, um den erwünschten Abstand der Abscheidebleche aufrechtzuerhalten· Wenn die erforderliche ,Anzahl von Abseheidebleehen auf den Bef«»tigungsetäben angebracht ist, werden auf den mit Gewinde versehenen Buden der Befestigungsstäbe Muttern befestigt, um die aus mehreren Abscheideblechen bestehende Anordnung zusammenzuhalten. Bei vielen Arten von Anlagen ist diese bfsonde*« Anordnung mit Befestigungßstäben und rohrförmigen Dieianzetücken niohi zufriedenstellend. Beispielsweise ist es bei einige« Anlagen erforderlich, daß die Abscheidebleche zeitweilig aus ά&τ Anlage zwecks Überprüfung, Reinigung und Austausch entfernt werden» Eine verbesserte Lösung war der Aufbau einer Einheit aus zwei oder drei Abscheideblechen mit den dazugehörigen Befestigungsstäben und den rohrförmigen Distanzstücken# Eine Anzahl von Einheiten werden dann für den Zusammenbau einer vollständigen Anordnung verwendet. Dieser Versuch war jedoch auch nicht zufriedenstellend, weil der geeignete Abstand zwischen den benachbarten Einheiten von der zusammengesetzten Stärke der aneinander anliegenden Muttern auf den Befestigungsstäben abhing, die gleich der Länge der rohrförmigen Dietsnzstüeke sein muß. Die richtige Stärke der Muttern wird nur durch den zusätzlichen Aufwand erreicht, daß die Muttern speziell angefertigt
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und überprüft werden. Ein weiterer Nachteil der Anordnung mehrerer Einheiten liegt darin, daß sich benachbarte Einheiten horizontal gegeneinander verschieben können. Dieses Verschieben erfolgt durch einen falschen Abstand zwischen den äußeren Abscheideblechen benachbarter Einheiten, selbst wenn der von den Muttern gebildete Abstand richtig ist« Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Einheiten völlig abgebrochen und wieder zusammengebaut werden müssen, wenn eine überprüfung bzw. Reinigung der einzelnen Abscheidebleche erforderlich wird.
Bei vielen Anlagen muß die Absoheideblechanordnung entlang ihrer Höhe an Zwischenpunkten unterstützt und versteift werden. Eine solohe Unterstützung ist notwendig, weil aufgrund der Gasströmung entlang den Abscheideblechen eine Vibration entstehen kann. Derartige Vibrationen rufen die größten Störungen der Äbacheideblechanordnung hervor. Zwar kann man eine zusätzliche Unterstützung durch weitere Befestigungsstäbe und rohrförmige Distanzstücke an einzelnen Zwischenpunkten schaffen, diese Unterstützung wird jedoch nur auf Kosten eines verminderten Leistungsvermögens der Anordnung erreicht. Die Befestigungsstäbe und rohrförmigen Distanzstücke erstrecken sich horizontal durch die Abseheidebische und fluchten mit den Taschen, in welche die Flüssigkeit abfließt. Die an den Zwischenpunkten der Anordnung angebrachten Befestigungsstäbe und rohrförmigen *t Dietanzetücke bewirken eine Unterbrechung in dem durch die
Taeche geschaffenen Abflußweg für die Flüssigkeit. Die in dem V oberen Teil der Anordnung befindliche Flüssigkeit fließt in - , die mit den Befeetigungsstäben fluchtenden Taschen ab und wird in ihrem Abflußweg durch die hindurchgeführten Befestigungsstäbe und Distanzstücke unterbrochen \m6 somit in den Gasstrom
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'zurückgeleitet, anstatt zur Flüssigkeitssammelkamraer bzw. -schale weiterzuströnieii, wodurch die Wirksamkeit der Anordnung verringert wird* \ ~ -
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß jedes Abseheideblech einzeln zum Beinigen oder Austausch entfernt werden kann, ohne daß die ganze Einheit auseinandergebaut werden muß« Durch die Erfindung wird der richtige Abstand zwischen benachbarten Abscheideblechen- jederzeit aufrechterhalten und ein Verschieben derselben gegeneinander verhindert» Ferner ist auch eine Zwischenunterstützung vorgesehen, die keine Unterbrechung im Abflußweg für die Flüssigkeit entlang der Kammer verursacht. . -. ■ - . .
Erfindungsgemäß wird dies durch eine' Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus einem gasförmigen Medium mit einer Kammer erreicht, in welche mehrere parallel nebeneinander im Abstand voneinander angeordnete Abscheidebleßhe eingesetzt sind» Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich da<lurch ai-Sj '"!-..'V.iie Abscheidebleche zickzackförmig ausgebildet sind und mehrere, durch abwechselnd spitze und stumpfe Winkel gebildete Scheitelpunkte aufweisen, daß im wesentlichen.U-förmig und einstückig ausgebildete Anstandsbügel vorgesehen sin&3. die an den Abscheideblechen zviisohen zwei Scheitelpunkten derselben befestigt sind und den dazwischenliegenden Scheitelpunkt überspannen, und daß der Scheitelpunkt der Abstandsbtlgsl gegenüber ■dem Scheitelpunkt des zugehörigen Äbscheidebleolas von diesem Im Abstand liegt, in berührung mit dem entsprechenden Sehe"HeI-punkt des nächstfolgenden Äbsciiei&eblecfas steht Md ?on swei
η gebildet wirda: wobei diese Seite» 4s=>
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tQg-84 17 1-4 7.4 . . . ■ ,.
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im wesentlichen parallel zur zugehörigen gegenüberliegenden Seite eines Äbscheideblechs verlaufen und sich als-Schenkel fortsetzen, die an den Abscheideblechen befestigte Füße aufweisen.
Vorzugsweise sollen mehrere Abscheidebleche in der Kammer vorgesehen sein. Jedes Abscheideblech ist zickzackformig ausgebildet und weist eine Anzahl von Scheitelpunkten auf, die durch _ abwechselnd spitze und -stumpfe Winkel gebildet werden.- Die Abscheideoleche sind außerdem nit mehreren gleichmäßigen Rippen versehen, die von den Scheitelpunkten-entgegen der Gasströmung verlaufen und Taschen bilden,, welche die im· Gas enthaltene Flüssigkeit zurückhalten· Ferner weist jedes Abscheideblech mehrere einstückig ausgebildete Abstandsbügel auf, welche die von den stumpfen Winkeln gebildeten Scheitelpunkte überspannen» Die Abstandsbügel sind U-förmig ausgebildet und weisen jeweils einen Scheitelpunkt auf, der von den Scheitelpunkten der Abscheidebleche im Abstand gehalten ist. Jeder Scheitelpunkt der Abstandsbügel besteht aus zwei Seitenteilen. Dabei liegt jedes Seitenteil parallel zur gegenüberliegenden Abscheideblechseiteo Alle Abstandsbügel zwischen den einzelnen Abscheideblechen fluchten in ihren Scheitelpunkten und die Abscheidebleche werden, in ihrer Zickzackanordnung fluchtend, in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten. Der Scheitelpunkt eines jeden Abstands-. bügeis steht mit dem Scheitelpunkt desjenigen Abscheideblechs in Berührung das von dem mit dem Abstandsbügel versehenen Abscheideblech im Abstand liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besehreibung dee in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Ks zeigen: BADORiQINAL
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Fig, 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung mehrerer Abscheidebleche, und
Figo 2 eine Teilansicht von mehreren Abscheide-blechen mit einstückig ausgebildeten Abstandsbügeln, die die Abscheidebleche voneinander trennen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung 10 zum Abscheiden von Flüssigkeit aus einem flüssigkeifcsbeladenen gasförmigen Medium. Das Gas tritt durch die Einlaßöffnung 12 ■ der Kamwer Ik- ein, strömt durch die aus Abscheideblechen 18 bestehende Anordnung 16 und tritt durch die Aus laß Öffnung* 20 wieder aus. Das Gas wird in horizontale, entlang den Abscheideblechen verlaufende Teilströme-unterteilt. Das Gas trifft auf die Wandungen 22 und 24 der Abscheidebleche 18 und auf die Taschen 26 und 28» Die Taschen 26 und 28 sind als gleichmäßige Eippen ausgebildet, die in Richtung der Einlaßöffnung 12 ver-'laufen. Die Pappen 26 und 28 fangen die Flüssigkeit aus dem vorbeiströmenden Gas auf. Die Flüssigkeit tropft senkrecht nach unten auf den "Roden der Kammer l4 und wird durch eine geeignete, nicht dargestellte Einrichtung gesammelt.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung 30 aus einzelnen Abscheideblechen 32, 34 und 36, die ähnlich wie in Fig. 1 in eine Kammer eingesetzt sind, jedes Abscheideblech 32, 34 und. 36 ist siokzackförmii·; ausgebildet und weist eine Anzahl von Scheitelpunkten 38, 40, 42, 44, 46 unäMB sowifc mehrere lippen 50, 52 und 5^- auf, die sich v.egen die Richtung der Gasströmung 56a von den Scheitelpunkteri 38, *K), *l-2, kk, 46 und 48 weg erstrecken. Die Abscheidebleche 32 und ^k- sind mit einstückig ausgebildeten Abstatidsbügeln 56, 58 bzw. 60» 62 versehen, die über die Hinge der
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Abscheidebleche derart verteilt 'sind, daß sie die Gasströmung nicht wesentlich behindern« Jeder Abstandsbugel (z.a. 58) hat zwei Seiten 64 und 66, die einen Scheitelpunkt 68 bilden, der von dem Scheitelpunkt 40 des dazugehörigen Abscheidebleches entfernt liegt. Der Ab stands bügel 58 weist zvrei Schenkel ?0 und -72 mit jeweils einem Fuß 74-"bzw« 76 auf, die an das Abscheideblech 32 .angesohusint sin-l. TJ;:., -flas richtige Einsetzen des Abstandsbügels 58 zu erleichtern, rückt ein Vorsprung 78 des Fußes 76 In den Scheitelpunkt 38 des Abscheidebleehes 38 ein« Der Scheitelpunkt 68 des Abstandsbügels 58 liegt im Innern des Scheltelpunktes 44 des Abscheideblechs 34 82V.. während der an dem Abscheideblech 34 befestigte Abstandsbügel 62 lose am Scheitelpunkt 48 des Äbscheldeblechs 36 anliegt. Die Scheitelpunkte der Abstandsbügel 58 und 62 fluchten miteinander und die Abscheidebleche 32g 3^ und 36 sind gleichniäßig voneinander entfernt» Die zickzackforia eines jeden Abscheideblechs 32, 3^ und 36 bildet mehrere Scheitelpunkte mit .abwechselnd-" spitzen und stumpfen Winkeln aus» Die Abstandsbügel 58 und 62 überspannen die iiurch stumpfe Winkel gebildeten Scheitelpunkte 4o und 44 aer A^ßcheidebleche 32 und 34 und liegen an den Scheitelpunkten 44 Una 48 reit stumpf em Winkel der Äbscheidebleche 34 und 36 an. ünT iuiivorsprung 78 liegt an dem von einem spitzen Winkel gebildeten Scheitelpunkt 3δ an" und-dient als Hilfsmittel beim Ansem.-ieiSen des "Ab'standsbügels 58 an das Abscheidebleoh 32, wie CU- OC angedeutet -isto. ■
" " . ■ . PatentanSprüche
BAD

Claims (3)

-*Λ- ι-"";" 1819002 P a t e η t a η ε ρ r ü c he
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit aus einem gasförmigen Medium mit einer Kammer, in welche mehrere parallel nebeneinander im Abstand voneinander angeordnete Abscheidebleche eingesetzt sind, & a & u ϊ c h ge k e ή η ζ e i c h net, daß die Abscheidebleche (18 bzw. 32,3^,36) zickzaekförmig ausgebildet sind und mehrere, durch abwechselnd spitze und stumpfe Winkel gebildete Scheitelpunkte (38,42,^6 bzw. 40/^,^8) aufweisen, daß im wesentlichen U-förmig und einstückig ausgebildete Abstandsbügel -(56·,58,60,62) vorgesehen sind, die an den Abscheideblechen zwischen zwei Scheitelpunkten derselben befestigt sind und den dazwischenliegenden Scheitelpunkt (^K)) überspannen, und daß der Scheitelpunkt (68) der Abstandsbügel gegenüber dem Scheitelpunkt (1K)) von diesem im Abstand liegt, in Berührung mit dem entsprechenden Scheitelpunkt des nächstfolgenden Abscheidebleches steht und von zwei Abstandsbügelselten (6^,66) gebildet wird, wobei diese Seiten im wesentlichen parallel aptf zugehörigen gegenüberliegenden Seite eines Abscheideblechs verlaufen und sich als Schenkel (70,72) fortsetzen, die an den Abscheideblechen befestigte Füße (7^,76) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß einer der Füße (*?$) des Abstandsbügels (58) einen Vorsprung (78) aufweist, der an einem spitzen Winkel nahe demjenigen Scheitelpunkt eines Abscheideblechs anliegt* der von dem Afcstandsbügel überspannt wird, _ ■ . - >
..".„. . BAD ORIGINAL
- 9-
0098 41
1613902
3. Vorrichtimg nach Anspruch 1 oder 2:# dadurch'gekennzeichnet,' daß die Abs eheideblechemit mehreren Hipp eft (50) versehen sind, die von den Scheitelpuilliten der .Abscheidebleche entgegen der Gasströmung verlaufen Und-flüssigkeit aus dein G-as auffangen können. -'■'·■.--' ' ':--"',
0 09841/1 i 7 4 bad original
Jtö
erseite
DE19671619902 1967-01-23 1967-07-12 Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeit aus einem gas foermigen medium Pending DE1619902B2 (de)

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DE1619902B2 (de) 1971-05-27
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