DE638258C - Luftgekuehlter Mehrzylinderreihenmotor, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents

Luftgekuehlter Mehrzylinderreihenmotor, insbesondere fuer Flugzeuge

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DE638258C
DE638258C DES106429D DES0106429D DE638258C DE 638258 C DE638258 C DE 638258C DE S106429 D DES106429 D DE S106429D DE S0106429 D DES0106429 D DE S0106429D DE 638258 C DE638258 C DE 638258C
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cylinder
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cooling
cooled multi
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DES106429D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/023Cowlings for airplane engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/30Inverted positioning of engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor, insbesondere für Flugzeuge Bei der Kühlung luftgekühlter Mehrzylinderreihenrnotoren, wie sie insbesondere für die Verwendung in Flugzeugen entwickelt werden, sind zwei Aufgaben zu erfüllen. Es muß jedem Zylinder die zur Abführung der schädlichen Wärme erforderliche Kühlluftmenge zugeführt werden, und es muß dabei danach gestrebt werden, die Kühlleistung so gering als möglich zur halten. Aus praktischen Gründen kann die Kühlluft nur an einem Ende eines Reihenmotors zugeführt werden. Es besteht dann die Gefahr, daß infolge des verschieden langen Strömungsweges der Luft zu den einzelnen Zylindern die dem Lufteintritt zunächst liegenden Zylinder eine größere überreichliche, die entfernter liegenden Zylinder eine kleinere unzulängliche Kühlluftmenge erhalten. Diesem Nachteil hat man dadurch vorzubeugen versucht, daß man die Luft in einen Aufnehmer förderte, dessen Querschnitt mit wachsender Entfernung vom Gebläse abnimmt, so daß an allen Stellen im wesentlichen die gleiche Strömungsgeschwindigkeit herrscht, d. h. -alle Zylinder im wesentlichen die gleiche Kühlluftmenge erhalten.
  • Die Wärmebeanspruchung eines Zylinders ist an den einzelnen Stellen verschieden. Sie ist in der Nähe des Zylinderkopfes erheblich größer als am entgegengesetzten Zylinderende, da dieses erst nach durchgeführter Entspannung mit den Arbeitsgasen in Berührung kommt. Um die Kühlung der jeweiligen Wärmebelastung des Zylinders anzupassen. hat man vorgeschlagen, den Zylinder in einzelne Kühlzonen aufzuteilen und durch ein Gebläse die Kühlluft diesen einzelnen Abteilungen durch Öffnungen zuzuführen, die je nach der Wärmebelastung des betreffenden Zylinderteiles verschieden groß sind. Diese Bauform läßt sich jedoch nicht ohne weiteres aizf Reihenmotoren übertragen.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einem luftgekühlten Mehrzylinderreihenmotor, insbesondere für Flugzeuge, bei dem ein Kühlgebläse in .einen Aufnehmer überall gleichen Druckes fördert, der sich auf der einen Seite der von Luftführungsmänteln umgebenen lylinder befindet, die Ein- oder Ausströmöffnungen der Luftführungsmäntel als Drosselschlitze ausgebildet und entsprechend der Wärmebelastung der Zylinder in verschiedenen Abständen vom Totpunkt der Kolben derart geformt, daß den einzelnen von den Kühlrippen begrenzten Ringabschnitten der Zylinder aus dem Aufnehmer verschieden große Kühlluftmengen zuströmen. Bei Verwendung der an sich bekannten Mittel zur Verteilung des Kühlluftstromes auf die ein-. zelnen Zylinderzonen bei den bekannten Anlagen mit Druckgebläse mit einem Aufnehmer gleichen Druckes treten besonders günstige Wirkungen ein; denn entweder wird bei gleichem Luftanteil die Gesamtkühlwirkung verbessert, oder es kann zur Erreichung einer gleich guten Kühlung infolge der besseren Luftverteilung die Gesamtleistung des Gebläses herabgesetzt werden, da man mit geringeren Kühlluftmengen- auskommt. Die Verminderung der Gebläseleistung wirkt sich zugleich in einer Gewichtsverminderung der Gesamteinrichtung aus. Dies ist von beson: derer B.edeutung_für Flugzeugmotoren, da be diesen schon geringe Gewichtsersparnisse vö@-: erheblicher Bedeutung sind.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i bis 2 einen Reihenmotor mit V-förmiger hängender Anordnung der Zylinder und Anordnung der Aufnehmer zu beiden Seiten der Zylinderreihen, die Fig. 3 bis 5 eine Anordnung des Aufnehmers zwischen den Zylinderblöcken.
  • In den Fig. i und 2 ist i das Kurbelgehäuse, 2 und 3 sind die beiden V-förmig zueinander stehenden, nach unten gerichteten Zylinderreihen. Oben an dem einen Ende des Kurbelgehäuses ist das_ Kühlgebläse q. mit dem auf der Zeichnung nicht dargestellten Übersetzungsgetriebe angebracht. Das Kühlgebläse fördert durch Kühlleitungen 5 und 6 in Aufnehmer 7 und 8, die an den Seiten der Zylinderreihen liegen. Das Kurbelgehäuse hat einen gedrungenen, eiförmigen Querschnitt, dessen Spitze oben liegt. Es nimmt infolgedessen nur einen geringen Raum ein und ist in sich widerstandsfähig gegen Verbiegungen und Schwingungen der Wände. Der Flugzeugrumpf 32 kann sich- der Maschine gut anpassen und erhält einen günstigen Querschnitt. Das Kurbelgehäuse setzt sich nach unten fort in die Luftführungsmäntel 9 und io, welche die Zylinderreihen ':2 und 3 umgeben und die untereinander zu einem Stück verbunden sind. Das Kurbelgehäuse wird infolgedessen durch die Luftführungsmäntel in ausgezeichneter Weise versteift und gegen Durchbiegen gesichert. Die Luftführungsmäntei können aber auch als besonderer Block auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt sein. Auch dann versteifen sie das Kurbelgehäuse. Die Luftführungsmäntel haben Eintrittsschlitze i i und 12 für die Kühlluft, die in der Richtung der strömenden Luft liegen können, um Strömungswiderstände zu vermeiden. Sie sind so bemessen, daß an Flächen hoher Wärmebelastung mehr, an Flächen geringer Wärmebelastung weniger Kühlluft vorbeistreicht. Sie haben also . eine annähernd dreieckige Form, deren Spitze zum unteren Totpunkt gerichtet ist. Auf der entgegengesetzten Seite der Luftmäntel liegen die Ausströmungsschlitze 13 und 1q.. Die Luft kann hier frei, untrer Umständen durch Diffusoren in den Raum zwischen den Zylinderreihen austreten.
  • Die Begrenzungswände der Aufnehmer 7 und 8 werden teils von dem Kurbelgehäuse, teils von den Luftführungsmänteln der Zylinder gebildet; dadurch wird sowohl das Kurbelgehäuse wirksam gekühlt als auch den Luftführungsmänteln auf der Außenfläche A_enfalls Wärme entzogen. Die äußeren Füh-=gswände 15 und 16 der Aufnehmer 7 und 8 7 hmiegen sich an die Wandung des Kurbel-"ehäuses heran und dienen infolgedessen ebenfalls einer Versteifung des Kurbelgehäuses.
  • Die Kühlluft aus den Aufnehmern 7 und 8 wird nicht nur um die Zylinder herumgeführt; eine weitere Austrittsöffnung befindet sich auch am unteren Ende der Aufnehmer bei 17 und -i8; von hier aus wird Kühlluft an den Ventilen vorbeigeblasen, und zwar zunächst an den Auslaßventilen i9 und 2o, deren Stutzen 21, 22 mit Kühlrippen versehen sind. Die Kühlluft ist nach dem Vorbeiströmen an den Auslaßventilen angewärmt und kann infolgedessen das durch die Einlaßstutzen 23, 24 einströmende Brennstoffgemisch vorwärmen.
  • Die Ein- und Ausströmschlitze i 1, 12, 13, 14 an den Kühlmänteln der Zylinder gehen bis zum Ende der Mäntel durch, wodurch deren eigene Steifigkeit und ihre Fähigkeit, das Kurbelgehäuse zu versteifen, in gewissem Grade vermindert wird. Um dies auszugleichen, sind die Zylinder 25 mit Befestigungsflanschen 26 versehen, die an der Ventilseite der Kolbenlaufbahn liegen und die Enden der Luftein- und -ausströmschlitze der Kühlmäntel überdecken. Dadurch wird das aus den Luftführungsmänteln bestehende kastenförmige Gebilde noch mehr versteift. Die Befestigung der Zylinder erfolgt beispielsweise durch Schrauben 27.
  • Die Anordnung der Befestigungsflansche in der Nähe des Zylinderkopfes dient aber nicht nur zur Erhöhung der Steifigkeit im Zusammenbau mit den Kühlmänteln, sondern sie hat auch Vorteile hinsichtlich der Beherrschung der durch die Wärme hervorgerufenen Formänderungen. Luftgekühlte Zylinder, deren Befestigungsflansche in der Nähe des unteren Kolbentotpunktes liegen, wachsen bekanntlich im Betrieb infolge der Erwärmung derart, daß das Ventilspiel größer wird, weil der Drehpunkt der Kipphebel beim Wachsen der Zylinder sich vom Ende der Stoßstangen entfernt. Da ein zu großes Ventilspiel die Ursache von folgenschweren Ventilbrüchen zu sein pflegt, werden luftgekühlte Brennkraftmaschinen hoher Leistung mit einem Ausgleich für das Ventilspiel ausgerüstet. Dies ergibt verwickelte, teure und schwere Bauarten. Bei einer Anordnung nach der Erfindung dagegen ist ein besonderer Ausgleich des Ventilspieles nicht erforderlich. Der Zylinder wächst hier nach der Kurbelwelle zu, was auf die Lage des Drehpunktes für die Ventilhebel ohne Einfluß ist. Die Kühlluftmäntel, auf denen die Zylinderflansche befestigt sind, bleiben hinreichend kühl, so daß von hier aus ebenfalls kein Verschieben des Drehpunktes für die Ventilhebel erfolgen kann.
  • Sollten trotzdem die Kühlmäntel sich infolge der immerhin vorhandenen geringen Erwärmung so weit ausdehnen, daß dadurch das Ventilspiel nachteilig beeinflußt werden könnte, so wird ein Ausgleich dafür bei dem Motor nach der Erfindung dadurch geschaffen, daß die um die Zylinder geblasene und dabei erwärmte Kühlluft auf die Stoßstangen 28 und 29 trifft und diese so weit erwärmt, daß die Dehnung des Kühlluftmantels wirksam ausgeglichen wird.
  • Da die Kühlluft beim Durchströmen durch die Kühlmäntel erhebliche Wärmemengen aufnimmt, wird ihr Volumen größer; damit ein Rückstau auf das Gebläse und damit ein erhöhter Leistungsaufwand für das Gebläse vermieden wird, sind die Kühlmäntel exzentrisch um den. Zylinder gelegt. Sie liegen an den Lufteintrittsschlitzen i i und 12 näher am Zylindermantel als an den Luftaustrittsschlitzen 13 und 14..
  • Infolgedessen haben die Kühlrippen 30, 31, die dem Durchmesser des Kühlmantels angepaßt sind, an den Lufteintrittsstellen eine geringere Höhe als an den Luftaustrittsstellen.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist i das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine. 2 und 3 sind die beiden V-förmig zueinanderstehenden Zylinderreihen. Das Kühlgebläse q. fördert Kühlluft durch den Stutzen 5 über die Leitung 6 in den Aufnehmer 7, der zwischen den beiden Zylinderblöcken liegt. Die Zylinder sind mit Kühlrippen 8 und Kühlmänteln 9 versehen. Die Kühlluft strömt aus dem Aufnehmer 7 durch Schlitze io zwischen die Kühlmäntel der Zylinderreihen und durch Schlitze i i nach außen. Durch Einführung der Luft in den Aufnehmer an dem vom Kühlgebläse abgewandten Ende erhält man eine günstige Lage der Austrittsschlitze, weil die Luft entgegengesetzt zur Fahrtrichtung abströmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlter Mehrzylinderreiherimotor, bei dem ein Kühlgebläse in. einen Aufnehmer überall gleichen Druckes fördert, der sich auf einer Seite der von Luftführungsmänteln umgebenen Zylinder befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- oder Ausströrnöffnungen der Luftführungsmäntel als Drosselschlitze ausgebildet und entsprechend der Wärmebelastung der Zylinder in verschiedenen Abständen vom Totpunkt der . Kolben derart geformt sind, daß den einzelnen von den Kühlrippen begrenzten Ringabschnitten der Zylinder aus dem Aufnehmer verschieden große Kühlluftmengen zuströmen. Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsmäntel (9, io) derart exzentrisch um die Zylinder (2, 3) gelegt sind, daß sie am Lufteintritt (11, 12) näher dem Zylindermantel liegen als am Luftaustritt (12, 13). 3. Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsmäntel (9, io) einer Zylinderreihe ein einziges Stück bilden und zur Versteifung des Kurbelgehäuses (i) dienen. d.. Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor nach Anspruch i bis 3 mit V-förmiger Zylinderanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnehmer (7, 8) für jede Zylinderreihe auf der Außenseite der V-Schenkel so liegt, daß die Wände der Aufnehmer teils von den um die Zylinder gelegten Luftführungsmänteln (9, io), teils vom Kurbelgehäuse (i) gebildet werden, während die äußeren Führungswände (15) am Kurbelgehäuse ansetzen, so daß sich ein eiförmiger Querschnitt ergibt. 5. Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnehmern besondere Luftführungen (17, 18) vorgesehen sind, die die Luft an den Ventilen (i9, 2o) vorbeiblasen. 6. Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13, 14.) für die Kühlluft derart angeordnet sind, daß die erwärmte Kühlluft an den Stoßstangen (28, 29) der Ventile vorbeiströmt. 7. Luftgekühlter Mehrzylinderreihenmotor nach Anspruch i bis 3 mit einem Aufnehmer zwischen den Zylinderreihen eines V-förmigen Reihenmotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft dem Aufnehmer (7) an dem vom Kühlgebläse abgewendeten Ende zugeführt wird (Fig. 5).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942119C (de) * 1943-10-01 1956-04-26 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlter Zylinder fuer Brennkraftmaschinen
DE961846C (de) * 1952-02-17 1957-04-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlte Brennkraftmaschine
DE970978C (de) * 1952-04-13 1958-11-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlter Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen
DE1048077B (de) * 1952-10-11 1958-12-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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