DE961843C - Innenmessgeraet - Google Patents

Innenmessgeraet

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DE961843C
DE961843C DEB34046A DEB0034046A DE961843C DE 961843 C DE961843 C DE 961843C DE B34046 A DEB34046 A DE B34046A DE B0034046 A DEB0034046 A DE B0034046A DE 961843 C DE961843 C DE 961843C
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DE
Germany
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measuring
head
measuring body
measuring device
spindle
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Expired
Application number
DEB34046A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Busch
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Innenmeßgerät Es sind Innenmeßgeräte bekannt, bei denen rechtwinklig zur Längsachse des Gerätes Tastbolzen angeordnet sind, die durch die axiale Verschiebung einer konischen Nadel nach außen ge trieben werden. Im allgemeinen besitzen MeBgeräte dieser Art nur eine Reihe von Tastbolzen. Für besonders genaue Messungen hat man jedoch auch schon Meßgeräte dieser Art mit zwei Reihen von Tastbolzen hergestellt. Die vordere Reihe dient hierbei zur Durchführung der eigentlicheln Messung, während die hintere Reihe zur Zentrierung des Gerätes in der zu messenden Bohrung dient. Es sind weiterhin Meßgeräte bekannt, bei denen die Tastbolzen nicht in einem Winkel von go0 zur Längsachse des Gerätes, sondern in einem nach vorn offenen spitzen Winkel angeordnet sind. Diese Meßgeräte ermöglichen das Messen von Sacklochbohrungen.
  • Eine Aufgabenstellung der Erfindung geht dahin, die Meßkörper des Innenmeßgerätes so zu gestalten, daß sie je eine Meßfläche und je eine Zentrierfläche besitzen und d mit der Spitze der Meßfläche vor dem Meßkopf liegen, so daß die neuen Innenmeßgeräte den Vorteil der durch das Vorhandensein von MeB- und Zentrierflächen gegebenen großen Meßgenauigkeit mit der Möglichkeit des Messens von Sacklochbohrungen in sich vereinigen.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung geht dahin, die Übertragung der Längsbewegung der Spindel auf die Meßkörper derart durchzuführen, daß die Übertragung durch feste Verbindungen mechanisch und unter Vermeidung von Federwirkungen erfolgt. Hierdurch soll die Lebensdauer des Apparates erhöht und die Meßgenauigkeit vergrößert werden.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung geht dahin, die Führungen für die Meßkörper nach außen offen zu halten, um eine leichte Reinigung des Gerätes bzw. ein leichtes Herausnehmen der Meßkörper zu ermöglichen, dabei jedoch die Nachteile der nach außen offenen Führungen durch die Anbringung eines äußeren Führungsringes zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Führungskopf des Meßgerätes derart gestaltet, daß er eine der Zahl der Meßkörper entsprechende Zahl von. geraden und ebenen Gleitflächen besitzt, die im Gegensatz zu den bisher üblichen Stellungen der Führungen im Winkel von go0 oder von weniger als go0 nunmehr in einem Winkel von erheblich über go0, vorzugsweise in einem Winkel von I35 bis I700 zur Längsachse des Gerätes angeordnet sind. Außerdem ist an einer bestimmten Stelle des Meßkopfes eine zylindrische, mit einem Gewinde versehene Fläche angebracht, auf die ein Führungsring mit dem gleichen Gewinde und der gleichen Konizität wie der MeBkopf aufgeschraubt werden kann.
  • Zweckmäßig werden auch bei dem Gerät gemäß der Erfindung drei Meßkörper verwendet, die vorzugsweise die Form von rechtwinkligen Meßleiste haben. Die Führungen für diese Meßkörper sind in der vorerwähnten Weise aus dem Führungskopf des Meßgerätes ausgearbeitet. Die Führungen sind nach außen offen. Die Meßkörper werden durch den bereits erwähnten Führungsring in den nach außen offenen Führungen festgelegt. Hierunter soll im Sinne der vorliegenden Erfindung eine solche Anordaung der für die Führung der Meßkörper bestimmten Teile des Gerätes verstanden werden, daß die Meßkörper mit ihrem oberen und unteren Teil auf je einem entsprechenden. Teil der vorerwähnten, innenliegenden, geraden und ebenen Gleitflächen, aufliegen, während der mittlere Teil der Meßkörper durch einen Führungsring festgehalten wird, der außen auf den Führungskopf aufgeschraubt wird und dessen innere Fläche derart gestaltet ist, daß sie die Führung der Meßkörper im mittleren Teil zu übernehmen vermag. Die Anordnung dieser 3-Punkt-Führung ergibt sich im einzellen aus den Figuren der Zeichnung. Die Länge der Führungsfläche ist jedenfalls im gesamten Meßbereich des Gerätes gleichbleibend, was für die Meßgenauigkeit des Gerätes von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Die Ubertragung der Längsbewegung der Spindel auf die Meßkörper ist gemäß der Erfindung derart gestaltet, daß die Kraft, die für die Betätigung des Gerätes aufgewendet werden muß, im ganzen Meßbereich konstant ist.
  • Die Meßspindel läuft gemäß der Erfindung in eine oder zwei mit der Spindel fest verbundene Endscheiben aus, die den Zweck haben, die Längsbewegung der Spindel auf mechanischem Wege auf die Meßkörper zu übertragen. Wenn nur eine Endscheibe vorhanden ist, greift diese Endscheibe mit ihrem äußeren Rand in entsprechende t) ffnungen der Meßkörper ein. Die Oeffnungen sind derart gearbeitet, daß die beim Meßvorgang auftretende kreisende Bewegung der Endscheibe nicht behindert wird, andererseits aber kein freier Spielraum zwischen der Endscheibe und den Meßkörpern verbleibt. Die Endscheibe ist auf beiden Seiten mit Ausnahme eines schmalen Außenrandes vertieft, so daß nur der schmale Außenrand der Scheibe die Meßkörper berührt. Hierdurch wird erreicht, daß der Reibungswiderstand stets gleichmäßig ist.
  • Wenn man zwei Endscheiben anbringt, dient die eine Scheibe zur Vorwärtsbewegung und die an dere Scheibe zur Rückwärtsbewegung der Meßkörper. Die Übertragung der Längsbewegung der Spindel auf die Meßkörper kann mit Hilfe von zwei Scheiben ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Die feste Verbindung zwischen der Spindel und der Übertragungsscheibe einerseits und der Übertragungsscheibe und den Meßkörpern an dererseits hat den Vorteil, daß die Längsbewegung von der Spindel auf die Meßkörper mechanisch mit größtmöglicher Genauigkeit übertragen werden.
  • Durch die starre Verbindung zwischen der Spindel und den Meßkörpern ergibt sich eine gleichmäßige Führung für die Meßkörper.
  • Ein besonderer Vorteil der Geräte gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Meßkörper derart gestaltet werden können, daß ihr vorderes Ende als Meßfläche und ihr hinteres Ende der Zentrierung dient. Bisher mußte man, wie bereits erwähnt wurde, für die Erreichung dieses Zieles zwei verschiedene Reihen von Meßkörpern anbringen. Die Gestaltung, die die Meßkörper gemäß der Erfindung im einzelnen erhalten, ergibt sich aus den Zeichnungen. Das Vorhandensein einer Zentriereinrichtung neben der eigentlichen Meßfläche ist besonders bei tiefen Messungen von erheblicher praktischer Bedeutung.
  • Durch die Anordnung der Meßkörper auf einer schräg nach hinten gerichteten Gleitfläche wird erreicht, daß die Meßspindel beim Meßvorgang nach hinten gedreht wird. Bei den bisher bekannten Geräten wird die Meßspindel nach vorn gedreht, und das Meßergebnis wird beim Meßvorgang verdeckt, wodurch die eingangs erwähnten Schwierigkeiten in der Ablesung entstehen. Bei den Geräten gemäß der Erfindung wird die Meßspindel nach hinten gedreht, und die Skalenzahlen werden offen gelegt.
  • Dadurch ist ein sicheres direktes Ablesen des Meßergebnisses gewährleistet.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann leicht auseinandergenommen und gereinigt werden. Es braucht lediglich der erwähnte Führungsring vom Führungskopf des Gerätes abgeschraubt zu werden, worauf dann die Meßkörper herausgenommen, und gereinigt werden können. Nach dem Reinigen wer- den die Meßkörper wieder eingesetzt und mit Hilfe des bis zu einer Strichmarkierung anzuziehenden Führungsringes festgelegt. Das Gerät ist nunmehr wieder meßbereit.
  • Die Meßkörper sind auswechselbar und können verschieden gestaltet z. B. zum Messen von glatten Bohrungen oder von Gewinden eingerichtet sein.
  • Die Zeichnung beschreibt bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, ohne diese jedoch darauf beschränken zu wollen.
  • In der Zeichnung wird ein Gerät der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Fig. I zeigt das Meßgerät in einer Halbschnitt-Halbansichtdarstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Meßgerätes, Fig. 3 die Spindel mit einer Endscheibe und Meßkörper, Fig. 4 die Spindel mit zwei Endscheiben und Meßkörper, Fig. 5 Querschnitt und Ansicht des Meßkopfes, Fig. 6 den Führungsring, Fig. 7 einen Meßkörper mit zwei fingerförmigen Ansätzen, Fig. 8 einen Meßkörper mit einem fingerförmigen Ansatz.
  • Im einzelnen ist zu den Figuren folgendes zu bemerken: In Fig. I zeigt 4 den Kopf des Meßgerätes mit dem Führungsring 5 und den Meßkörpern 6, das die Spindel 3 aufnehmende und führende Gehäuse 2 und die Meßtrommel I mit Skala.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Meßgerätes mit Blickrichtung auf den Meßkopf mit den Meßkörpern.
  • Fig. 3 zeigt mit 3 die Meßspindel mit der am Außenrand ringförmig verdickten Endscheibe 7.
  • Die Endscheibe 7 führt die Meßkörper 6 innerhalb der fingerförmigen Ansätze 6e und 6d.
  • Fig. 4 zeigt mit 3 die Meßspindel und mit 8 zwei Endscheiben für die Führung des fingerförmigen Ansatzes 6c am Meßkörper 6. Die zweite Endscheibe wird durch eine Gegenmutter eingestellt und festgelegt.
  • Fig. 5 zeigt den Meßkopf in Halbschnitt-Halbansichtdarstellung.
  • Fig. 6 zeigt den Führungsring 5 als Bestandteil der 3-Punkt-Führung-in Halbschnitt-Halbansichtdarstellung. Die Gegenstücke dieser Führung sind die beiden offenen Führungen in 4.
  • Fig. 7 zeigt einen Meßkörper 6 mit zwei fingerförmigen Ansätzen 6e und 6d zur Aufnahme der Endscheibe 7. Teil 6a des Meßkörpers 6 dient zur Messung der Bohrung, während 6b zur Zentrierung des Meßgerätes in der Bohrung dient.
  • Fig. 8 zeigt einen Meßkörper 6 mit einem fingerförmigen Ansatz 6c, der von den Endscheiben 8 geführt wird. Teil 6a dient wiederum zur Messung der Bohrung, während 6b zur Zentrierung des Meßgerätes in der Bohrung dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Zum Messen von Bohrungen oder Ge winden bestimmtes Innenmeßgerät, dessen Meßkopf einen Winkel von über go0 besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf und die Meßkörperführungen in gleichbleibenden, vorzugsweise I35 bis I700 zur Längsachse des Ge rätes betragenden Winkeln schräg nach hinten verlaufen, der Meßkopf an einer bestimmten Stelle eine zylindrische, mit Gewinde versehene Fläche besitzt und die Meßkörper, die in den Führungen des Meßkopfes liegen, vorn eine Meßfläche, hinten eine Zentrierfläche und am unteren Ende eine Nase besitzen.
  2. 2. Innenmeßgerät gemäß AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß die 3-Punkt-Führung für die Meßkörper durch die zwei Gleitflächen einerseits und durch einen auf den Kopf des Meßgerätes aufgeschraubten Führungsring andererseits gebildet wird.
  3. 3. Innenmeßgerät gemäß Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben am Außenrand ringförmig verstärkt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 381 462, gIo 229; schweizerische Patentschrift Nr. 267 98; britische Patentschrift Nr. 655 838.
DEB34046A 1955-01-11 1955-01-11 Innenmessgeraet Expired DE961843C (de)

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DE961843C true DE961843C (de) 1957-04-11

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ID=6964205

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017801B (de) * 1956-08-30 1957-10-17 Schwenk Fa Oskar Innenfeinmessgeraet
DE1228070B (de) * 1962-10-30 1966-11-03 Hommelwerke Ges Mit Beschraenk Geraet zum Messen von Bohrungs-Innendurchmessern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381462C (de) * 1923-09-20 John Bath Verstellbare Lochlehre
CH267989A (de) * 1948-10-26 1950-04-30 Thalheim Gerhard Innenmessgerät für Feinmessungen.
GB655838A (en) * 1948-12-03 1951-08-01 Stanleigh Vernon Thompson Plug gauges
DE910229C (de) * 1953-01-13 1954-04-29 Hugo Busch Innenmessgeraet

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