DE868245C - Einrichtung zum Pruefen der Mittenlage von Bohrungen gegenueber Bearbeitungsspindeln - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen der Mittenlage von Bohrungen gegenueber Bearbeitungsspindeln

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DE868245C
DE868245C DEM4209D DEM0004209D DE868245C DE 868245 C DE868245 C DE 868245C DE M4209 D DEM4209 D DE M4209D DE M0004209 D DEM0004209 D DE M0004209D DE 868245 C DE868245 C DE 868245C
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DE
Germany
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pointer
spindle
support piece
axis
bores
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Expired
Application number
DEM4209D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Zwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis
    • B23Q17/2258Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis the workpiece rotating during the adjustment relative to the tool axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Einrichtung zum. Prüfen der Mittenlage von Bohrungen gegenüber Bearbeitungsspindeln Bei Herstellung oder Fertigbearbeitung von Bohrungen, z. B. für Lager, ist es notwendig, vor Beginn des Arbeitsganges das Werkstück so auszurichten, daß seine Achse mit der Achse der Bearbeitungsspindel fluchtet. Besonders bei Lagerbohrungen, deren Laufflächen durch dünnwandige Lagerschalen gebildet werden, muß dafür gesorgt werden, daß die Bohrung nicht außermittig in die Lagerauskleidung eingearbeitet wird.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Prüfen der Mittenlage von Bohrungen gegenüber Bearbeitungsspindeln, haben den Nachteil, daß ihre Handhabung umständlich ist. Meist handelt es sich um Meßinstrumente, die auf Grund ihres komplizierten Aufbaues schonende Behandlung erfordern und deren Meßgenauigkeit in hohem Maß von der Sorgfalt des Arbeiters abhängt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Prüfeinrichtungen besteht darin, daß die Einrichtung bei Korrektur .der Außermttigkeit nach jedem Verstellvorgang, z. B. am Aufspanntisch des Werkstückes, zum Ablesen aus der Bohrung herausgenommen und dann wieder aufs neue eingesetzt werden muß, so lange, bis die Achsen der Bohrung und der Spindel fluchten.
  • Diesen Verhältnissen gegenüber bringt die Erfindung eine wesentliche Verbesserung dadurch, daß um die Spindelachse mehrere Tastkörper in gleichem Abstand von ,dieser angeordnet sind, die bei Einführen in die Bohrung durch radiale Abweichung der Spindelachse gegenüber der Achse der Bohrung verstellt werden., und daß die Größe dieser Verstellung durch Zeiger sichtbar gemacht wird. Dabei ist jeder Tastkörper mit einem Zeigerhebel verbunden, `der in einem zur Bearbeitungsspindel gleichmutigen Tragstück schwenkbar gelagert ist und an einer an dem Tragstück befestigten Meßteilung seinen radialen. Ausschlag anzeigt. Zur raschen Feststellung der Abweichung der Achsen voneinander ist es besonders vorteilhaft, wenn, wie in der Erfindung vorgesehen, der radiale Ausschlag der Tastkörper in einen axialen Ausschlag der Zeiger umgesetzt wird und die einzelnen Zeiger nebeneinander angeordnet wenden, so daß -ihre einzelnen Ausschläge sofort miteinander verglichen werden können. Um auch geringe Abweichungen deutlich sichtbar zu machen; ist nach der Erfindung zwischen dem Tastkörper und dem Zeiger eine Hebelübersetzung vorgesehen. Weiterhin sind nach .der Erfindung an dem Tragstück für die Tastkörper Rückstellfedern angeordnet, welche diese in ihrer Lagehalten. Vörteilhafterweise ist nach der Erfindung das Tragstück mit den Tastkörpern, den Zeigern und der Meßteilung so ausgebildet., .daß es gleichmittig in die Bearbeitungsspindel, z. B. durch Einschrauben, eingesetzt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt in fünf Abbildungen Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung. Es zeigen Abb. i und 2 Auoführungsbeispiele, bei welchen die Zeiger radial ausschlagen, Abb. 2 eine Ansicht der Abb. i von vorn; Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit anderer Anordnung der Ableseeinrichtung und der Tastkörper, Abb. 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Zeiger axial ausschlagen und nebeneinander angeordnet sind, in Auf- und Grundriß. In den-Abbildungen haben die übereinstimmenden Teile dieselben Bezugszeichen erhalten.
  • Mit i ist eine Bohrspindel bezeichnet, in welche das Tragstück 2 für die Prüfeinrichtung .gleichmittig eingeschraubt werden kann.. An ,dem Tragstück :2 sind in Lägern 3 die zweiarmigen Hebel für die Tastkörper gelagert, von denen die Hebel 5, 6 für den Tastkörper 7 und die Hebel 8; 9 für den-Tastkörper 1o in der Abbildung sichtbar sind. Im unbenutztten Zustand der Einrichtung besitzen die Tastkörper gleichen Abstand von der Achse der Bohrspindel. Die Hebel 5 und 8 tragen an ihrem einen Ende die Zeigerspitzen i i und 12 und werden durch die Rückstellfedern 13 und 14, die in der Tragstange verankert sind, in ihrer Lage gehalten. 17 ist eine kreisrunde Scheibe, die -am Ende der Tragstange 15 befestigt ist und die Zeigernuten 18 und 1.9 aufweist. Die Meßteilung besteht aus gleichmutigen Kreisen; z. B. den Kreisen 2o bis 23.
  • Die gezeigte Einrichtung wird in der Weise verwendet, daß nach Einspannen des Werkstückes, z. B. des Lagers 16 mit ,der strichpunktiert ahgedeuteten zu bearbeitenden Bohrung, die - Bohrspindel z bzw. die in diese eingesetzte PrÜfeinrichtung in die Bohrung durch axiales Bewegen eingeführt wird. Die Tastkörper werden bei einer durch den Abstand a angedeuteten außermittigen Lage der Bohnspindelachse zur Achse der Bohrung .nach innen verstellt, z. B. in die strichpunktiert angedeutete Lage. Dabei werden die Zeigerarme 5 bzw. 8 in die .ebenfalls strichpunktiert eingezeichnett Stellung verschwenkt, so daß die Zeigerspitze Ir zwischen den Kreisen 21, 22 und die Zeigerspitze 12 auf .dem Kreis 23 in den dazugehörigen Nuten 18 bzw. 19 erscheinen. Gleichzeitig stellen sich auch die hier nicht sichtbaren anderen Zeiger in eine bestimmte Lage auf der Meßteilung ein. Aus der Stellung der Zeiger kann nun sofort die Größe der Abweichung der Bohrspindelachse von der Achse der Lagerbohrung abgelesen werden. Sie entspricht den Abstandsunterschieden der einzelnen Zeigerspitzen von dem Mittelpunkt der Meßscheibe 17. Die Ausrichtung der Bohrspindelachse nach der Achse der Lagerbohrung erfolgt dann in der Weise, daß das Werkstück so lange nachgestellt wind, bis die -Zeigerspitzen die gleichen Abstände vom Mittelpunkt der Ablesescheibe 17 haben: Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Abb. i haüptsächl,ich dadurch, daß- die Ablesescheibe 17 nicht am äußeren Ende des Tragstabes 1.5 angeordnet ist, sondern in der Nähe der Bohrspindel, wähnend die Tastkörper am Ende des Tragstabes 15 sitzen. Wähnend sichodieEinrichtung nach Abb. i besonders für die Prüfung bei Maschinen mit waagerecht angeordneter Bearbeitungsspindel i eignet, ist die Einrichtung nach Abb.3 hauptsächlich für Maschinen mit senkrechter Spindel gedacht. Bei der in Abb. 3 gezeigten Einrichtung ist außer den Tastkörpern 7 und 1o noch ein weiterer Tastkörper 25 sichtbar, der über den. Doppelhebel 26, 27 im Lager 28 gelagert ist. Die Ablesescheibe 17 kann wegen ihrer Anordnung in der Nähe der Arbeitsspindel leicht beobachtet werden bzw. es können, wie in Abb: i gezeigt, die Stellungen der Zeigerspitzen auch bei Anwendung der Einrichtung für senkrecht verlaufende Bohrungen leicht abgelesen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 und 5 ist geeignet zur Prüfung von Bohrungen jeder Lage. Es unterscheidet sich von den Ausführungen nach den vorhergehenden Abbildungen insbesondere. dadurch, daß die gleichmäßig um den Träger 15 angeordneten Tastkörper 30, 31, 32 ihre Ausschläge über zweiarmige Hebel, die in Lagern 33, 34, 35 am Ende des Tragstabes 15 gelagert sind; auf die Zeigerstäbe 36, 37, 38 übertragen; und zwar so, daß .diese Stäbe in axialer Richtung verstellt werden. Der Zylinder 4o, der die Meßteilung 41 trägt, besitzt den Flansch 42, der in ähnlicher Weise, wie in Abb. i gezeigt; gleichmittig mit der Spindelachse, z. B. durch Einschrauben, verbunden werden kann. Die Rückstellfedern sind mit 44, 45 und 46 bezeichnet. Sie stützen sich einerseits an den Stäben 36, 37, 38 und andererseits am Boden des Zylinders 4o ab. Die Spitzen der Zeiger 47, 48 und 49 sind in Nuten. 5o, -51, 52 sichtbar, welche nebeneinander in dem Zylinder 4o angebracht sind. Wie aus Abb. _5 -ersichtlich, werden die Zeiger 47, 48, 49 auf die Stäbe 36, 37, 38 so aufgesetzt, daß sie in den auf beiden Seiten des Zylinders 4o angebrachten Nuten 50, 51, 52 sichtbar sind.
  • Die Anwendung der in den Abb. 4 und 5 gezeigten Einrichtung erfolgt in ähnlicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Abweichung der Spindelachse von der Achse der Lagerbohrung entspricht hier der Zeigerabweichung von der eingezeichneten Mittellage in den Nuten So, 51, 52 nach oben oder unten. Sie kann an den Strichen der Meßteilung verglichen werden und ist dann behoben, wenn die Zeiger 47, 48, 49 in gleicher Höhe stehen.
  • Die erfindungsgemäße, Einrichtung ist sehr einfach im Aufbau und gestattet ein rasches, sicheres und genaues Einrichten von Bohrungen auf die Achse .der Bearbeitungsspindel. Die Handhabung ist einfach, so daß die Prüfungseinrichtung auch jeder Zeit von ungelernten Arbeitskräften verwendet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Prüfen der Mittenlage von Bohrungen gegenüber Bearbeitungsspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß um die Spindelachse mehrere Tastkörper (z. B. 7, io) in gleichem Abstand von dieser angeordnet sind, die bei Einführen in die Bohrung durch radiale Abweichung der Spindelach,se gegenüber der Achse der Bohrung verstellt werden, und daß die Größe dieser Verstellung durch Zeiger sichtbar gemacht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastkörper auf einen Zeigerhebel (z. B. 5, 6; 8, 9) einwirkt, der in einem zur Bearbeitungsspindel gleichmittigen Tragstück (i5) schwenkbar gelagert ist und an einer an dem Tragstück befestigten Skala (i7) einen radialen Ausschlag anzeigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Ausschlag de-r - Tastlcörper (3o, 34 32) in einen axialen Ausschlag der Zeiger umgesetzt wird und die einzelnen Zeiger (47, 48, 49) nebeneinander angeordnet werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen dem Tastkörper und dem Zeiger eine Hebelübersetzung vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung auf der Skala für den Zeiger aus zur Bohrspindelachse gleichmittigen Kreisen besteht.
  6. 6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper durch an dem Tragstück angeordnete Rückstellfedern in ihrer Lage gehalten werden.
  7. 7. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück gleichmittig in die Spindel, z. B. durch Einschrauben, eingesetzt wird.
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