DE1237336B - Pruefgeraet fuer einen rotierenden Werkzeugtraeger - Google Patents

Pruefgeraet fuer einen rotierenden Werkzeugtraeger

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DE1237336B
DE1237336B DED24814A DED0024814A DE1237336B DE 1237336 B DE1237336 B DE 1237336B DE D24814 A DED24814 A DE D24814A DE D0024814 A DED0024814 A DE D0024814A DE 1237336 B DE1237336 B DE 1237336B
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tool carrier
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bore
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Johann Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis
    • B23Q17/2258Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis the workpiece rotating during the adjustment relative to the tool axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • B24B49/045Specially adapted gauging instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

DEUTSCHES WW PATENTAMT DeutscheKI.: 42 b-24
AUSLEGESCHRIFT — im3*
Aktenzeichen: D24814IXb/42b
J 237 336 Anmeldetag: 1.Februar 1957
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät, das an den rotierenden und gegebenenfalls quer zur Rotationsachse zustellbaren Werkzeugträger einer Werkzeugmaschine anbaubar ist. Es kann mittels einer Halterung lösbar außerhalb der Werkzeuglagerung an dem Werkzeugträger befestigt werden. Geräte dieser Art haben den Vorteil, daß Messungen am Werkstück durchgeführt werden können, ohne das Werkzeug zwecks Einsetzens des Prüfgerätes aus seiner Fassung lösen und nach der Messung wieder einsetzen zu müssen.
Ein bekanntes Prüfgerät dieser Art weist eine an die Werkzeugspindel ansetzbare Halterung auf, welche als magnetischer, mit prismatischer Auflage versehener Fuß ausgebildet ist. Dieser Fuß kommt bei wiederholtem Ansetzen mit immer wieder anderen Oberflächenelementen der Spindel in Berührung; ferner ist bei dieser Form der Auflagefläche ein geringfügig schräges Ansetzen des Fußes an die Spindel praktisch unvermeidlich. Beides hat unterschiedliche Positionen des von der Halterung getragenen Meßgerätes gegenüber der Achse des Spindellagers zur Folge. Bei diesem bekannten Gerät ist also außer der einmaligen Zentrierung der Spindel zum Werkstück, für die es bestimmt ist, eine wiederholte Messung zwischen den einzelnen Bearbeitungsstufen, für welche das Gerät natürlich abgenommen werden muß, zur Feststellung des jeweiligen Ist-Maßes mit hinreichender Genauigkeit nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und ein Prüfgerät mit einer Halterung zu schaffen, welche bei wiederholtem Abnehmen und Ansetzen dem Meßgerät stets die gleiche Lage gegenüber der Spindelachse gibt, und so wiederholte Messungen des Werkstückes zwischen den Bearbeitungsstufen sowie bei quer zur Rotationsachse zustellbarem Werkzeugträger die unmittelbare Messung der Zustellbeträge des Werkzeuges zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Prüfgerät der beschriebenen Art die einander berührenden Auflageflächen am Werkzeugträger und an der Halterung des Prüfgerätes als einander zugeordnete Paßflächen ausgebildet sind, derart, daß die Lage des Prüfgerätes am Werkzeugträger eindeutig bestimmt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem quer zur Rotationsachse zustellbaren Werkzeugträger weist das Gerät ein am Werkzeugträger zu befestigendes Halteteil und ein einen Fühlhebel und eine Meßuhr tragendes Meßteil auf, wobei das Meßteil am Halteteil quer zur Rotationsachse des Werkzeugträgers verstellbar geführt ist.
Prüfgerät für einen rotierenden Werkzeugträger
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Deckel,
München 25, Plinganser Str. 150;
Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Deckel,
Zug (Schweiz)
Vertreter:
Dr. jur. H. Lersch, Rechtsanwalt,
München 22, Maximilianstr. 35
Als Erfinder benannt:
Johann Müller, München
Mit diesem Gerät können nach Durchführung einer Ist-Messung am Werkstück auch die Zustellbeträge für die nächste Bearbeitungsstufe nach dem Meßausschlag sehr genau eingestellt werden.
Die Paßflächen bestehen zweckmäßig einerseits, also an einem der beiden miteinander zu verbindenden Teile, aus einem Hohlkegel, einem Dachprisma mit auf den Hohlkegel gerichteter Längsachse und einer ebenen Fläche, andererseits aus balligen Flächen, vorzugsweise Kugeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schleifeinrichtung mit an der Spindel angesetztem Prüfgerät in Vorderansicht,
F i g. 2 die Rückansicht des abgenommenen Prüfgerätes,
Fig. 3 die Schleifeinrichtung in Seitenansicht, ohne Prüfgerät,
Fig. 4 bis 6 Einzelheiten von Paßflächen im Schnitt,
Fig. 7 bis 11 verschiedene Arbeitsstellungen des Prüfgerätes in Teildarstellungen.
In F i g. 1 ist das Prüfgerät im Zusammenhang mit einer Schleifeinrichtung dargestellt, wie sie im deutschen Patent 1 034 505 beschrieben und dargestellt ist. Die mit Schleifscheibe 36 versehene Spindel 36 a führt, wie in diesem Patent im einzelnen erläutert ist, eine Planetenbewegung aus, d. h. eine
709 520/178

Claims (4)

Rotationsbewegung um ihre eigene Achse und zusätzlich noch eine Drehbewegung um die Achse 9 a der Spindel 9. Das Gehäuse 11 (Werkzeugträger) der Spindel 36 a kann quer zur Achsrichtung gegenüber dem Schlitten 10 verstellt werden; die Einzelheiten dieser Anordnung sollen hier nicht näher beschrieben werden, da sie für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. Am Gehäuse 11, in welchem Antriebsmittel für die Schleifscheibe 36 untergebracht sein können, ist zwecks Zentrierung des anzusetzenden Prüfgerätes eine Dreipunktauflage vorgesehen, welche aus drei balligen Pfropfen 100 (F i g. 4) besteht. Etwa in der Mitte zwischen diesen Zentrierpfropfen ist im Gehäuse 11 eine Büchse 102 mit Bajonettschlitzen 104 fest eingesetzt. Das Prüfgerät umfaßt einen in einer Schwingplatte 106 δ eingesetzten Fühlhebel 106. Die Schwingplatte 106 b ist in einem gabelförmigen Meßteil 108 zwischen zwei Spitzen 110 schwenkbar gelagert. Das dem Fühlhebel entgegengesetzte Ende 112 der Schwingplatte 106 b beeinflußt eine Meßuhr 114 bekannter Art. Das Meßteil 108 ist quer zur Rotationsachse 9 a mittels eines Doppelschlittens 116 verstellbar und in der jeweiligen Lage mit Hilfe von zwei Klemmschrauben 118 feststellbar. Ein Halteteil 120, das den Doppelschlitten 116 und somit auch das Meßteil 108 trägt, hat die Form eines dreiarmigen Körpers, an dessen jedem Arm eine Gegenzentrierung zu dem Zentrierpfropfen 100 vorgesehen ist, während in der Mitte ein federbelasteter, mit zwei Bajonettstiften 128 versehener Bajonettriegel 130 mit einem Handknebel 130 a zur lösbaren Befestigung des Prüfgerätes an dem Werkzeugträger 11 mittels zweier Bajonettschlitze gelagert ist. Die Zentriermittel am Halteteil 120 bestehen aus einer ebenen Auflagefläche 122, einem Hohlkegel 124 und aus einem Dachprisma 126 mit auf den Hohlkegel gerichteter Längsachse. Zur Zentrierung des ansetzbaren Fühlhebelgerätes am Gehäuse der Spindel dient der Hohlkegel 124 und das Dachprisma 126, während die dritte Auflage 122 eben ausgebildet ist, um Verschiebungen, etwa durch Temperaturdehnungen im Gehäuse 11 oder im Halteteil 120, zu ermöglichen. Eine Blattfeder 132 am Halteteil 108 kann über einen Stift 134 auf den Fühlhebel 106, 106 b einwirken, wenn sie durch den von Hand einstellbaren Exzenter 136 in entsprechende Betriebsstellung gebracht worden ist. Wenn die Einwirkung der Feder 132 auf den Fühlhebel abgeschaltet ist, also bei der Einstellung gemäß Fig. 1, steht der Fühlhebel nur unter Einwirkung der in der Meßuhr 114 vorhandenen Rückstellfeder. Man kann dann den Innendurchmesser prüfen. Wenn dagegen bei der anderen Einstellung des Exzenters 136 die Feder 132 über Stift 134 auf den Fühlhebel 106 einwirkt, so arbeitet sie entgegen der Rückstellfeder in der Meßuhr 114, und man kann den Außendurchmesser an Werkstücken prüfen. Mit der beschriebenen Prüfanordnung wird folgendermaßen gearbeitet: Ist beim Schleifen einer Innenbohrung 140 an einem Arbeitsstück 138 mittels der Planetenspindel 36 der Schleifvorgang beendet, so wird die Spindel 9 zusammen mit der Schleifspindel 36a in axialer Richtung zurückgefahren, also die Schleifscheibe 36 aus der Bohrung 140 herausbewegt. An das Gehäuse 11 wird mittels der Bajonetthalterung 104, 128 das Halteteil 120 zusammen mit dem Fühlhebelgerät angesetzt. Der Fühlhebel 106 wird durch Verstellung des Schlittens 116 zur Auflage an die geschliffene Fläche der Bohrung 140 gebracht und dann die Spindel 9 in langsame Drehbewegung gesetzt. Gegebenenfalls kann die Spindel 9 zusammen mit dem Fühlhebel 106 noch axial entlang der Bohrung 140 verfahren werden. Durch den Fühlhebel 106 wird dabei die Bohrung 140 abgetastet, und die Fühlhebelauslenkungen sind an der Meßuhr ablesbar. Dadurch kann man feststellen, ob
1. die geschliffene Bohrung 140 rundgenau ist und
2. ob ihr axialer Verlauf parallel zur Drehachse der Spindel 9 liegt.
Die Abweichungen vom Sollmaß können als Ausschläge des Zeigers der Meßuhr 114 von einer Nullstellung aus bestimmt werden.
Nach Durchführung der Prüfung kann das Fühlhebelgerät mit seinem Halteteil 120 vom Gehäuse 11 wieder abgenommen und gegebenenfalls die Bearbeitung fortgesetzt werden, nachdem das Werkzeug nach Maßgabe der vorhergehenden Prüfung zugestellt wurde. Beim Wiederansetzen des Gerätes für die nächste Messung gelangt dieses wieder in genau die gleiche Position, die es zuvor hatte, so daß Meßfehler insoweit völlig ausgeschaltet sind. Das Werkzeug 36 bleibt während der Messung unverändert in seiner Aufnahme.
Fig. 7 bis 11 zeigen verschiedene Messungen, die mit dem Gerät durchführbar sind: an einer kegeligen Bohrung (F i g. 7), an einer sehr engen Bohrung (F i g. 8), an einer zylindrischen Außenfläche (Fig. 9) und an ebenen Planflächen (Fig. 10 und 11). Bei letzteren kann die Einfügung eines Zwischenstückes 106 c zwischen Schwingplatte 1066 und Fühlhebel zweckmäßig sein.
Patentansprüche:
1. An den rotierenden und gegebenenfalls quer zur Rotationsachse zustellbaren Werkzeugträger einer Werkzeugmaschine anbaubares Prüfgerät, das mittels einer Halterung lösbar und außerhalb der Werkzeuglagerung an dem Werkzeugträger befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Auflageflächen (100 bzw. 122 bis 126) am Werkzeugträger (11) und an der Halterung (120) des Prüfgerätes als einander zugeordnete Paßflächen ausgebildet sind, derart, daß die Lage des Prüfgerätes am Werkzeugträger eindeutig bestimmt ist.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1 mit einem quer zu seiner Rotationsachse zustellbaren Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät ein am Werkzeugträger (11) zu befestigendes Halteteil (120) und ein einen Fühlhebel (106) und eine Meßuhr (114) tragendes Meßteil (108) aufweist, wobei das Meßteil (108) am Halteteil (120) quer zur Rotationsachse (9 a) des Werkzeugträgers (11) verstellbar geführt ist.
3. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Gerätes am Werkzeugträger (11) als Drehriegel (128, 130) ausgebildet ist.
4. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paß-
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