CH221968A - Prüfgerät für Werkzeuge. - Google Patents

Prüfgerät für Werkzeuge.

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CH221968A
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CH
Switzerland
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measuring
tool
angle
tools
rail
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Application number
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English (en)
Inventor
Akti Flugzeug-Und-Motorenwerke
Original Assignee
Messerschmitt Boelkow Blohm
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Publication of CH221968A publication Critical patent/CH221968A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/09Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
    • B23Q17/0904Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool before or after machining
    • B23Q17/0919Arrangements for measuring or adjusting cutting-tool geometry in presetting devices
    • B23Q17/0933Cutting angles of milling cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  Prüfgerät für Werkzeuge.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät  zum Prüfen des Span- und Freiwinkels bei  spanabhebenden Werkzeugen. Die Prüfung  dieser Winkel ist im allgemeinen stets bei  neuen im Betrieb einzusetzenden oder bei       nachgeschliffenen    Werkzeugen erforderlich.  Bisher hat man den Spanwinkel bei Werk  zeugen, z. B. Gewindefräsern, mit einer so  genannten Universal-Winkellehre geprüft,  deren Messschiene sorgfältig an die Zahnbrust  des Werkzeuges angelegt werden muss. Die  richtige Anlage der Messschiene kann bei  diesen Geräten nur durch genaueste Beob  achtung des Lichtspaltes zwischen Lineal  und Werkzeug-Spanfläche überprüft werden.  Durch derartige schwierig durchzuführende  Beobachtungen ist die Messung des Spanwin  kels bisher sehr zeitraubend und mühsam ge  wesen.

   Der Freiwinkel an spanabhebenden  Werkzeugen, beispielsweise Gewindefräsern,  lässt sich mit dem genannten Messgerät prak  tisch überhaupt nicht ermitteln,     zumal        die       Freifläche im allgemeinen gekrümmt ist, und  daher das Anlegen eines Lineals sehr un  genau wird. Man musste deshalb bisher auf  die Prüfung des Freiwinkels bei spanabheben  den Werkzeugen verzichten, wenn die Frei  fläche, wie es bei Gewindefräsen z. B. stets  der Fall ist, nicht gerade verläuft, sondern  gekrümmt ist.  



  Bei der Prüfung von spanabhebenden  Werkzeugen, z. B. Gewindefräsern, ist es nun  besonders zweckmässig, den Span- und den       Freiwinkel    festzustellen, um bereits vor dem  Einsatz des Werkzeuges ein     Bild    von seinen       Schneideigenschaften    erhalten zu können.  Mit den bisher bekannten Geräten ist es nicht  möglich gewesen, diese beiden wichtigen  Winkel, von deren Beziehung zueinander die  Güte des Werkzeuges in hohem Masse ab  hängt, festzustellen.  



  Das Neue des Prüfgerätes nach der Er  findung besteht in einer gegenüber dem  Werkzeug beweglich angeordneten, an die      Schneidekante eines -Werkzeugzahnes anleg  baren Messschiene, welche um eine Kante  ihrer Anschlagfläche drehbar ist und ferner  in einem um die Achse des     eingespannten     Prüfstückes schwenkbaren Messstift, der auf  die Freifläche eines Werkzeugzahnes aufleg  bar ist. Dadurch kann eine einwandfreie und  rasche Prüfung der für die Verwendungs  fähigkeit von spanabhebenden Werkzeugen  wichtigen Span- und Freiwinkel mit wenigen  Handgriffen ermöglicht werden.  



  Die für die Prüfung des Spanwinkels be  nutzte Messschiene kann eine Anschlagfläche  und eine im Winkel von vorzugsweise 90   zu  dieser angeordnete Messfläche aufweisen, wo  bei die Drehachse der Schiene zweckmässig in  der Kante liegt, die von diesen beiden Flä  chen gebildet wird. Hierdurch fällt bei An  legen eines Werkzeugzahnes an diese Kante  der Anschlagfläche der Messschiene der Dreh  punkt der Schiene mit der Schneidenkante  des Werkzeugzahnes zusammen, so dass das  Anlegen der Messfläche der Messschiene an die  Brust des Werkzeugzahnes ohne Hemmung  vor sich gehen kann.  



  Die Verlängerung der Messfläche der     Mess-          schiene    kann bei einer besonders zweckmässi  gen Ausführung des Erfindungsgedankens  als Winkelanzeiger ausgebildet sein, der mit  einer Üblichen Skala     zusammenarbeitet.     Ferner kann durch eine Vorrichtung, z. B.  eine Ringfeder (also einen Energiespeicher)  die Spanwinkelanzeigevorrichtung in Rich  tung des grössten Zeigerausschlages belastet  werden. Der hierdurch erzielbare Vorteil liegt  vor allem darin, dass sich die Messfläche der  Messschiene beim Einlegen der Schneidekante  des Werkzeugzahnes in den von der An  schlagfläche und der Messfläche der Schiene  gebildeten     -Winkel    selbsttätig an die Zahn  brust anlegt, so dass der Spanwinkel ohne  weiteres Zutun sofort von dem die.

   Verlänge  rung der Messschiene darstellenden Zeiger auf  der vorerwähnten Skala angezeigt wird.  



  Um die Prüfung von Werkzeugen, z. B.  Gewindefräsern, verschiedenen Durchmessers  zu ermöglichen, wird ferner vorgeschlagen,  die Spanwinkelanzeigevorrichtung höhenver-    stellbar, beispielsweise an einer Säule Ober  halb der Werkzeugeinspannvorrichtung anzu  ordnen.  



  Die bei der Prüfung von spanabhebenden  Werkzeugen, insbesondere Gewindefräsern,  erforderliche Messung des Freiwinkels kann  beim Gegenstand der Erfindung durch einen  in der Einspannachse des Werkzeuges  schwenkbar gelagerten Hebel erfolgen, an  welchem eine Messuhr mit auf die Freifläche  des Prüfstückzahnes auflegbarem Messstift in  radialer Richtung zum     eingespannten    Prüf  strick verstellbar angeordnet ist.

   Die verstell  bare Anordnung der Messuhr hat hier  wiederum den Vorteil, dass Werkzeuge ver  schiedenen Durchmessers geprüft werden  können,     Lind        dass    ferner die     Freiwinkel-          anzeigevorriehtung    wahlweise auch vollstän  dig ausser Anlage mit dem     Prüfstück    gerückt       werden    kann, wenn eine Messung des Frei  winkels nicht     durchgeführt        werden    soll.

   Bei       dieser    Ausführungsform des Prüfgerätes wird  weiterhin vorgeschlagen, den die     Freiwinkel-          messuhr    tragende Hebel in einer fest angeord  neten     Führungsbahn    beweglich anzuordnen,  und seine Schwenkbewegungen auf ein  bestimmtes Mass, vorzugsweise auf 10   zu be  schränken.

   Der Messstift der Messuhr, der bei  der     Messring    des Freiwinkels auf die Frei  fläche     des    Werkzeugzahnes aufgesetzt wird,  gleitet beim Verschwenken des die Messahr  tragenden Hebels um 10   auf der gekrümm  ten Freifläche des Werkzeugzahnes entlang,  so dass die     Messuhr    am Ende der Schwenk  bewegung den Betrag anzeigt, um welchen  die Freifläche innerhalb der 10       betragenden          Schwenkbewegung    abfällt.  



       Ausgehend    von der z. B. von einer     Mess-          uhr    angezeigten     Bewegung    des     Messstiftes    bei  Auflegen desselben auf die Freifläche des  Werkzeugzahnes kann der Freiwinkel z. B.  in einfacher Weise an Hand     eines    Dia  grammes festgestellt werden, das zweckmässig  auf dem Unterbau des Gerätes angebracht ist  und auf welchem die den verschiedenen Aus  schlägen des     Taststiftes    bei Werkzeugen       unterschiedlichen    Durchmessers entsprechen  den Freiwinkel ablesbar sind.      Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Prüfgerätes nach der  Erfindung dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstel  lung des zur Prüfung von Gewindefräsern  dienenden Gerätes,  Fig. 2 in vergrössertem Massstabe die Mes  sung des Span- und Freiwinkels mit dem Ge  rät nach Fig. 1.  



  Auf einer Grundplatte 1 ist an einer  Säule 2 höhenverstellbar ein Halter<B>3</B> ge  führt, der an einem Arm 4 und einer darin  drehbar gelagerten Welle 5 eine mit einer  Anschlagfläche 6 und einer Messfläche 7  (Fig. 2) versehene Messschiene trägt. Die  Welle 5 ist an der dem Prüfstück zugekehr  ten Seite des Armes 4 bei 8 ausgespart, so  dass sie mit dem Prüfstück 9 während des  Messvorganges nicht in Berührung kommen  kann. Die Welle 5, an welcher die     Mess-          schiene    fest angeordnet ist, dreht sich um ihre  mittlere Längsachse a, in welcher zugleich  auch die beiden in einem Winkel von 90   zu  einanderstehenden Flächen 6 und 7 zusam  menstossen.

   In der geraden Verlängerung der  Messfläche 7 ist ein Zeiger 10 mit der     Mess-          schiene    verbunden, der mit einer an dem  Arm 4     befestigten    Skala 11 zusammen  arbeitet. Der Zeiger 10 wird durch eine Zug  feder 10a     in    Richtung des grössten Zeiger  ausschlages belastet.  



  Auf der Grundplatte 1 ist auf einem Bock  12 das Prüfstück 9 mittels einer Aufsteckvor  richtung 13 drehbar aufgesetzt. In der Dreh  achse     b    des Prüfstückes ist an dem Bock 12  auf der dem Beschauer abgekehrten Seite ein  Hebel 14 schwenkbar gelagert. Die Schwenk  bewegungen des Hebels werden durch eine  Führung 15 und einen Führungsstift 16 be  grenzt und betragen etwa insgesamt<B>10'.</B>  Eine Messuhr 17, deren Taststift 18 auf die  Freiflächen 1.9 des Prüfstückes aufgesetzt  werden kann, ist in einer Schlitzführung des  Hebels mittels einer Feststellvorrichtung 20  in radialer Richtung verstellbar angeordnet.  



  Nach dem Aufsetzen des Prüfstückes auf  die Aufsteckvorrichtung 13 wird das Werk  zeug in Richtung c gedreht, bis sich die    Schneidekante eines Werkzeugzahnes in den  Winkel der Messschiene, der von der An  schlagfläche 6 und der Messfläche 7 gebildet  wird, einlegt. Da nun die Schneidekante des  Werkzeugzahnes und die Anlegekante des  Messlineals in der Achse a, um welche die  Schiene gedreht werden     kann,    zusammen  fallen, legt sich die Messfläche 7 der Schiene  unter Wirkung der Zugfeder     10a    an die       Zahnbrust    des Werkzeugzahnes an, und der  Zeiger 10 zeigt den Spanwinkel a auf der       Skala    11 an.  



  Zur Messung des Freiwinkels. ss (Fig. 2)  wird nach Verschieben der Messuhr 17 in der  Schlitzführung des Hebels 14 der Taststift  18 auf die Freifläche 19 zweckmässig in der       Gegend    der Zahnspitze aufgesetzt, wobei die  Messuhr auf den Nullwert zu stellen ist. Nun  wird der Hebel 14 mitsamt der darin befestig  ten Messuhr 17 um 10   in Richtung d ge  schwenkt (Fig. 2). Hierbei gleitet die     Tast-          spitze    18 auf der Freifläche 19 des zu messen  den Werkzeugzahnes entlang, und die     Mess-          uhr    17 zeigt an, um welches Mass die Frei  fläche 19 von dem um b     beschriebenen    und  die Spitzen der Werkzeugzähne berührenden       greis    abweicht.

   Dieses Mass, welches auf der  Zeichnung in     Fig.    2 mit e     bezeichnet    ist, stellt  - da der Radius des Werkzeuges und damit  die Krümmung des umbeschriebenen     greises     in jedem Falle bekannt ist - den Grundwert  dar, der für die     Ermittlung    der Grösse des  Freiwinkels     ss    an Hand der auf der Grund  platte 1 des Gerätes     angeordneten    Tabelle 21  dient.

   Wird beispielsweise von der     Messuhr     nach der Schwenkung um 10   der Wert 60  angegeben, so     kann    der Freiwinkel in der  Weise ermittelt werden, dass man dem Wert  0,6, vom     untern    Tabellenrand     ausgehend,    den       Schnittpunkt    der Geraden 0,6 mit der Ge  raden     ermittelt,    die dem Durchmesser des ge  prüften     Gewindefräsers,    also beispielsweise 30  am obern Rand der Tabelle entspricht. Von  diesem     Schnittpunkt    22 nach     links    gehend  erhält man das Mass des Freiwinkels, welches  im vorliegenden Falle ungefähr<B>13'30'</B> be  trägt.

   Derjenige Teil der Freifläche, der von  der Schnittkante bis zu dem um 10   ent-      (ernten Messpunkt reicht, kann praktisch bei  der Berechnung des Diagramms mit ge  nügender Genauigkeit als Gerade betrachtet  werden. Dieses Stück der Freifläche würde  aber zum genauen Anlegen eines Lineals,  wovon einleitend die Rede     war,    nicht ge  nügen.  



  Soll der Freiwinkel mit grösserer Genauig  keit bestimmt werden, muss im Diagramm der  Kreis     berücksichtigt        werden,    mit dem das  Werkzeug hinterdreht wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zum Prüfen des Span- und Frei winkels bei spanabhebenden Werkzeugen, ge kennzeichnet durch eine gegenüber dem Werkzeug beweglich angeordnete, an die Schneidekante eines Werkzeugzahnes anleg bare Messschiene, die um eine Kante ihrer An schlagfläche gedreht werden kann, und durch einen um die Achse des eingespannten Prüf stückes schwenkbaren Messstift, der auf die Freifläche eines Werkzeugzahnes aufgelegt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Messschiene eine.
    An schlagfläche und eine im Winkel zu dieser angeordnete Messfläche aufweist, und dass die Drehachse der Schiene in der Kante liegt, die von den beiden Flächen gebildet wird. \?. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Span- winkelanzeigevorrichtung, deren Zeiger in der Verlängerung der Messfläche der Mess- schiene liegt. B. Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung, die eine Spanwinkelanzeigevorrichtung in Richtung des grössten Zeigerausschlages belastet. 4.
    Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine höhenverstellbare Span- winkelanzeigevorrichtung. 5. Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen in der Einspannachse des Werkzeuges schwenkbar gelagerten Hebel, an welchem eine Messuhr mit dem auf die Freifläche des Werkzeugzahnes auflegbarem Messstift in radialer Richtung verstellbar an geordnet ist. 6.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, gekennzeichnet durch eine fest angeordnete Führungsbahn für den die Mess- uhr tragenden Hebel, durch die die Schwenk bewegungen des Hebels auf ein bestimmtes Winkelmass beschränkt wird. 7.
    Gerät nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein auf der Unterlage des Ge- rütes angebrachtes Diagramm, auf welchem die den verschiedenen Ausschlägen des Mess- tiftes bei Werkzeugen unterschiedlichen Durchmessers entsprechenden Freiwinkel ab lesbar sind.
CH221968D 1940-11-12 1941-06-20 Prüfgerät für Werkzeuge. CH221968A (de)

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ID=5842884

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CH221968D CH221968A (de) 1940-11-12 1941-06-20 Prüfgerät für Werkzeuge.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2697283A (en) * 1947-05-27 1954-12-21 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Device for measuring the lead angle of the teeth of screw wheels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2697283A (en) * 1947-05-27 1954-12-21 Maag Zahnraeder & Maschinen Ag Device for measuring the lead angle of the teeth of screw wheels

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