DE2064075C3 - Lehre zum Prüfen bzw. Messen der Verwindungslage von Turbinenschaufel-Stirnteilen - Google Patents

Lehre zum Prüfen bzw. Messen der Verwindungslage von Turbinenschaufel-Stirnteilen

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DE2064075C3
DE2064075C3 DE2064075A DE2064075A DE2064075C3 DE 2064075 C3 DE2064075 C3 DE 2064075C3 DE 2064075 A DE2064075 A DE 2064075A DE 2064075 A DE2064075 A DE 2064075A DE 2064075 C3 DE2064075 C3 DE 2064075C3
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Edward C. Nanuet N.Y. Palmenberg (V.St.A.)
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/205Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures of turbine blades or propellers

Description

Die L-rfindung betrifft eine /.. LV in der US-PS J 464 119 beschriebene Lehre zum Prüfen bzw. Messen der Verwindungslage von Turbinenschaufel-Stirntcilen (Schaufelfuß und -kopf bzw. Außen- und Innenflansch) die als Versteifungselemente an beiden Schaufelstirnseiten angeordnet sind, mit einer Grundplatte, daraul befestigten Auflage- und Anschlagelementen zur lagebestimmenden Abstützung der Stirnteile und einem Prüf- bzw. Meßaggregat, das mit der Grundplatte in Verbindung steht und von dem sich in der Prüfstelking ein Taststift unter Vorspannung an einem Stirnteil anlegt.
Die Düsenleitschaufeln von Turbostrahltricbwerken bzw. deren Schaufelblätter sind einem raschen Temperatur- und Druckwcchscl innerhalb weiter Bereiche ausgesetzt, was zur Folge hat, daß die Einzelteile, aus denen sich ein Düsensatz zusammensetzt, verbogen oder in anderer Weise verzogen werden. Turbinenschaufeln, die bereits Betriebsbedingungen ausgesetzt waren, mit denen eine Verformung Hand in Hand gehl, werden außerdem häufig durch Warmformverfahren auf ihre ursprüngliche Form zurückgeführt. Wenn dabei nicht mit äußerster Sorgfalt vorgegangen wird, kann dieses Verfahren zu einer weiteren Quelle von Torsionsverformungen zwischen den Turbinenschaufel-Stirntcilen werden.
Derartige Abweichungen von den Originalabmessungen des Teiles beeinträchtigen den einwandfrei passenden Einbau der Turbinenschaufel und verursachen zudem eine fehlerhafte Stellung des eingebauten Schaulclblattes. Eine einwandfreie Strahllriebwerksleistung ist unter diesen Voraussetzungen kaum gewährleistet.
Zu den Verformungen, die der Strahhriebwerksleisiiing abträglich sind, zahlen noch weitere, hier nicht erwähnte. Da gefunden wurde, daß die Verwendung der Turbinenschaufel-Stirnieile von entscheidendem Einfluß auf die Sirahltriebwerksleisiung ist. belaßt sich die
Erfindung nur mit der Prüfung und Messung dieser Verwindung.
Der Erfindung liegt hierbei die Aufgabe zugrunde, eine Lehre bzw. Vorrichtung zum Messen bzw. Prüfen der Verwindungslage von Turbinensehaufel-Stirnteilen zu schaffen, die sich durch Einfachheit auszeichnet, auch durch verhältnismäßig ungeschältes Personal verläßlich bedienbar ist und ein genaues Prüfen bzw. Messen jeder einzelnen Turbinenschaufel vor und nach ihrem Ausrichten ermöglicht. t0
Bei einer Lehre der eingangs erwähnten Ar; sieht die Erfindung zur Lösung der vorstehenden Aufgabe vor. daß mindestens ein Anschlagelemeni als Anschlag für eine Stirnfläche eines Stirnteiles und mindestens ein weiteres Anschlagelement als Anschlag für eine Seilenfläche dieses Stirnteiles dienen und fest mit der Grundplatte verbundene Auflageelemente eine Bezugsebene für eine Längsfläche dieses Stirnteiles sowie weiten; Auflageelemente eine Prüfebene für eine entsprechende Längsflache des anderen Stirnteiles bilden, indem mindestens eines der weiteren Auflageelemente entweder loin Taststift selbst gebildet oder auf einem .Schwenkarm befestigt ist. der um eine im wesentlichen parallel zur Blattlängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. as
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes nach der Erfindung sind nachsiehend an Hand von vier in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevor-/ugten Meß- bzw. Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung mit darin eingelegter Turbinenschaufel,
F ig. IA eine perspektivische Darstellung der Turbinenschaufel gemäß Fig. 1,
F i g. 2 die Meß- bzw. Prüfvorrichtung nach F i g. I in der Darstellung nach Fig.!, jedoch mit herausgenommener Turbinenschaufel,
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung in der Darstellung nach F i g. 1 und 2,
F i g. 5 und b ein drittes bzw. viertes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung in der Darstellung nach F i g. 2.
Die F" i g. 1 und 2 zeigen eine Verwindungsnieß- bzw. -prüfvorrichtung zum Messen bzw. Prüfen der Verwindungslage der Stirnteile 10, II einer Turbinenschaufel 12 (s. Fig. IA) eines Strahltriebwerks, die mit dem Schaufelblatt 13 der Turbinenschaufel einstückig verbunden sind Jedes Slirnieil 10 bzw. Il weist gegenüberliegende Längsflächen 14, 15 bzw. 14'. 15' und Seitenflächcn 16. 17 bzw. 16', 17' auf. In ihrem, im Triebwerk eingebauten Zustand liegen die Turbinenschaufein 12 jeder Triebwerksstufc, beispielsweise der ersten Stufe, jeweils mit den einander zugekehrten Längsflächen 14. 15 bzw. 14', 15' ihrer Stirnteile 10 bzw. 11 aneinander an. so daß — betrachtet in Umfangsrichtung — ein durchgehender Schaufelkranz gebildet wird. Der .Schaufelkranz ist mittels einer nicht dargestellten Tragring- oder Manteleinrichtung gehalten, die beispielsweise durch Nasen 18. 18' und Schlitz 19 festgelegt und verriegelt ist.
Die Vorrichtung besitzt einen ebenen, starren Rahmen oder cmc Grundplatte 20, die am einen Ende mit einem Auflager für das eine Stirn teil und am anderen Hiuic mit einem getrennten Auflager für this andere Stiriiteil versehen ist. Wie dargestellt, ist die l.ängsllä-L'he 14 ties .iußeren Stirnteils (0 derart gelagert, daß sie auf einer Bezugsehene ruht. Die Verwindunj: wird hierbei durch Ermittlung der Neigung festgestellt, welclu die Längsfläche 14' des inneien Stirnteils Il an dessei Auflager besitzt.
Im Bereich des einen Endes der Grundplatte 20 is die Bezugsebene durch im Absland voneinander a'i geordnete, aufrechte Auflager gebildet. Als diese die non im dargestellten Fall gehärtete stiftförmige Aufla geelemente 21, 22, die an der Grundplatte 20 befestig und so geschliffen sind, daß sie sich präzise bis zur gleichen Höhe über die Bodenfläche bzw. Ebene dei Cjrundplatte 20 erheben. Die Längsfläche 14 des einer Stirnteils ist durch ihre Auflage auf die Aiiflagcelemcn te 21, 22 in der Bezugsebene festgelegt. In ähnliche) Weise ist am anderen Ende der Grundplatte 20 ein drittes stiftförmigcs Auflageelement 23 befestigt und so ge schliffen, daß es einen Auflagepunkt im Bereich de* einen Endes der l.ängsfläche 14' des Siiniteils Il bestimmt. Diese drei Auflagepunkte bewirken eine eindeutige Festlegung der Turbinenschaufel 12 an ihrer Stiriüeüen, so daß ein Schwenkarm 24, der mil einen Meßinstrument, beispielsweise einem Meßaggregai 25 verbunden ist. die Verwindung der Turbinenschaufel durch Beobachtung der Höhe von einer vorher gewählten Stelle im Bereich des anderen Endes der l.ängsfläche 14' feststellen kann.
Lim zu gewährleisten, daß jede Turbinenschaufel 12 eines Schaufelkranzes mit ihren jeweils genau übereinstimmenden !"lachen auf den Aullageelemenien aufliegt, weist das in F i g. 2 links dargestellte Aullagei siirnseitig ein aufrechles Widerlager 26 zur Fixierung der Seitenfläche 17 und siirnseitig ein aufrechles Widerlager 27 auf, durch das die Seitenfläche 17' des anderen Stirnteils festgelegt ist. Das Widerlager 26 kann ein Träger 28 sein, der an tue Grundplatte 20 angeschraubt und entsprechend der Neigung der Seitenfläche 17 des aufzunehmenden Stirnteils 10 längs einer Fläche 30 abgeschrägt ist. Ein stiflförmiges. gehärtetes Aiischlagelement 31 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schaufelblattes Π und liegt ininig in bezug auf die abgeschrägte Fläche 10. so daß die Seitenfläche 17 nur längs einer Linie auf dem Widerlager aufliegt, und somit Oberf'ächcnunregelmäßigkeitcn der Seitenfläche 17 im wesentlichen ohne Einfluß bleiben. Vorzugsweise erstreckt sich die Fläche 30 bis in die Nähe des äußeren Eindcs des Trägers 28, so daß eine sicherere und zweifclsfreie Bezugslage des Anschlagelementes 31 gewährleistet ist. Die Fläche 30 kann nach dem Bohren der Bohrung für das Anschlagelement 31 und vor dessen Einpressen in die Bohrung gefräst werden. Vorzugsweise schneidet dabei die Lbene der Fläche 30 die Bohrung kurz vor einer Schnittebene mit der Bohrungsachse, so daß das Ansehlagolement 31 in seiner Gesamtlänge sicher gehalten ist. In ähnlicher Weise, jedoch an entsprechend versetzter Stelle, ist eine Bezugsstelle mil linienförmigen Auflagen für die Seitenfläche 17' des Stirnteiis Il vorgesehen, wobei das Anschlagelement mit 3Γ, die abgeschrägte Fläche mit 30' und das Widerlager mit 27 bezeichnet sind. Die letzte Komponente zur Festlegung der Turbinenschaufel kann von einem einzigen stiltförmigcn Anschiagelement 32 gebildet sein, das an der Grundplatte 20 befestigt ist und sich über die Bezugsebene der Auflageelemente 21. 22 hinaus erstreckt, so daß es an der ausgesparten Außenfläche 10' des Siiniteils 10 anliegi.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die drei stiftförniigen Auflageelemente 21. 22. 23 legen eine be summte waagerechte Aiisrichtiingsebeiie und somit eine erste Komponente für die siandlestc l.agubestiin
lining einer Turbinenschaufel 12 fest. Die zwei Anschlagelemente .31, 31' legen eine bestimmte Richtung der Längsachse 13' des Schaufelblattes 13 fest, die oberhalb der vorstehend genannten Ebene lieyl, und bilden eine zweite Komponente für die standfeste Lagebcstimiming der Turbinenschaufel 12. Schließlich bestimmt das stift form ige Anschlagelemeni 32 die in F i g. I linksseitige Grenzlage des Stirnteils 10 und bildet somit die dritte Komponente für die Lagebestimmung der Turbinenschaufel 12 an der Grundplatte 20. Wenn die Vorrichtung auf einen waagerechten Tisch gestellt oder an diesem befestigt ist, ist es selbst für eine ungelernte Bedienungsperson eine Kleinigkeit, die Titrbincnschaufeln ein/ein nacheinander in die beschriebene, durch die Elemente 21, 22, 23, 31. 31', .32 bestimmte Sollage zu bringen. Das beschriebene Einlegen der Turbinenschaufel gestaltet in natürlicher Weise den Gebrauch der linken Hand zum Ergreifen der Turbinenschaufel, so daß die rechte Hand für das Schreiben der abgelesenen Werte frei bleibt. ao
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Meßaggregat 25 ein übliches Anzeigeinstrumcnt, nämlich eine Meßuhr mit einem für die Null-Eichung drehbaren Zifferblatt, von dem Abweichungen in Plus- und Minusrichtung von den Ausschlagen des Zeigers angezeigt werden und direkt abgelesen werden können. Das Meßaggregat 25 weist einen gerundeten Tasistift 33 auf. der in ausgeschobener Stellung federbelastet ist. Das Gehäuse des Meßaggregats 25 ist an der Grundplatte 20 mittels einer Konsole 34 befestigt. Die Sohle der Konsole 34 ist mit einer Nut 3.5 versehen, welche die Bewegungen des Schwenkarmes 24 ermöglicht, durch die der Τ;ι<·..ίίΠ 33 das dem bei 23 festgelegten Ende gegenüberliegende Ende der Längsfläche 14' abtastet. Der Schwenkarm 24 ist um eine Schwenkachse 36 schwenkbar gelagert. Seine Schwenkfreiheit wird in der einen Richtung, in der die Spitze des Taststiftes 33 am Schwenkarm angreift, durch einen an der Sohle der Konsole angeordneten Begrenzungsstift 37 begrenzt. Über die betrachtet in Zeichnungsebene obere I lache des Schwenkarms 24 springt ein stift- oder stabförmigcs .Auflageelement 38 hinreichend weit vor, so daf3 eine Berührung mit der Längsfläche 14' des Stirntcils 11 längs einer Linie gewährleistet ist.
Bevor eine Turbinenschaufel 12 in die Meßvorrichtung eingesetzt wird, ist das Auflageelement 38. das zum Angriff am Stirnteil bestimmt ist. infolge der elastischen Belastung des Taststiftes 33 angehoben (vgl. F i g. 2. in der sich der Zeiger der Meßuhr in vom Nullpunkt in negativer Richtung ausgelenkter Stellung befindet). Das Einsetzen der Turbinenschaufel 12 in der beschriebenen Weise hat zur Folge, daß die Längsfläche 14' das Auflageelement 38 in Richtung nach unten verschiebt und somil den Taststift 33 nach oben zurückdrängt. Das Maß dieser Aufwärtsbewegung des Tasi-Stiftes ist durch die Zeigerstellung der Meßuhr 25 veranschaulicht, wobei diese Anzeige ein quantitatives Maß der Abweichung von der Sollgröße gibt, wenn das Zifferblatt der Meßuhr 25 entsprechend eingestellt ist. Die in F i g. 1 dargestellte Nullstellung des Zeigers zeigt einen korrekten Winkelversatz bzw. eine korrekte Neigung der Längsfläche 14' in bezug auf die Längsfläche 14 an, was bedeutet, daß die Turbinenschaufel 12 eine korrekte Gesamtverwindung besitzt. In Abhängigkeit von der Größe und Richtung der beobachteten Abweichung von dieser Einstellung bzw. vom Sollzusland (»Nullstellung«) müssen beim Warmformen Korrekturmaßnahmen getroffen werden, bevor eine Turbinenschaufel als »gut« angesehen werden kann.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 3 und 4 liegt d Längsfläche 14 gegen ein ebenflächiges, geneigtes Au lageelemeni 40 an. als das ein Teil der aufrechten VVai ge 41 der auf dem Arbeitstisch montierbaren Vorricl tung ausgebildet ist. Ein Taststift 42 eines Meßaggreg; les 43 tastet hierbei das nicht aufgelagerte Ende ck Längsfläche 14' des inneren Stirnteiles unmittelbar al Der Rahmen besteht aus einer rechteckigen Gruni platte 44 mit an den gegenüberliegenden Enden angt schraubten aufrechten Wangen 41, 45. Der Rahmen i1· durch eine aufrechte Distanzplatte 46 vcrslcil!. Die lic zugsebene für die Längsfläche 14 kann durch zwei in Absland voneinander angeordnete, aus eingeset/tei Stuben bestehende Bcrührungsslcllcn längs ties AuIIa geelements 40 gebildet sein. Bei der dargestellten Aus führiingsform ist jedoch die Bezugsebene für dii Längsfläche 14 unmittelbar durch das Aiiflagcelcmen 40 gebildet. Die angrenzende Seitenfläche 17 liegt lang· einer Linie auf einem stab- bzw. stiftförmigcn An schlagelement 47 auf. das in eine weitere Fläche 48 dei Wange 41 eingesetzt ist. Die Neigung zwischen den Wangen bzw. Flächen 41, 48 ist dem jeweiligen, zu prüfenden und zu beobachtenden Stirnlcil angepaßt. Ein Anschlagelemcnt 49 dient als Widerlager, das. betrachtet in Zeichnungsebcne, eine Verschiebung der Turbinenschaufel nach rechts verhindert.
Am. betrachtet in Zeichnungsebene, linken Stirnende der Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 bilden parallele stiftförmige Auflageelcmentc 50, 51, die von einer Wange 45 getragen sind, feste Bezugsanschläge für die Seitenfläche 17' und das zugekehrte Ende der Längsfläche 14'. Der feste Anbau des Gehäuses des Meßaggregates 43 an die Wange 45 ist vorzugsweise derart, dall die Achse des Taststiftes 42 im wesentlichen rechtwinklig zur Längsfläche 14' verläuft. Natürlich ist die normale, unter der Wirkung der Fcderbelastung ausgeschobene Stellung des Taststiftes 42 derart, daß dessen Spitze auch bei der äußersten, zu erwartenden Verwindung einer Turbinenschaufel auf der Längsfläche 14' aufliegt
Zur Messung wird die Turbinenschaufel i2 an der Vorrichtung derart angeordnet, daß die zu ihr gekehrten Längs- und Seitenflächen jeweils am Auflagcelcmcnt 40. an den Anschlagelemcnten 47 bzw. 50 und am Auflagcelement 51 aufliegen, und die Turbinenschaufel durch das Anschlagelement 49 gegen Verschieben gesichert ist. Die Auslenkung des Taststiftes kann quantitativ abgelesen werden, und zwar entweder als Abweichung von einer voreingestellten Nullstellung oder als absolute Größe, wenn das Meßaggregat 43 mit einer geeigneten Teilung versehen ist.
Die Meß- bzw. Prüfvorrichtung gemäß F i g·. 5 dieni zur Messung der Verwindung einer strichpunktiert angedeuteten Turbinenschaufel 54 einer zweiten Stufe. Diese Vorrichtung ähnelt der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in einigen Merkmalen. Sie unterscheidet sich jedoch von jener dadurch, daß der mit 55 bezeichnete Schwenkarm sowohl als Auflager für das zugekehrte Stirnteil der Turbinenschaufel als auch zum Feststellen der Neigung oder Verwindung dieses Stirnteils dient. Eine Grundplatte 56 weist eine Aussparung 57 auf. in der der Schwenkarm 55 auf einer Schwenkachse 58 schwenkbar gelagert ist. In die, betrachtet in Zeichnungsebene, obere Fläche des Schwenkarmes 55 sind beiderseits der Schwenkachse 58 parallele, stabförmige Auflageelemente 59,60 eingesetzt, die eine stabile Auflage der der Längsflächc 14' in Fig. IA entsprechenden Längsfläche dieses Stirntcils gewährleisten. Das
Gehäuse eines Meßinstrumentes 62 ist ;in einer Konsole 61 befestigt, so d;iß der Tastsiilt d;is linde des .Schwenkarmes 55 in der Weise berührt, wie dies vorstehend bereits an Hand der Fig. I und 2 für ilen Schwenkarm 24 beschrieben wurde. Die obere I lache s des .Schwenkarmes 55 weist eine geneigte Flanke bzw·. Kampe auf. Das zur Konsole 61 gekehrte Ende des Stirnteils liegt gegen ein stablörmiges Anschlagelement 63 an. das in eine aulrechte Wand 64 eingelassen ist. Die Wand 64 schliel.it mil der geneigten Rampe einen Winkel ein. ö^r im wesentlichen demjenigen /wischen der Stirnfläche des Stirnteils und der daran festzulegenden Anlageflache entspricht. Hin an der Grundplatte 56 befestigtes stililörmiges Anschlagelcment 65 begrenzt die durch einen federbelasteten Tastslift 62' des Meßinstrumentes 62 auf den Schwenkarm wirkende und nach unten gerichtete Schwenkbewegung.
An dem festen, die Be/ugsebene bildenden Ende der Vorrichtung sind im Abstand voneinander zaplenlörmige Auflageelemenie 66. 67 lest angeordnet, die derart j0 geschliffen sind, daß sie die Bezugsebene für die Anlageflache des anderen .Stirnteils bilden. An der Grundplatte 56 ist eine Konsole 68 angeschraubt, die sich über die .itirnenden der Aullageelemente 66, 67 erhebt. Stift 68'. 68" gewahrleisten die drehsichere Verbindung der Konsole 68 mit der Grundplatte 56. Die Konsole 68 ist bei 69 ausgespart und bildet eine aufrechte ßezugsfliiche 70 für das Ende des linksseitig angedeuteten .Stirnteils. das dem Ende des rechtwinklig angedeuteten Siirnteils diagonal gegenüberliegt, das durch das An-Schlagelement 63 festgelegt ist.
Bei Gebrauch der Vorrichtung nach [■" i g. 5 wird die Turbinenschaufel 54. ähnlich wie bereits beschrieben, eingelegt, wobei jedoch die sichere Anlage der Seiten-Hache 16' und der l.ängsfläche 14' des Stirnteils 11 an den Auflageelementen 59.60 bzw. an dem Anschlagelemciit 63 dadurch bewirkt wird, daß aiii die Turbinenschaufel \fin (land ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt wird. Die endgültige Festlegung der Ausrichtung der Turbinenschaufel 54 erfolgt, wenn die mit 72. 73 bezeichneten stirnseitigen Vorsprünge des äußeren Stirnteils 10 an den (-"lachen 70. 74 zur Anlage gelangen, wobei ein geringfügiges Spiel bei 72 bzw, 69 vorhanden sein kann. Zu diesem Zeitpunkt liegt die l.ängsfläche 14 des Stirnteils 10 auf den Auflageelementen 66. 67 auf, wobei sich der Schwenkarm 55 der Neigung der l.ängsfläche 14' des Stirnteils 11 angepaßt hat und das Meßinstrument abgelesen werden kann.
Beim Bau der beschriebenen Vorrichtungen werden Grundplatten. Träger und sonstige Teile, die nur Anbau/u ecken dienen, wie die Teile 27. 28, 34, 49, 61 und die .Schwenkarme, vortcilhafterweise aus geschliffenem Flachstahl1 mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellt.
Anlageelemcnte und Anschlagträger bestehen Vorzugs weise aus Werkzeugstahl, der auf eine Roekwellhärti von beispielsweise HRC 58 bis b() gehärtel ist.
Cig. b veranschaulicht eine weitere Ausführungs form des Gegenstandes nach der Erfindung, die sich zui Untersuchung von Verwindungen an Turbinenschau IeIn der in F ig. IA gezeigten Art eignet. Hin Schwenk arm 75 ist beiderseits einer Schwenkachse 78 mit AuIIageelementen 76, 77, z. B. Hartmetallstiften, ausgestattet auf denen die Längsfläche 14' längs einer Linie aufliegt Das zu einem Meßinstrument 62 der in F i g. 5 beschriebenen und befestigten und daher nicht wiederholt erläuterten Art gekehrte finde des .Schwenkarmes 75 wird von dem Taststift dieses Meßinstrumentes abgetastet. Die mit 79 bezeichnete Grundplatte weist bei 80 eine Durchbrechung zur Aufnahme des .Schwenkarmes 75 auf. An dem von der Durchbrechung entfernten Hnde der Grundplatte ist zur lagegesicherten Anordnung des äußeren .Stirnteiles 10 eine Konsole 81 befestigt. Diese Konsole ist L-förmig und mit einem AuNageelemcnt 82. nämlich mit einer geneigten Rampe versehen, gegen die die geneigte Seitenfläche 17 lagegesichert anliegt. Ein. an einem erhabenen Ende 84 des Schwenkarmes 75 ausgebildetes, ähnlich geneigtes Anschlagelement dient in ähnlicher Weise als Ansehlagfläche für einen Teil der zugekehrten Seitenfläche 17' des inneren Stirnteils 11.
Die Vorrichtung nach F-" 1 g. 6 ist insoweit vereinfacht, als die Grundplatte 79 und die Konsole 81 aus Werkzeugstahl bestehen und somit die Zahl der erforderlichen gehärteten Einsätze vermindert wird. Bei Benutzung der Vorrichtung wird die Turbinenschaufel 12 mit ihrer Längsfläche 14 auf die Grundplatte 79 flach aufgelegt und anschließend — betrachtet in Zeichnungsebene — nach links und nach vorn bis /um Anschlag an die Auflageelememc 82. 82' der Konsole 81 verschoben. Auf das innere Stirnteil 11 wird nachfolgend ein Druck ausgeübt, durch den die Auflageelemente 76, 77 sich der Längsfläche !4' angepaßt ausrichten, während die Seitenfläche 17' gegen den Anschlag 83 verschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die etwaige Abweichung von der Sollgröße (Nulianzeige) am Meßinstrument 62 ablesbar.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebenen Vorrichtungen eine verläßliche Prüfung bzw. Messung der Verwindungslage von Turbinenschaufel-Stirnteilen gestatten. Diese Vorrichtungen haben sich in mehreren hunderttausend Messungen bzw. Prüfungen ohne nennenswerte Abnutzung bewährt. Sämtliche Messungen können ohne weiteres von verhältnismäßig ungeschultem Personal auf der Basis der Trennung von »Gut« und »Ausschuß« für die ein/.eine betrachtete Turbinenschaufel durchgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509 620/153

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Lehre zum Prüfen bzw. Messen der Verwindungslage von Turbinenschaufel-Stirnieilen (Schaufeifuß und -kopf bzw. Außen- und Innenflansch), die als Versteifungselemente an beiden Schaufelstirnseilen angeordnet sind, mit einer Grundplatte, darauf befestigten Auflage- und Anschlagelementen zur lagebestimmenden Abstützung der Stirnteile und einem Prüf- bzw. Meßaggregat, das mit der Grundplatte in Verbindung steht und von dem sich in der Prüfstellung e<p, Taststift unter Vorspannung an einem Stirnteil anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlagelement (32: 49: 70: 74; 82') als Anschlag für eine Stirnfläche (10'; 72, 73) eines Stirnteiles (10) und mindestens ein weiteres Anschlagelement (31; 47; 70; 82) als Anschlag für eine Seitenfläche (17) dieses Stirnteiles (10) dienen und fest mit der Grundplatte (20; 44; 79) verbundene Auilageeleniente (21. 22; 40; 66,67) eine ßezugsebene für eine Lü'ngsfläche (14) dieses Stirnleiles (10) sowie weitere Auflageelemente (23; 38; Sl: 59: 60; 63: 76. 77) eine Prüfebene für eine enttprechende Längsflache (14) des anderen Stirnleiles (11) bilden, indem mindestens eines der weiteren Auflageclemenie entweder vom Taststift (42) selbst gebildet oder auf einem Schwenkarm (24; 55; 75) befestigt ist. der um eine im wesentlichen parallel Fur Blattlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (36: 58; 78) schwenkbar ist.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit der Grundplatte (20; Γ6) verbundenen Auflageelemente (21. 22. 60. 67) durch eine Flache der Grundplatte (79) selbst gebil- «let sind.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit der Grundplatte (20; tb) verbundenen Auflageelemente (21, 22; 66, 67) im Abstand voneinander angeordnete Stifte sind.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagcclcmcnt (23) der weiteren Auflageclemente ebenfalls ein mit der Grundplatte (20) fest verbundener Stift ist.
5. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehen- «len Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageelemente (38: 51; 59: 60; 76. 77) und/oder Anlchlagelemente (31. 31'; 47. 50; 63) derart als Stifte Ausgebildet und im wesentlichen parallel zur Platlcnlängsrichtung angeordnet sind, daß sie mit dem betreffenden Stirnteil (10, 11) jeweils nur einen Linienkontakt bilden.
b. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß weitere Anschlagelemente (82) «der deren Träger (28) eine entsprechend der Neijung der Seitenfläche (17) des betreffenden Stirnleiles (10) abgeschrägte Fläche (30: 48) bilden.
7. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (32) für die Stirnfläche (10') des Slirnieiles (10) ein in der Grundplatte (20) bcfcstig- »er Stift ist.
8. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageelemente (40: 51) und Anschlagelemenie (47. 49. 50) an an Stirnseiten der Grundplatte (44) aufrecht stehend angeordneten Wangen (4L 45) befestigt oder von deren !lachen gebildet sind.
9. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dei Schwenkarm (24; 55; 75) in eine Aussparung (57, 80 der Grundplatte (20; 56: 79) eingesetzt ist.
10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9. dadurch ge kennzeichnet, daß sich das andere Stirnieil (11) ar einem Ende des Schwenkarmes (24; 55; 75) abstützt während der Taststift (33; 62') gegen das andere Ende dieses Schwenkarmes (24:55) vorgespannt ist.
11. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, da durch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit de? Schvvenkarmes (24, 55) durch einen an der von Taststift (33; 62') abgewandten Seite des Schwenk armes (24; 55) angeordneten Begrenzungsstift (37 65) begrenzt ist.
12. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche S bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk arm (55; 75) zusätzlich mit Anschlagelemenien (83 63) versehen ist.
13. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dei Taststift (42) des Mcliaggregitts (25) als Anschlagelenient dient.
14. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (21. 22. 23: 38: 51: 59. 60: 66. 67; 76. 77) aus gehärtetem Werkzeugstahl bestehen.
DE2064075A 1970-04-03 1970-12-28 Lehre zum Prüfen bzw. Messen der Verwindungslage von Turbinenschaufel-Stirnteilen Expired DE2064075C3 (de)

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