DE4111278C2 - - Google Patents

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DE4111278C2
DE4111278C2 DE19914111278 DE4111278A DE4111278C2 DE 4111278 C2 DE4111278 C2 DE 4111278C2 DE 19914111278 DE19914111278 DE 19914111278 DE 4111278 A DE4111278 A DE 4111278A DE 4111278 C2 DE4111278 C2 DE 4111278C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Winkels konischer Objekte, insbesondere konisch geschliffener Zahnstümpfe und zu deren Restauration gefertigter Konuskronen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere im Bereich der Zahntechnik stellt sich das Problem der Messung konischer Objekte unterschiedlicher Durchmesser, im zahntechnischen Bereich der Winkel konisch geschliffener Zahnstümpfe und zu deren Restauration gefertigter Konuskronen.
Aus der US 29 59 861 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung ist jedoch für einen Einsatz an schwer zugänglichen Orten nicht geeignet.
Zum Stand der Technik wird weiter auf die DE-PS 3 59 535, die US 42 26 025, die DE-PS 9 46 483, die DE-PS 52 767 und die DE-AS 10 73 756 hingewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen des Winkels konischer Objekte zu schaffen, die einfach gehandhabt werden kann und auch bei Schwerzugänglichkeit des Meßortes, insbesondere im zahntechnischen Bereich, eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Vorrichtung erlaubt es so, die Konizität, d. h. die Flächenkonvergenz von konischen Objekten unmittelbar abzutasten und den Winkel in Grad abzulesen.
Eine bessere Haftung der Tastspitzen wird bewirkt, wenn deren Stirnfläche mit einem Rauhbelag versehen sind. Die Haftung der Tastspitzen an dem zu messenden konischen Körper kann weiter durch eine in Richtung von deren Erstreckung verlaufenden Kehlung der Tastspitzen bewirkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine bevorzugte Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem ersten langgestreckten Element 10, einem zweiten langgestreckten Element 16, einem die beiden langgestreckten Element 10, 16 in ihrem vorderen Bereich miteinander verbindenden Gelenk und einer Rückstellfeder 22.
Das erste langgestreckte Element 10 ist an seinem vorderen Ende mit einer ersten Tastspitze 12 und an seinem rückwärtigen, breiteren Ende mit einer eine Winkelgradskala 14 tragenden Platte versehen. Das zweite langgestreckte Element 16 weist an seinem vorderen Ende eine zweite Tastspitze 18 auf, das rückwärtige Ende des zweiten langgestreckten Elements 16 bildet einen mit der Winkelgradskala 14 zusammenwirkenden Zeiger 20.
Das die beiden langgestreckten Elemente 10, 16 miteinander verbindende Gelenk besteht aus einer durch eine in das erste langgestreckte Element 10 auf der Höhe von dessen Tastspitze 12 eingebrachte Gewindebohrung 30 und ein im Bereich des vorderen Endes des zweiten langgestreckten Elements 16 in dieses eingebrachte, sich längs erstreckende erste Langloch 32 sowie eine in die Gewindebohrung 30 eingesetzte, das zweite langgestreckte Element 16 gegen das erste langgestreckte Element 10 andrückende Rändelschraube 34. Das erste Gelenk ermöglicht so eine Längsverschiebung und eine Verschwenkung des zweiten langgestreckten Elements 16 relativ zu dem ersten langgestreckten Element 10.
Die Feder 22 ist fest mit dem ersten langgestreckten Element 10 und dem zweiten langgestreckten Element 16 verbunden und belastet die beiden langgestreckten Elemente 10, 16 in Richtung auf die Ausgangsstellung, in der die zueinander weisenden planen Flächen der Tastspitzen 12, 18 aneinander anliegen und der von dem zweiten langgestreckten Element 16 gebildeten Zeiger 20 auf der Winkelskala 14 den Winkel 0° angibt.
Das erste langgestreckte Element 10 und das zweite langgestreckte Element 16 sind an ihren rückwärtigen Enden mit Handlungsabschnitten 24, 26 bzw. 28 versehen.
Die Figur verdeutlicht weiter, daß die Winkelgradskala 14 an dem rückwärtigen Ende des langgestreckten Elements 10 mit einem sich aus ihrem Abstand zu dem ersten Gelenk ergebenden Radius gebogen angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die rückwärtige Kante des ersten langgestreckten Elements 10 gleichfalls einen Zeiger 38, der mit der Skala 36 auf dem zweiten langgestreckten Element 16 zusammenwirkt. Es kann jedoch auch an dem ersten langgestreckten Element 10 statt dessen eine besondere Markierung vorgesehen sein.
Um eine Parallelführung der beiden langgestreckten Elemente 10, 16 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses aus einem in die an dem rückwärtigen Ende des ersten langgestreckten Elementes 10 angebrachten Platte mit einem durch den Abstand von der ersten Tastspitze 12 gegebenen Radius gebogen eingebrachtes zweites Langloch 40, einem in das zweite langgestreckte Element 16 eingebrachten, mit dem ersten Langloch 32 fluchtenden dritten Langloch 34, einem in dem zweiten Langloch 40 gleitenden, mit einer Gewindebohrung versehenen Block und einem in die Gewindebohrung in dem Block eingesetzte, das zweite langgestreckte Element 16 gegen das erste langgestreckte Element 10 andrückende Feststellschraube 42.
Die einzige Figur verdeutlicht die Verwendung der hier vorgestellten Vorrichtung. Diese wird auf den konisch geschliffenen Zahnstumpf bzw. eine zu deren Restauration gefertigte Konuskrone derart aufgesetzt, daß die zueinander weisenden planen Flächen der Tastspitzen 12, 18 an den Flächen des konischen Körpers anliegen. Dabei nehmen die beiden langgestreckten Elemente 10, 16 einen Winkel zueinander an, der dem Kegelwinkel des konischen Körpers entspricht. Dieser Winkel kann an der Winkelgradskala 14 abgelesen werden.
Da das erste Gelenk neben der Verschwenkbarkeit auch eine Längenverstellbarkeit erlaubt, sind konisch geformte Körper unterschiedlicher Breite ausmeßbar.
In der Nullstellung der Vorrichtung, also bei parallel zueinander verlaufenden Tastspitzen 12, 18, kann der Abstand der beiden Tastspitzen 12, 18 voneinander an der Skala 36 abgelesen werden, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die rückwärtige Kante 38 der die Winkelgradskala 14 tragenden Platte des ersten langgestreckten Elements 10 den Zeiger 38 bildet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Messen des Winkels konischer Objekte, insbesondere konisch geschliffener Zahnstümpfe und zu deren Restauration gefertigter Konuskronen, mit
einem ersten langgestreckten Element (10), das an seinem vorderen Ende mit einem ersten Tastabschnitt (12) und an seinem rückwärtigen Ende mit einer Winkelgradskala (14) versehen ist,
einem zweiten langgestreckten Element (16), das an seinem vorderen Ende mit einem zweiten Tastabschnitt (18) versehen ist und dessen rückwärtiges Ende einen mit der Winkelgradskala (14) zusammenwirkenden Zeiger (20) bildet,
einem ersten Gelenk zum Verbinden der beiden langgestreckten Elemente (10, 16) im Bereich der Tastabschnitte miteinander, das eine Längsverschiebung und eine Verschwenkung des zweiten langgestreckten Elements (16) relativ zu dem ersten langgestreckten Element (10) erlaubt,
wobei die beiden zueinander weisenden Flächen der Tastabschnitte (12, 18) in der Ausgangsstellung aneinander anliegen und der von dem zweiten langgestreckten Element (16) gebildete Zeiger (20) auf der Skala den Winkel 0° angibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite langgestreckte Element (16) in Richtung auf die Ausgangsstellung durch eine belastende Feder (22) gegen daß erste langgestreckte Element (10) gedrückt ist,
der erste und der zweite Tastabschnitt (12, 18) als Tastspitze ausgebildet sind,
das die beiden langgestreckten Elemente (10, 16) miteinander verbindende erste Gelenk durch eine in eines der langgestreckte Elemente (10, 16) auf der Höhe von dessen Tastspitze (12) eingebrachte Gewindebohrung (30), ein im Bereich des vorderen Endes des anderen der langgestreckten Elemente (16, 10) in dieses eingebrachte, sich längs erstreckendes erstes Langloch (32) und eine in die Gewindebohrung (30) eingesetzte, das andere langgestreckte Element (16, 10) gegen das eine langgestreckte Element (10, 16) andrückende Rändelschraube (34) gebildet wird, und
ein zweites Gelenk durch ein in das erste langgestreckte Element (10) mit einem durch den Abstand von der ersten Tastspitze (12) gegebenen Radius gebogen eingebrachtes zweites Langloch (40), ein in das zweite langgestreckte Element (16) eingebrachtes, mit dem ersten Langloch (32) fluchtendes drittes Langloch (34), einen in dem zweiten Langloch (40) gleitenden, mit einer Gewindebohrung versehenen Block und eine in die Gewindebohrung in dem Block eingesetzte, das zweite lnggestreckte Element (16) gegen das erste langgestreckte Element (10) andrückende Feststellschraube (42) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste langgestreckte Element (10) in den äußeren Bereichen seines rückwärtigen Endes mit Handhabungsabschnitten (24, 26) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite langgestreckte Element (16) an seinem rückwärtigen Ende mit einem Handhabungsabschnitt (28) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Blattfeder ausgebildet ist, die an ihrem einen Ende an dem ersten langgestreckten Element (10) und an ihrem anderen Ende mit Abstand von dem Ort des Gelenks an das zweite langgestreckte Element (16) angesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgradskala (14) an dem ersten langgestreckten Element (10) mit einem sich aus ihrem Abstand zu dem Gelenk ergebenden Radius gebogen dargestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite langgestreckte Element (16) eine Längenskala (36) trägt, zu der eine Markierung auf dem ersten langgestreckten Element (10) den Zeiger (38) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander weisenden planen Stirnflächen der Tastspitzen (12, 18) mit einem Rauhbelag versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitzen (12, 18) gekehlt ausgebildet sind.
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