DE3522368C2 - - Google Patents

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DE3522368C2
DE3522368C2 DE19853522368 DE3522368A DE3522368C2 DE 3522368 C2 DE3522368 C2 DE 3522368C2 DE 19853522368 DE19853522368 DE 19853522368 DE 3522368 A DE3522368 A DE 3522368A DE 3522368 C2 DE3522368 C2 DE 3522368C2
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Martin Dr. 8000 Muenchen De Nolde
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/45For evaluating or diagnosing the musculoskeletal system or teeth
    • A61B5/4523Tendons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1071Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof measuring angles, e.g. using goniometers
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer medizinischen Winkel­ meßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße medizinische Winkelmeßvorrichtung ist aus der GB-Z "The Lancet", 1. September 1962, Seite 435 bekannt. Diese medizinische Winkelmeßvorrichtung, die auch als Goniometer bekannt ist, hat 4 Anlageteile von vorbe­ stimmter Länge, die an ihren jeweiligen Endabschnitten durch die 3 Drehgelenke miteinander in Verbindung stehen. An einem zweiten und dritten Anlageteil sind röhrenförmige Führungen für Fingergelenkteile vorgesehen, während das erste und vierte Anlageteil mit der Fingerspitze bzw. der Hand durch manuelles Ausrichten fluchtend eingestellt wer­ den muß. Auf der dem zu untersuchenden Finger abgewandten Seite dieser Winkelmeßvorrichtung trägt jedes Anlageteil ein Stempelkissen. Nach Ausrichtung der Winkelmeßvorrich­ tung mit dem zu untersuchenden Finger werden die Stempel­ kissen beispielsweise auf ein Papier in der Untersuchungs­ lage des Fingers aufgedrückt, wodurch sich ein in der Lage des Fingers angenäherter Stempelabdruck ergibt, wobei die sich aus dem Stempelabdruck ergebenden Beugewinkel bei­ spielsweise aller 3 Langfingergelenke bzw. der beiden Daumengelenke nacheinander gemessen und aufaddiert werden. Die Summe der Beugewinkel ergibt ein Maß für die Beweg­ lichkeit des untersuchten Fingers bzw. einen Anhaltspunkt für das Ausmaß einer möglichen Verkürzung der Beugesehne. Der Handhabung der Winkelmeßvorrichtung zum Bestimmen der Winkelsummen ist einerseits aufwendig, weil zunächst ein Stempelabdruck zu erstellen ist, der dann erst auf die Winkel hin überprüft wird. Ferner ist diese bekannte Win­ kelmeßvorrichtung auch nur für die Untersuchung solcher Finger geeignet, deren Fingergelenkabstände den ungefäh­ ren Abständen der Drehgelenke der Anlageteile entsprechen. Die mangelnde Übereinstimmung der Längen der Fingergelenke des zu untersuchenden Fingers und der gegenseitigen Ab­ stände der Drehgelenke führt zu Fehlern in der Bestimmung der Beugesehnenfunktion. Im übrigen ergeben sich Meßunge­ nauigkeiten aus dem Erfordernis des manuellen Ausrichtens des ersten und vierten Anlageteiles gegenüber der Finger­ spitze bzw. der Hand.
Die DE-OS 22 49 208 offenbart in ihrer Fig. 1 eine Einrich­ tung zum Bestimmen der Überstreckbarkeit eines Fingerge­ lenkes, die ein Anlageteil für die Hand und ein gelenkig hiermit verbundenes Anlageteil für den zu untersuchenden Finger aufweist. An dem Anlageteil für den Finger ist eine Skala angebracht, an der die Überstreckbarkeit direkt ab­ gelesen werden kann.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Winkel­ meßvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Handhabbar­ keit und direkter Ablesbarkeit der Winkelwerte eine gute Winkelmeßgenauigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Winkelmeßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Winkelmeßvorrichtung ermöglicht bei einfacher Struktur eine Ermittlung sämtlicher gleichzeitig an den Fingergelenken eines Fingers erzielter Beugewinkel bei hoher Meßgenauigkeit, die einerseits durch die Anlage an die Außenkontur des abgebeugten Fingers und anderer­ seits durch die Anpaßbarkeit der Abstände der Drehgelenke an die Abmessungen des zu untersuchenden Fingers erzielt wird.
Die in Anspruch 2 beschriebene Weiterbildung ergibt eine weitere Vereinfachung der Anpaßbarkeit.
Derselbe Vorteil wird durch die in Anspruch 3 beschriebene Weiterbildung erreicht, die insbesondere in Verbindung mit der in Anspruch 2 beschriebenen Weiterbildung zu einer optimalen Struktur der Winkelmeßvorrichtung führt. Ist nämlich das zweite Drehgelenk, daß das zweite und dritte Anlageteil verbindet, sowohl bezüglich des zweiten als auch bezüglich des dritten Anlageteils parallel zu deren jeweiligen Anlageflächen verschiebbar ausgeführt, so kön­ nen das erste und dritte Drehgelenk durch ein einfaches, bezüglich der angrenzenden Anlageteile unverschiebbares Drehgelenk gebildet werden. Die Aufgabe eines derartigen Drehgelenks kann z. B. durch einen Niet erfüllt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 erleichtert die Handha­ bung der erfindungsgemäßen Winkelmeßeinrichtung, da diese zunächst an den abgebeugten Finger des Patienten angelegt werden kann und daraufhin von diesem derart abnehmbar ist, daß die gewünschte Winkelablesung nicht an der Hand des Patienten erfolgen muß, sondern in einem von der Hand des Patienten abgenommenen Zustand der Winkelmeßvorrichtung vor­ genommen werden kann.
Die in Anspruch 5 beschriebene Weiterbildung erhöht die Meßgenauigkeit durch Anpassen des vierten Anlageteils an den Verlauf des Handrückens des Patienten.
Eine besonders einfache Ablesbarkeit wird durch Verwendung eines transparenten Kunststoffes für die Anlageteile er­ reicht.
Eine fertigungstechnisch einfache und haltbare Ausführung eines verschiebbaren Drehgelenks ist Gegenstand des An­ spruchs 7.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Winkelmeßvorrichtung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine medizinische Winkelmeßvorrich­ tung mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten Anlage­ teil 1 bis 4, die durch jeweils ein erstes, zweites und drittes Drehgelenk 5, 6, 7 miteinander verschwenkbar verbunden sind. Im Bereich eines jeden Drehgelenkes 5, 6, 7 sind die durch das Drehgelenk 5, 6, 7 miteinander verbundenen Teile zu einer Winkelmeßeinrichtung ausgebildet, die über Winkelskalen 8, 9, 10 eine Ablesung der Abbeugung der je­ weils aneinander grenzenden Teile ermöglichen.
Vorzugsweise bestehen die Anlageteile aus transparentem Kunststoff, in den Winkelskalen 8, 9, 10 konzentrisch be­ züglich der Drehpunkte der Drehgelenke 5, 6, 7 eingraviert sind. Die Anlageteile 1 bis 4 weisen jeweils Anlageflächen 11, 12, 13 und 14 auf, mit denen die Anlageteile 1 bis 4 im Konturbereich eines abgewinkelten Fingers an diesen anlegbar sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform haben das erste bis dritte Anlageteil 1 bis 3 parallel zu den Anlageflächen 11 bis 13 angeordnete Führungsschlitze 15 bis 17, in denen Achsen der Drehgelenke 5 bis 7 verschiebbar geführt sind.
Jedoch kann in Abweichung von dem gezeigten Ausführungs­ beispiel auch das erste und dritte Drehgelenk bezüglich des ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Anlage­ teils ortsfest angebracht sein, während das zweite Dreh­ gelenk 6 sowohl bezüglich des zweiten Anlageteils 2 als auch bezüglich des dritten Anlageteils 3 jeweils parallel zu deren Anlageflächen 12, 13 in Führungsschlitzen ver­ schiebbar angeordnet ist.
In jedem Fall bilden die Drehgelenke 5 bis 7, die beispiels­ weise durch Nieten gebildet werden, einen Klemmsitz zwi­ schen den sie verbindenden Anlageteilen. Der Klemmsitz ist leichtgängig genug, um ein winkelmäßige Verstellung der jeweils benachbarten Anlageteile zueinander zu er­ möglichen. Andererseits ist der Klemmsitz streng genug, um ein selbsttätiges, durch die Schwerkraft bewirktes Verstellen eines von Hand einmal eingestellten Winkels zwischen zwei Anlageteilen zu verhindern.
Vorzugsweise hat ein Anlageteil, das dem Handrücken zugeordnet ist, eine gekrümmte Anlagefläche 14, die von ihrem Verlauf an den gekrümmten Handrückenverlauf ange­ paßt ist.
In Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Skalierung derart beschriftet sein, daß die Zahlen um 180° gegenüber der gezeigten Lage verdreht sind, um eine Ablesung der Zahlen während des Meßvorganges zu erleichtern.

Claims (7)

1. Medizinische Winkelmeßvorrichtung zum Bestimmen der Beugefunktion eines Fingers sowie der aktiven und passi­ ven Beweglichkeit der Fingergelenke,
mit einem ersten, zweiten, dritten und vierten Anlageteil, die jeweils an einen abgebeugten Finger anlegbar sind und durch ein erstes, zweites und drittes Drehgelenk verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Abstand des zweiten Drehgelenks (6) von dem ersten und dritten Drehgelenk (5, 7) veränderbar ist,
daß an jedem Drehgelenk (5, 6, 7) eine Winkelskala (8, 9, 10) angeordnet ist und
daß die Anlageteile derart ausgebildet sind, daß sie je­ weils an die Außenkontur des abgebeugten Fingers anlegbar sind.
2. Medizinisches Winkelmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehgelenk (6) parallel zu einer Anlage­ fläche (12) des zweiten Anlageteils (2) verschiebbar ist.
3. Medizinisches Winkelmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Drehgelenk (6) parallel zu einer Anlage­ fläche (13) des dritten Anlageteils (3) verschiebbar ist.
4. Medizinische Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (5, 6, 7) einen Klemmsitz aufweisen, der ein selbsttätiges, durch die Schwerkraft bewirktes Verstellen eines von Hand eingestellten Winkels zwischen zwei Anlagenteilen (1 bis 4) verhindert.
5. Medizinische Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzechnet, daß zumindest ein Anlageteil (4) eine gekrümmte Anlage­ fläche (14) aufweist.
6. Medizinische Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageteile (1 bis 4) aus transparentem Kunststoff bestehen.
7. Medizinische Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zweite und dritte Anlageteil (2, 3) Führungsschlitze (16, 17) zum verschiebbaren Führen zu­ mindest des zweiten Drehgelenks (6) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zu den Anlageflächen (12, 13) des zweiten und dritten Anlageteils (2, 3) erstrecken.
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